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Die Panne

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Ein Motorschaden verändert das Leben von Hilde.
3.8k Wörter
3.8
55.2k
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Es war bereits kurz nach 7 Uhr am Nachmittag, die Sonne war nur noch halb am Horizont zu sehen -- maximal noch eine halbe Stunde Tageslicht war zu erwarten. Helga suchte die letzten Sachen zusammen und stürmte los. Sie hasste es im Dunkeln zu fahren, auch wenn der Weg nach Hause in etwas mehr als einer Stunde zu erledigen war. Wieder hatte sie sich von Ihrer Schwester überreden lassen doch noch mit Kaffee zu trinken und doch noch den neuen Supermarkt am Rande der Siedlung zu begutachten.

„Ich muss jetzt wirklich los, bitte, Horst wird spätestens um 8 zuhause sein und ich habe noch nichts vorbereitet!“ Eine kleine Notlüge konnte nicht schaden, Horst war auf Dienstreise und vor dem nächsten Abend sicher nicht zu Hause.

„Wann kauft ihr Euch endliche ein neues Auto? Das hier wird doch nur noch vom Rost zusammengehalten!“

„Marlene, ich mag meinen Polo und ich fahren den weiter bis er auseinander fällt, wie oft muss ich das noch erklären, ich brauche nichts weiter als ein Gefährt um ab und zu ein paar Kilometer durch die Gegend zu fahren.“

„Klar, und wenn du von hier auf dem Weg nach Hause liegen bleibst, läufst Du die restlichen 35 km, ja?“

Hilde war sich darüber bewusst dass es zwischen dem Haus ihrer Schwester und ihrer kleinen Stadtwohnung nicht viel mehr als ein paar vereinzelte Bauerhöfe gab. Auch war der Verkehr nicht gerade so, dass man alle paar Minuten einen Retter erwarten konnte.

„Warum soll der Wagen gerade jetzt liegen bleiben. Was soll das immer? Sieh lieber zu, dass Du deine Diät in den Griff bekommst.“

Marlene zog ein säuerliches Gesicht: „Ich weis das ich nicht sehr konsequent bin, aber 3 kg sind schon runter.“

Hilde lachte: „Dann ist ja ein zehntel bereits geschafft!“ Sie war selber keine Elfe konnte sich aber mit 70 kg und fast 1.70 m noch ganz gut sehen lassen. Seltsame, dache Hilde, wie unterschiedlich doch Schwestern sein können -- Marlene war ehr die Walküre mit mehr oder weniger keinem Busen sie war ehr der schlankere Typ, dafür mit einer Oberweite, die sich sehen lassen konnte.

„Ok, da du ja scheinbar wirklich besseres zu Hause zu tun hast, was ich persönlich nicht wirklich verstehe, sollst Du hiermit entlassen sein! Aber lass Dich auf dem Weg nach Hause nicht von bösen Jungens verführen.“ Das Marlene Horst für einen Versager hielt, machte sie schon seit der Zeit ihres ersten gemeinsamen Treffens vor 25 Jahren mehr als deutlich. Damals hatte Hilde Horst in die Familie einführt -- kein besonders gelungener Abend wenn man bedenkt, dass Horst noch nicht mal drei zusammenhängende Sätze zustande brachte.

„Weißt du, im Gegensatz zu Euch sind wir beide treu und brauchen solche Eskapaden nicht, wir sind so zufrieden wie es läuft!“ bemerkte Hilde schnippisch und dache dabei an die zahlreichen Affären die sich Marelene und Günther leisteten.

„Wie dem auch sein, fahr vorsichtig!“ sagte Marelene und machte mit vor der Brust verschränkten Armen deutlich, dass das Gespräch von Ihrer Seite beendet war.

Hilde öffnete die Autotür und ließe den Motor an. „Bis in zwei Wochen!“ Endlich auf dem Weg nach Hause waren ihre letzten Gedanken bevor sie auf die Landstrasse bog. Die Straße war leerer als sonst: „Dafür sind Länderspiele gut!“ dachte sich Hilde erheitert.

