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Die Oster-Jogging-Tour

Geschichte Info
Caro entdeckt mal wieder neue erotische Seiten an sich!
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Caro´s eigenen, erotischen Kontaktbestimmungen in Corona-Zeiten

Caro stand frisch geduscht und nackt vor dem großen Spiegel im Bad und betrachtete sich selbstkritisch.

„ Eigentlich kann ich mit mir doch ganz zufrieden sein!" dachte sie sich, drehte sich dabei um ihre eigene Achse, um auch einen Blick auf ihren schönen Po erhaschen zu können.

Ein kräftiger Griff mit beiden Händen in ihre Backen bestätigte zu ihrer Zufriedenheit deren Festigkeit.

Auch über Form und Hautbeschaffenheit gab es nichts zu klagen. Sie drehte sich zurück, trat einen Schritt nach hinten und begutachtete nun, mit einem stolzen Lächeln, ihren ganzen Körper.

Mit der Tatsache, dass sie etwas dünn war, hatte sie sich- nach jahrelangem Kampf des Zweifels- schon lange arrangiert und dies schließlich auch akzeptiert. Seither fühlte sie sich recht wohl in ihrer Haut. und genoss dieses Gefühl.

Caro legte ihre beiden zarten Hände auf ihre kleinen Brüste und fuhr zufrieden mit ihrer Bestandsaufnahme fort.

„Klar, mein Busen könnte natürlich gerne etwas größer sein -- aber nein, nö -- eigentlich ist er gut, genauso, wie er ist. Größere Brüste würden so gar nicht zu meinem zierlichen Körper passen. Und so kleine Brüste bringen auch Vorteile mit sich", grinste sie innerlich in sich hinein.

„ und dafür, dass ich schon drei Geburten hinter mir habe, ist mein Körper mit seinen über 50 Jahren noch richtig geil erotisch."

Sie streifte ihre flachen Hände sanft über ihre nackte Haut nach unten zu den Beinen und wieder zurück und stemmte sie schließlich zufrieden seitlich in ihre Hüften.

„Und eine tolle zarte Haut habe ich immer noch, fast kein Cellulite. Kann mich also wirklich noch sehen lassen und brauch mich nicht zu verstecken.

Die jahrelange Pflege macht sich also doch bemerkbar und zahlt sich aus. Doch wie auch jeder anderen Frau in meinem Alter -- würde es auch mir sicherlich sehr gut tun und mein Selbstwertgefühl steigern, wenn ich dies ab und zu auch durch Komplimente von anderen Männern bestätigt bekommen würde.

Aber wer sieht mich heute schon noch nackt, außer meinem eigenen Mann, und der ist es ja gewohnt. Aus dem Alter bin ich einfach raus, dass ich mich unverhüllt und gerne vor anderen Männern präsentiere; und die paar wenigen Gelegenheiten, bei denen mich andere nackt in der Sauna sehen- zählen auch nicht als Maßstab. Da traut sich ja eh keiner, mir mal ein Kompliment zu machen.

Aber egal! Hauptsache ich mag mich, so wie ich bin".

Dabei glitten ihre Finger behutsam über ihren frisch rasierten Schamhügel, den ihr Mann so liebte. Aalglatt und zart wie ein Kinderpopo!

Und hier war es eigentlich auch schon wieder mal allerhöchste Zeit, dass ihr so geliebter Ehemann ihr das auch mal eindringlich zeigte.

Denn dies konnte er wirklich gut, sie oral oder mit seinen Fingern so richtig verwöhnen und erregen; so gut, dass sie selber noch niemals auf die Idee kam, sich selber Hand anzulegen! Das übernahm er für sie - so oft sie danach verlangte oder sich danach sehnte.

Eigentlich!

