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Die Party

ÖFFENTLICHE BETA

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Ines zieht ihre Hand wieder hervor und fährt sich über die Schenkel und unter den Rock. Lang-sam schiebt sie ihn hoch und zeigt ihren Zuschauern das kleine Dreieck ihres Slips. Deutlich zeichnet sich ihre Scham unter dem Stoff ab, der sich straff über Spalte spannt, als sie ihr Becken noch weit nach vorne schiebt. Ein kleiner feuchter Fleck wird sichtbar. Mit einer Hand öffnet Ines den Reißverschluss des Rockes und zieht ihn Stück für Stück nach unten, bis er an ihr zu Boden rutscht. Ines steigt aus ihm heraus und kickt ihn mit dem Fuß zur Seite. Nur noch mit dem Slip bekleidet tanzt sie wie in Trance weiter.

Jens hat sich hinter Beate gestellt und liebkost mit seinem Mund ihren Hals, während er eine Hand unter ihre Bluse schiebt und ihre Brüste streichelt. Sein Becken fest gegen Beates Hintern gepresst, lässt er sie seinen harten Schwanz spüren. Beate gefiel die Berührungen, sie spürt, wie sie langsam aber sicher heiß wird. Ihre Brustwarzen richten sich auf, werden hart und empfindsam. Ohne ihren Blick von Ines zu wenden, greift sie hinter sich und legt ihre dorthin, wo die Hose von Jens deutlich ausgebeult ist. Gekonnt knöpft sie den Hosenschlitz auf und lässt ihre Finger hineingleiten. Als sie sein warmes, erregtes Fleisch berührt, reagiert Jens mit einem leisen, kaum hörbaren Stöhnen. Fest umschließt Beate seinen Stab, der noch größer zu werden scheint.

Peter steht seitlich vor Regina, so dass sie sich bei ihm anlehnen konnte, ihre Brüste drücken gegen seinen Rücken. Er hat ihren Wickelrock leicht auseinandergeschlagen und eine Hand auf ihren warmen Leib gelegt. Zentimeter für Zentimeter gleitet er über ihren Bauch abwärts, bis seine Hand auf ihrem Schoß liegt und er die ausströmende Wärme spüren kann. Nur der zarte Slip trennt ihn noch von der feuchten Lustgrotte. Mit einem Finger zieht er die Spalte nach.

Ines greift nach der Champagnerflasche, führt sie zwischen ihre kleinen Brüste und gießt sich den perlenden Inhalt über den Körper. Der nun durchtränkte Slip klebt wie eine zweite Haut auf ihrem Venushügel. Mit beiden Händen verteilt Ines den Champagner auf der Haut, massiert ihre Brüste, streicht sich über die Hüften und gleitet unter ihren Slip. Mit aufreizend langsamen Bewegungen schiebt sie ihn nach unten; immer tiefer, bis er von alleine auf den Boden fällt und sie ihren Zuschauern eine glatte, unbehaarte Muschi präsentiert. Ihre rosa Spalte ist leicht geöffnet und schimmert feucht. In die Hocke gehend fährt sie sich mit einer Hand zwischen die Beine, spreizt ihre Schenkel und schiebt ganz kurz einen Finger in ihre süße Grotte, nimmt ihn dann in den Mund und leckt ihn genüsslich ab. Sich noch immer im Takt der Musik wiegend geht Ines wieder langsam in die Hocke, spreizt ihre Schenkel weit nach außen und nähert sich mit ihrem Schoß der Champagnerflasche. Ihre Pussi kreist knapp über dem Flaschenhals, berührt ihn und entfernt sich wieder. Ines wiederholt das Spiel und geht dabei noch tiefer in die Hocke. Ihre Spalte befindet sich nun direkt über der Flasche; mit ihren Fingern öffnet sie ihr Geschlecht und senkt sich Zentimeter für Zentimeter tiefer. Als der Flaschenhals in sie hineingeleitet stöhnt Ines auf. Mit geschlossenen Augen und kreisendem Becken verharrt sie für einen Moment in dieser Position, dann richtet sie sich wieder auf und strahlt ihre Zuschauer an.

