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Die Party

Geschichte Info
Eine Party der unglaublichen Lust.
7.5k Wörter
4.6
28.3k
4
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Es dauert lange, bis Peter realisiert, dass das Klopfen von seiner Tür kommt. Ein schneller Blick auf die Uhr zeigt ihm, dass es schon 08:45 Uhr ist. Da er immer ohne Schlafanzug ins Bett geht, greift er sich ein Handtuch, schlingt es um die Hüfte und öffnet die Tür.

„Guten Morgen, du Langschläfer," begrüßt ihn Beate mit einem reizenden Lächeln. „Ines und ich wollen in die Stadt fahren, um für heute Abend Getränke zu kaufen, sollen wir für dich auch was mitbringen?"

Noch leicht verschlafen, versucht Peter seine Gedanken zu sortieren.

„Heute Abend, ja natürlich, aber was kann ich mitnehmen? Ihr besorgt doch schon den Champagner, zwei Flaschen sagtet ihr, richtig?

Beate nickt.

„Meint ihr die langen? Wir sind immerhin sieben Personen und es könnte ein langer Abend werden. Anna und Jens wollen etwas zum Essen und Rotwein beschaffen. Gut, dann sorge ich für die Verdauung; am besten mit einem guten Uso. Ja, das ist es, könnt ihr eine Flasche vom Besten kaufen?"

„Natürlich, kein Problem," antwortet Beate. „Gib mir Geld und ich kaufe was immer du willst. Ich denke als Absacker ist ein Anisschnaps immer willkommen."

Peter, der mit einer Hand das Handtuch hält, dreht sich um und sagt zu Beate:

„Augenblick, ich gebe dir gleich das Geld mit."

Er geht in den Wohnraum, wohin ihm Beate folgt. Sein Portemonnaie liegt auf dem flachen Couchtisch. Peter bückt sich um es zu greifen und lässt dabei das Handtuch los. Als er sich wieder aufrichtet, fällt es zu Boden und er steht splitternackt vor Beate.

„Oh la la, hübsch der Kleine, den darfst du heute Abend auf gar keinen Fall vergessen!"

„Der Tag hat noch gar nicht richtig angefangen und du denkst schon wieder ans Bumsen, schäme dich," antwortet Peter grinsend. „Hier, das dürfte reichen."

Peter gibt ihr ein paar Scheine.

„Ich denke schon, also bis später, tschüss."

Peter geht auf den Balkon und genießt die schon sehr warme Morgensonne. Er will sich Zeit lassen, es drängt ihn ja auch niemand. Frühstück bekomme ich bis 10:30 Uhr, denkt er und lässt sich auf einen der Stühle nieder. Das Stimmengewirr internationaler Sprachen zeigt ihm, dass schon viele Urlauber auf den Beinen sind. Teils gehen sie, teils kommen sie vom Frühstück. Der Strand, über Nacht etwas gesäubert, füllt sich stetig mit Leuten, die peinlich genau darauf achten, genau die Stelle zu belegen, auf der sie sich gestern und auch die Tage zuvor breit gemacht hatten. Das Meer ist ruhig, nur auf wenigen Wellen kräuselt sich weiß das Wasser. Sonnenstrahlen werden von der Wasseroberfläche reflektiert und blenden Peter. Mit geschlossenen Augen bleibt er noch einige Minuten sitzen, bevor er ins Bad geht. Nach zwanzig Minuten ist er geduscht, rasiert und angezogen. Der Tag kann beginnen, mal sehen was er bringt, denkt sich Peter und ist mit seinen Gedanken schon beim kommenden Abend.

Gegen 10:30 Uhr hat er gefrühstückt und liegt faul am Pool, er hatte Glück, einen noch freien Liegestuhl zu ergattern, auf den meisten lagen schon Handtücher oder Bademäntel. Animateure in roten T-Shirts versuchen, die Gäste zu unterschiedlichen Aktivitäten zu bewegen und appellieren an den Gruppengeist. Es bilden sich einige Teams, die sich im Dartspiel versuchen, Wasserball spielen oder Wassergymnastik betreiben. Andere wiederum liegen ebenso faul in der Sonne wie er selber. Ab und zu springt Peter in den Pool, um sich abzukühlen, aber das Wasser hat sich so erwärmt, dass es keine Erholung ist. Außerdem verhindern spielende Kinder und auf Luftmatratzen liegende Erwachsene ein vernünftiges Schwimmen.

