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Die Party meiner Schwester 01

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Immer wilder leckte ich an Manuelas Möse herum, spreizte ihre Schamlippen nun mit meinen eigenen Fingern und nutzte den Platz, um mit der Zungenspitze ihr Loch zu ficken. Dann nahm ich zwei Finger zu Hilfe, während ich mit hohem Tempo ihren Kitzler bearbeiete und sie so nah an den Rand der Klippe brachte. Manuela hatte noch immer eine Hand fest in meine Haare gekrallt, mit der anderen stützte sie sich auf der Tischplatte und schrie ihre Lust laut hinaus.

Am Geräuschpegel war zu erkennen, dass sie auch die anderen langsam ihrem Höhepunkt näherten und jeder von uns bemühte sich, seine auserwählte Partnerin zuerst zum Punkt zu bringen.

Robert gewann, denn Nicole kam hörbar zuerst:

„Jaaaa ich kommeeeee!", schrie sie und stieß dann einen geradezu orgastischen Schrei aus.

Dann hatte, zu meine Freude, Manuela ihren Orgasmus. Auch sie war ziemlich laut dabei und spritzte mir einiges von ihrem Muschisaft ins Gesicht. Jennifer und Anette kamen fast gleichzeitig, kurz darauf folgte Susanne, die nach Nicole mit am Lautesten war. Als Letztes bequemte sich ausgerechnet Sandra zum Höhepunkt zu kommen und war dabei -- im Gegensatz zu ihren Mitsreiterinnen -- relativ verhalten. Patrick und ich konnten es danach nicht lassen, Olivier dementsprechend aufzuziehen, doch Sandra rehabilitierte ihn schnell, indem sie gestand, ihren Orgasmus extra hinausgezögert zu haben, um Oliviers Qualitäten noch länger genießen zu können. Somit mussten wir uns nach Robert auch ihm irgendwo geschlagen geben.

Nichtsdestotrotz waren natürlich alle Frauen zufrieden, denn jede hatte einen schönen, intensiven Höhepunkt gehabt.

Damit hatte das Abendprogramm aber erst begonnen, weswegen die Damen auch alle nackt blieben und es war nun an uns Herren, uns ebenfalls zu entkleiden. Das kam uns eigentlich ganz gelegen, denn wir hatten alle inzwischen einen ordentlichen Ständer, die schmerzhaft gegen unsere Hosen drückten. Schnell zogen wir also alle gleichzeitig aus, ohne die Zeremonie unserer Frauen zu wiederholen, was diese aber nicht störte. Im Gegenteil gierten sie nun danach, unsere Männlichkeiten zu begutachten.

Die Frauenwelt möge es mir verzeihen, dass ich die männlichen Vorzüge hier nicht in aller Deutlichkeit beschreiben kann, denn ich habe nur einen kurzen Blick auf meine Mitstreiter geworfen. Im Großen und Ganzen waren wir alle gleich ganz gut bestückt, so dass sich also keiner schämen musste. Nur Patrick und Michael waren etwas großzügiger ausgestattet, aber auch nicht so viel mehr.

Nun standen wir also alle nackt im Wohnzimmer meiner Schwester, die Frauen saßen immer noch auf dem Tisch oder standen davor. Als sich alle ausgiebig betrachtet und ihre Zustimmung kundgetan hatten, verkündete Nicole den nächsten Programmpunkt.

„So, damit uns nicht zu langweilig wird, bringen wir ein bisschen Abwechslung rein und dann können die Männer mal ihre anderen Qualitäten zeigen."

Mein Herz begann zu rasen. Sprach Nicole hier tatsächlich von Gruppensex? Offensichtlich schon und alle hatten offenbar kein Problem damit, im Gegenteil schien jeder Bescheid zu wissen. Selbst Susanne, als Jüngste der Truppe, konnte es offenbar kaum erwarten. Anscheinend hatte Anette sie vorher wesentlich intensiver aufgeklärt, als mich meine Schwester. Aber Kneifen kam natürlich nicht in Frage und warum auch? Die Aussicht, eine der hier anwesenden Frauen zu ficken, versetzte mich in pure Euphorie. Fast bedauerte ich es, dass es nicht Manuela sein würde. Ich befürchtete sogar, bei meinem Glück Anette zu bekommen, deren Möse ich als Einzige ja nun in- und auswendig kannte.

Viel Einfluss hatte ich darauf aber nicht, denn für das Wechselritual wurden uns Männern die Augen verbunden. Dann mussten wir vorsichtig um den Tisch herumlaufen, während Nicole ein kurzes Lied eingestellt hatte. Wie bei der Reise-nach-Jerusalem mussten wir stehenbleiben, wenn die Musik aufhörte, nur dass diesmal keiner ausschied, sondern jeder einen Platz finden würde.

Da hörte die Musik auf und ich blieb stehen.

