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Die Party meiner Schwester 02

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Und plötzlich drückten sich wieder ein paar Titten an meinen Rücken. Doch diesmal wusste ich sofort, wer hinter mir stand, vor allem der Duft war eindeutig. Ich sah zur Seite und blickte direkt in Susannes dunkle Augen. Ich hatte mich also nicht geirrt. Fasziniert sah sie zu, wie mein Schwanz stetig in Manuelas Hintereingang verschwand. „Wow, es sieht so geil aus, wie du ihren Arsch fickst.", flüsterte sie mir zu. „Nimm sie richtig ran, mach sie fertig!", fügte sie hinzu und gab mir einen heißen Zungenkuss, der gar nicht enden wollte. Manuelas Schreie rissen mich dann doch wieder von Susanne los.

„Fick mich!", rief sie. „Ich komme gleich... oh jaaaa!" Ich merkte ihren Orgasmus sogar in ihrem Hinterteil steckend und es brachte mich fast zum Abspritzen. „Ich komme gleich.", warnte ich Manuela. „Wo willst du mein Sperma hinhaben, du geiles Stück?"

„In meine Fotze! Spritz mir alles in meine Fotze!", bettelte sie in den letzten Wogen ihres Höhepunktes.

„Ja, spritz ihr alles rein!", feuerte mich Susanne an, während sie es übernommen hatte, wie Manuela vorhin meine Eier zu kneten. Ich konnte es kaum noch halten, zog meinen Schwanz schnell aus ihrem Arsch und kaum versenkte ich ihn im Loch darunter, spritzte ich schon heftig ab. Ich konnte nicht mehr mitzählen, der wievielte Höhepunkt es war, aber noch einmal jagte mein Schwanz eine ordentliche Ladung Sahne nach draußen und pumpte es in Manuelas Unterleib. Stöhnend zog ich mich aus ihr zurück und sofort ging Susanne auf die Knie und leckte die Reste sowohl von meinem Schwanz, als auch aus Manu's auslaufender Möse. Ich genoss ihre Zungenbehandlung und schaffte es dennoch, mich wieder nach den anderen umzusehen, wo ebenfalls ein Höhepunkt nach dem anderen folgte.

Michael hatte gerade in Anette abgespritzt. Als er seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog, konnte man gut sehen, wie sein Sperma aus ihrer Fotze lief. In dem Moment spritzte Norris seine Ladung auf ihre Titten und in ihr Gesicht und saute Anette so richtig ein. Zeitgleich verteilte Olivier eine große Menge Sperma auf dem Hintern und dem Rücken von Sandra. Blieben nur noch Nicole und ihre beiden Stecher. Meine Schwester schien bereits gekommen zu sein, sie hing förmlich zwischen den beiden, die immer noch kräftig zustießen. Dann kamen Patrick und Robert fast gleichzeitig und pumpten Nicole ihren Samen in beide Löcher. Als sie ihre Schwänze aus Nicole herauszogen, flossen meiner Schwester die Säfte nur so aus Arsch und Fotze und durchnässten die Couch.

Es war inzwischen kurz vor Mitternacht und allen sah man die schwindenden Kräfte an. Nach und nach verschwanden unsere Gäste im Bad, um sich zu säubern und wieder anzuziehen. Meine Schwester und ich begnügten uns damit, einen Bademantel überzuziehen, wir mussten ja nicht mehr auf die Straße. Dann begann das große Verabschieden. Robert und Patrick machten den Anfang, sie mussten ja auf niemanden warten. Als nächstes gingen Sandra und Michael. Sie umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: „Schade, dass ich heute keine Gelegenheit hatte, auch mal deinen Schwanz zu probieren. Aber vielleicht beim nächsten Mal." Dann gab sie mir einen flüchtigen und Kuss und zwinkerte mir grinsend zu. Das war doch mal ein Versprechen.

Auch Jennifer umarmte mich zum Abschied und meinte: „Das war echt ein geiler Fick. Nicole kann sich echt glücklich schätzen, so einen talentierten Bruder zu haben." Ich errötete angesichts dieses Kompliments, was Jennifer belustigt schmunzeln ließ. Dann waren wir nur noch zu Sechst und als Manuela zu mir kam, wurde mir wieder ganz anders. Ich brachte allen Mut auf, nahm ihre Hände und sah ihr fest in die Augen: „Gibt es eine Chance, dich wiederzusehen?", fragte ich sie. „Vielleicht mal nur wir zwei?" Manuela blickte mich ernst an und schüttelte dann den Kopf: „Hör mal, Kleiner. Ich finde dich wirklich süß und ficken kannst du auch, aber..."

„Ich habe trotzdem keine Chance.", beendete ich ihren Satz.

