Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Oster-Jogging-Tour

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dieses Gefühl, jetzt bei ihrer Tat von einer fremden Person beobachtet zu werden, brachte ihr den entscheidenden Kick, der sie kurz darauf ihren ersten, selbstverursachten Orgasmus explosionsartig durchleben ließ.

Selbst der laute Schrei, den sie in diesem Augenblick von sich -- war für sie völlig ohne Bedeutung.

In diesem Moment war ihr absolut nichts mehr peinlich und ihre, bis eben noch vorherrschende Moral, wie weggesprengt.

Sie schloss ihre Augen und ließ ihren erschöpften Körper entkräftet nach hinten fallen.

Sie lauschte.

Doch außer verschiedener Vogelsänge und dem Rauschen des unbeirrt fließenden Flusses war nichts zu hören.

Langsam kam Caro wieder zu Sinnen und das Zittern ihres Körpers ebbte ab. Der Atem normalisierte sich. Erst jetzt spürte sie wieder den harten Untergrund unter ihrem nackten Rücken.

Sie öffnete ihre Augen und starrte in die Luft

„Was war das?", dachte sie sich. „So etwas intensives, geiles und berauschendes habe ich noch nie in meinem Leben erlebt. Wieso nicht?"

Sie wusste, dass es dafür verschiedene Antworten und Erklärungen gab, die aber gerade alle unpassend waren. Und auch überflüssig. Das, was wirklich zählte, war das jetzt und hier.

Sie versuchte zu entspannen und beschloss, erst einmal eine Weile so liegen zu bleiben. Nur schloss sie wieder ihre Schenkel, weil es so bequemer war.

Dann blickte sie sich um, nach links und rechts.

Und jetzt erst wurde ihr wieder bewusst, dass da doch eben ein junger Mann an der anderen Seite der Brücke stand und sie bei ihrem Treiben beobachtet hatte.

Instinktiv blickte sie in diese Richtung, doch nichts war zu erkennen.

„Wahrscheinlich doch nur ein Traum", dachte sie „Egal. Selbst wenn da jemand war, ist er jetzt weg und ich kann am dem Geschehenen auch nichts mehr ändern. Hoffentlich hatte er genauso viel Spaß wie ich!"

Caro hatte es nicht eilig -weder sich wieder anzuziehen, noch diesen besonderen Ort zu verlassen.

Noch immer schwebte sie leicht auf Wolke Sieben, verschränkte die Hände hinter ihrem Kopf und benutzte die Jacke als Kopfkissen. Zuletzt nahm sie ihre Füße aus dem Wasser, winkelte ihre Beine an und stellte die Füße ab.

So lag sie da, immer noch völlig unbekümmert, sah zufrieden in die Luft und zehrte immer noch an dem eben erlebten.

Das hätte wohl auch noch eine Zeitlang angedauert, wenn nicht links neben ihr im Wald ein intensives Rascheln Ihre Aufmerksamkeit geweckt hätte.

Ein Tier womöglich. Doch ehe sie noch in Panik geraten konnte, versetzte sie die schnelle Lösung des Rätsels in Erstaunen.

Keine zwanzig Meter von ihr entfernt, stand ein junger Mann und starrte sie an.

Anhand der Farben seiner Klamotten konnte Caro folgerichtig erkennen, dass es jener selbe junge Mann war, der sie bis vor kurzem von der anderen Seite aus beobachtet hatte.

Wie konnte er nur unbemerkt die Brücke überqueren? Nicht schwer, so intensiv wie sie mit sich selbst beschäftigt und abgelenkt war!

Perplex blickte sie auf den Mann, der eigentlich eine sympathische Ausstrahlung hatte.

Von seinem Gesicht konnte sie aber nur die Augen erkennen,; denn er trug eine Gesichtsmaske. Wohl angemessen der herrschenden Corona-Pandemie.

Caro überlegte geschwind, wie sie sich in dieser ungewöhnlichen Situation verhalten sollte, so fast nackt vor ihm auf dem Boden liegend.

Instinktiv griff sie nach dem Bund ihrer Hose und zog sie hoch.

Angst hatte sie seltsamerweise keine, doch Neugier machte sich breit.

Der junge Mann trat weitere Schritte auf sie zu und -wie die Geste einer Einladung -streckte er ihr seine Hand entgegen.

Ihr war schnell die Bedeutung klar und so streckte sie ihrerseits ihm ihren Arm zu.

Als sich ihre beiden Hände berührten, zog er sie mit einem kräftigen Ruck auf die Beine.