Ich konnte deutlich spüren, dass da jemand direkt vor mir saß und ich fragte mich aufgeregt, wer es wohl sein würde? Als wir auf Kommando die Augenbinden abnahmen, war das Gegröle groß. Für einen Moment mussten sich meine Augen wieder ans Licht gewöhnen, doch dann sah ich die Bescherung.

Direkt vor mir stand Nicole.

Ich war geschockt und wusste nicht, was ich sagen sollte. Meine Schwester hingegen schien nicht im mindesten verunsichert zu sein, sondern grinste mich breit an, so als würde sie sich glatt darüber freuen, dass die Wahl auf mich gefallen war. Und auch die anderen amüsierten sich eher darüber, als das es irgendjemand falsch finden würde, dass ich mit meiner Schwester intim werden sollte. Im Gegenteil, vor allem die Frauen wirkten geradezu begierig darauf, mich mit Nicole beim Sex beobachten zu können.

Anette meinte sogar: „Mensch, Nicole, dann kannst du gleich mal testen, ob dein Bruder ordentlich was bei mir gelernt hat."

Mir war das alles nicht geheuer und so versuchte ich, Einwände zu erheben.: „Also wisst ihr, das geht doch nicht..."

„Wieso denn nicht? Das Schicksal hat entschieden.", sagte Anette und die anderen stimmten ihr sofort zu.

„Ja, aber sie ist meine Schwester...", begann ich nochmal.

„Na und? Sie ist auch bloß eine Frau, wie jede andere von uns.", mischte sich Sandra ein, von der ich so ein Statement irgendwie am allerwenigsten erwartet hätte.

„Genau. Also wenn ich so eine Schwester hätte, ich wäre schon längst zu ihr ins Bett gestiegen, wenn du verstehst, was ich meine.", lachte Patrick, denn er musste es ja wissen. „Sag bloß, du hast noch nie von ihr fantasiert...?"

Noch ehe ich darüber nachdenken konnte, meldete sich endlich Nicole zu Wort. „Also ich habe schon lange darüber nachgedacht, wie es wohl wäre, wenn du mich ficken würdest..."

Ich war sprachlos. Weniger über die Tatsache, dass Nicole solche Fantasien hatte, als vielmehr, dass sie sie hier laut vor allen anderen aussprach. Aber anscheinend sollte ich mich in dieser Gesellschaft über nichts mehr wundern. Ich bekam eher langsam das Gefühl, dass hier ein abgekartertes Spiel lief. Meinem Schwanz schien das derweil alles egal zu sein, er war noch immer hart und zeigte mit deutlicher Entschlossenheit auf meine Schwester, so als wollte er mir die Richtung zeigen, in die es gehen sollte.

Nicole sah das wohl genauso, denn sie nahm mich sanft an den Händen und zog mich näher zu sich heran. „Komm schon, mach dir keine Sorgen. Ich will dich! Vertrau mir!"

Ich vertraute ihr. Außerdem hatte ich wohl keine große Wahl mehr, also ergab ich mich in mein Schicksal, bzw. in die geschickten Hände meiner großen Schwester. Vorsichtig umfasste diese nun meinen harten Penis und begann ihn sanft zu massieren. Tausend Gefühle durchströmten mich, als ich ihr tief in die blauen Augen sah. Und plötzlich machte es 'Klick' und Nicole war nicht mehr meine Schwester, sondern nur noch Nicole, eine geile, attraktive Frau, die mit mir Sex wollte und im gleichen Augenblick drang ich sanft in sie ein. Von allen Seiten gab es Applaus, doch ich war zu sehr von dem Moment gefangen, um es richtig zu registrieren.

So bekam ich auch nicht mit, welche Auswirkungen das Wechselspielchen auf die anderen Paare gehabt hatte.

Patrick hatte es nun mit Jennifer zu tun bekommen, die sich beide, wie ich später erfuhr, auch nicht unbekannt waren. Jetzt kniete sie vor ihm und blies ihm einen, bevor er ihre dicken Titten ficken durfte. Robert hatte Sandra erwischt und auch sie blies erst mal seinen Schwanz. Manuela hingegen war durch ihren ersten Höhepunkt noch so heiß, dass sie sich gleich ficken ließ und zwar von Norris. Auch sie saß auf dem Tisch und hatte ihre Beine auf seine Schultern gelegt, während er kräftig in sie stieß. Susanne ließ sich derweil von Michael von Hinten nehmen, wobei sie sich mit den Händen auf dem Tisch abstützte. Für Anette blieb somit Olivier übrig, der sich für sie auf den Boden legen musste und nun verkehrt herum von ihr geritten wurde.

Aber wie gesagt, davon bekam ich nicht wirklich etwas mit, zu sehr konzentrierte ich mich auf den Akt mit Nicole. Ich stand inzwischen leicht auf den Zehenspitzen und hielt mich an ihrer Hüfte fest, während ich sie so schnell fickte, wie es mein Erregungszustand zuließ. Sie lag zunächste flach auf der Tischplatte, richtete sich dann aber auf und umfasste mit beiden Händen meinen Nacken, so dass ihr Kopf nah an Meinem war. Sie gab mir einen langen Zungenkuss und stöhnte mir dann ins Ohr:

„Oh ja, das machst du gut! Tiefer!"