Doch in dieser schweren Zeit, dieser andauernden Zeit der Corona-Pandemie -- mit seinen heftigen und vorherrschenden Verhaltensregeln -- wurde natürlich auch das intime Privatleben - durch die einschränkenden Abstands- und Hygieneregeln, stark beeinflusst. Wie lange noch, dass wusste zu diesem Zeitpunkt wohl niemand so genau.

Doch Caro sagte sich:

„Auch, wenn ich jetzt viel Zeit zuhause verbringe und durch die permanente Anwesenheit unserer Kinder im Haus unsere Sexualleben derzeit sehr eingeschränkt ist, darf ich mich nicht gehen lassen, meine Gesundheit und mein Äußeres vernachlässigen und verwahrlosen.

Das bin ich mir schuldig!

Körperlich gepflegt und fit hab ich mich schon immer am wohlsten gefühlt. An diesen zwei vergangenen Ostertagen habe ich so viel gegessen und mich kaum bewegt, das muss ich heute unbedingt wieder ändern!

Ich glaube, ich gehe einfach mal wieder eine Runde joggen -- im Wald und alleine. Aber das ist ja egal, ich tue es ja für mich und das wird sich auch sicherlich positiv auf meine Stimmung auswirken. Soll sich doch mal der Rest dieser faulen Familie heute um den Haushalt kümmern. Mens Sana in Corpore Sano!"

Frisch rasiert an Beinen und die Scham hatte sie sich schon vor dem Duschen.

Das machte sie regelmäßig, wie fast jede Frau. Doch beim Blick nach unten auf ihre zierlichen Füße stellte sie musternd fest, dass es auch mal wieder dringend nötig war, ihre Zehennägel zu lackieren. Denn dies machte sie normalerweise nur so einmal im Monat und hatte heute auch besonders Lust darauf.

Und da sie gerade im Haus niemand groß vermissen würde, hatte sie dafür auch Zeit.

Caro entschied sich dieses Mal für einen zarten Rosa Ton, der ihr an ihren Füßen auch sehr gut gefiel.

Als sie endlich und zufrieden mit ihrer Schönheitspflege fertig war, überlegte Caro, was sie zum Joggen anziehen sollte.

Schuhe, Söckchen und Jogginganzug waren klar, doch was drunter?

Nach minutenlangem und unentschlossenem Überlegen auf der einen Seite, auf der anderen Seite - mit dem Wunsch und dem erotischen Reiz auch mal etwas Verbotenes zu tun-- entschied sie sich schließlich dafür:

Nichts drunter anzuziehen und unter dem Jogginganzug, einfach nackt zu bleiben. Wen sollte das stören und überhaupt, wer sollte das schon wissen??

Nachdem sie sich fertig eingecremt und die Söckchen über die frisch lackierten Zehen gezogen hatte, schlüpfte sie einfach in ihren sportlichen, pinkfarbenen Jogginganzug, knotete den Bund der Hose zusammen und schloss das Oberteil des Anzugs mit dem Reißverschluss bis knapp oberhalb ihrer Brüste.

Ein kurzer prüfender Blick in den Spiegel -- nichts Verdächtiges war zu erkennen.

Dennoch fühlte sie sich geil und erregt.

Alleine der Gedanke, dass später draußen -- wenn sie jemanden begegnen sollte -- niemand wusste, dass sie unter ihrem Dress komplett nackt war, machte sie richtig scharf.

Verstärkt wurde dieses Gefühl noch dadurch, dass nun beim Laufen der Stoff des Anzugs zart auf ihrer blanken Haut rieb und auch sanft ihren Schamhügel massierte!

Da Caro mit ihrer Familie und ihrem Haus nah am Waldrand wohnte, brauchte sie nicht weit über unbequeme Asphaltstraßen laufen, um zu ihrer Joggingstrecke im Wald zu gelangen, die sie sehr gut kannte und die in normalen Zeiten auch über die Mittagszeit gut frequentiert war.

Die Strecke war eigentlich sehr abwechslungsreich - mit Sonne und Schatten, mehreren Wiesen und kleinen Brücken, einem kleinen Fluss, der sich entlang ihrer Laufstrecke, wild und ungebändigt, seine Bahn suchte.