So standen sie sich nun nur wenige Zentimeter voneinander entfernt gegenüber.

Zwei Fremde, die ein seltsames Schicksal plötzlich und unerwartet zusammenbrachte.

Caro wurde nervös, zumindest innerlich. Äußerlich blieb sie ruhig und regungslos vor ihm stehen, barfuß und mit nacktem Oberkörper.

Keiner von beiden sprach nur ein Wort.

Sie blickte nach oben, um in den Augen des Mannes, der deutlich größer war als sie, eine Antwort darauf finden zu können, wie es nun weitergehen sollte.

Ihre Blicke trafen sich, fixierten einander und Caro kam ein sympathisches Lächeln über die Lippen.

Ob dies von ihm erwidert wurde, konnte sie aber nicht erkennen, da ja Mund und Nase bedeckt waren.

Aber sie bemerkte, wie der junge Mann sie mit sanftem Druck seines Armes sie näher an sich heranzog, bis Caro´s Fußspitzen seine Schuhe berührten. Das gefiel ihr und war für sie eine eindeutige Geste, die nicht falsch zu verstehen war.

Ihr gegenüber war sportlich gekleidet, war aber dennoch kein Läufer.

Er trug ein weißes Poloshirt und unten eine khakifarbene, kurze Hose. Seine kräftigen Beine waren nicht übermäßig behaart.

Nun unternahm sie den nächsten Schritt und drückte sich mit ihrem Körper nah an ihn heran, bis ihre mittlerweile harten Brustwarzen seinen Oberkörper berührten.

Wie durch einen Blitz getroffen, kehrte ihre Erregung schlagartig zurück, gepaart mit einem starken Gefühl des Verlangens.

Der Mann seinerseits löste wortlos seine Hand, legte sie auf Caro`s nackten Rücken und drückte sie sanft an sich heran, bis ihr Unterkörper den seinen berührten. Zugleich presste sie ihr Becken etwas nach vorne und verspürte zugleich die dicke Beule in seinen Shorts!

Das machte sie unheimlich an.

So standen sie eng aneinander gepresst etliche Augenblicke regungslos stehen, da scheinbar jeder der beiden drauf wartete, dass der andere den nächsten Schritt wagen würde.

Es war die sonst etwas schüchterne Caro, die dem weiteren Treiben seinen Anstoß gab.

Ohne den Blickkontakt zu verlieren, trat sie einen Schritt zurück. Und dabei dachte sie in diesem Moment nicht an den Sicherheitsabstand, der wegen der Corona-Krise geboten war.

Obwohl ihr die Gefahr eigentlich bewusst war und sie ansonsten nicht so leichtsinnig handeln würde, war sie von dieser erotischen Spannung gefesselt und blockiert, die hier in der Luft lag.

Sie griff nach seiner Hand, die immer noch auf ihren Rücken ruhte und schob seine ausgestreckten Finger flach über ihren nackten Bauch hinunter, unter ihren Hosenbund.

Sogleich hatte der Unbekannte ihr Verlangen erkannt und ließ seine Hand über ihren rasierten Schamhügel gleiten.

„Jetzt nur nicht aufhören, bitte. Mach weiter, bitte", überkam es Caro innerlich.

Und wieder war sie erneut ganz aufgewühlt.

„Ich will dich, ich will dich spüren! Bitte, mach meine Hose auf, ich werde mich nicht wehren!"

Doch ganz so schnell ging ihr Wunsch nicht in Erfüllung.so musste sie erstmal abwarten, was für sie dennoch unheimlich schön und erregend war.

Mit geschlossenen Augen verfolgte sie die Erkundungstour seiner Finger, die immer tiefer in ihre Hose glitten.

Schon berührte die Fingerkuppe ihren erregten Kitzler und fuhr zart darüber.

Was für ein Gefühl!

Waren es vorhin noch ihre eigenen Finger, die sie an dieser intimsten Stelle stimulierten, so war es nun etwas ganz anderes, noch geileres.

Denn sie war im ausgeliefert und hatte keinerlei Kontrolle mehr, wie und vor allem, wie intensiv es weitergehen würde.

So ließ Caro sich einfach gehen und sog jede Stimulation auf.

Zugleich spürte sie, wie ihr Unterleib vor Verlangen bebte, sie tropfte und förmlich auslief -- so nass war sie zwischen ihren Lippen.

Sie bemühte sich, ihre Schenkel noch weiter zu spreizen, was aber durch ihre Jogginghose nicht ganz einfach war.

