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Die Pärchenparty

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"Klar, wenn man nur auf Titten und Muschis klotzt" gab sie zickig zurück.

Das reichte. Ich legte mein Brötchen weg und sah sie giftig an. "Ja, genau" zischte ich "genau darum geht's hier nämlich: Ums Vögeln, sonst nichts."

Pia bis sich auf die Unterlippe und sah an mir vorbei. Damit konnte sie mich aber nicht bremsen. Ich hatte die Schnauze voll. Wenn sie mich schon unbedingt mitschleppen musste dann wollte ich auch rammeln bis der Kolben glüht. Und ich hatte nicht vor, mir das von meiner Schwester versauen zu lassen, nur weil ihr mal wieder keiner gut genug war. "Hat das Prinzesschen ihren Traumprinzen noch nicht entdeckt?" giftete ich weiter, "Wenn du nach Mr. Right suchen willst, ist das hier die falsche Party. Und selbst wenn, dann ist er bereits vergeben. Das hier ist eine PÄR-CHEN-PAR-TY!"

Mit zusammengekniffenem Mund sah sie mich an. Wenn Blicke töten könnten... Doch diesmal prallte das von mir ab. "Gib's endlich zu! Das hier war eine saublöde Idee von dir!"

"Müssen wir das hier diskutieren" fauchte sie zurück. Nein, sie würde es in hundert Jahren nicht zugeben. Auch wenn sie es längst selbst gemerkt hat.

Vorsichtig sah ich mich um. Gott sei Dank schien niemand etwas mitbekommen zu haben. In einem Zug stürzte Pia den Rest ihrer Bowle hinunter. Wortlos schenkte ich ihr nach. Sie nahm gleich noch einen großen Schluck. Auch wenn es keiner von uns aussprach: Wir standen vor einer Entscheidung. Wenn Pia sich darauf einließ, konnten wir alle noch unseren Spaß haben. Oder wir verpissten uns, bevor es großartig auffiel. Also jetzt. Abwartend beobachtete ich Pia. Sie blickte sich unschlüssig um und trank in kurzen Abständen immer wieder von ihrer Bowle. OK, sauf dich zu, vielleicht machst du dich dann mal locker dachte ich bissig.

Ich nahm mein Brötchen und biss lustlos hinein. Dabei sah ich zufällig zu einem Pärchen, dass am anderen Ende des Raumes saß. Die beiden hatten uns wohl schon eine Weile zugelächelt, ohne dass wir es bemerkt hatten. Vorsichtig lächelte ich zurück und machte Pia darauf aufmerksam. Die Beiden winkten uns zu sich rüber. Fragend blickte ich zu Pia. Sie sah mir kurz in die Augen, dann nickte sie mit einem scheuen Lächeln. Zaghaft ging sie los. Die Entscheidung war gefallen.

Während wir näherkamen, musterte ich die beiden. Die Frau war etwa Mitte 20, hatte schwarze Haare mit einem kurzen Bubikopf-Schnitt, dunkelbraune Augen und ein auffällig attraktives Gesicht. Nahtlos sonnengebräunter Körper, Sportlich-schlanke Figur, jedoch nicht so muskulös wie Micha. Die festen, leicht birnenförmige Brüste (B-Cup, schätzte ich) wurden von relativ großen Brustwarzen gekrönt. Hauptgericht, definitiv. Ich blickte kurz zu der zierlichen Blonden hinüber und beschloss, die Vorspeise ausfallen zu lassen. Eine andere Wahl hatte ich eh nicht. Ihr Partner war vielleicht ein oder zwei Jahre älter und ebenfalls dunkelhaarig aber mit grün-braunen Augen und mit einer ähnlichen Figur wie ich. Nicht unattraktiv, soweit ich das beurteilen konnte. Beide trugen einen Ehering.

Die Beiden saßen auf einem Zweisitzer. Kurz bevor wir ankamen setzte sie sich auf den Schoß ihres Partners, um uns Platz zu machen. Scheiße. Das hieß, Pia würde sich ebenfalls auf meinen Schoß setzen müssen. Lächelnd nahm ich Platz und hoffte, Pia würde mitspielen. Was sie auch tat: Ohne zu zögern setzte sie sich auf meine Oberschenkel, weit genug vorne, um nicht auf meinen kleinen Freund zu sitzen, aber auch nicht so weit, dass es aufgefallen wäre.