„Das will ich gar nicht so sagen... aber es würde nicht funktionieren, glaub mir." Etwas in ihrer Stimme sagte mir, dass sie es ernst meinte. Sie hatte bestimmt Recht, aber enttäuscht war ich trotzdem. Manuela bemerkte es und lächelte mich an: „He, nicht traurig sein. Da draußen gibt es jede Menge hübsche Mädchen und eine davon..." Sie drehte den Kopf und ich folgte ihrem Blick, der zu Susanne führte. „Ich glaube, dass sich da jemand heute ziemlich heftig in dich verknallt hat."

Als wenn sie wüsste, dass wir über sie sprachen, drehte auch Susanne den Kopf und unsere Blicke trafen sich. Wir lächelten einander zu und als sie dabei leicht errötete ahnte ich, dass Manuela auch damit recht hatte. Manuela gab mir einen sanften Abschiedskuss und meinte dann noch: „Es gibt Chancen, die sollte man sich nicht entgehen lassen." Dann verschwand sie zusammen mit Olivier in der Nacht.

Der Abschied mit Anette ging etwas schneller, wir waren uns einfach schon sehr vertraut. Und dann kam Susanne an die Reihe. Doch bevor sie etwas zu mir sagen konnte, nahm ich ihren Kopf in beide Hände und küsste sie. Als wir den Kuss lösten, sagte ich: „Ich möchte dich unbedingt wiedersehen." Susannes Lächeln sah ziemlich glücklich aus. Dann holte sie einen kleinen Zettel hervor, den sie mir in die Bademanteltasche steckte. „Dann schreib mir doch einfach, wenn du Zeit hast.", flüsterte sie mir verschwörerisch zu. Dann wurde sie von Anette gerufen, die endlich nach Hause wollte und Nicole und ich waren allein. Wir räumten zusammen noch ein bisschen auf, obwohl ich überrascht feststellte, wie wenig unsere Wohnung von der fetten Orgie in Mitleidenschaft gezogen worden war. Schließlich konnten wir ins Bett, als Nicole mich fragte: „Magst du heute mit bei mir schlafen?" Ich fand es eine tolle Idee und zusammen schlüpften wir -- nackt -- in das große Bett meiner Schwester. Es war seltsam, obwohl wir noch nie nackt zusammen in einem Bett geschlafen hatten, wirkte es unglaublich vertraut. Nicole kuschelte sich an mich heran und ich kam nicht umhin, noch ein wenig ihren schönen Körper zu streicheln.

„Das war heute wirklich toll.", schwärmte sie und seufzte zufrieden. „Und ich muss sagen, ich hätte nicht gedacht, dass du so gut ficken kannst." Sie lachte leise. „Wenn ich nicht so müde wäre, würde ich glatt nochmal über dich herfallen."

Es war zwar etwas seltsam, wie sie das so sagte, aber mir gefiel es. „Vielleicht beim nächsten Mal.", erwiderte ich.

Doch da war Nicole bereits eingeschlafen.

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7 Kommentare
DjChris01DjChris01vor etwa 2 Jahren

einfach Klasse ....

der Abgang ist etwas abrupt ...

vielleicht entschädigt dafür eine Fortsetzung ??

kleinerDrache75kleinerDrache75vor fast 6 Jahren
Super

Uff genial geschrieben ;) hoffentlich kommt da noch was, gerade mit Susanne könnte noch lustig werden.

Lenny20Lenny20vor etwa 6 Jahren
Super

Wirklich toll! Ich hoffe, die nächste Fortsetzung braucht nicht so lange.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Susanne...?

Wie geht es mit den beiden weiter?

Panthera_tigrisPanthera_tigrisvor mehr als 6 Jahren
Viel Sex aber wenig Atmosphäre

Ich muss zugeben, dass mir weder der erste Teil noch dieser zweite deiner Geschichte richtig gut gefallen haben. Du beschreibst zwar eine ziemlich heftige Massenorgie und es wird viel "gefickt", aber irgendwie bleibt alles doch nur ein wenig halbgar und ohne richtige Stimmung. Es kommt an keiner Stelle ein Gefühl auf, dass man wirklich dabei wäre. Die Charaktere wirken alle ziemlich blass und austauschbar. Im Grunde genommen ist es doch völlig egal, wer hier mit wem, weil alle gleich sind.

Vielleicht wäre es daher für eine Fortsetzung besser, du beschrönkst dich erst einmal auf ein paar weniger Figuren (z.B. der Erzähler, seine Schwester Nicole und Susanne) und gibst den Figuren dafür mehr Zeit und Eigenheiten. Dann wird die Geschichte nämlich nicht nur eine Aneinanderreihung wilden Gerammels, sondern bekommt viel mehr Stimmung, Erotik und damit wesentlich mehr Unterhaltung!

Ich bin auf eine Fortsetzung also sehr gespannt und vergebe dir insgesamt drei Sterne.

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