Doch zum Glück erwies sich der junge Mann als durchaus geschickt und erfahren -- und schon bemerkte sie, wie seine Finger durch das Nass glitten, sanft an ihren Lippen rieben um im nächsten Moment in Ihr Inneres zu gleiten.

Behutsam stieß er seine Finger tief hinein, so tief es nur ging und begann, sie in schnellen rhythmischen Bewegungen zu stimulieren, sie zu befriedigen.

Caro hatte aufgehört jede seiner Bewegungen verfolgen zu wollen, dafür war sie nicht mehr in der Lage.

Sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen, ihr schweres Atmen ging nahtlos in ein lautes Stöhnen über. Sie gab sich wehrlos seiner Stimulation und ihrer eigenen Erregung hin, ohne viel dazu beisteuern zu können.

Sie war ihm ausgeliefert und konnte nur auf sein Können vertrauen, sie erneut in den siebten Himmel zu heben.

Nur eine kleine Zutat konnte sie noch liefern, was sie sogleich umsetzte.

Wie in Trance gefangen, öffnete sie mit ihrer freien Hand den Knoten ihrer Hose, ließ sie zu Boden gleiten und trat mit ihren nackten Füßen heraus.

Nun stand Caro komplett nackt vor diesem Unbekannten -- und zum ersten Mal nackt vor einem Mann, der nicht ihr Ehemann war.

Sofort erkannte der Verehrer seine Chance, trat näher an sie heran und presste seine freie Hand auf ihre nackten Pobaken, die sich ihm nun darboten.

Er knetete genüsslich die festen Bäckchen durch, ließ seine Finger durch die Poritze gleiten und drang vorsichtig, aber wie selbstverständlich, mit einem Finger und ihr kleines Löchlein ein.

Das Caro dies gefiel, war nicht verwunderlich -- denn nun wurde sie zeitgleich in beide Löcher gefingert und irgendwie war es noch erregender, als wenn sie sich vorher selbst befriedigt hatte.

War nun noch eine Steigerung möglich, im Rahmen des möglichen?

Klare Gedanken konnte sie nicht mehr fassen und so handelte sie erneut intuitiv.

Nur über eines war sie sich im Klaren. Ungeschützten Sex wollte sie nicht haben, obwohl sie die Pille nahm; dafür kannte sie diesen Mann nicht gut genug, eigentlich überhaupt nicht.

Doch sie wollte einfach mehr, um nochmals einen gewaltigen Orgasmus hier erleben zu können.

Da dieser Mann nun schon sehr eng an ihr stand, hob sie ihren Arm, legte die Hand auf seinen Kopf und drückte diesen mit einem leichten Druck nach unten -- soweit, bis sich sein Gesicht auf Höhe ihres Schoßes befand.

Im Grunde ahnte er, was nun kommen sollte -- doch er wartete ab und überließ Caro die Regie. Er trug ja schließlich noch seinen Mundschutz -- aber nicht mehr lange.

Mit ihrer Hand hob Caro den unteren Teil des Stoffes soweit an, dass nur noch die Nase bedeckt war - der Mund aber frei lag.

Ihr Plan ging auf, denn sofort schnalzte seine Zunge hervor und vergrub ihre Spitze zwischen ihren nassen Schamlippen.

Ja! Das wollte sie jetzt und das brauchte sie auch

Sie drückte mit beiden Händen seinen Kopf so fest gegen ihren Schoß, dass von oben nur noch die Haare zu sehen waren.

Aber sehen musste sie ja auch nichts, nur spüren -- und dies war weitaus mehr als nur intensiv.

Seine Zunge durchfurchte intensiv das nasse Innere ihrer Scheide, leckte sie aus und ließ abwechselnd, mit unglaublich schnellen Bewegungen, seine Zungenspitze über ihren Kitzler vibrieren.

Caro wurde fast schwarz vor Augen, sie glaubte den Boden unter ihren Füßen zu verlieren. Immer wieder ließ sie begleitet von lautem Stöhnen ihren Kopf in den Nacken fallen und presste dabei immer fester seinen Kopf gegen ihren Schoß.

Und dann war es soweit.

Mit einem lauten Schrei „Ja, Jaaaa Jaaaaaaahhhhhhh!" hatte sie ihren ersehnten Höhepunkt erreicht und sackte nach vorn über.

Sofort hörte der junge Mann auf, richtete sich auf und hielt mit seinen Armen Caro fest an sich gedrückt. Auch sie schlang ihre Arme um ihn und drückte sich an ihn.