Das seltsame Geräusch beim Beschleunigen war immer noch da, seit einigen Tagen schon machte sich das Kratzen wie ein unheilvoller Bote bemerkbar. „Ich werde wohl doch mal in die Werkstatt müssen!“ sprach Hilde innerlich zu sich selber. Sie hasste es sich um mehr als das auffüllen des Tanks zu kümmern, aber Horst war seit langem so mit sich selber beschäftigt, dass im nichts mehr zuzumuten war, was über seinen Job hinausging. Selbst im Bett lief schon seit mehr als 6 Monaten nichts mehr. Nicht dass die Situation Hilde in große persönliche Problem gestürzt hätte, Sie hatte nie wirklich viel Verlangen nach Sex gehabt, Sorgen machte Sie schon um ihn.

„Genau die Hälfte“ sagte sie laut als sie in das Waldstück am Hahnenrücken eintauchte. Das Geräusch war lauter geworden und sie sagte sich selber dass es kaum sein könne, dass genau hier etwas Ernsteres passieren könne. Ein lauter Knall riss Hilde aus den Träumen morgen das Auto noch bequem zu Werkstatt fahren zu können. Der Motor war aus und der Wagen rollte langsam aus. Mit dem letzen Schwung bog Hilde in einen kleinen Feldweg ein bevor der Wagen vollständig zum stehen kam. Mit klopfen in der Brust blieb sie für ein paar Momente sitzen ohne sich zu rühren. Sie betätigte den Anlasser, aber außer einem metallischen Kratzen tat sich nichts. „Verdammt, warum ausgerechnet jetzt? Marlene wird sich nicht mehr einkriegen vor lauter Genugtuung.“

Hilde suchte nach dem Verschluss der Motorhaube, zog diesen und stieg aus. Sie öffnete die Haube mit einigen Schwierigkeiten und fragte sich im Angesicht ihrer Ölverschmierten Finger wozu das gut sein sollte. Sie hatte keinen blassen Schimmer was sich dort alles unter der Motorhaube verbarg. Hilde setze sich zurück in den Wagen und betätigte den Anlasser erneut. Nichts, der Motor bleib tot.

´Ich werde wohl oder übel jemanden Anhalten müssen`, dachte Hilde, `Vielleicht sind Handies doch keine so schlechte Erfindung`, war der nächste Gedanke, der ihr durch den Kopf ging. Sie hatte es konsequent abgelehnt so was Neumodisches mit durch die Gegend zu schleppen. `Und weiße Klamotten sind nichts für Automontagen` ihr Blick viel auf den schwarzen Streifen Öl direkt auf ihrem rechten Busen. `Das ist wohl gerade meine Erkenntnisphase, dass sollte ich aufschreiben` schloss sich der nächste sarkastische Gedanke an.

Kein Auto weit und breit, mehr als 20 Minuten wartete sie schon am Straßenrand. Es war mittlerweile dunkel. Sie wollte sich gerade umdrehen und zurück in den Wagen steigen, als sie ein blasses Licht in der Ferne erblickte. `Ein Motorrad` schoss es ihr durch den Kopf `egal ich bin schon mit einem Pferdefuhrwerk zufrieden, alles besser als hier zu übernachten oder zu laufen`. Wild gestikulierend stellte sie an den Straßenrand. Das licht kam näher, wurde tatsächlich langsamer und kam kurz hinter dem Feldweg zum stehen.

„Sie schickt der Himmel“ außer sich vor Atmen begann Hilde von ihrem Problem zu berichten. „Nun mal langsam, das bekommen wir schon hin, ich bin der Frank und ich bin im dritten Lehrjahr als Automechaniker, dass sollte doch ein Klacks sein.“ Hilde konnte ihr Glück kaum fassen und nahm es gelassen hin, dass der junge Mann, er konnte kaum 20 sein, schon seit einiger Zeit auf Ihren Busen zu starren schien. „Sie haben da einen Fleck!“ bemerkte er mit etwas Spott in der Stimme. „Äh, ja, das sind wohl nicht die Richtigen Sachen um in den Motorraum zu schauen. Ich wäre Ihnen sehr zum Dank verpflichtet, wenn Si mir helfen können.“

Der jungen Mann, das sich selber Frank nannte, steig von seinem Motorrad ab und ging langsam auf die offene Motorhaube zu. „Haben sie eine Taschenlampe?“ Hatte sie, ein Glück, dass sie den Kofferraum nie wirklich aufräumte, so dass hier noch die Notlampe lag, die Horst im letzen Monat für den Wohnwagen gekauft hatte.