Diese Vorstellung ist allen ganz schön unter die Haut und in die Lenden gefahren, so dass zu-nächst keiner etwas sagen kann. Schließlich geht Uwe auf Ines zu, nimmt sie in den Arm und schwärmt:

„So einen heißen Tanz habe ich bisher noch nie gesehen, es war grandios, ganz toll und sehr inspirierend. Ich glaube, wir könnten dir stundenlang zusehen, wenn wir nicht vorher übereinander herfallen würden!"

Auch Regina umarmt Ines und gibt ihr einen Kuss auf den Mund.

Zwischenzeitlich wurde Jens von Beate und Anna zur Couch gelotst, dicht an ihn gepresst, beginnen sie ihn auszuziehen. Währen Beate ihm schon die Hose runterzieht, knöpft Anna sein Hemd auf und zerrt es von seinem Körper. Anna hat sich ihres Kleides entledigt und hält Jens ihre üppigen Brüste entgegen, die dieser mit beiden Händen umfasst und kräftig knetet. Beate rutscht zu Anna rüber und streift ihr den Slip über den Po und zieht ihn ganz runter. Mit ihren steifen Nippeln gleitet sie über Annas Rücken, schiebt ihre Hände unter deren Po und fühlt den schmalen Streifen ihrer Schambehaarung. Sich fest an Anna pressend streichelt sie die warmen Schamlippen, die den zarten Eingang in ihr Innersten kaum noch verbergen. Anna öffnet ihre Schenkel und lässt Beate noch mehr Freiheiten. So angeturnt greift sie nach Jens und holt seinen Schwanz aus dem nun zu engen Slip hervor. Steif und prall liegt er in Ihrer Hand. Während sie die zitternde Rute gekonnt massiert, dringt Beate mit zwei Fingern in ihre Feuchtigkeit ein und bereitet ihr herrlich geile Gefühle. Mit ihren Intimmuskeln umschließt Anna die Finger und bewegt ihn Becken auf ihnen hin und her.

Zu Uwe gewandt sagt Ines, dass sie sich den Champagner abwaschen wolle und fragt, ob er ihr dabei helfen wolle. Ohne eine Antwort abzuwarten ergreift sie seine Hand und zieht ihn hinter sich her ins Bad.

Regina schaut Peter an und erkennt seine Erregung. Verführerisch schlüpft sie aus ihrem Kleid, streicht sich über die Brüste und geht langsam auf ihn zu. Schnell hat sie sein Hemd ausgezogen und reibt ihre Brustwarzen an seinem Bauch. Mit einem Blick zum Schlafzimmer bedeutet sie Peter, ihr zu folgen. Sie lassen die Tür offen, so dass genug vorhanden ist. Regina kniet sich auf das Bett und zieht Peter zu sich heran. Mit ihrer Hand fährt sie über seine Schenkel, über seine Erektion. Flink befreit sie ihn von seiner restlichen Bekleidung. Hochaufgerichtet steht sein Schwanz vor ihr, die Eichel entblößt und glänzend. Regina gleitet zwischen seine Beine und legt ihre Hand auf seinen glatten Sack, zart bewegt sie seiner Eier hin und her. Mit der anderen Hand umfasst sie den prallen Schaft und wichst ihn. Ein Schauer überfällt Peter.

