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Die Pause am See

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„Was hast du gedacht, als du mich gesehen hast?", fragte die Dunkelhaarige neugierig.

Tina realisierte, dass Veronika ein Interesse entwickelte, über das Erlebte zu reden. Wenn sie ehrlich war, schlug sie in dieselbe Kerbe. „Ich habe dich stöhnen gehört und hatte zunächst angenommen, dass irgendwo der Fernseher lief."

„Ein Porno vielleicht?"

„Zum Beispiel."

„Manchmal sehe ich mir einen Porno an, wenn ich alleine bin", gestand die Hausherrin und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee.

Tina verstand nicht, warum die andere Frau so offen über ihre Bedürfnisse sprach, fand aber Gefallen daran. „Ich mag Pornos ... Sofern sie nicht völlig übertrieben sind ... Gruppensex oder Gang Bang finde ich abstoßend ... Am liebsten sehe ich mir Filme mit Frauen an."

„Warum gefallen dir Szenen mit Frauen am besten?", fragte Veronika nach.

Tina nahm an, dass Veronika froh war, sich mit jemandem austauschen zu können. Möglicherweise war ihr Mann eher ungeeignet, diese Art von Gespräch zu führen. Ob sie keine Freundin hatte, mit der sie über intime Dinge reden konnte? Es wunderte Tina, dass Veronika sich einer wildfremden Frau anvertraute. Tina empfand die Situation irgendwie bizarr und ungewöhnlich, aber sie hatte große Lust, das Gespräch fortzusetzen. „Ich stehe auf Frauen ... Ich bin lesbisch."

„Oh."

„Jetzt sag nicht: Das sieht man gar nicht."

„Nein, das ist es nicht", meinte Veronika. „Es ist nur ... Ich habe in meinem Bekanntenkreis keine lesbischen Frauen."

„Wir sind nicht anders als andere Frauen", stellte Tina klar.

„Ich weiß. Trotzdem finde ich es irgendwie spannend ... Gefalle ich dir?"

Tina fühlte sich überrumpelt. Was sollte diese Frage denn? „Äh ... Inwiefern?"

„Nun ja. Wenn ein Mann eine Frau betrachtet, findet er Gefallen an ihr oder auch nicht. Wenn eine lesbische Frau eine andere Frau ansieht, müssen doch ähnliche Gedanken durch ihren Kopf wandern", glaubte Veronika zu wissen.

„Klar. Natürlich betrachte ich Frauen und gewinne einen Eindruck über ihr Äußeres und ihre Ausstrahlung."

„Und?"

Tina zog die Schultern hoch. „Ich finde dich attraktiv. Du bist hübsch ... und hast eine ansprechende Oberweite."

Veronika sah an sich herab und suchte dann wieder Blickkontakt zu ihrem Gast. „Tut mir leid, wenn ich dich mit meinen Fragen überrumple. Vielleicht bin ich einfach nur neugierig und bin froh, dass ich mit dir reden kann."

In Tina kam der Verdacht auf, dass Veronika nicht viele tiefgründige Gespräche mit ihrem Mann führte. Veronika kam ihr einsam vor. Dass sie sich ausgerechnet einer Zufallsbekanntschaft anvertraute, musste als besonders angesehen werden. „Kein Problem. Wir kennen uns zwar kaum, aber wir haben uns nackt gesehen. Das verbindet doch irgendwie."

„Ich finde dich sehr attraktiv. Du bist sportlich und bist sehr hübsch", lobte Veronika.

„Danke. Ich mache viel Sport. Besonders Fahrradfahren."

„Ich mag deinen knackigen Hintern."

„Und ich deine Brüste."

Veronika lächelte verlegen. „Es ist mir ein bisschen peinlich, dass ich mich so aufdränge. Du hast bestimmt andere Sorgen wegen deines Eigentums und ich belästige dich mit meinen unwichtigen Kleinigkeiten."

„Nein, überhaupt nicht. Ich finde unser Gespräch sehr interessant. Manchmal genügt ein Blick und man stellt fest, dass man auf einer Wellenlänge liegt. Da kann man dann plötzlich über persönliche Dinge sprechen, ohne dass es unpassend wirkt."

„Wie ist das denn so mit Frauen ...? Ich bin neugierig", hakte Veronika nach. „Ich habe keine Erfahrungen mit Frauen gemacht und mich würde interessieren, was anders ist, wenn zwei Frauen zusammenkommen."