Freudestrahlend blickte sie nach oben in seine Augen, stellte sich auf ihre Zehenspitzen und gab ihm einen zarten Kuss auf seine Lippen, die sehr süßlich nach ihr selber schmeckten.

„Dankeschön", strahlte sie ihn an. „Das war so unglaublich schön. Ich werde das hier wohl nie vergessen."

Sie erkannte, dass auch er zufrieden grinste. Er fragte nur: „Und jetzt?"

Ihr war klar, dass alleine das Wort Danke in dieser Situation hier nicht genügen würde und dass sie sich nun auch ihm gegenüber erkenntlich zeigen musste. Und so erwiderte sie ihm mit zarter Stimme:

„Warte mal ab, jetzt bin ich dran. Lass mich einfach mal machen. Bin mir sicher, dir wird es gefallen"

Sie löste sich aus der Umarmung, trat wieder einen Schritt zurück und betrachtete ihr gegenüber.

Im Gegensatz zu ihr, die vollkommen nackt im gegenüber stand, war er noch komplett bekleidet.

Doch ein Blick auf seine Hose verriet ihr, dass ihr Plan funktionieren würde.

Sie ließ ihre flache Hand über seine Shorts gleiten und spürte deutlich die sich darunter befindliche Beule. Wie diese zustande kam, war ihr natürlich klar. Nun wollte sie aber auch noch wissen, was sich in seiner Hose verbarg.

Wie anfangs zuvor bei ihr selbst, öffnete sie nun also seine Hose und ließ ihr flache Hand zart nach innen gleiten.

Doch im Gegensatz zu ihr, fühlte sich das Verborgene nicht nass, sondern unheimlich hart an.

Mit ihren Fingern umfasste sie einen dicken, prallen und scheinbar auch langen Prügel und auch hier war kein Härchen zu spüren.

Da ihre Erregung immer noch am Abklingen war, wusste sie, dass sie jetzt unmittelbar ein langes Vorspiel nicht überstehen würde.

So entschloss sie sich, seine Hose samt Slip mit einem Ruck herunterzuziehen! Doch sie erschrak dennoch, als ihr plötzlich ein unerwartet großer Schwanz steil nach oben gerichtet, entgegensprang.

„Was für ein außergewöhnlich schönes Teil männlichen Stolzes", dachte sie sich vollkommen gebannt, als sie seinen Steifen betrachtete. „Der würde sich sicher gut in meiner Möse anfühlen und mir schöne Höhepunkte bereiten. Doch -ob er überhaupt bei mir reinpassen würde, so groß wie der ist?"

Diese Frage hätte sich aber schnell erledigt, da ja Sex für sie hier absolut ausgeschlossen war. Und trotzdem wollte sie ihn nicht enttäuschen und auch ihn zum Höhepunkt bringen.

Sie liebte zwar Oralsex bei ihrem Mann und hatte auch das Gefühl, dass sie darin nicht so ganz untalentiert und unbegabt sei -- doch ob dieser große Schwanz wenigstens überhaupt in ihren Mund passen würde, war sie sich auch nicht so sicher. Aber - ein Versuch war es wert und angebracht.

Caro ging in die Knie, die immer noch etwas wackelig waren und betrachtete das erregte Exemplar genau.

Eigentlich gefiel er ihr sehr gut und er entsprach genau dem, was sie sich schon immer gewünscht hätte. Also wollte sie die Gelegenheit so gut wie möglich auskosten.

Die pralle rote Eichel, die hervorgetreten war, lachte sie an.

Um sie ganz freizulegen, umfasste Caro mit ihren Fingern die Vorhaut und zog sie vorsichtig nach unten, um ihm nicht wehzutun. Ein prüfender Blick nach oben verschaffte ihr aber Gewissheit, dass es ihm gefiele.

Folglich setzte sie ihr ganzes Können ein, um ihn genüsslichen einen runter zu holen. Erst langsam, dann immer schneller. Im selben Tempo war dieses Mal aber sein schwerer Atem zu hören.

Es dauerte nicht lange, da leckte sie mit ihrer Zunge schon an seinem Schaft, über seine Eichel und saugte an seinen schönen großen Eiern.

Da sie aber von halben Sachen nichts hielt, hatte sie auch bald den Steifen im Mund, saugte und leckte ihn genüsslich. Sie steckte ihn so tief hinein so gut es möglich war- und dies war bei der beachtlichen Größe nichts so einfach. Trotzdem gelang es ihr, zu beider Zufriedenheit.