Genervt schnappt sich Peter sein Badetuch und verlässt den Poolbereich. Planlos lässt er sich über die Anlage treiben, ohne ein festes Ziel vor Augen zu haben. Auf dem Mehrzweckplatz wird Fußball gespielt, gleich nebenan schießen Jugendliche unter Aufsicht mit Luftgewehren auf kleine Bierdeckel. Die Tennisplätze sind verweist, klar bei dieser Hitze will doch keiner spielen, denkt er sich. In der Hoffnung im Meer eine Abkühlung zu bekommen, schlägt Peter den Weg zum Strand ein. Schon von weitem erkennt er, dass der Strand total überfüllt ist. Hunderte von Urlaubern liegen dicht an dicht, entweder auf Mietliegen oder auf ausgebreiteten Badetüchern. Die Luft ist angefüllt von einem lauten Stimmengewirr. Hier findest du keinen Platz mehr, überlegt Peter und geht weiter zu dem Felsen, den er noch von der ersten Nacht her kennt.

Dahinter ist vielleicht weniger los. Als er auf dem Felsen steht, wird seine Vermutung bestätigt. Er sieht nur einige wenige Leute, die entweder allein oder in kleineren Grüppchen im Sand liegen. Im seichten Wasser spielen ein paar Kinder mit ihren Eltern, größere versuchen etwas weiter vom Ufer wegzukommen, werden aber von den Eltern immer wieder zurückgewunken. Auf einer Gummiinsel liegen zwei junge Mädchen und lassen sich von den Wellen hinaustreiben. Ihre Bikinioberteile hatten haben sie abgelegt und recken ihre kleinen Knospen der Sonne entgegen. Noch weiter draußen liegen zwei Segelboote vor Anker und schaukeln träge hin und her. Auf einem, glaubt Peter Bewegungen zu erkennen, vermutlich die Besitzer, die sich auf Deck sonnen.

Peter breitet sein Handtuch aus und geht langsam ins Wasser. Viel angenehmer als im Pool, denkt er sich geht weiter, bis er den Boden unter den Füßen verliert. Mit kräftigen Zügen schwimmt er ins offene Meer. Als er an den beiden Mädchen vorbeischwimmt, erkennt Peter, dass die Knospen doch nicht so klein sind wie er vermutet hatte, es waren schon recht gut entwickelte Brüste. Dann entdecken ihn die Mädchen und drehen sich kichernd auf den Bauch. Er schwimmt weiter und hält auf die beiden Boote zu.

Auf keinem der Segler kann Peter jemanden entdecken, vielleicht sind die Besitzer mit den kleinen zu den Schiffen gehörenden Außenborder an Land gefahren, überlegt er. An der Ankerkette des einen hält er sich fest, um sich kurz zu erholen und dann wieder zum Strand zu schwimmen. Da hört Peter aber durch das Rauschen der Wellen undeutlich Stimmen, sie kamen von dem anderen etwas größerem Boot und sind für ihn nicht zu verstehen. Er reckt seinen Kopf weit aus dem Wasser, kann aber niemanden erblicken. Vermutlich befinden sie sich unter Deck oder liegen hinter der Reling.

Zwischendurch erklingt lautes, ausgelassenes Lachen, das von kurzen spitzen Schreien unterbrochen wird. Peter will gerade seinen Platz verlassen, als er auf dem Schiff einen Mann bemerkt, der gerade zwei Gläser mit Wein füllt. Er ist dunkelhaarig, etwa Mitte dreißig und von kräftiger Statur. Lächelnd reicht der Mann ein Glas nach unten, zu wem, kann Peter nicht erkennen. Peter zieht sich an der Ankerkette etwas weiter aus dem Wasser heraus, um eine bessere Sicht zu haben.