Nächstes Problem: Wohin mit den Händen? Meine Rechte legte ich auf die schmale Armlehne, peinlich darauf achtend, dass ich Pia nicht berührte. Die Linke musste ich aber auf ihren Oberschenkel legen, alles andere wäre Verrenkung oder noch intimer gewesen. Falls es Pia unangenehm war, ließ sich jedenfalls nicht anmerken. Ihre Oberschenkel fühlten sich straff und erstaunlich warm an, die Haut samtig weich. Ich unterdrückte den Reflex, sie zu streicheln. Eigentlich konnte einem 19-jährigen ja nichts Besseres passieren als ein nacktes Mädel auf dem Schoß. Aber die eigene Schwester? Ziemlich komisches Gefühl. Dummerweise fühlte es sich nicht nur komisch, sondern auch verwirrend gut an, was mir gar nicht recht war. Ob es ihr auch so ging?

Eine angenehme, samtige Stimme holte mich aus meinen Gedanken. "Hi, ich bin Janine und das ist Josch" sagte sie. Mir wurde warm. Selbst dieser simple Satz klang aus ihrem Mund wie ein erotisches Versprechen.

"Pia und Chris" stellte ich uns mit belegter Stimme vor.

"Ihr beide seid wohl zum ersten Mal hier? Wie gefällt's euch bis jetzt?" fragte sie.

"Ich weiß noch nicht ganz." antwortete ich ehrlich, "Ungewohnt."

"Nervös, was?" Selbst ihr leises Lachen versprach Erotik pur. Spätestens jetzt wurde ich nervös. "Das gibt sich, glaubt mir" plauderte sie munter weiter, "Ging uns beim ersten Mal genauso". Josch nickte. "Besonders Janine" ergänzte er und setzte schmunzelnd hinzu: "Dabei war es ihre Idee".

Jetzt musste ich grinsen: "Genau wie bei uns" sagte ich und stupste Pia in die Seite. Feixend streckte sie mir die Zunge raus, dann grinste sie ebenfalls. Das Eis war gebrochen.

Die beiden waren auf Anhieb sympathisch. Wir plauderten und lachten viel, auch Pia war schnell entspannter geworden. Ohne es gleich zu merken hatte ich meine rechte Hand auf ihre Hüfte gelegt. Es schien sie nicht zu stören. Im Gegenteil, sie rückte sogar etwas näher und legte ihren angewinkelten Arm auf meine Schulter. Dadurch hatte ich ihren perfekten Busen direkt vor meinen Augen. Pia schien das nicht aufzufallen. Gerade noch rechtzeitig unterdrückte ich den Impuls, mich an sie zu schmiegen. Die feinen Adern, die ganz leicht bläulich durch ihre blasse Haut schimmerten, waren mir vorher nicht aufgefallen. Vor meinem geistigen Auge entstanden Bilder von meinen Händen, die sich um diese herrlichen Titten legten und von meinen Lippen, die die rosigen Knospen umspielten. Der schlafende Lümmel zwischen meinen Beinen erwachte zum Leben. Reiß dich zusammen, Vollidiot schalt ich mich selbst. Ich versuchte, mir meine Schwester in ihren üblichen unerotischen Schlabberklamotten vorzustellen. Mit mäßigem Erfolg.

"Na, die schaffen es wohl nicht mehr nach oben" war Joschs Stimme zu vernehmen. Ich zuckte zusammen. Meinte der uns? Doch er zeigte mit seinem sein Kinn in Richtung schräg gegenüber. Uff! Entwarnung.

Um zu sehen, was er meinte, musste ich hinter Pias Rücken vorbei luken. Wenigstens waren dadurch ihre Titten aus meinem Blickfeld. Entspannter wurde es für mich trotzdem nicht: Eine üppige Dunkelhaarige knutschte heftig mit einer dicktittigen Brünetten, während sie ebenso heftig von einem Kerl gefingert wurde. Die Brünette massierte gleichzeitig den Schwanz des Typen neben ihr. Das war zu viel. Mindestens ebenso hart wie der Massierte drängte jetzt meiner nach oben. Die Eichel drückte hart gegen den Schenkel meiner Schwester. Sie sah mich nur kurz an und zwinkerte mir schelmisch zu, dann drehte sie sich wieder um. Ich sah auf ihre Brüste: Auch ihre Nippel standen deutlich ab, also hatte sie das Schauspiel ebenfalls nicht kalt gelassen. Ob mein harter Schwanz dazu beitrug? Schnell verscheuchte ich den Gedanken.