Frank, oder wie sein richtiger Name auch war, machte sich an den Kabeln zu schaffen, startete immer mal wieder, versank wieder in der Motorhaube um schon nach wenigen Minuten triumphierend aufzublicken: „Da haben wir den Fehler -- ein Kabel ist lose. Das haben wir schnell repariert“ Hilde spürte ein Glücksgefühl in sich aufkeimen das jäh unterbrochen wurde „Jetzt müssen wir noch über den Lohn verhandeln!“ sein breites Grinsen sagt ihr, dass das nichts Gutes verheißen konnte.

„Wie viel möchte sie? Ich habe nur 50 Euro dabei, die können Sie haben wenn Sie mir helfen!“

„Lady, sehe ich so aus, als ob ich Geld für meine Arbeit nehmen würde? Das wäre doch unanständig! Ich hatte da ehr an was persönlicheres gedacht.“

„Ähm, und was sollte das sein.“ Hilde fühlte den Klos in ihrem Hals anschwellen.

„Du könntest mir etwas mehr von dem zeigen, was unter Deiner schmutzigen Bluse ist.“

Hilde stockte der Atem, das vertrauliche Du, das der Fremde jetzt benutzte machtest die Situation noch beängstigender als sie war.

„Das kann nicht ihr ernst sein, dass ist eine Frechheit.“

„Kein Problem Lady, ich wollte ja nur helfen.“ Sagte Frank mit einem lachen und ging zu seinem Motorrad zurück.

„Halt, Sie können doch nicht einfach verschwinden? Was soll ich denn hier machen?“

„Ich denke der nächste KFZ Mechaniker kommt schon in wenigen Stunden, ich wollte sowie lieber Fußball schauen.“ Er stieg auf das Motorrad und war gerade im Begriff den Helm aufzusetzen.

„Warten Sie!“ Panik stieg in Hilde auf, sie wog ab zwischen der persönlichen Demütigung, von der keiner was erfahren brauchte, und der Chance, die Nacht hier im Auto zu verbringen. “ Sie wissen wirklich wo das Problem liegt?“ „Sicher, das ist eine Sache on 2 Minuten“ „Und Sie sind sicher sicher, dass ich danach wieder weiter fahren kann?“ „Lady, sehe ich so aus als ob ich das nicht hinbekommen würde?“ breites Grinsen zog sich über sein Gesicht.

Hilde verkniff sich jede Bemerkung dazu: „ OK, dann reparieren sie das, ich werde Ihnen dann das gewünschte zeigen.“ Die letzten Worte waren was unhörbar aus ihrem Mund gekommen.

„Wissen Sie, eine kluge Entscheidung!“ zumindest Siezte er sie wieder dachte Hilde „Aber in anbetracht der großen Mühe, die Sie diese Zusage kostet möchte ich da doch kein Risiko eingehen und muss hier leider auf Vorkasse bestehen.

Hilde schluckte: „Das ist Erpressung!“ Tränen stiegen ihr in die Augen.

„Wie Sie wünschen!“ bemerkte er mit erstaunlicher Gleichgültigkeit und setzte sich den Helm auf.

„OK, OK, ich finde das nicht in Ordnung, aber ich habe hier wohl keine Alternative!“ Hilde wusste, dass Sie verloren hatte.

Langsam stieg Frank vom Motorrad. „Und?“

„Was und?“ Hilde brachte die Worte kaum raus.

„Wollen wir hier noch länger warten?“

„Was soll ich denn machen?“ Hilde wusste dass das die dümmste Frage war, die Sie in diesem Moment stellen konnte, aber ihre Widerstandkraft war auf einen Tiefpunkt gesunken.