Donnerwetter, entfährt es ihm, als er erkennt, dass der Mann nackt ist und mit einem erigierten Penis dasteht. Den Blick nach unten gerichtet, scheint er etwas zu sagen, das von einem kurzen Auflachen beantwortet wird. Der Mann lehnt sich breitbeinig gegen eine Kajütenwand und schaut weiter nach unten. Eine schmale Frauenhand schiebt sich langsam an seinem Schenkel nach oben, ergreift seinen Hoden und umfasst schließlich seine steife Rute. Nun erscheint auch die zur Hand gehörende Frau, eine betörende Südländerin mit langen schwarzen Haaren und großen, festen Brüsten. Sie ist vielleicht Ende zwanzig, vermutet Peter, der sich krampfhaft an den großen Gliedern der Kette festhält. Die Frau presst ihren Körper gegen den Mann, sie verschmelzen in einem leidenschaftlichen Kuss. Die Hände des Mannes streicheln über den Rücken seiner Gespielin, umfassen die Pobacken und drücken ihr Becken gegen seine aufgerichtete Männlichkeit.

Die behaarte Brust des Mannes mit Küssen bedeckend gleitet die Frau nach unten, verweilt einen Moment am Nabel, den sie mit ihrer Zunge spielerisch umkreist. Nun kniet sie vor dem steil aufragenden Schwanz, umfasst den prallen Schafft und beginnt ihn zu massieren. Ihre Hand bewegt sich hin und her und entblößt bei jedem Zurückziehen die dunkle Eichel. Den Mund leicht geöffnet rutscht sie ganz dicht an ihn heran, ihre Lippen umschließen seine Spitze und sie fängt an, ihn zu saugen. Die Augen geschlossen genießt der Mann diese Zärtlichkeiten, seine Hände umschließen ihren Kopf und drücken ihn noch fester an sich. Nach einer Weile sagt er etwas zu seiner Geliebten, diese richtet sich auf und tritt einen Schritt zurück und stellt einen Fuß auf die Reling. Ihr dicht behaarter Schoß ist nun einladend offen. Schnell ist der Mann bei ihr, schiebt sein Schwanz zwischen ihre Schenkel und dringt mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Die Frau reagiert mit einem lauten Seufzer und kommt ihrem Lover ein Stück entgegen. Mit beiden Händen umschließt er ihren prallen Hintern und treibt seinen Speer noch tiefer in ihren Körper. Sein Becken bewegt sich schnell hin und her, mit leidenschaftlichen Stößen treibt er sie zum Orgasmus. Laut stöhnend erreichen beide nach kurzer Zeit ihren Höhepunkt und verschmelzen in einer innigen Umarmung. Einen Augenblick bleiben sie noch so stehen, genießen dieses wundervolle Gefühl der Befriedigung; dann lassen sie sich, immer noch umschlungen wieder auf das Deck gleiten und entschwinden Peters gierigen Blicken. Es war eine kurze, wenige Minuten dauernde Vorstellung aber Peter war beeindruckt von der Leidenschaft des Paares.

Vorsichtig entfernt er sich von seinem Beobachtungsposten und schwimmt wieder zurück zum Strand. Dort legt er sich in die Sonne und denkt noch mal an das eben Erlebte; eine tolle Ein-stimmung auf den heutigen Abend sagt er sich und dreht sich dann doch lieber auf den Bauch, um nicht jedem zu zeigen, wie gut er eingestimmt ist. Zwei Stunden später rollt Peter sein Handtuch zusammen und verlässt den Strand. Vor dem Apartmentgebäude trifft er auf Anna und Jens, die gerade vom Einkaufen gekommen sind. Anna weist ihn darauf hin, dass er ja nicht zum Abendessen gehen soll, da sie reichlich eingekauft hätten. Gemeinsam betreten sie das Gebäude und verabreden, dass Anna und Jens ihn am Abend abholen und sie gemeinsam dann Ines und Beate aufsuchen.

Peter legt sich seine Sachen zurecht, die er später anziehen will. Er hat sich für eine leichte, helle Leinenhose und dem Jeanshemd, das er so gerne trägt, entschieden. Dann sucht er noch den schwarzen Stringtanga und legt ihn dazu -- man(n) will ja auch drunter flott gekleidet sein. Kurz nach sieben geht er ins Bad und duscht, genießt das Perlen auf seiner Haut. Anschließend cremt er seinen Körper mit einer gut riechenden Bodylotion ein und stellt fest, dass die Tage am FKK-Strand seiner unteren Region gut bekommen ist. Die Haut ist nicht mehr so blass, sogar sein Penis ist etwas dunkler geworden. Mit dem Nassrasierer entfernt er noch ein paar Härchen, sein Sack und der Schwanz sind glatt wie ein Kinderpopo. Peter ist zufrieden mit dem was er sieht und hofft, dass es später vielleicht auch andere sein werden. Nach dem Rasieren verlässt er das Bad und zieht sich an. Etwas nervös und aufgeregt wartet er auf Anna und Jens.