Caro kannte die knapp sechs Kilometer lange Strecke sehr gut, denn sie war diese ja schon oft genug gelaufen, meistens alleine.

Nur als sie loslief, überkam ihr das komische Gefühl, dass diese Runde etwas Besonderes werden würde, mit Überraschungen.

Doch es fühlte sich nicht schlecht an! Also nicht, dass sie etwa hätte Angst haben müssen oder gar ein mulmiges Gefühl sie heimsuchte.

Dennoch spürte sie, es lag etwas Unerwartetes in der Luft, das ihr Leben verändern würde.

Es tat ihr so gut sich zu bewegen und die Trägheit der vergangenen Ostertage zu überwinden.

Erstaunlicherweise war weniger los, als sie vermutet hatte. Nur vereinzelt kamen ihr ein paar Läufer und Läuferinnen entgegen, verschiedenen Alters. Ein paar kannte sie und man grüßte sich im Vorbeilaufen - freundlich auf Distanz.

Die Sonne schien und es wehte ein laues Lüftlein, welches das Laufen an sich sehr angenehm machte.

Nichtsdestotrotz spürte sie die Anstrengung bei jedem Kilometer immer deutlicher und Schweiß bildete sich auf ihrer Haut.

Da sie ja aber unter ihrem Anzug nichts drunter trug, konnte sie nicht einfach die Jacke aufmachen, oder sie gar ausziehen und um ihren Bauch knoten.

Denn dann würde sie ja hier oben ohne laufen- und dies traute sie sich nun wirklich nicht.

So hieß es also durchhalten, so gut es ging.

Sie war hart im Nehmen und sehr ehrgeizig, eigentlich.

Doch als ihr kurze Zeit später auch noch die Fußsohlen brannten, beschloss sie -- entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten -- eine kleine Pause einzulegen, um sich ein wenig zu erholen.

„Mist", dachte sie „wie peinlich. Das darf nur nicht zur Gewohnheit werden. Aber der gute Braten an Ostern war einfach zu heftig. Egal, ich hab ja Zeit und weiß auch schon einen passenden Ort".

Und dieser war zum Glück auch nicht mehr weit entfernt. Ihr Weg, zu dem parallel der kleine Fluss verlief, machte ein paar hundert Meter entfernt, eine kleine Gabelung.

Entweder man folgte diesen und kam auf eine kleine Lichtung -- oder aber, und das hatte Caro im Sinn, man folgte rechts einem kleinen Pfad hin zu einer gebogenen Holzbrücke, die über den Fluss führte. Wenn man diese überquerte, konnte man diesem Weg dann folgend, weiter im Schatten des Waldes laufen.

Da sie aber etwas ungestört und unbeobachtet sein wollte, beschloss sie, sich unter die Wölbung der Brücke auf die Steine zu setzen und ihre leicht schmerzenden Füße in dem vorbeifließenden kleinen Fluss zu kühlen.

Die paar Meter waren flink zurückgelegt und sie schaute sich nochmals um. Weit und breit war momentan niemand zu sehen, aber das könnte sich auch schnell wieder ändern.

Ihr Platz lag im Grunde blickgeschützt und konnte nur von der gegenüberliegenden Waldseite und beim genauen Hingucken, eingesehen werden.

Das Sitzen tat gut!

Weil sie sich ungestört fühlte, beschloss sie auch gleich, den Verschluss des Oberteils zu öffnen und die Jacke auszuziehen. De frische Luft auf der nackten Haut taten richtig gut und sie spürte, wie der Schweiß vom Hals abwärts über ihren Körper nach unten lief.

Natürlich auch über ihre kleinen festen Brüste, deren Brustwarzen sofort hart wurden.

Ob nun durch die Flüssigkeit oder durch das laue kühle Lüftlein, war ihr egal.