„Nun ja. Ich habe früher Sex mit Männern gehabt und ich muss sagen, dass ich den Sex mit Frauen als zärtlicher und schöner empfinde", berichtete Tina. „Frauen nehmen mehr Rücksicht und achten auf die Bedürfnisse der Partnerin. Den meisten Männern fehlt dafür das Gespür. Das ist zumindest meine Erfahrung."

„Mein Mann gehört glaube ich zu der Sorte Männer, von denen du sprichst", gab Veronika zu. „Er ist lieb und nett und kümmert sich um mich, aber ich habe nicht das Gefühl, beim Sex an erster Stelle zu stehen."

Tina empfand es als unangenehm, sich die Beschwerden einer anderen Frau hinsichtlich ihres Sexlebens anhören zu müssen. Sie fand es ungerecht gegenüber dem ihr unbekannten Ehemann. „Vielleicht solltest du deinem Mann klarmachen, dass du etwas anderes von ihm erwartest ... Oder aber du suchst dir eine Frau, mit der du eine sinnliche Zärtlichkeit erleben kannst."

„Wo finde ich die denn?"

„Es ist sicherlich schwer, in einer Ehe zu stecken und zu erkennen, dass man nicht restlos zufrieden ist. Und wenn dann noch Kinder da sind, ist man natürlich weniger flexibel und zieht abends nicht mal einfach los, um jemanden kennenzulernen."

„Oder man wartet einfach, bis eine nackte Einbrecherin vorbeikommt und einen bei der Selbstbefriedigung erwischt", merkte Veronika breit lächelnd an.

Tina hielt die Aussage für einen Scherz und lächelte höflich. Dann erkannte sie den ernsten Gesichtsausdruck der anderen Frau und räusperte sich. „Ich kann dir nicht ganz folgen, fürchte ich."

„Tut mir leid. Ich weiß selber nicht, was ich da sage", entschuldigte sich Veronika.

„Nein, ist schon OK ... Ich will es nur nicht falsch verstehen."

„Ich ... Lassen wir das mal. Ich werde dir jetzt mal helfen, deine Sachen zurückzubekommen", erklärte Veronika und erhob sich.

Sie ging in den Flur und kurz darauf hörte Tina sie telefonieren. Das Gespräch dauerte gut zehn Minuten. Dann legte Veronika auf und kehrte zu Tina zurück.

„Ich habe mit den Eltern der kleinen Verbrecher gesprochen. Sie wissen von dem üblen Streich und haben die Bengel zur Rede gestellt."

„Was ist mit meinen Sachen?", fragte Tina nach.

„Der Vater bringt dein Fahrrad und den Rest deiner Sachen nachher vorbei. Er ist noch bei der Arbeit und die Mutter hat kein Auto."

„Ist doch super", freute sich Tina. „Das ging ja leichter als gedacht."

„Das ist der Vorteil, wenn man hier lebt", meinte die andere Frau. „Wenn man dir das Fahrrad in der Stadt geklaut hätte, würdest du es nicht so schnell wiedersehen."

„Das stimmt wohl. Aber in der Stadt würde ich auch nicht nackt in einen See springen", meinte Tina zufrieden lächelnd.

„Ich hatte auch schon mehrmals darüber nachgedacht, nackt im See zu baden, aber irgendwie habe ich mich dann doch nicht getraut", beichtete Veronika.

„Es war eine spontane Entscheidung, weil es so heiß war und ich mich nach einer dringenden Abkühlung gesehnt habe."

„Ich wünschte, ich wäre auch so mutig", meinte Veronika.

Tina schenkte ihr ein Lächeln. „Also dauert es noch etwas, bis ich meine Sachen zurückbekomme ... Wann kommen denn deine Leute zurück?"

„Mein Mann wird erst heute Abend zurückkommen. Und die Mädchen werden noch später gebracht", antwortete Veronika. „Warum fragst du?"

„Nur so ... Dann müssen wir ja irgendwie die Zeit totschlagen."

„Ja, stimmt ... Aber wie?"

Tina grinste schelmisch. „Ich weiß, es mag sich total unpassend anhören und aufdringlich ... Aber du wolltest doch wissen, wie es mit einer Frau wäre ... Und da ich gerade da bin und Zeit habe ..."

Veronika warf ihr einen schüchternen Blick zu. „Ich wollte dich nicht überreden. Es ist mir jetzt auch peinlich, dass ich mich so angebiedert habe."

„Hör auf, dich zu entschuldigen. Ich bin dir dankbar, dass du mir meine Sachen so schnell besorgt hast. Ich stehe in deiner Schuld ... Ich möchte mich gerne revanchieren."

„Ich ... Oh Gott. Ich weiß nicht, was ich sagen soll."