Zur abgesprochenen Uhrzeit klopfen Anna und Jens an seine Tür. Jens trägt einen großen Wei-denkorb, der randvoll und mit einem Tuch abgedeckt ist. Anna sieht betörend aus, ihr tiefaus-geschnittenes Kleid mit den dünnen Spaghettiträgern umspielt ihren Körper und lässt sie ungeheuer sexy aussehen. Augenblicke später sind sie bei Ines und Beate. Kurz nach dem Klopfen öffnet sich die Tür, Beate begrüßt sie und sagt sie seien fertig. Ines drückt Peter die Usoflasche in die Hand und nimmt ihrerseits den Champagner vom Regal. Beate hatte wie Ines einen super kurzen Mini und eine luftig transparente Bluse an, fast sehen sie aus wie Zwillinge.

„Na, dann wollen wir mal, stürzen wir uns in ein sinnliches Abenteuer," fordert Anna sie zum Gehen auf.

Nach zehn Minuten drücken sie den Klingelknopf an der Tür von Uwe und Reginas Bungalow. Die Tür öffnet sich und sie werden von Uwe begrüßt:

„Hallo und herzlich willkommen, kommt rein. Was habt ihr denn alles mitgebracht? Jens bricht ja unter der Last fast zusammen."

„Nur ein paar Kleinigkeiten, die zum Gelingen des Abends beitragen sollen," klärt ihn Anna auf.

Uwe schließt die Tür und führt seine Gäste in den Wohnraum, wo sie von Regina herzlich begrüßt werden. Regina empfiehlt Jens, den Korb in die Küche zu stellen und bittet die anderen Platz zu nehmen. Sie sieht hinreißend aus, denkt sich Peter. Regina hat ein seidenes Wickelkleid an, das am Dekolleté aufsteht und viel braune Haut zeigt. Ihre langen, blonden Haare fallen locker über die Schulter und rahmen das Gesicht ein. Die zartgebräunte Haut harmoniert ausgesprochen schön mit den Haaren, denkt sich Peter und lächelt Regina an.

Das Wohnzimmer ist fast leergeräumt, die Sessel stehen auf der Terrasse und ergänzen die Gartenmöbel. Auch der Tisch befindet sich draußen und soll später als Ablage für die Speisen dienen. Regina nimmt Peter den Uso ab und verstaut ihn im Gefrierfach, den Champagner stellt sie in den Kühlschrank.

Neben dem Wohnraum verfügt der Bungalow noch über zwei weitere separate Räume, dem Schlafzimmer mit einem großen französischen Bett und ein etwas kleineres Zimmer, in dem eine Schlafcouch steht. Das Bad ist zusätzlich zur Dusche noch mit einer großen Eckbadewanne ausgestattet. Alles in allem erheblich komfortabler als die Apartments. Nachdem sie alle auf der Terrasse sind, serviert Uwe einen Begrüßungsdrink; schon an den Gläsern können sie erkennen, dass es Champagner ist.

„Herzlich willkommen," begrüßt sie Regina. „Auf einen schönen Abend oder besser auf eine prickelnde Nacht. Zum Wohl!!"

Lachend erheben alle ihre Gläser und prosten sich zu. Jeder sucht sich einen Platz und nach kurzer Zeit sind sie in lebhafte Gespräche vertieft.

Peter lehnt an einer kleinen Mauer aus Naturstein, die die Terrasse zum Meer hin begrenzt. Hinter der Mauer geht es ziemlich steil nach unten, direkt zum Strand. Man hat eine phänomenale Sicht auf das Meer und entlang der Küste. Weit entfernt kann er die Lichter kleinerer Orte erkennen, die sich im Wasser widerspiegeln. Vor fremden Blicken sind sie auch durch seitliche Mauer geschützt, die so hoch sind, dass keiner darüber hinwegsehen kann.

„Ist das nicht eine himmlische Aussicht," vernimmt er Reginas Stimme, die sich zu ihm gesellt hat.