"Die treiben es am liebsten vor Publikum, je mehr desto besser" Meinte Josch grinsend. "Aber die Show ist jedes Mal ein bisschen anders" fügte Janine, ebenfalls grinsend, hinzu.

Ich grinste zurück. "Auf jeden Fall sehenswert" kommentierte ich.

"Das sieht man" feixte Janine und stierte demonstrativ auf meinen Steifen. Die beiden lachten, als ich rot anlief. "Kein Grund, im Boden zu versinken" meinte Janine und lächelte mich verführerisch an, "ich würde mir eher Gedanken machen, wenn's anders wär. Hier, ist ganz normal". Dabei spreizte sie Die Beine, so dass Joschs steifer Prügel zu sehen war. Mein Blick wurde jedoch von etwas anderem angezogen: Janine präsentierte ungeniert ihre feuchte Spalte. Bis auf einen schmalen Streifen war sie blitzblank rasiert. Wenn das so weiter ging würde mir der Schwanz platzen. Auch Pia starrte zwischen Janines Beine. "Nicht schlecht gebaut, der Kerl" flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie kicherte leise. "Ja, ganz OK" flüsterte sie zurück "aber er hat Glück, dass er nicht mit dir konkurrieren muss, kleiner Bruder". Ich glaubte, mich verhört zu haben. Hatte sie tatsächlich unsere Schwanzgrößen verglichen? "Na und? Du starrst mir ja auch auf die Titten" gab sie auf meine geflüsterte Frage zurück. So viel zum Thema unauffällig. "Was kann ich dafür, wenn du sie mir ins Gesicht streckst" versuchte ich mich zu verteidigen. "Strecken ist der richtige Ausdruck" feixte sie zurück und tippte leicht an meinen Schwanz. Himmel, Pia, was geht ab mit dir? dachte ich erschrocken und rutschte gleichzeitig, ohne nachzudenken, ein wenig weiter unter ihren Schenkel. "Der ist auch nicht steifer als deine Nippel" rutschte mir raus. Verdammt, das ging langsam in eine verbotene Richtung. Meine rechte Hand war auch schon gefährlich nah an ihren Busen gewandert. "Schauen darfst du, anfassen ist nicht" flüsterte sie und küsste mich kurz an den Hals. Gänsehaut. Fuck, das macht sie mit Absicht ärgerte ich mich. "Biest" knurrte ich. "Gut erkannt" kicherte sie zurück.

Janine und Josch beobachteten uns amüsiert, dabei streichelte er sanft ihre Brust, der Daumen umspielte den Nippel. Ich beneidete ihn. Wie gern würde ich jetzt das Gleiche tun! Dann nickten die beiden sich zu und standen auf. Joschs Lanze stand steil wie ein Fahnenmast. "Kommt mit" sagte Janine leise und deutete mit dem Kopf aufmunternd zur Tür. Mensch Pia, kneif jetzt bitte nicht! betete ich inbrünstig. Ich hatte gerade die Einladung zum Fick meines Lebens und da war es mir egal, ob meine Schwester daneben liegt oder sich verpisst. Letzteres wär mir lieber dachte ich. In Wahrheit war es jedoch andersrum, doch das wollte ich mir nicht eingestehen. Pia stand auf und folgte den beiden, ich dackelte mit meinem Ständer hinterher. Die Vollbusige lutschte jetzt mit Hingabe den Schwanz des anderen Typen und ließ sich dabei von der Dunklen lecken. Die Leckende reckte ihren etwas breiten Arsch auffordernd in die Luft, doch der zweite Kerl sah nur wichsend zu. Vollidiot. Ich würde es der Bitch schon längst besorgen. Aber mich erwartete besseres.