Tina amüsierte sich über Veronikas Verlegenheit und Unsicherheit. Ohne Vorwarnung fasste sie sich an den Gürtel des geborgten Morgenrocks und öffnete ihn. Die Hälften des Mantels schlugen zur Seite und gaben den Blick auf Tinas Brüste frei. Der Rest verbarg sich unterhalb der Tischplatte. Veronika starrte die Oberweite der anderen Frau fasziniert an und schluckte trocken. Sie sahen sich in die Augen und schwiegen sich an. Tina führte ihre Hände an ihren Oberkörper und begann, ihre Brüste zu streicheln. Das tat sie knapp eine Minute lang, und endlich erwachte Veronika aus ihrer Starre.

Sie folgte Tinas Beispiel und öffnete ihren Morgenmantel. Sie ließ das Kleidungsstück von ihren Schultern gleiten und präsentierte sich mit nacktem Oberkörper. Tina streichelte sich, während sie die nackte Pracht betrachtete.

„Gefallen deinem Mann deine großen Brüste?", wollte Tina wissen.

„Ja, schon. Früher hatte ich weniger ... Aber nach den zwei Schwangerschaften."

„Mir gefällt es auch", gab Tina zu.

„Ich wünschte mir, ich hätte weniger Bauch", gab Veronika zu verstehen.

„Wenn du abnimmst, wird der Busen bestimmt kleiner. Wäre doch schade drum."

Veronika quittierte die Äußerung mit einem schelmischen Lächeln. „Ich kann kaum glauben, dass ich das jetzt hier tatsächlich mache."

„Ich hätte mir auch nicht träumen lassen, dass ich mich in der Küche einer neuen Bekannten freizügig zeige und mich streichle ... Aber mir gefällt es."

„Mir auch."

Beide Frauen fuhren mit ihren Händen über ihre Brüste. Tina hatte sich den Morgenmantel abgestreift und konzentrierte ihre Streicheleinheiten auf ihre Brustwarzen, die langsam aber sicher aufblühten und sich groß und hart präsentierten. Da sie nicht in einer festen Beziehung lebte, war es für sie nicht ungewöhnlich, unerwartet und spontan Sex zu haben. Es war reizvoll, an ungewöhnlichen Orten oder mit neuen Bezugspersonen etwas zu erleben. Mit Veronika ging es ihr nichts anders. Die dunkelhaarige Frau entsprach nicht ihrem typischen Ideal. Dieses sah jüngere Partnerinnen vor, die ebenso sportlich wie sie waren. Die besonderen Umstände und besonders die Neugierde und Unsicherheit Veronikas übten einen speziellen Reiz aus, und Tina hatte große Lust, sich ihrer Gastgeberin zu nähern. Angesichts der vorherigen negativen Geschehnisse war es absolut bizarr, dass sie hier und jetzt an Sex dachte, aber immerhin war alles gut gegangen und sie konnte und wollte sich liebend gerne fallen lassen.

„Hast du so etwas schon einmal gemacht?", fragte Veronika. „Ich meine, spontan ausziehen und sich vor einer Frau streicheln."

„Manchmal."

„Für mich ist es etwas Neues und ich bin sehr nervös", gestand Veronika ein.

„Ich sehe, dass du nervös bist. Das musst du aber nicht sein. Ich genieße die Situation und bin froh, dass wir beide uns gegenübersitzen", erklärte Tina. „Darf ich zu dir rüberkommen?"

Veronika nickte stumm. Tina erhob sich von ihrem Platz und ging um den Tisch herum. Ihren Morgenmantel ließ sie an Ort und Stelle. Sie baute sich vor Veronika auf, die sie schmachtend begutachtete.

„Gefällt dir, was du siehst?", fragte Tina leise.

„Du hast so einen schönen Körper."

„Dann sieh ihn dir genau an. Möchtest du mich berühren?"

Erneut kam ein stummes Nicken als Antwort. Veronika blieb sitzen und legte ihre Hände auf den sportlichen Körper der anderen Frau. Die Handflächen fuhren über Tinas Hüften, dann über den flachen Bauch, an der Taille entlang und schoben sich schließlich auf die spitzen Brüste zu. Tina ließ es geschehen und genoss die zärtliche Berührung durch ihre neugierige Partnerin. „Du machst das sehr zärtlich. Mir gefällt es."

Veronika streichelte über Tinas Busen und nestelte mit den Fingerspitzen an den aufgerichteten Nippeln.

„Das machst du geil. Spürst du, wie erregt ich bin?", wollte Tina wissen.