In der Badewanne stehend, richtet Ines den Duschkopf auf ihren schlanken Körper und lässt das warme Wasser über ihre Haut laufen. Über die Brüste, dem kleinen süßen Hintern und zwischen den Beinen. Mit zunehmender Erregung schaut ihr Uwe zu. Ohne sie aus den Augen zu lassen, zieht er sich aus und steigt zu Ines in die Wanne. Ihren knabenhaften Körper gegen Uwe drängend hält Ines die Dusche hoch, so dass das Wasser sich über beide ergießt. Uwe umschließt ihren Po, drückt ihn fest und wandert in ihrer Ritze hoch und runter; seine Männlichkeit pulsiert auf ihrem flachen Bauch. Ines hat den Duschstrahl auf Uwes Rücken gerichtet, bewegt ihn nun hinab und hält ihn auf seine Backen, ein warmer Strahl trifft seinen Hoden und lässt ihn zusammenzucken. Ines wandert mit dem Wasserstrahl nach vorne und richtet ihn auf seinen steifen Schwanz. Vorsichtig führt sie ihn am Schaft hoch und runter, verweilt an seiner Eichel, die zum Platzen gespannt ist. Ines macht einen kleinen Schritt zurück, stellt einen Fuß auf den Wannenrand und dreht die Dusche zu sich. Der Strahl trifft genau auf ihre blanke Spalte, mit leichten Bewegungen massiert Ines ihre Schamlippen und die kleine Lustperle.

Anna liegt mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Sofa und wird von Beate mit der Zunge verwöhnt. Beate saugt an ihrem Kitzler, der hart wurde und sich aufgerichtet hat, die Zunge dringt so tief es geht in Anna ein und erreicht die tiefsten Regionen. Jens steht hinter Beate, die ihm knieend ihren Po darbietet. Sein Schwanz bewegt sich in ihrer Poritze hin und her und lässt seine Erregung weiter anwachsen. Er legt seine Hand auf ihre Muschi und spürt ihre Feuchtigkeit. Seine Finger dringen in sie ein und werden sofort von ihr umschlossen. Rhythmisch gleiten seine Finger rein und raus, voller Wollust stöhnt Beate auf. Mit seinen nassen Fingern zieht Jens ihre Backen auseinander, stimuliert ihren Anus und gleitet wieder in ihren Körper. Der feuchten Spur folgend bewegt sich sein Rohr zwischen die Schenkel, seine Finger machen Platz für den harten Schwanz. Kräftig stößt er ihn in Beate hinein, bis zur Wurzel. Gut geölt bahnt sich sein Lustspender den Weg und gleitet rein und raus.

Regina hat ihren Slip ausgezogen und steht direkt vor Peter. Rasiert, wie ich es mir gedacht habe, schießt es ihm durch den Kopf. Mit beiden Händen umfasst er ihren Hintern und zieht sie zu sich heran. Sein Gesicht verschwindet zwischen ihren geöffneten Schenkeln, er atmet ihren Duft tief ein und bedeckt den Schoß mit Küssen. Peter züngelt über ihre Perle, schiebt sich in die heiße Spalte, seine Zunge ist überall. Regina sinkt nach hinten auf das Bett und zieht Peter mit sich. Währen Peter ihre Brüste liebkost tastet sich ihre Hand zu seinem Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Peters Lippen umschließen ihre Nippel und drücken sie zart zusammen, gleichzeitig fährt seine Zunge über die sensiblen Spitzen. In seinem Mund werden sie hart und steif. Seine Hand bewegt sich zwischen ihre Beine über den glatten Schoß, der noch Nass von seinem Speichel ist. Nun kniet er sich zwischen ihre Schenkel, umfasst ihre Beine und winkelt sie an. Reginas offene Möse liegt direkt vor ihm. Er dirigiert seine Eichel vor den zarten Eingang und bahnt sich seinen Weg in ihr leidenschaftliches Fleisch. Ihr Atem geht heftig als Peter mit seinem gewaltigen Riemen in sie hineinstößt, sie spürt ihn tief in ihrem Becken, sein Kolben füllt sie vollkommen aus.

Uwe hat Ines aus der Wanne gehoben und lässt sie an seinem Körper nach unten gleiten. Als ihr Schoß seinen steifen Penis berührt schlingt sie ihre Beine um seine Hüften und Uwe kann in sie eindringen. Seufzend bewegt Ines Becken und nimmt ihn ganz in sich auf. Ihre Arme liegen um seinen Hals und Uwes Hände halten ihren Po. Langsam hebt er sie an und lässt sie dann wieder über seinen Schaft gleiten. Auf und ab, immer wieder. Ihre Spalte ist so nass, dass ihr Saft an seinem Schwanz herabläuft. Ines kann sich nicht mehr lange halten, sie öffnet ihre Beine und rutscht langsam von seinem Schwanz, der steif und glänzend aus Ines hinausflutscht.