Wir gingen nach oben. Die erste Zimmertür war zu, von innen drang lautes Stöhnen. Die zweite war offen und Pia blieb stehen. Ich stellte mich neben sie und legte meinen Arm um ihre Taille. Auch diese Zimmer war schon besetzt: Hier trieben es gleich drei Paare miteinander. Zwei davon fickten in Missionarsstellung, mit vertauschten Partnern, soweit ich mich von unten erinnern konnte. In der Mitte des Bettes kniete die zierliche Blonde, hinter ihr stand breitbeinig ein kräftiger Bursche, Typ Südländer, und besorgte es ihr. Wir konnten deutlich sehen, wie er seinen dicken Schwanz in ihren Arsch hämmerte. Die Kleine stöhnte sich die Seele aus dem Leib. War wohl doch nicht nur Vorspeise, revidierte ich meine Einschätzung.

Janine umarmte mich von hinten und griff meinen Schwanz. Ich stöhnte leise auf. "Komm" flüsterte sie mir ins Ohr und führte mich in ein Zimmer am Ende des Ganges. Kaum im Zimmer, küsste sie mich leidenschaftlich, dabei massierte sie meinen Kolben. Ich wusste nicht, worum ich mich zuerst kümmern sollte: Ihre festen Titten oder ihre herrlich nasse Muschi? Ich genoss einfach alles. Janine zog mich aufs Bett. Meine Lippen schlossen sich um ihre Brustwarze während meiner Finger ihre nasse Spalte bearbeiteten. Sie stöhne vernehmlich. Ihre samtige, erotische Stimme heizte mich noch mehr auf. Wenn das so weiter ging würde ich kommen, bevor ich drin war. Ohne Vorwarnung drehte sie mich auf den Rücken. Sie küsste mich innig, dann rutschte sie nach unten. Als sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen, war ich derjenige, der laut aufstöhnte. Sie saugte den Riemen tief in den Mund und ließ ihn langsam wieder rausgleiten. Dabei drückte sich ihre Zunge gegen meine Nülle. War das geil! Ich musste sie immer wieder ausbremsen, damit ich nicht gleich abschoss. Irgendwann stoppte sie, stand auf und kramte irgendwo hinter mir rum. Jetzt erst fiel mir auf, dass meine Schwester neben mir lag. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Josch hatte seinen Kopf zwischen ihren Beinen vergraben und leckte sie mit Hingabe. Offensichtlich machte er seine Sache gut: Pia grub ihre Hände in sein Haar, zuckte heftig und stöhnte immer lauter. Für einen kurzen Moment sah Pia herüber und lächelte mich an. Dann bäumte sie sich mit einem lauten Stöhnen auf. Auch wenn es falsch war: Es machte mich geil.

Janine war zurück. Ein kurzes Rascheln, dann senkten sich ihre Lippen erneut über meinen Schwanz. Doch diesmal fühlte es sich anders an: Janine zog mir tatsächlich mit dem Mund ein Kondom über! Hammer! So etwas hatte ich noch nie erlebt. OK, ich hatte generell noch nicht viel erlebt aber das dürfte auch für erfahrenere Männer was Besonderes sein.

Nachdem der Gummi drüber war kniete sie sich über mich, führte meinen Steifen an ihr Fickloch und ließ ihn hineingleiten. Sie war nicht ganz so eng wie ich angesichts ihres schmalen Beckens vermutet hätte aber es fühlte sich trotzdem geil an. Sie fing an, mich zu reiten. Dabei durfte ich schon wieder eine neue Erfahrung machen: Bei jedem rausgleiten zogen sich ihre Scheidenmuskeln zusammen und massierten meinen Kolben. Zum Glück dämpfte der Gummi das Gefühl etwas, sonst hätte ich spätestens jetzt abgespritzt. Die Frau war der Wahnsinn. Sie bewegte sich schneller und stöhnte. Ich massierte ihre Titten dabei. Meist lag ich ruhig, streckte mich ihr entgegen, manchmal stieß ich auch von unten zu, was ihr kurze Lustschreie entlockte. Auch meine Schwester wurde jetzt von Josch gefickt, mit jedem Stoß stieß sie einen kurzen spitzen Schrei aus. Ihre Titten wackelten dabei im Takt. Es war ein verboten geiles Erlebnis: Zu beobachten, wie meine Schwester sich neben mir ficken ließ, während ich selbst von einer Hammer-Frau geil geritten wurde. Am liebsten hätte ich jetzt Pia geküsst.