Ich verlangsamte das Tempo und versuchte meinen Schwanz so tief wie ich konnte in ihr zu versenken. Das war in der Position aber nicht so einfach, der Tisch war schlicht zu hoch ... oder ich zu klein. Nicole merkte es und ließ uns die Stellung ändern. Sie kam vorsichtig vom Tisch herunter und drehte sich dann mit dem Rücken zu mir. Ich drang dann langsam von Hinten in sie ein, wobei sie mir mit dem Po etwas entgegenkam. So ging es wirklich besser und ich konnte sie nun nicht nur sehr tief, sondern auch etwas schneller ficken, wobei ich mich zunächst an ihrer Hüfte festhielt, dann aber meine Hände auf ihre festen Titten legte, während ich sie mit dem Rücken an mich drückte und mit der Hüfte weiter gegen ihren Po stieß.

Nicole war nun auf dem besten Weg zu ihrem nächsten Höhepunkt: „Oh ja ich komme... weiter... jaa, jaa...", und dann kam sie auch schon. Wild und laut schrie sie ihren Orgasmus heraus und noch immer kam sie mir kräftig entgegen.

Jetzt war auch ich soweit: „Oh man, Nicole... ich komm gleich....", stöhnte ich.

Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie sie plötzlich vor mir kniete und meinen Schwanz tief in ihren Mund sog. Meiner Erregung tat das aber keinen Abbruch, im Gegenteil ließen mich ihre fordernden Lippen noch schneller kommen.

„Ah, jetzt ... es kommt!", rief ich und spritzte ab, mitten in ihr Gesicht.

Nicole hatte im Moment der Eruption meinen Schwanz freigegeben und mit weit aufgerissenem Mund und herausgestreckter Zunge empfing sie nun meinen Saft. Und davon kam eine ganze Menge, hatte sich meine Erregung in den letzten Stunden doch ordentlich gesteigert. Nun entlud sich alles Angestaute in das lachende Gesicht meiner Schwester und noch immer pumpten meine Hoden Sperma durch die Leitungen nach draußen, bis Nicole komplett vollgesaut war und es ihr ordentlich auf die Brüste tropfte und von dort nach unten lief.

Um uns herum spielten sich ähnliche Szenen ab, denn auch meine Mitstreiter entluden ihren männlichen Samen über den dargebotenen Gesichtern und Körpern ihrer Gespielinnen.

Patrick hatte Jennifer am Ende ebenfalls von Hinten genommen, wobei sie auf allen Vieren auf dem Boden kniete und er hinter ihr hockte. Als er kam, spritzte er ihr seine wirklich enorme Spermaladung auf den Rücken und den Po. Sandra und Robert trieben es ebenfalls auf dem Boden, aber ganz klassisch. Sie lag stöhnend unter ihm und als er kam, entlud er sich zum größten Teil auf ihrem flachen Bauch, ein paar Spritzer landeten aber auch auf ihren Minititten.

Susanne hatte beschlossen, ihrer großen Schwester beim Abmelken von Olivier zu helfen. Während Anette mit erwartungsvoll geöffnetem Mund vor ihm kniete, stand Susanne hinter ihm und wichste mit festem Griff seinen Schwanz, bis der Franzose stöhnend losspritzte und seine Soße in langen Bahnen auf Anettes Gesicht verteilte. Anschließend wurde sie von Susanne abgeleckt und am Ende säuberten die beiden Schwestern gemeinsam Oliviers Spermaschleuder. Für Manuela blieben somit zwei Männer übrig, die sich beide ebenfalls in ihr Gesicht entluden. Einer links, einer rechts, spritzte zuerst Michael, bei dem das Sperma eher etwas verhalten kam und zum größten Teil auf ihre Titten tropfte. Dann Norris, der sich dafür umso ordentlicher in ihr Gesicht entlud.

Gerade als Manuela die Schwänze der beiden Samenspender ablutschte, wurde ich mir meiner Umgebung wieder bewusst. Ich schaute mich um und sah nur zufriedene, teils verschwitzte, teils spermaverschmierte Gesichter. I

Ich war fertig und fassungslos, aber glücklich. Was für eine Party! Was für eine geile Sauerei!

Fortsetzung folgt...

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8 Kommentare
DjChris01DjChris01vor etwa 2 Jahren

Anfangs hab ich die Erlebnisse mit Anette vermisst ....

aber dafür wurden wir bisher reich entschädigt ...

Weiter so !!

Belzebub1978Belzebub1978vor mehr als 2 Jahren

Sehr geile Geschichte.danke!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren

Wird langsam Zeit für die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Sehr gut

Verdammt geile Geschichte. Hoffentlich kommt noch eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
echt geil

tolle story - freue mich schon auf mehr

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