Es fühlte sich ganz einfach toll an. Sie streckte ihre Arme nach hinten, stütze sich ab und entspannte ihren Körper.

Um diesen Moment zu genießen, schloss sie die Augen und lauschte einfach der Natur -- während die Schweißperlen bereits den Bund ihrer Hose erreicht hatten.

Sie beugte sich nach vorne, aber nicht etwa, um sich abzuwischen; die Wärme würde schon für das Trocknen sorgen.

Sie band die Senkel ihrer Schuhe auf, streifte diese ab -- ebenso wie die Söckchen und betrachtete neugierig ihre frisch lackierten Zehen!

Eigentlich fand sie ihre zierlichen Füße ganz okay- aber auch nicht besonders.

Klar, sie waren schön geformt und immer gepflegt, sie hatte schöne gerade und symmetrische Zehen, keine Hornhaut oder ähnliches.

Und dennoch musste an ihnen etwas außergewöhnlich sein, denn im Sommer -- wenn sie draußen barfuß oder mit offenen Schuhen lief -- bemerkte sie immer wieder die genüsslichen Blicke ihrer Mitmenschen, die auf ihren Füßen verweilten, bisweilen ja sogar klebten.

Meistens selbstverständlich von Männern, manchmal sogar aber auch von anderen Frauen, denen sie auf der Straße oder sonst wo begegnete.

Den Höhepunkt in dieser Hinsicht hatte sie aber erst vor kurzem -- in den eigenen vier Wänden.

Eines Abends, als sie und ihr Mann es tatsächlich mal wieder schafften, ungestört und miteinander intim zu sein -- verlangte dieser plötzlich von ihr, oder besser gesagt, äußerte den schon lang gehegten Wunsch nach einem, Footjob.

Zuerst konnte sie sich so rein gar nichts darunter vorstellen und fand diesen speziellen Wunsch ihres Mannes eher fragwürdig und seltsam.

Doch da sie Ihrem Mann, den sie so sehr liebte, nichts abschlagen konnte -- ließ sie sich schließlich darauf ein.

Nach ein paar Erklärungen, was sie zu tun habe oder was gewünscht wurde, hatte sie schnell den Dreh raus.

Aber nicht nur das -- sie fand sogar Gefallen daran, zwischen ihren zarten Füßen den großen und steifen Schwanz ihres Mannes zu halten, mit ihren Fußballen die Vorhaut herunterzustreifen, ihm einen herunterzuholen oder seine knallrote Eichel mit ihren Zehen zu massieren.

Gerade, als sie hier am Fluss ihre Zehen musterte, erinnerte sie sich an das tolle Gefühl wie es war, als sie seinen Schwanz so gekonnt erregt hatte, dass er seine gewaltige Ladung Sperma über ihre Füße spritzte - und wie geil sie es fand, als die Soße zwischen ihre Zehen tropfte.

Unerwartet und schlagartig, überkam just In diesem Moment Caro eine gewaltige Erregung.

Ihre süßen Brustwarzen erhärteten sich und richteten sich auf. Ihr wurde ganz warm.

Erschrocken blickte sie sich geschwind in alle Richtungen um, doch zum Glück war sie immer noch alleine.

Schnell tauchte sie ihre Füße in das erfrischende Wasser des Flusses und erhoffte sich somit eine Abregung. Vergebens.

Die Hitze in ihr stieg immer stärker empor und sogleich spürte sie auch, wie sie zwischen ihren Schenkeln nass wurde.

Das kalte Wasser an ihren Füßen war zwar angenehm, doch linderte es in keinster Weise die innere Anspannung und Erregung.

Sie schaute erschrocken an ihrem schon leicht gebräunten Bauch hinunter Richtung Hosenbund.

Die Schweißperlen waren bereits getrocknet.

Sie bemerkte, dass der Stoff an den Seiten ihrer Oberschenkel angefeuchtet war. Ein prüfender Blick zur Seite und die Gewissheit, dass sie immer noch alleine war, motivierten ihre Finger, den Knoten an ihrem Hosenbund zu öffnen.