„Oh ja, ich könnte stundenlang hier stehen und alle Eindrücke in mich aufsaugen. Das sind Bilder, von denen man ein ganzes Jahr zehren muss."

„Uwe und ich stehen abends oft hier und wir dabei ähnliche Gedanken."

Peter beugt sich leicht nach links, um besser um die Mauer herumsehen zu können. Dabei berührt er leicht Reginas Arm und spürt wie sich seine feinen Härchen aufrichten. Er bekommt eine Gänsehaut.

„Pardon," entschuldigt er sich und will etwas von ihr abrücken.

„Ist in Ordnung," antwortet Regina mit einem verführerischen Blick. „Ich mag dieses Kribbeln, das hatte ich vorgestern im Wasser auch, aber da sind wir ja leider unterbrochen worden. Würdest du mir helfen, das Buffet vorzubereiten, ich denke eine kleine Stärkung würde uns ganz guttun."

„Klar doch, gerne," antwortet Peter.

An die anderen gewandt erklärt Regina, dass sie jetzt das Essen vorbereiten und die Tische schon mal freigeräumt werden können.

„Warte, ich helfe euch," sagt Anna und geht hinter den beiden her in die Küche.

Gemeinsam schneiden sie die Käsehäppchen, teilen das Brot auf und gestalten die Käseplatte. Nach und nach wird dann alles auf den Tisch an der Mauer abgestellt, so dass sich jeder bequem bedienen kann. Jens entkorkt noch zwei Flaschen Rotwein und stellt sie dazu. Es dauert nicht lange und die Käseplatte ist fast leer. Zwischendurch kreist die Usoflasche und jeder nimmt einen mehr oder weniger kräftigen Schluck. Die Stimmung ist ausgelassen, es wird gekichert und gelacht.

Zwischenzeitlich ist es dunkel geworden und Uwe schlägt vor, einige Kerzen aufzustellen. Bald brennen im Wohnraum und auf der Terrasse mehr als ein Dutzend Lichter und verbreiten eine angenehm lauschige Atmosphäre. Aus der Stereoanlage erklingen leise Schmuselieder und Uwe fordert sie auf, zu tanzen.

„Aber nur, wenn wir den Anfang machen," kichert Ines, ergreift Uwes Hand und zieht ihn in Wohnzimmer. Ines legt ihren Kopf an seine Brust, umschlingt seinen Hals und wiegt sich im Rhythmus der Musik. Uwe passt sich der Bewegung an und zieht Ines noch etwas dichter an sich heran. Beate und Jens sind ihnen gefolgt und tanzen auch; aber eigentlich stehen sie nur auf der Stelle und schwingen hin und her.

„Hilfst du mir, noch eine Flasche Champagner aufzumachen," wendet sich Regina an Peter und schiebt ihn in die Küche. „Sie ist im Kühlschrank, sagt sie und lehnt sich gegen die Spüle.

Peter holt die Flasche und beginnt den Korken herauszuziehen. Mit einem lauten Plop zischt der Korken aus der Flasche, gefolgt von einer Fontäne des edlen Nass, dass sich über Reginas Brust ergießt.

„Oh, verflucht," entschuldigt sich Peter. „Einen Augenblick, ich hole schnell ein Tuch."

„Kein Tuch, Peter, du kannst den Champagner auch anders entfernen," stoppt sie ihn und zieht ihr Kleid auseinander.

Peter sieht, wie die Flüssigkeit zwischen ihren Brüsten perlt und macht einen Schritt auf Regina zu. Diese ergreift seinen Kopf und zieht ihn zu sich herab. Mit der Zunge fährt ihr Peter zwischen die Hügel und leckt den Champagner von der Haut. Sein Mund wandert zu ihren zarten Knospen, verweilt dort saugend und bewegt sich dann zu ihrem Hals weiter. Keine Stelle will er auslassen. Behutsam schiebt ihn Regina wieder von sich und sagt lächelnd:

„Siehst du, das Tuch war nicht notwendig und so ist es weit aus angenehmer. Komm, wir gehen wieder rüber."