„OK; Du willst klare Anweisungen, das ist sogar noch besser, dann ist anschließend wenigstens keiner Enttäuscht!“ Nach während Hilde über die tiefere Bedeutung der Worte nachdenken konnte schloss Frank die Motorhaube, öffnete den Wagen, stieg auf der Beifahrerseite ein und machte die Innenbeleuchtung an.

„Willst Du das da draußen machen wo Dich jeder sieht?“ Hilde schaute sich um, kein Auto war in den vergangenen 20 Minuten gekommen. Zögerlich steig Sie ein.

„Schieb den Sitz zurück!“ Hilde fingerte an der Sitzverstellung und schob den Sitz in die letzte Raste. „Jetzt dreh die Rückenlehen runter!“ „Wozu?“ fragte Hilde ertappte sich aber schon dabei, die Anweisung auszuführen.

„Zieh die Bluse aus! Ganz!“ Hilde zögerte, begann dann aber die Knöpfe zu öffnen, erst zögerlich, dann immer schneller. `Je ehr das ganze hier vorbei war, desto besser, wenn ich alles diskutiere, dann dauert dass noch eine Ewigkeit, dass halte ich nicht aus`, ihre Gedanken beruhigten sich, `es erfährt ja keiner und ich bekomme ja eine Gegenleistung die mir einigen Wert ist`.

„Das ist aber ein altmodischer BH.“ Frank lachte „Zieh den aus!“ Hilde beugte sich leicht nach vorne, öffnete den Verschluss und streifte die letzten Stoffreste nach einigem Zögern von ihrem Busen.

„Mann, dass ist mal ein Anblick! Das sind ja mehr als zwei Hände voll auf jeder Seite! Und die Nippel stehen auch schon.“ Hilde biss die Zähne zusammen, ihre Brustwarzen ragten in der Tat wie kleine Klingelknöpfe nach vorne.

„Zieh dich ganz aus!“ Hilde glaubte Ihren Ohren nicht trauen. „Was?“ „Diskutier nicht, ich kann auch aussteigen und ...“ er beendete den Satz nicht. Hilde starrte ihn an. Nach einer ihrer unendlich vorkommenden Zeit beugte Sie sich wieder vor, zog die Schuhe aus, öffnete den Reißverschluss Ihres Rockes und streifte diesen langsam in den Fußraum. Frank sagte nichts sondern starrte nur auf ihre Brüste. Hilde hob den Hintern leicht und streifte den weißen Schlüpfer über ihre Beine auf die Füße.

„Du bist ja gar nicht rasiert!“ Etwas enttäuscht ließ Frank den Schein der Taschenlampe über ihre Scham gleiten. Hilde brachte keinen Ton heraus. „Da sieht man ja gar nichts, mach die Beine breit, ganz breit, ich will alles sehen.“ Hilde wollte etwas entgegnen, hatte aber erkannt, dass was immer dieser Kerl verlangen auch passieren würde. Sie war zu weit gegangen um hier mit einer Weigerung das Risiko einzugehen, dass das die bisherigen Demütigungen umsonst gewesen sein könnten. Sie spreizte Die Beine, stellte einen Fuß auf die Mittelkonsole so dass ihr Geschlecht nun ganz seinen Augen zugewandt war. Frank hielt den Schein der Taschenlampe direkt auf ihre Spalte gerichtet die sich durch die Haltung der Beine weit geöffnet hatte. Ihre Klitoris war deutlich zu sehen und in feuchter Schimmer zeigte sich auf den Innenseiten der Schamlippen. Hilde hatte immer mit der Tatsache zu kämpfen, dass sie extrem viel Scheidenflüssigkeit absonderte, ihr Mann pflegt in früheren Jahren zu scherzen, dass sie Inkontinenz leide.

Jäh wurde Hilde aus den Gedanken gerissen als sein eine Berührung an ihrer Klitoris spürte.