„Komm", flüstert sie Uwe zu und dreht sich um. „Nimm mich von hinten, zeig es meiner geilen Pussi."

Ines stützt sich am Wannenrand ab, beugt ihren Oberkörper vor und mit weit gespreizten Beinen bietet sie Uwe ihre Muschi an. Uwes harter Speer gleitet durch die schmale Pospalte, bis seine Eichel den Eingang zu ihrem Körper gefunden hat und stößt dann tief in sie hinein. Seine Hüfte bewegt sich schnell und gleichmäßig, treibt Ines in einen Taumel der Lust. Dann wird er langsamer. Zieht seinen Schwanz zurück und umspielt den feuchten Eingang der Grotte. Ines stöhnt auf und fleht ihn an, sie wieder kräftig zu ficken; ihr kleiner Po reckt sich ihm bebend entgegen. Als seine Rute wieder tief in ihr ist, stößt sie einen spitzen Schrei der Ekstase aus, treibt ihn vorwärts und fordert ihn auf sie vollzuspritzen. Sein Körper klatscht gegen ihr Becken, Uwe umfasst ihre Hüften und zieht sie auf seinen Schwanz, knetet ihren Hintern und bumst Ines wie sie es haben möchte. Seine Hände umschließen ihre Brüste, reiben die harten Brustwarzen. Ines schreit laut auf, stöhnt heftig und ein Zittern durchläuft ihren Körper als sich ein gewaltiger Orgasmus ankündigt. Ihr Liebesmuskel umschließt Uwes Penis und verschafft ihm herrliche Glücksgefühle, bis auch er sich nicht mehr zurückhalten kann. Sein Schwanz stößt immer schneller und kräftiger in das heiße Fleisch; sein Samen strömt in ihm empor und mit einem Aufschrei ergießt er sich in Ines, pulsierend schießt sein heißer Saft in ihren Schoß.

Peter kann gut erkennen, wie sein Penis in Regina eindringt, feucht und glänzend treibt er seinen Schaft in ihre geöffnete Spalte und wird von ihrem Muskel umschlossen. Bei jedem Stoß kommt sie ihm entgegen, passt sich seinem Rhythmus an. Sein Sack klatscht gegen ihren Hintern. Peter legt ihre Beine auf seine Schultern und kann nun auch Reginas Brüste liebkosen. Warm und weich liegen sie in seinen Händen und er spürt die aufgerichteten Knospen. Zärtlich presst er sie, was Regina mit einem leisen Seufzen quittiert. Peter dringt mit kräftigen Bewegungen in sie ein, zieht seinen Schwanz dann langsam zurück und stößt wieder hart zu. Reginas Stöhnen treibt ihn zusätzlich an, ihre Fingernägel krallen sich in seinen Hintern. Ein lustvoller Schmerz durchzuckt seinen Körper. Peter fühlt das Nahen seines Höhepunktes, kann sich kaum noch bremsen. Seine Stöße werden immer wilder. Auch Reginas Körper bebt unter den ersten Spitzen ihrer Leidenschaft, ein Orgasmus nach dem anderen fährt durch ihr aufgewühltes Becken. Sein Schwanz schwillt noch stärker an, füllt Regina vollkommen aus. Dann kommt er, in einem orgasmischen Lustrausch ergießt er sich in Regina. Seine Lava lässt sie erzittern und mit einem Aufschrei erreicht sie einen gewaltigen Höhepunkt. Ihre Nägel tief in Peters Haut gebohrt presst sie Ihr Becken an seinen Körper und nimmt seinen Samen in sich auf.