Etwas enttäuscht und mit Druck in der Lende folgt ihr Peter. Im Wohnzimmer sind nur Jens, Beate und Anna, die jetzt zu dritt tanzen. Die Frauen hatten Jens in die Mitte genommen und bewegen sich engumschlungen im Takt der Musik. Jens hat eine Hand unter Beates Mini geschoben und streichelt über ihren Po. Die andere liegt auf Annas Schultern und er zieht sie noch dichter an sich heran. Zwischendurch treffen sich ihre Münder ohne zu wissen, wen sie gerade küssen. Das lange Haar Beates liegt wie ein Schleier über ihre Köpfe. Anna fährt mit den Fingern durch die dunkle Mähne und drückt den Kopf gegen ihre Brüste. Ein Träger war ihr über die Schulter gerutscht und ihr Busen ist kaum noch bedeckt. Es knistert zwischen den dreien, ihre Leidenschaft ist greifbar. Regina und Peter schauen ihnen einen Augenblick zu und spüren wie sie angesteckt werden von der sinnlichen Stimmung. Es dauert nicht lange und auch sie tanzen zu den weichen Klängen der Musik. Regina presst ihre Brüste gegen seinen Oberkörper und schiebt ihm langsam einen Schenkel zwischen die Beine. Durch sein dünnes Hemd fühlt Peter die aufgerichteten Brustwarzen, die er eben noch genüsslich im Mund hatte. Er schmeckt noch den Champagner und die Würze ihrer Haut. Regina drückt ihren Schenkel gegen Peters Penis und genießt, wie er darauf reagiert. Sein Schwanz versteift sich und beult seine Hose gefährlich aus. Mit beiden Händen gleitet er zärtlich über ihren Rücken und legt sie auf die strammen Pobacken. Sofort kommt ihm Regina noch ein Stück entgegen.

Dann ist die CD durchgelaufen, die Musik hörte auf zu spielen. Für einen Augenblick bleiben sie noch engumschlungen stehen, lösen sich dann aber. Peter muss tief durchatmen, es hätte nicht viel gefehlt und ihm wäre einer abgegangen. Ein kurzer Seitenblick zeigt ihm, dass auch Jens ziemlich angespannt ist. Das Trio trennt sich nun auch und Anna schiebt den Träger wieder hoch und verdeckt ihre erigierten Knospen, die aber durch den dünnen Stoff deutlich sichtbar bleiben. Jetzt erscheinen auch Ines und Uwe, die sich die ganze Zeit auf der Terrasse aufgehalten haben.

Regina schenkt Champagner nach und Uwe durchsucht den CD-Stapel nach geeigneter Musik. Fündig geworden, legt er eine Scheibe mit aktueller Technomusik ein. Mit einer Champagnerflasche in der Hand, beginnt Ines in der Mitte des Raumes nach den harten Beates zu tanzen. Geschmeidig bewegt sie ihren Körper, lässt sich von der Musik tragen. Ihre Hüften kreisen lasziv. Geschmeidig bewegt sie ihren Körper, lässt sich von der Musik tragen. Ihre Hüften kreisen lasziv, dann zuckt das Becken nach vorne und wieder zurück, wieder kreisen die Hüften. Langsam geht sie in die Knie und stellt die Flasche vor sich ab. Sich aufrichtend lässt sie die Hände über ihren Körper gleiten; über den Kopf, den Hals zu den kleinen Brüsten und weiter zu ihren Schenkeln. Dann dreht sie sich um und legt beide Hände auf ihren rotierenden Po. Ihren Mini hochschiebend zeigt sie einen knappen String, dessen Band zwischen den Pobacken nur noch zu ahnen ist. Ines dreht sich wieder um und schaut zu den anderen, die ihr fasziniert zusehen. Mit einer Hand öffnet sie die Knöpfe ihrer Bluse und lässt sie zu Boden gleiten. Ihre süßen festen Brüste glänzen schweißnass und werden von steifen Nippeln gekrönt. Sich rhythmisch bewegend legt Ines die Hände auf ihren Busen und drückt ihn, ganz leicht, dann wieder etwas fester. Eine Hand verschwindet unter dem Bund des Minis und schiebt sich zu ihrem Schoß. Anna ist ganz hingerissen von der Vorstellung, mit geöffneten Lippen verfolgt sie Ines` Bewegungen. Gedankenverloren hatte sie die Träger ihres Kleides abgestreift und streichelt ihre Brüste. Uwe starrt zu Ines und lässt sich nichts entgehen, vermutlich hat er noch gar nicht realisiert, dass sich sein Schwanz aufgerichtet hatte und seine Hose ausbeult.