Die Tatsache, dass sie gerade dabei war, ihren geliebten Ehemann zu betrügen, ließ sie völlig außer Acht.

So etwas hatte sie zuvor noch niemals gemacht und würde es vermutlich auch in Zukunft nicht nochmals tun -- aber das hier müsste sie jetzt zu Ende bringen. Und sie wusste auch, wie.

Sein harten Schwanz tief in ihrem Mund steckend, blies sie ihm einen, so gut sie konnte.

Aber nicht etwa, dass es Arbeit war oder sie es nur tat, um ihren Lover einen Gefallen zu machen. Natürlich gefiel es ihr selber auch, dieses pralle, warme und pulsierende Stück Männlichkeit zu verwöhnen, genüsslich daran zu saugen und zu lecken.

Sie war auch bereit, was sie eigentlich sonst nicht so mochte, bis zum Ende zu gehen.

„Das wird wohl sicherlich nicht mehr lange dauern", dachte sie sich „der wird sicherlich bald abspritzen, so wild wie der stöhnt. Und dann wird er mir seine volle Ladung Samen in den Mund spritzen.

Das soll je eigentlich gar nicht so übel schmecken und sogar Proteine enthalten."

Es fühlte sich so gut an -- und wohl nicht nur für sie.

Der junge Mann drückte ihren Mund immer wieder an sich heran und hinderte sie somit daran, ihren Kopf im letzten Augenblick zurückzuziehen. Denn es war wohl so weit.

Oh mein Gott, jetzt nur nicht aufhören, bitte", schrie er „Ich kann's nicht länger zurückhalten, ich komme gleich!"

Er hatte nicht gelogen.

Schon schmeckte Caro in ihrem Mund den ersten Schwall warmes Sperma gegen ihren Gaumen spritzen.

Sie versuchte zu schlucken, da kam auch schon der nächste Schwall und sie begann zu würgen.

Sofort ließen seine Hände von Ihrem Kopf ab. Caro wich zurück und erhob sich aus der Hocke.

Während das weiße Sperma aus ihrem Mund tropfte, kam unerwartet ein letzter Schwall Samen aus seinem Schwanz geschossen und traf direkt die harte Brustwarze ihrer linken Brust.

„Gut gezielt" lachte sie und verrieb die herunterlaufende, klebrige Sahne über ihrer Brust.

Dann griff sie nach seinem Slip und zog diesen über seinen erschlaffenden Schwanz, ohne aber vorher noch ein zartes Küsschen darauf zu platzieren.

„Dankeschön lieber Unbekannter. Das war wunderschön und etwas ganz Besonderes. Werde das heutige Erlebte wohl nie vergessen und es wird immer mein spezielles Geheimnis bleiben", bedankte sie sich und fuhr fort.

Bitte sei mir jetzt nicht böse, versteh es nicht falsch und nimm es nicht persönlich. Aber ich möchte jetzt gerne allein sein. Muss mich erst einmal sammeln und das Ganze von heute verarbeiten.

Pass gut auf dich auf. Du bist ein außergewöhnlicher Mann -- und eine wahre Bereicherung für die Frauenwelt. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder. Du weißt nun ja, wo ich immer wieder mal unterwegs bin."

Mit diesen eher nachdenklichen Worten, drehte sie sich um und ging fort -- während ihr Lover ohne auch nur ein Wort zu antworten, im Wald verschwand, aus dem er gekommen war.

Caro hingegen machte sich, nackt wie sie war, auf den Weg in Richtung Fluss -- mit der Absicht, sich nun wirklich abzukühlen und die Spuren ihrer unheimlichen Begegnung der besonderen Art, die auf ihrer Haut und ihrem Körper klebten, abzuspülen. In ihrem Bewusstsein würden sie aber präsent bleiben!

ENDE

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Bitte weiter

Schade, dass das schon das Ende ist. Eine weitere Begegnung im Wald wäre prickelnd. Auch schade, dass sie durch das kalte Wasser nicht das Verlangen hatte, Pipi zu müssen. Das wäre natürlich und würde geil passen. Vielleicht in Deine nächsten Story?

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Frivole Abenteuer: Nachhilfe 02 Die Lehrerin in mir wird gefordert.
Verena 01 heiße Nachbarschaftshilfe.
Janet 01 - Virtueller Sex Janet treibt es virtuell mit einem anderen Mann.
Der junge Student Aus einem zufälligen Fund wird eine Menage a trois.
Adriana und Marvin - Teil 01 Feenstaub und Dosenbier.
Mehr Geschichten