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Die Pärchenparty

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Eine ganze Weile lagen wir einfach nur da, genossen einfach nur unsere Nähe. Pia hatte sich an mich gekuschelt, den Kopf auf meine Schulter gebettet, und kraulte sanft meine Brust. Ich streichelte ihren Nacken und küsste sanft ihre Stirn. Es war so unwirklich und doch real. Und schön. Einfach nur schön.

"Chris?" fragte Pia leise. Wie lange wir schon so da lagen wusste ich nicht. Mir zog sich die Brust zusammen. Jetzt kommt es. Das Unvermeidliche. Das Aus. Alles in mir wehrte sich dagegen. Ich wollte es nicht hören. Ja, ich wusste, dass es falsch war, was wir taten. Und ja, wir durften es nicht tun. Schon gar nicht noch mal. Aber wenn es falsch war, warum fühlte es sich dann so gut an? So... richtig?

"Ja?" antwortete ich trotzdem. Hoffte, dass sie meine Angst nicht hörte.

Sie hate nur eine kurze Frage: "Warum?" Kein "das hätten wir nicht tun dürfen", kein "das darf nie wieder passieren", keine Vorwürfe. Einfach nur: "Warum?"

"Ich konnte nicht anders" antwortete ich wahrheitsgemäß. "Ich musste dich einfach haben. Dich spüren. Ich..." Ich brach ab. Mir fielen keine Worte mehr ein. Keine, die es hätten beschreiben können.

"Gut." sagte Pia nur. Es klang erleichtert. Hatte sie gedacht, ich hätte es nur getan, weil SIE es wollte? Ich fragte sie nicht. Es war unwichtig, sie hatte mich verstanden.

Pia kuschelte sich noch etwas mehr an mich. Die Wärme, die von ihr ausging, der straffe Körper unter der weichen Haut, der Duft ihrer Haare, all das fühlte sich aufregend neu und gleichzeitig seltsam vertraut an. Ihr Körper war immer noch ein Wunderland für mich. Wenn man sie normalerweise sah, mit den ausgeleierten Pullis und alten Jeans, die sie sonst trug, würde man nie auf die Idee kommen, was für ein erotischer, nahezu perfekter Body sich darunter verbarg. Meine Finger folgten dem Blick, der über ihre Kurven wanderte: Den tiefen Bogen ihrer Taille hinab, über den Schwung ihrer Hüften zu ihrem wohlgeformten Hintern, an ihrer Pokerbe entlang hinab... Pia drückte ihren Unterleib gegen meinen Oberschenkel. Ich spürte ihre feuchte Wärme und mein kleiner Freund begann sich zu regen. "Oh, da ist einer aufgewacht" schnurrte Pia verführerisch lächelnd und streichelt über den Schaft. Die leichte Berührung genügte, schon war er zu voller Größe angeschwollen. "Hmmmm, sieht nach einer zweiten Runde aus" brummte Pia genießerisch. Sie küsste mich, erst zärtlich, dann leidenschaftlich. Meine rechte Hand umschloss ihren Busen während die linke ihre feuchte Spalte erkundete. Pia wand sich lustvoll. Ich küsste ihren Hals, ihre Titten, dann schob ich ihr wieder meine Zunge in den Mund. Pia hatte derweil meinen Schwanz fest im Griff und massierte ihn gekonnt. Wir schnauften heftig. Ich hob sie auf mich und brachte meinen Schwanz in Position. Mit fast schon gierigem Blick und leichtem Lächeln sah sie mich an. "Fick mich, kleiner Bruder" keuchte sie. Es klang verboten, verrucht, pervers. Und geil.

"Ich soll dich ficken?" fragte ich mit erwartungsvollem Grinsen, "du willst, dass ich meine Schwester ficke?" Es auszusprechen erregte mich noch mehr.

"Ja! Fick mich! Fick deine große Schwester, mein geiler kleiner Bruder!"