„Was...“

„Ruhig, Du läufst ja schon fast aus!“ Frank drückte seinen Finger fester auf die empfindliche stelle. „Ich möchte das nicht!“ Hilde wusste wie sinnlos der Satz war und musste im nächsten Moment starr vor entsetzten mit ansehen, wie sich der Mund des Mannes auf ihre Geschlecht legte. „Nein..“ sie spürte die wärme der Zunge und ein Gefühl in der Schamgegend wie im freien Fall. Seine Zunge war geschickt, Hilde konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, sie war hin und her gerissen zwischen Ekel und Abscheu und einer Lust die aus ihrer tiefsten Magengegend aufstiegt. Seine Zunge massierte immer schneller ihren nun vollständig freiliegenden weit nach oben ragenden Kitzler. Schon nach wenigen Minuten konnte sie sich nicht mehr gegen den animalisch nach außen drängenden Orgasmus wehren. Mit einem lauten Schrei begleitet von Zuckungen die sie schon immer als ihrer Selbstbeherrschung unwürdig zu unterdrücken versuchte sank sie in sich zusammen.

Hilde schloss die Augen `lass es vorbei sein` dachte sie inbrünstig als sie spürte wie sich sein schlanker Körper auf ihren legte -- sie hatte die Beine immer noch weit gespreizt als sie erste seinen heißen Atmen in ihrem Gesicht und dann etwas hartes an ihrer Vagina spürte. Bevor sie richtig begreifen konnte hatte Frank sein Glied tief in sie hinein geschoben.

Wie gelähmt mit geschlossen Augen ließ Hilde ihn gewähren. Tief und Hart spürte sie die Stöße, anders als bei Horst, der nie so hart wurde und der schon nach wenigen Stößen kam. Frank schien unendliche Ausdauer zu haben, er drang wieder und wieder in sie ein. Hilde kämpfte gegen sich selbst `das kann nicht schön sein, dass kann mir keine Lust verschaffen`. Hilde spürte ein bekanntes Gefühl aus dem Bauch in die Schamgegend wandern -- sie konnte nicht kommen, nein! Der zweite Orgasmus brach aus ihr heraus wie der erste, Hilde zuckte und stöhnte. Das erste mal in ihrem Leben hatte sie beim Verkehr einen Höhenpunkt bekommen, Hilde war fassungslos, sie konnte das nicht glauben. Krampfhaft hielt sie die Augen geschlossen um nicht das triumphierende Grinsen ihres Peinigers zu sehen. Mit einem Ruck löste sich Frank aus ihrem Schoss.

`Was war dass jetzt?` Hilde spürte wie sich sein Körper verbog um eine andere Position einzunehmen. `Nein, ich mach die Augen nicht auf, den Gefallen tu ich dir nicht!``.

Plötzlich spürte Sie eine heiße Feuchte im Gesicht. `Er hat mir ins Gesicht gespritzt, ich glaube das nicht, er hat mir ins Gesicht gespritzt` fassungslos fasste sich Hilde an die entsprechende Stelle. Glitschige Flüssigkeit auf der Stirn, auf den Augelidern, auf der Nase, den Backen, überall. Spermageruch stieg ihr in die Nase und sie spürte wir die Flüssigkeit zwischen ihre Lippen lief.

„Nicht wegwischen!“ seine Anweisung war das erste was er sagte seit er ihren Kitzler mit der Zungen berührt hatte. Hilde lag wie betäubt da.

Seine Finger berührten Ihr Gesicht. Langsam verteilte er seinen Samen auf die noch wenigen Trockenen Stellen ihres Gesichtes.

„Na, war doch gar nicht so schlimm!“ sagte Frank mit heiserer Stimme.

„Was ist mit dem Motor? Jetzt, sofort!“ Hilde wollte und konnte nicht auf das eingehen, was ihr widerfahren war. Ihre Gedanken kreisten nur noch darum, hier möglichst schnell wegzukommen, die Kleider zu entsorgen und stundelang zu duschen um den Schmutz abzuwaschen.

„Kein Problem, ich hole nur schnell das Werkzeug aus meinem Motorrad. Hilde setzte sich auf, tastete nach ihrer Handtasche um ein Taschentuch zu suchen. Ein Motorengeräusch dran an Ihre Ohren - ein Motorrad.