Meine Finger waren mittlerweile zu Janines Knackarsch gewandert und massierten ihren Anus. Offensichtlich fand sie das geil, weshalb ich probehalber einen Finger hineinschob. Sie stöhnte laut auf, lies sich auf mich fallen und umklammerte meine Schultern. Ihre Hüften bewegten sich jetzt nicht mehr rhythmisch sondern zuckten unkontrolliert. Schnell und hart fickte ich ihre Fotze während ich den Finger tiefer in ihren Arsch schob. Laut schreiend kam sie. Der Orgasmus ging wie ein heftiges Beben durch ihren Körper, ihre Fingernägel gruben sich in meine Schultern. Langsam ging ihr Stöhnen in ein schweres Keuchen über. Einen Moment blieb sie schwer atmend auf mir liegen, dann rollte sie sich langsam zur Seite. "Wow" keuchte sie. "Wow" schnaufte ich zurück, nur schwach bedauernd, dass ich noch nicht gekommen war. Was soll's, dann hatte ich Munition für 'ne zweite Runde.

Neben uns war Josch immer noch dabei, die Spalte meiner Schwester zu beackern. Ich drehte mich rüber und sah zu. Ihre wippenden Titten hatten eine magische Anziehungskraft, irgendwann konnte ich nicht mehr anders und langte zu. Sie fühlten sich beinahe schon unrealistisch fest an, die Haut dabei samtweich und die Nippel hart wie Kruppstahl. Sie schien meine Hand zu genießen. Janine schob sich zwischen uns beide und saugte Pias Nippel ein. Ihre Hand schob sie unter Joschs Bauch zwischen Pias Beine. Offensichtlich bearbeitete sie Pias Kitzler. Dunkel und hässlich meldete sich leise ein Gefühl der Eifersucht. Obwohl es mir nicht zu stand, war ich eifersüchtig auf die Beiden; sie teilten mit Pia etwas, das nicht durfte. Es dauerte nicht lange, dann kam auch Pia mit kurzen, lauten Schreien. Zufrieden lächelnd zog sich Janine zurück. Josch zog seinen Schwanz erst heraus, nachdem sich Pias Körper beruhigt hatte. Dann zog er den Gummi ab, kniete sich neben Pias Kopf und hielt ihr den Lümmel hin. Pia ließ sich nicht lange bitten. Ich staunte nicht schlecht, wie schnell und vor allem wie tief das Teil in ihrem kleinen Mund verschwand. Joschs Reaktion zufolge stand sie Janine nicht nach, er schnaufte heftig und stöhnte immer wieder. Entweder war meine Schwester ein Naturtalent oder sie hatte mehr Erfahrung als ihr Unschuldsgesicht vermuten ließ. Meinen Gummi hatte ich mittlerweile abgezogen, der störte nur beim Wichsen. Janine war raus gegangen um etwas zu trinken zu holen. Wenn sich schon sonst keiner mit meinem Riemen beschäftigte musste ich es eben selbst tun.

Fasziniert und gleichzeitig mit leise nagender Eifersucht sah ich zu, wie Pia den dicken Kolben bearbeitete. Sie begann, sich gleichzeitig die Muschi zu reiben. Dabei drehte sie sich etwas, wohl um bequemer auf dem Kissen zu liegen. Zufall oder nicht, jedenfalls hatte ich jetzt direkten Blick auf ihre nass glänzende Spalte. Ich sah ihre Finger zwischen die Schamlippen eintauchen und ebenfalls nass über ihren Kitzler flitzen.