Mit einem festen Stoß rammte ich ihr meinen Knüppel in die schwesterliche Fotze. Sie stöhnte laut auf und bog sich nach hinten. Dann ließ sie sich nach vorn fallen und begann sofort, meinen Schwanz mit schnellen Bewegungen zu nehmen. Im gleichen Tempo stieß ich von unten kräftig entgegen. Wir hatten unseren Rhythmus auf Anhieb gefunden. "Ja... bitte.. ja.. Bruder... Fuck, ist das geil" keuchte sie im Takt des schnellen Ritts.

"Gib's mir, Schwester! Melk meinen Schwanz" keuchte ich zurück, worauf sie noch heftiger ritt.

Es dauerte nicht lange, dann kam Sie. "Fick... mich... Stoß... mich... Ja.. gleich... FUUUUUUCK" schrie sie, bäumte sich auf und sackte dann schnaufend und zitternd zusammen. Etwas zu früh, ich war leider noch nicht ganz so weit. Langsam und eher zärtlich fickte ich sie weiter von unten.

Gerade als sie sich beruhigt hatte und ich langsam wieder Fahrt aufnehmen wollte, entzog sie sich mir plötzlich. Verwundert sah ich sie an. Wortlos küsste sie sich nach unten und massierte dabei sanft meinen Steifen. Unten angekommen sagte sie mit schelmischem Lächeln: "Ich schulde dir noch was, kleiner Bruder." Sie leckte einmal den Schaft entlang von unten nach oben, dann verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Ich keuchte auf. Janine war schon eine begnadete Bläserin aber Pia toppte sie um Längen. Sanft saugend nahm sie ihn fast vollständig auf und ließ dann wieder bis auf die Spitze herausgleiten, ihre weiche Zunge umspielte dabei ständig meine Eichel. Mal wurde sie etwas schneller, dann wieder langsamer. Zwischendurch nahm sie ihn auch mal ganz aus dem Mund, leckte über die Eichel und saugte ihn wieder ein. Dieses geile Spiel ihrer Zunge, der ständige Wechsel zwischen schnell und langsam, mal stärker, mal sanfter saugend, dazu der verboten geile Anblick meines Schwanzes im Mund meiner eigenen Schwester, das alles trieb mich an dem Rande des Wahnsinns. Lange hielt ich nicht durch. "Gleich..." warnte ich sie stöhnend. Ich hatte damit gerechnet, dass sie ihn rausnahm und mit der Hand fertig machte. Doch damit lag ich falsch. Für Pia war es das Kommando, schneller und fester zu saugen. Laut aufstöhnend spritzte ich ihr meine Ladung in den Mund. Auch Pia stöhnte kurz, machte aber einfach weiter. Sie wurde erst langsamer, als das Pumpen meines Schwanzes schwächer wurde, und hörte erst auf, nachdem sie den letzten Tropfen herausgeholt hatte. Sie hatte alles geschluckt, nicht einen einzigen Tropfen hatte sie verschenkt. Genüsslich leckte sie meinen langsam erschlaffenden Kolben sauber, leckte sich kurz über die Lippen und gab meinem tapferen Kämpfer ein Küsschen auf die Spitze. Grinsend fragte sie: "Und? Wie war's?"

"Bombastisch" gab ich schwer atmend zurück.

"Besser als Janine?"

"Eifersüchtig?" fragt ich, jetzt ebenfalls grinsend.

"Jetzt nicht mehr" antwortete sie leise und rutschte zu mir hoch. Es klang fast schüchtern.

"Aber vorhin?" bohrte ich nach.

Sie kuschelte sich an mich. "Ein wenig" gestand sie verlegen und wurde glatt ein bisschen rot. "Eigentlich blöd von mir aber irgendwie schon. Ich.. Keine Ahnung." Sie zuckte entschuldigend die Schultern.

"Ging mir genauso" gestand ich.