Schlagartig war Hilde hellwach: „Halt du Schwein!“ sie stürzte aus dem Wagen sie spürte den die spitzen Steine an ihren Fußsolen als sie versucht zu rennen. Der Motor heult auf, die Rücklichter bewegen sich langsam, dann immer schneller. Hilde steht fassungslos am Straßenrand, die Tränen fließen Ihr vor Wut. „Ich bring Dich um, wenn ich die jemals zwischen Die Finger bekommen.“

Motorengeräusche, diesmal von der anderen Seite, Hilde erkennt mit erschrecken, dass sie bis auf die Socken nackt ist. So schnell es ihre Füße bei dem steinigen Untergrund zulassen rennt sie zum Auto zurück: Der Wagen kommt näher, Hilde hört wir er langsamer wird, fast stehe bleibt. Sei kauert sich hinter ihren Wagen und wartet, wartet dass keiner ruft oder noch schlimmer kommt um zu schauen, ob alles OK ist. Der wagen setzt sich wieder in Bewegung. Hilde zieht sich langsam am Wagen hoch.

Ein eiskalter Schauer läuft ihr über den Rücken. Die Innenbeleuchtung ihres Autos ist immer noch an und an der Fahrertür, die weit offen in Richtung Straße steht, hängen ihr Rock und ihre Bluse so heraus, dass kein Beobachter die übersehen konnte.

`Anziehen und dann weg hier` sind ihre ersten klaren Gedanken. Hilde öffnet die Beifahrertür und greift nach den Sachen -- nur die Bluse und er Rock sind da. Hilde sucht im Fußraum, auf den Rücksitzen, in den Schlitzen zwischen den Sitzen.

„Diese Sau hat meinen BH und mein Höschen mitgenommen? Ich glaube dass hier alles einfach nicht! Scheiße!“ Ihr Schrei verklinkt in der aufkommenden Nacht. Ohne BH und ohne Höschen aber ansonsten vollständig angezogen sitzt Hilde wenige Momente später wieder im Auto.

`Dann schlafe ich hat hier!` Resigniert steigt Sie aus und betrachtet die Strasse.

Da, doch noch ein Auto, diesmal wieder von der anderen Seite. Ohne weiter über die Situation nachzudenken winkt Hilde dem näher kommenden Auto zu.

Als ob der Fahrer sie schon aus der Ferne entdeckt hat, wird das Auto langsamer und kommt mit einer scharfen Bremse vor ihr zum Stehen.

„Was ist los“ eine Männerstimme, dann ein Gesicht am Autofenster. Der Mann ist ca. Mitte dreißig und nicht allein im Auto. Schemenhaft kann Hilde zwei weitere Personen auf dem Beifahrersitz und dem Rücksitz erkennen.

„Ich hatte eine Panne und warte hier schon seit fast zwei Stunden auf Hilfe. Können Sie mich zum nächsten ort mitnehmen?“ Der Mann schaut Hilde kurz an, `das ist ein Gesicht zum Pokern` denkt Hilde kurz. „Steigen Sie ein, wir fahren nach Norden und setzten Sie an der Tankstelle in Ravensbrück ab. Hilde nickt „Ich muss nur kurz meine Tasche aus dem Auto holen“.

Keiner der Männer spricht während der Fahrt, die drei sind zwischen 30 und 40 Jahre alt, soweit sich das in der Dunkelheit erkennen lässt. In 2 km sind wir da. Der Fahrer schaut sich um. „Gut, danke für ihre Hilfe“.

Plötzlich, ohne eine weitere Ankündigung bremst er und biegt auf einen Parkplatz ab.

„Was soll das?“ Hilde wird sich ihrer Situation schlagartig bewusst, Panik steigt in ihr auf.

„Wehr dich nicht und dir wird nichts passieren. Von hier sind es weniger als 1 km bis zur Tankstelle, dass kannst Du laufen.“ Der Beifahrer schaut ihr in die Augen „Aber erst werden wir hier eine kleine Party veranstalten!“

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