Bam! Das war's. Sicherung durch. Der letzte Rest von Verstand hatte sich gerade verabschiedet. Ich konnte nicht anders. Ich musste sie riechen, sie schmecken, sie bis zum Orgasmus lecken. Als ich den Kopf zwischen ihre Beine schob, zögerte Pia nur kurz, dann nahm sie ihre Hand weg. Ihre herrlich duftende, wunderschöne, rosige Muschi war blitzblank rasiert, nicht ein einziges noch so feines Härchen war zu sehen. Meine Zunge tauchte ein ins Paradies. Ich leckte meine große Schwester. Ihr leises Aufstöhnen sagte mir, das ich das Richtige tat. Sie hob mir ihre Muschi entgegen, krallte die Finger in mein Haar und hielt mich fest. Ich schob meinen Finger in ihr Fickloch, das sich ziemlich eng anfühlte. Pia stöhnte laut auf mit ihrer hellen Stimme, zu laut, um noch einen Schwanz im Mund haben zu können. Für einen kurzen Moment konnte ich nach oben blicken: Offensichtlich hatte jetzt Janine Pias Blowjob übernommen. Dann drückte mich Pia mit beiden Händen wieder an ihre Spalte. Ihr Stöhnen ging in spitze, kurze Schreie über, sie zuckte und zitterte am ganzen Körper. Innerhalb kürzester Zeit war mein ganzes Gesicht klitschnass. Es machte mich nicht nur unglaublich geil, sondern löste auch ein seltsames Glücksgefühl aus. Gleichzeitig stieg mein Verlangen nach ihr.

Irgendwo in meinem vernebelten Hinterkopf nahm ich das Geräusch einer schließenden Tür wahr. Janine und Josch hatten sich wohl davongeschlichen. Es war mir egal. Nur meine Schwester zählte.

Als Pia etwas wimmerte, das wie "Bitte... Ja" klang, fiel auch die letzte Schranke. Ich musste sie haben. Ich schob mich über sie. Als mein Schwanz keinen Millimeter mehr vom Eingang zum Paradies entfernt war, sah ich ihr tief in die Augen. Ihr Blick war eine Mischung aus Angst und bettelndem Verlangen. Dann tat ich es. Ich fickte meine eigene Schwester.

Sie war unglaublich eng. Langsam, mit sanften Stößen, schob ich meinen Schwanz immer tiefer hinein. Irgendwann mal, viel später, fragte ich mich, warum Josch nicht in ihr gekommen war. So eng, wie sich ihre Fotze um den Schwanz schmiegte, konnte sich doch kein Mann lange zurückhalten. Aber jetzt, in diesem Moment, dachte ich an gar nichts. Ich gab mich einfach dem Sturm meiner Gefühle hin.

Pia umklammerte mich mit Armen und Beinen. Bei jedem Stoß hörte ich ein "Ja...ja.." von ihr. Auch ich hielt sie fest umklammert, den Kopf in ihrer Halsbeuge vergraben. Mit jedem Stoß hatte ich das Gefühl, tiefer in sie einzudringen, bis ich ihren ganzen Körper ausfüllte, bis wir zu einem einzigen verschmolzen. Immer schneller und härter fickte ich sie. Es war nicht nur die fast schon schmerzhafte Enge ihrer heißen Grotte, die mich in einen Lustrausch versetzte. Ihr Duft, ihr Verlangen, die Hitze ihres Körpers, ihre spitzen "ja"-Schreie, all das verschmolz zu einer Glückseligkeit verheißenden Droge.

Wir explodierten gemeinsam. Sich noch stärker an mich klammernd grub sie ihre Fingernägel in meinen Rücken. Sogar mein Schwanz schien in fester Umklammerung gefangen zu sein. Ihre kleinen Schreie wurden zuerst leiser bis zu einem gekeuchten "ja..ja..", dann wurden sie schlagartig wieder laut, bis sie in einem lang anhaltenden Schrei wurden, gleichzeitig ging ein heftiges Beben durch ihren Körper, das alles im selben Moment, in dem ich in ihr abspritzte. Ich besamte meine Schwester, pumpte mein Sperma tief in sie hinein. In meinem Kopf explodierten die Farben. Mein Schwanz pumpte noch, als wir bereits ruhig da lagen. Bei jedem Zucken meines Riemens bebte meine Schwester unter mir vor Lust. Schwer keuchend lagen wir aufeinander, bis mein Schwanz erschlafft aus ihrer besamten Möse schlupfte. Ich küsste sie zärtlich. Vorbehaltlos erwiderte sie meinen Kuss, ihre Zunge spielte sanft mit meiner. Dann legte ich mich erschöpft neben sie. Wir waren beide klitschnass geschwitzt.