Aus dem Wohnraum kündigt lautes Stöhnen und spitze Schreie an, dass Anna, Beate und Jens auch die Höhen ihres Liebesspiels erreichen. Nebeneinander knien beide Frauen vor dem Sofa und Jens bringt sie mit seinem Lustspender von hinten in den siebten Himmel. Immer abwechselnd dringt er in sie ein und treibt sie zur Ekstase. Kurz bevor Jens abspritzt drehen sie sich zu ihm um und er ergießt sich auf ihren Brüsten. Der milchige Saft schießt aus seiner geschwollenen Eichel hervor und wird von den Frauen aufgefangen. Beate greift nach seinem Schwanz und massiert ihn, bis auch das letzte Sperma aus ihm heraus ist. Mit seiner Eichel verteilt sie seinen Saft auf ihren Brüsten, legt seinen immer noch stattlichen Penis zwischen Annas Busen und drückt die Hügel zusammen. Anna beugt sich vor, nimmt die Spitze in den Mund und leckt sie sauber. Erschöpft setzt sich Jens zwischen die Frauen; sich gegenseitig in den Arm nehmend kuscheln sie sich aneinander.

Uwe und Ines stehen währenddessen wieder in der Wanne und duschen sich ab. Die Badezimmertür öffnet sich und Regina und Peter kommen herein.

„Wir möchten uns auch duschen," sagt Regina. „Habt ihr noch etwas Platz für uns?"

„Für euch doch immer," antwortet Ines. „Los, kommt rein, das wird bestimmt lustig."

Zum Glück ist die Wanne groß genug und bietet ausreichend Platz für vier. Ines ergreift die Dusche und richtet den Strahl auf die beiden. Regina drängt sich an Uwe und flüstert:

„Na, mein Schatz, wie war es?"

Uwe lächelt sie an und erwidert ebenfalls ganz leise:

„Für mich bist und bleibst du die Größte!"

Während Peter mit Ines beschäftigt ist, nimmt Regina einen Lappen, spritzt etwas Duschgel drauf und beginnt Uwe einzuseifen. Sorgfältig gleitet sie über seinen Körper und zwischen die Beine. Das warme Wasser ist angenehm wohltuend für sein Glied und entfacht wieder Leben in ihm. Regina greift nach dem sich versteifenden Schwanz und wäscht ihn gründlich ab. Uwe in die Augen schauend führt sie nun den Lappen zwischen ihre Schenkel, spreizt die Beine und verweilt mit der Hand auf ihrer Muschi. Mit kreisenden Bewegungen säubert sie ihren Schoß und spürt wieder das verlangende Pulsieren in ihrem Körper. Auch Ines und Peter haben sich zwischenzeitlich gründlich eingeschäumt. Mit der Dusche in der Hand steht Peter vor Ines und spült sie ab. Als der Wasserstrahl sie trifft, jauchzt Ines fröhlich auf. Verführerisch stemmt sie ihr Becken nach vorne und deutet Peter, sie auch dort gründlich abzuduschen, was sich Peter nicht zweimal sagen lässt. Ein lustvolles Stöhnen entfährt Ines als der warme Strahl ihre Schamlippen umspielt und er ihren empfindlichen Kitzler trifft. Sie dreht sich um und lässt sich auch von hinten ausgiebig abspülen. Anschließend ergreift Ines die Dusche und befreit auch Peter vom Schaum. Danach steigen sie aus der Wanne und verschwinden kichernd aus dem Badezimmer.

Uwe nimmt Regina in den Arm und küsst sie leidenschaftlich auf den Mund. Fest drückt er sie gegen sich und überdeckt sie tausend zärtlichen Küssen. Regina fühlt seine steife Männlichkeit zwischen ihren Schenkeln. Schnell ergreift sie die Dusche und massiert seinen Schwanz mit dem festen Strahl. Sie spürt, wie auch ihre Lust zurückkehrt.

„Lass uns rüber gehen," bittet sie ihn und geht voraus ins Schlafzimmer. Nass wie sie sind fallen sie aufs Bett, engumschlungen und heiß aufeinander.

„Ich will dich, jetzt sofort, ich bin so scharf auf deinen Schwanz, fick mich durch," fordert Regina. Sie zieht Uwe über sich, ergreift seinen Penis und dirigiert ihn zwischen ihre gespreizten Schenkel. Leicht dringt Uwe in sie ein, ihre Liebeshöhle ist Nass von ihren geilen Säften. Sie lieben sich mit solch einer Intensität, wie es nur zwei Menschen können, die sich wirklich und aufrichtig lieben. Schnell erreichen sie ihren gemeinsamen Höhepunkt.