„Ja, ich sehe und spüre es."

„Du weißt, wie du noch herausfinden kannst, ob ich erregt bin, oder?"

Tina konnte erkennen, wie ein Erregungsschauer durch den Körper der vor ihr sitzenden Frau fuhr. Veronika war es nicht gewohnt, diese sinnlichen Spiele zu spielen. Sie war gefesselt von dem aufregenden Moment und kam Tina ein Stück überfordert vor. Sie kam ihr zu Hilfe, umfasste Veronikas Handgelenk und führte die Hand auf ihren Schoß zu.

Tina hatte sich mit leicht gespreizten Beinen vor Veronika gestellt und legte die fremde Hand auf ihren kahlen Venushügel.

„Spürst du, wie glatt und weich meine Muschi ist?"

„Ja, das fühlt sich toll an", erwiderte Veronika mit belegter Stimme. „Deine ... deine Muschi ist schön. So zart und niedlich."

„Zeig mir deine Muschi", forderte Tina und nickte Veronika aufmunternd zu.

Veronika spreizte im Sitzen die Beine auseinander, und als sie den Morgenmantel zur Seite schob, konnte Tina den entblößten Intimbereich in Augenschein nehmen. „Du bist teilrasiert?"

„Mein Mann wollte immer, dass ich mich ganz rasiere, aber ich war mir nicht sicher ... Jetzt wo ich es bei dir sehen und fühlen kann, wünsche ich mir das auch."

„Überrasche ihn doch mit einem glatten Intimbereich, wenn ihr euch das nächste Mal nähert", schlug Tina vor.

„Ja, das mache ich vielleicht."

Veronika streichelte über Tinas Unterleib und ließ ihre Finger an den Innenseiten von Tinas Oberschenkel entlang gleiten.

„Weißt du, dass du mich total heißmachst, wenn du mich auf diese Weise berührst?"

„Ich bin total aufgeregt. Mache ich auch alles richtig?", zeigte sich Veronika unsicher.

Tina lächelte und fasste Veronika am Handgelenk. Die andere Frau befürchtete, einen Fehler begangen zu haben und wirkte verunsichert. Tina half ihr auf die Beine und sah der anderen Frau tief in die Augen. „Hast du schon einmal eine Frau geküsst?"

Mehr als ein stummes Kopfschütteln kam der Angesprochenen nicht über die Lippen. Tina beugte sich vor und öffnete den Mund. Ihre Zunge stieß durch ihre vollen Lippen und steuerte Veronikas Mund an. Die andere Frau hatte ihre Augen geschlossen und erwartete den Premierenkuss voller Sehnsucht. Ihre Zungen trafen sich und rangen miteinander. Tina legte ihre Hände auf die vollen Brüste, was Veronika zusammenzucken ließ. Sie krallte sich in das weiche Fleisch und ließ gleichzeitig ihre Zunge im fremden Mundraum tanzen.

Dann löste sie sich und beugte sich herab. Im nächsten Moment hatte sie Veronikas aufgerichteten rechten Nippel zwischen die Lippen genommen und saugte genüsslich, was ihre Partnerin vor Wollust aufstöhnen ließ. „Oh, ist das schön. Mmmmh, das ist geil."

Tina ließ von der mit Speichel bedeckten Brustwarze ab und widmete sich der anderen Brustspitze. Veronikas Reaktion fiel nicht minder zufriedenstellend aus. Tina spielte eine Weile mit Veronikas Oberweite, dann sank sie auf die Knie. Veronika ahnte, was gleich geschehen würde, und stellte ihr rechtes Bein zur Seite. Für Tina ergab sich genügend Freiraum, um ihren Kopf in den Schoß ihrer Partnerin zu bringen und ihre Zunge zwischen die geschwollenen Schamlippen zu schieben. Als ihre Zunge die zarten Hautläppchen durchstieß, krümmte sich Veronika und stieß intensive Lustlaute aus.

Tina nahm die Nässe im Intimbereich der anderen Frau wahr. Veronika lief aus, ihre Säfte quollen hervor und liefen in Tinas Mund. Tina bemühte sich, ihre Zungenspitze um den Kitzler kreisen zu lassen, wohl wissend, wie gut es sich für die Hausherrin anfühlen musste. Sie war nicht minder erregt wie Veronika, doch sie zwang sich, zunächst die Bedürfnisse ihrer Partnerin in den Vordergrund zu stellen. Hinterher dürfte sie sich sicherlich ebenso geil beglücken lassen.

„Warte!", rief Veronika und löste sich von Tina.