Wie selbstverständlich hob sie ihren kleinen Po leicht an und zog ihre Jogginghose bis über die Kniekehlen herunter.

Der kalte Stein unter ihrem nackten Hintern ließ sie kurz zusammenzucken -- fühlte sich dann aber doch ganz angenehm an.

Ihre hellen Bikinistreifen bildeten einen deutlich sichtbaren Kontrast zu der dunklen Steinplatte, auf der sie saß.

Caro schloss die Augen und versuchte zu entspannen, aber es misslang. Wie auch? Die Situation, in der sie sich befand, war so prickelnd und aufregend zugleich.

Sie, die sonst eigentlich etwas prüde und zurückhaltend war, saß nun fast gänzlich nackt - an einem öffentlichen Ort im Wald und war sich bewusst, dass jederzeit ein Jogger oder Spaziergänger vorbeikommen könnte und sie so erblicken würde.

Klar, durch ihr tolles Aussehen und mit ihrem schlanken aber hübschen Körper hätte sie sich überhaupt nicht schämen müssen; aber dennoch war dies alles vollkommen neu und fremd für sie, fühlte sich in Iren Augen aber zugleich auch richtig geil und erregend an.

So beschloss sie, diesem Gefühl freien Lauf zu lassen und es so gut es ging, auszukosten.

Ein Zurück gab es sowieso nicht mehr, dafür glühte in ihr die Lust zu stark. Daher blieb ihr so nur noch die Flucht nach vorne! Sie begehrte in diesem Augenblick nichts mehr, als sich Befriedigung zu verschaffen.

Immer noch mit geschlossenen Augen spreizte sie ihre Schenkel ein wenig auseinander und öffnete somit zugleich ihre darunter verborgenen inneren Schamlippen.

Ein plötzlich aufkommender leichter Windstoß traf dabei direkt auf ihren angeschwollenen und freigelegten Kitzler und ließ sie -- wie von einem Stromschlag getroffen - innerlich zusammenzucken.

Verwirrt riss sie die Augen auf und erschrak. Was waren das für ungewohnte Gefühle, so stark und intensiv.

Ihre Außenwelt und Umgebung schienen wie ausgeblendet, so sehr überkam sie die Lust.

Sie musste das nun zu Ende bringen und über ihren eigenen Schatten springen. Sie richtete ihren Oberkörper auf, rutschte mit dem Po an die Kante der Platte und blickte auf ihre gespreizten Schenkel hinunter, derer Innenseiten auffallend glänzten.

Was nun geschah, war für sie und trotz ihres Alters, völlig neu und unbekannt.

Noch niemals zuvor hatte sie selbst Hand an sich gelegt - oder konnte sich zumindest nicht daran erinnern.

Doch hier, wie von einer Zaubermacht getrieben, schob sie ihre linke flache Hand über den schlanken Bauch, hinunter zu ihrem glatt rasierten Schamhügel und legte sie ab.

Sie hatte die Kontrolle verloren. Von nun an geschah alles wie automatisch und fremdgesteuert.

Während sie mit dem Handballen in kreisenden Bewegungen sanft ihr Schambein massierte, ertastenden die Finger die angeschwollenen dicken äußeren Lippen, fuhren an ihnen entlang in Richtung Anus.

Alles war nass und klebrig, jede Berührung traf sie wie ein Blitz.

Selbst wenn sie es liebte, von ihrem Mann an dieser intimen Stelle berührt und verwöhnt, natürlich auch geleckt zu werden -- so waren diese Gefühle, die sie gerade empfand, mit nichts zu vergleichen. Sie wollte mehr und vor allem, sie wollte es wissen.

Caro spreizte ihre Schenkel noch weiter auseinander.