So wie sie sind gehen sie Arm in Arm zu den anderen auf die Terrasse. Keiner hatte sich die Mühe gemacht, sich wieder etwas überzuziehen. Ines kam auf sie zugerannt, grinst sie an und meint:

„Das war aber gerade eine ganz heiße Vorstellung von euch. Regina hat so laut geschrien, dass wir dachten, ihr würdet euch umbringen. Da musste ich natürlich nachschauen. Als ich euch dann aber sah, dachte ich mir, wenn man schon sterben muss, dann aber auf diese schönste Art und Weise. Ihr seid schon ein tolles Paar."

Regina und Uwe nehmen sie in ihre Arme und halten sie einen Moment fest.

„Danke, Kleines," raunt ihr Regina ins Ohr.

„Meine Güte habe ich einen Durst," lässt sich Jens hören. „Gibt es hier noch was zu trinken, ich bin vollkommen ausgetrocknet."

„Das kann ich mir gut vorstellen," sagt Beate. „Ich glaube im Kühlschrank steht noch eine Flasche."

„Ich hole sie schon, haltet ihr nur eure Kelche bereit, sie werden gleich überlaufen," verkündet Peter.

„Welche Kelche meinst du," fragt Anna und drückt ihren Schoß gegen Peter.

„Die, aus denen ich am liebsten schlürfe," antwortet er und geht in die Küche.

„Na," fragt Uwe. „Wie gefällt es euch bei uns?"

„Befriedigend," schmunzelt Beate. „Im wahrsten Sinne des Wortes, befriedigend!"

„Das kann ich nur bestätigen," sagt Anna. „Von mir aus könnte es so weiter gehen."

„Die Nacht ist noch lang, mein Schatz," lacht Beate und streicht ihr über den Po.

Inzwischen ist Peter wieder da und entkorkt die Flasche.

„Nachschub," ruft er. "Bitte die Gläser bereithalten!"

„Einen großen Schluck aus der Flasche und einen kräftigen aus deinem....." flüstert ihm Anna zu und hält ihm ihr Glas entgegen. Gleichzeitig greift sie ihm aber auch zwischen die Beine, so dass Peter fast alles daneben gießt.

Die Stimmung ist toll und es hängt eine permanente knisternde Erotik in der Luft. Beate und Jens schmusen in einer Ecke. Regina, Uwe und Ines sitzen auf der Liege und albern herum. Peter setzt sich auf die Mauer zum Strand und hält Anna auffordernd die Flasche entgegen. Sie geht auf ihn zu und stellt sich zwischen seine Beine.

„Noch einen Schluck," fragt Peter.

„Gerne," antwortet sie. „Aber diesmal aus der kleineren Flasche!"

Mit einer Hand ergreift sie seinen Penis und streichelt ihn, bis er sich aufrichtet. Anna schiebt die Vorhaut zurück und streicht mit einem Finger über die samtweiche Eichel und wandert am Schaft hoch und runter. Peter öffnet seine Schenkel so weit, dass Anna ganz dicht an ihn herantreten kann. Unter ihren kundigen Händen schwillt sein Schwanz zur vollen Größe an. Unruhig reibt sein blanker Hintern über die rauhen Steine der Mauer, er merkt, wie seine Haut zerkratzt wird. Peter empfindet es aber nicht als Schmerz, sondern mehr als Steigerung seines sexuellen Verlangens. Anna schiebt ihren Schoß nach vorne und reibt sich an seinen Schenkeln, die kurze Schambehaarung kitzelt seine Innenseiten. Mit beiden Händen umfasst Peter ihren Hintern und zieht sie noch enger an sich heran. Seine Finger gleiten in Annas Poritze und dehnen ihre festen Backen, massieren ihren Schließmuskel. Als Peter mit einem Finger über ihren Anus gleitet, atmet sie heftig aus: