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Die Panne

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`Das ist ein Alptraum, dass ist nicht wahr` Hilde ist so perplex, dass sie nichts erwidert.

Der Wagen hält, die Türen werden geöffnet. Der Fahrer, der scheinbar kräftigste von den dreien, zieht Hilde aus dem Wagen. Hilde gehorcht.

„Knie dich hin“ langsam sinkt Hilde in die Knie, unfähig sich noch zu wehren. Der Fahrer knüpft sich die Hose auf, holt sein Glied heraus und hält es Hilde vor den Mund. Hilde öffnet den mund und schließt die Lippen um das noch schaffe Geschlechtsteil. Schnell wächst diese und füllt schon nach kurzer Zeit ihren Mund vollständig aus. Der zweite drang sich heran, Hilde öffnet den Mund, dieser Penis ist kleiner und weicher` ihre Gedanken sind betäubt. Sie ist nur noch ein willenloses Opfer. Der dritte Mann zieht sie hoch, streift ihren Rock herunter, reißt die Bluse auf und drängt sie auf die Motorhaube. Sie spürt wir ihre Beine hoch gehoben werden und einer der Männer in sie eindringt.

„Sie läuft fast aus, schau dir die Titten an, dafür braucht man ja einen Waffenschein“ Hilde registriert, wie sich die Männer abwechseln, sie hat jedes Gefühl für Zeit verloren. „Die ist weit wie ein Scheunentor!“ „Dann nimm doch den Hintereingang, der ist immer enger!“ Die Männer stacheln sich gegenseitig mit anzüglichen Bemerkungen auf. Hilde ist nur noch Geschlecht, nur noch Unterleib, sie spürt Orgasmen kommen, einer, zwei, drei, wie im Traum verwimmt die Szenerie vor ihr. Die Zeit vergeht, oder auch nicht. Der Motor geht and, Licht, rote Lichter, Rücklichter, der Wagen sitzt weg. Hilde sitzt auf der Bank neben dem Parkplatz, nackt. Sie fasst sich in Gesicht, Sperma, sie fasst sich an den Busen, Sperma auch hier, ihre Finger wandern an ihre Spalte, auch hier alles bedeckt mit klebrigem Resten. Hilde streift ihren Rock über, schließt die noch intakten Knöpfe ihrer Bluse und beginnt zu laufen. Ein Kilometer bis zur Tankstelle. Die Lichter werden größer, da sind Autos, drei. Das Gesicht ist immer noch verschmiert, egal, Hilde ist alles egal. Sollen sich die Leute doch denken, was sie wollen.

Das Auto kennt sie, damit ist sie schon gefahren.

„Du kommst spät!“ der Fahrer sagt es mit einem Lachen in der Stimme. „Wartet jemand zu Haue auf Dich?“ Hilde schaut ihm in die Augen „Nein, ich bin allein!“

„Was dagegen, wenn dich meine Kumples und Ich nach Hause bringen, oder bist Du schon am ende?“

„Nein dass geht schon“ Ihre Stimme ist fest, sie setzt sich in das Auto, dass Sie schon den größten Teil des Weges befördert hatte.

Die Wagenkolone - Hildes Auto und die beiden Wagen der Freund hält vor dem Haus. Hilde steigt aus, öffnet die Tür. Sie zählt -- 11 -- in drei Autos passen doch mehr -- sie streift sich ihre Bluse vom Leib.

Es ist morgen, die ersten Sonnestrahlen scheinen ins Schlafzimmer. Hilde blinzelt und versucht die Augen zu öffnen, etwas schein ihre Lieder zu verkleben, sie reibt die Kruste beiseite und schaut in ihr vertrautes Zimmer. Sie ist nackt, ihr Geschleckt brennt, ihr Poloch brennt, ihre Mundmuskulatur ist wie gelähmt, ihr Körper ist verklebt, Hilde tastet an sich herab, es gibt keine Stelle wo keine Kruste oder halbtrockener Schleim klebt.

Heiß läuft das Wasser der Dusche über ihren Körper, sie trocknet sich ab, das Telefon schellt.

„Marlene, hallo, ja, die Rückfahrt war OK, ich werde jetzt öfter mal vorbeikommen. Du, ich habe es eilig, können wir später noch mal telefonieren?“

Hilde steht am Fenster, hält die Mobilnummer in der Hand die auf ihrem Nachtisch lag. Ein Streichholz flammt auf, das Paper verbrennt. Hilde wird die Nummer nicht mehr vergessen, die Zahlen sind in ihrem Hirne gespeichert, der erste tag vom Rest ihres Lebens hat begonnen. Hilde ist glücklich.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Davon abgesehen, dass technischer Beschreibung von Schrauben spannender sind: die Rechtschreibung eines fünfjährigen, Grammatik zum Gruseln. Und vom Inhalt - siehe die techn. Beschreibung: grausam

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
das waren vergewaltigungen

das sie das angeblich glücklich gemacht haben soll oder orgasmen kannst du dem weihnachtsmann erzählen eine srhr widerliche brutale geschichte

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
klasse

die geschichte ist sehr gut geschrieben. leider wird nicht mitgeteilt wie es zu hause weiter geht. dies ist sehr bedauerlich. da scheint der schreiber schnell zum ende kommen zu wollen.

die geschichte verlangt aber nach einer fortsetzung. dieses erlebnis hat doch das leben verändert! wie geht es nurn weiter?

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
fast sehr gut

Im Großen und Ganzen gut erzählt . Die Beschreibung der verschiedenen Sexualpraktiken und der erniedriegenden Gefühle könnte etwas ausführlicher sein , dann wären es 100 Punkte oder auch perfekt .

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