Ihr Pulsschlag erhöhte sich und auch ein leises Stöhnen war nicht mehr zu überhören, als sie begann, zwei Finger zwischen die kleinen Lippen in ihre geöffnete Scheide zu schieben.

Erneut schloss sie ihre Augen, sie wollte nur noch spüren.

Es kam ihr so vor, als tauche sie ihre Finger in den Fluss - so nass fühlte es sich an.

Ohne jeglichen Widerstand glitten ihre Finger immer tiefer in das klebrige Innere.

Ein tiefer Seufzer quittierte das Maximum!

Zum ersten Mal erkundeten ihre eigenen Finger die Tiefen ihres geheimsten Heiligtums -- und es fühlte sich unbeschreiblich schön an. Die Neugier steigerte sich.

Caro zog sanft mit massierenden Bewegungen die beiden Finger aus ihrer Scheide, hob sie in Richtung Nase und roch daran.

Ein betörender Duft verzauberte sie Als sie nun auch noch ihre Finger ableckte, gab es kein Halten mehr.

Das Verlangen nahm unerlässlich zu und auch ihre steigende Erregung brachten sie außer Kontrolle. Sie wollte einen Höhepunkt! Nein, sie brauchte einen Orgasmus -- hier und jetzt, egal was sich um sie herum abspielte.

Erneut schoben sich dieses Mal drei Finger in das glitschige Innerste ihrer Möse.

In schnellen, rhythmischen Bewegungen befriedigte sie ihre Lust, versuchte es zumindest.

Zur Hilfe kam ihre andere Hand, dessen Finger nun zeitgleich intensiv ihren angeschwollenen Kitzler massierten.

Caro hatte jegliches Zeitgefühl verloren, wusste nicht, wie lange diese außergewöhnliche Premiere ihre Selbstbefriedigung schon andauerte.

Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und lauter, sie rutschte mit ihrem nackten Unterkörper auf dem Stein unkontrolliert hin und her.

ihr Körper bäumte sich immer wieder auf und, vollkommen in Erregung versunken, fragte sie sich immer wieder - wieso sie dies nicht schon vielfrüher ausprobiert hatte.

Aber lieber zu spät als nie schoss es ihr im Rausche der bevorstehenden Ekstase durch den Sinn, der eigentlich keinerlei klare Gedanken mehr zuließ.

Was jetzt nur noch zählte, war die befreiende Erlösung, auf die sie zielstrebig zusteuerte.

Sie wusste, es würde nicht mehr lange dauern, und lange würden ihre fleißigen Finger auch nicht mehr durchhalten.

Minuten verstrichen.

Caro schnappte nach Luft, öffnete ihre Augen und starrte nach vorne.

Wie benebelt verschwamm ihre Umgebung und daher war sie sich auch nicht im Geringsten sicher, ob das, was sie auf der anderen Seite der Brücke zu sehen glaubte -- Realität, Fantasie oder doch nur ein Wunschdenken war.

Am Waldrand stand, kaum verdeckt von den Bäumen, eine junge männliche Gestalt.

Diese blickte direkt zu ihr hinüber, und nicht nur das. In Halbtrance erkannte sie, dass dieser Mann seine Hose heruntergelassen hatte und offenbar ebenfalls damit beschäftigt war, dem sie sich gerade intensiv hingab.

Der junge Mann hielt seinen steifen Schwanz in der Hand und holte sich einen runter.

Normalerweise hätte Caro so etwas absolut geschockt und sie wäre völlig irritiert und so schnell wie möglich, davongelaufen.

Doch was war an diesem Tag schon normal?

Und selbst wenn sie gewollt hätte -- jetzt und in ihrer Verfassung, gefesselt und im Bann gehalten von ihrer eigenen Lust, kurz vor dem ersehnten Höhepunkt -- konnte sie nicht anders, als dies Verhalten zu ignorieren.

Noch schlimmer. Was sie nie zuvor für möglich gehalten hätte, dieses Verhalten geilte sie noch mehr auf, spornte sie an.

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