Sie gab mir einen kleinen Kuss. Plötzlich richtete sie sich auf und sah mich an: "Jetzt sag schon, war ich besser?"

"Um Welten" war meine prompte Antwort.

"Nein, ehrlich" hakte sie nach.

"Ich BIN ehrlich" protestierte ich, "Janine war gut, extrem gut sogar. Aber gegen dich? No Chance!"

"Danke" flüsterte sie mit verlegenem Grinsen, kuschelte sich wieder ran und kicherte: "Du bist ganz schön verdorben, mein kleiner Bruder"

"Harmlos, im Vergleich zu meiner großen Schwester" konterte ich. Wir kicherten beide, dann küssten wir uns. Ganz leicht schmeckte ich noch meinen Samen in ihrem Mund. Bei jeder anderen hätte mich das geekelt aber bei meiner Schwester störte es mich nicht. Ich genoss einfach das zärtliche Spiel ihrer Zunge.

Kurz darauf gingen wir Hand in Hand hinunter. Micha und Robert sahen wir noch mit einem Pärchen ins vordere Zimmer verschwinden -die große hagere und ihr fast genauso dünner Partner- aber von Janine und Josch gab es nicht die kleinste Spur. Also zogen wir uns an und verschwanden, ohne uns groß zu verabschieden.

Vor der Tür sah ich auf die Uhr: Kurz vor halb Elf abends. Zu früh um nach Hause zu gehen. Unseren Eltern hatten wir erzählt, ich würde Pia auf eine Studentenparty begleiten; sie würden uns also nicht vor Eins zurück erwarten. "Ich hab ein bisschen Hunger" meinte Pia, "und du?"

"Jep" gab ich zurück. Essen war keine schlechte Idee. Ich zückte mein Handy und rief ein Taxi.

"Lieber Gott, kann ich einen anderen Bruder haben? der hier ist pervers" stöhnte Pia in gespielter Entrüstung. Wir saßen beim Italiener und blödelten rum. Unsere Pizza hatten wir bereits verdrückt.

"Und wer ist schuld dran?" konterte ich. "Und außerdem: Dich macht doch der eine schon fertig. Mit einem zweiten Bruder würdest du endgültig auf dem Zahnfleisch rutschen."

"Mich fertig gemacht? Träum weiter!" lachte sie.

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass eine Frau am Nachbartisch die Ohren spitzte, und wurde Ernst. "Wir müssen vorsichtig sein" brummte ich und deutete leicht mit dem Kinn Richtung Lauscherin. Pia legte ihre Hand auf meine und sagte: "Lass uns gehen." Ich winkte den Kellner heran, zahlte und half Pia in ihre Jacke. "Danke" flötete sie laut und zuckersüß und küsste mich innig. Die alte Spannerin fiel vor Schreck fast vom Stuhl. Offensichtlich hatte sie schon zu lange gelauscht. Pia lächelte sie von oben herab an und zeigte ihr im Hinausgehen den Mittelfinger.

"Die betet jetzt bestimmt zehn Vaterunser und bittet um Erlösung für die verderbte Welt" lachte Pia, als wir draußen Arm in Arm dahin schlenderten.

"Ja, und morgen weiß es die halbe Stadt" brummte ich.

"Mach dir nicht ins Hemd. Wer glaubt schon der vertrockneten alten Tratsche" plapperte Pia gut gelaunt, "und selbst wenn's Morgen in der Zeitung stehen würde: Scheißegal. Weiß ja keiner, um wen es geht."

Ich blieb stehen und sah sie an. "Im Ernst, Pia. Wir müssen aufpassen, sonst sind wir am Arsch" sagte ich eindringlich.

"jaaa, hast ja Recht, kleiner Bruder" gab sie zu und drückte sich an mich. Ich spürte ihren Prallen Busen an meinem Bauch. "Süßer, verdorbener, scharfer, perverser kleiner Bruder" hauchte sie, während sie an meiner Unterlippe knabberte. Das Luder wusste verdammt genau, wie sie mich scharf machen konnte. "Biest" brummte ich und küsste ihren Hals.

"hmmmm" schnurrte sie und schob mich in einen Hauseingang. "Und wer ist dieses Biest?" Dabei knabberte sie an meinem Ohr.

"Meine Schwester" flüsterte ich leicht keuchend.

"Wer?" hauchte sie noch einmal. Ihre Hand schob sich in meine Hose.

"Meine perverse, scharfe Schwester" hauchte ich zurück während ich unter ihr Top griff, "meine verdorbene geile große Schwester, die ich so oft es geht ficken will."

Sie stöhnte leise. "Ja, fick mich! Besorg es deiner geilen Schwester! Gib mir deinen Schwanz, kleiner Bruder!"

Sie hatte meine Hose geöffnet und wichste meinen Knüppel. Ich schob sie an die Wand, zog ihren Rock nach oben und hob sie hoch. Slip ausziehen war unnötiger Luxus, ich zog ihn einfach zur Seite und drückte meinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Ihre Beine umklammerten meine Hüften.

"Oh.. ja.. ja.. mach" keuchte sie während ich ihn mit kurzen harten Stößen tiefer trieb. Wir versuchten so gut es ging, leise zu sein. "Fick mich, Bruder" keuchte sie mir ständig ins Ohr, "stoß mich durch! Fick... deine.. geile... Schwester!". Mit jedem Wort stieg meine Geilheit. Ich rammelte wie ein Besessener, trieb meinen Kolben mit harten, schnellen Stößen in ihre enge Fotze. "Mach's mir! Komm! Ja! Ja! Ja! Bruder... Schwanz... Fuck, ja!" Sie war wie von Sinnen. Genau wie ich. Obwohl ich heute schon zweimal abgespritzt hatte, brauchte ich nur wenige Minuten, dann spürte ich schon den Saft aufsteigen. Meine Schwester anscheinend auch: "Gib es mir! Spritz mich voll!" keuchte sie, "Tief rein! Gib mir deinen Saft, kleiner Bruder! Mmm..mmm...mmm... Ja! Komm! Besam-deine-Schwester! Ooooohhhhmm-mmmm-mmmmmm". Sie biss sich auf die Lippen, um nicht zu schreien. Und ich gab es ihr, besamte meine geile große Schwester. Zuckend und bebend kam sie mit mir. Dann sackte sie zusammen. Erschöpft sanken wir umschlungen zu Boden. Mit leichtem, pulsierendem Schmerz protestierte mein Schwanz gegen die Dauerbelastung, als er erschlaffend aus ihrer Möse rutschte. "Wow" schnaufte ich. "Wow" keuchte sie zurück.

Mit wackligen Knien standen wir auf und brachten unsere Klamotten halbwegs in Ordnung. Wir küssten uns zärtlich, hielten uns noch einen Moment fest und gingen dann Arm in Arm zurück auf die Straße.

Gegen halb Eins waren wir zuhause. Aus dem Schlafzimmer unserer Eltern drang ein vernehmliches Schnarchen, keine Gefahr also. Vor der Tür zu meinem Zimmer blieben wir stehen und umarmten uns. Eine ganze Weile standen wir so da, wollten uns nicht trennen. Zum Schluss küssten wir uns innig und lange. "Du warst heute ganz schön unanständig, kleiner Bruder" flüsterte Pia mit verschmitztem Lächeln, "hoffentlich bist du das morgen auch noch." Sie gab mir noch einen schnellen Kuss, dann huschte sie in ihr Zimmer.

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14 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 7 Monaten

bin dabei, einfach nur Geil

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

schöne Geschichte, lässt genug spiel für das Kopfkino. Weiter so.

otti1otti1vor mehr als 1 Jahr

super, nette Geschichte

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

fantastisches kopfkino! vielen dank dafür 👍

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