Tina sah überrascht hoch und erkannte, dass Veronika ein schmerzverzerrtes Gesicht aufgesetzt hatte. „Was ist los?"

Die Dunkelhaarige versuchte, zu Atem zu kommen und sank auf die Knie. Sie konzentrierte sich einen Moment auf sich und sah dann Tina mit schelmischem Blick an. „Du hast mich wunderbar kommen lassen. Das war wunderschön und geil."

„Oh ... Schön. Das ging ja schnell."

„Das war phänomenal, was du mit deiner Zunge angestellt hast", lobte Veronika. „Ich wünschte, mein Mann könnte das."

„Du könntest es ihm beibringen", schlug Tina vor.

„Ich könnte an dir üben."

Tina lächelte zufrieden. Die Frauen erhoben sich und sahen einander neugierig an. „Wollen wir es uns vielleicht etwas gemütlicher machen?", fragte Tina nach.

„OK. Wir könnten ins Schlafzimmer gehen."

„Ich weiß jetzt ja, wo das liegt", meinte Tina scherzhaft.

Veronika trat auf Tina zu und küsste sie zärtlich auf den Mund. „Ich danke dir für deine Zärtlichkeit und für diese unglaublich schöne Erfahrung. Der liebe Gott muss dich mir geschickt haben."

„Eigentlich waren ja die beiden kriminellen Jugendlichen schuld", meinte Tina.

„Wenn ich die beiden das nächste Mal sehe, lade ich sie auf ein Eis ein. Ich muss ihnen echt dankbar sein, dass sie dich bestohlen haben", erklärte Veronika zufrieden lächelnd.

„So richtig böse bin ich auch nicht mehr auf sie", räumte Tina ein. „Immerhin verdanke ich ihnen, dass wir uns kennengelernt haben ... Wie wäre es, wenn du mir mal deinen Plastikfreund vorstellst, den ich vorhin in Aktion erleben durfte."

„Nichts lieber als das ... Ich hoffe, er wird dir ebenso große Freude bereiten wie mir", meinte Veronika und nahm Tina bei der Hand.

Die junge Blondine ließ sich führen und fand sich kurz darauf im Schlafzimmer wieder. Der Vibrator lag auf der Matratze und wartete auf seinen Einsatz. Tina ließ sich auf das Bett fallen und blieb mit gespreizten Schenkeln liegen. Veronika begab sich zum Fenster und schloss es. Dann näherte sie sich dem Bett. „Du wirst mir helfen müssen. Ich bin leider unerfahren."

„Das macht nichts ... Du weißt, wie du es gerne hast. Also weißt du genau, wie du es bei mir machen musst."

Veronika nickte und rutschte auf die Matratze. Sie schob sich zwischen Tinas Beine und begutachtete die vor Feuchtigkeit glänzende Spalte. „Deine Muschi ist wirklich total schön."

„Dann spiel mit ihr."

Veronika zögerte einen Augenblick und schob dann ihre rechte Hand vorwärts. Sie streichelte über die Innenseiten von Tinas Oberschenkel und umspielte die klaffenden Schamlippen, ohne diese zu berühren.

„Du weißt ganz genau, wie man eine Frau heißmacht, nicht wahr?", fragte Tina mit seufzender Stimme.

„Gefällt es dir, wenn ich es behutsam angehe?"

„Aber nicht zu zurückhaltend. Ich möchte dich spüren."

Die Dunkelhaarige biss sich auf die Lippen und führte ihre Hand auf die Mitte von Tinas Unterleib zu. Sie legte ihren Zeigefinger der Länge nach auf Tinas Spalte und übte leicht Druck aus. Der Finger versank in den zarten Hautläppchen, was Tina einen Erregungsschauer durch den Körper jagte.

„Mmmmh. Geil."

Veronika schob den Finger vor und zurück und spielte in dem feuchten Areal. Sie brachte den Finger in den passenden Winkel und drang tief in das Refugium der anderen Frau ein. Tina blieb der Atem weg und verrenkte sich voller Ekstase.

„Ooooh, ja. Mmmmmh."

Die Novizin auf dem Gebiet der lesbischen Liebe begann Tina zu fingern und erfreute sich an deren Seufzern und der immer feuchter werdenden Möse. „Du bist nass."

„Weil du mich so gut fingerst. Mach weiter."

Ohne Vorwarnung senkte Veronika den Kopf und brachte ihre Zunge in Stellung. Sie behielt ihren Finger in der Möse der anderen Frau und begann, mit der Zungenspitze über den oberen Bereich der Öffnung zu lecken.

Bei Tina schlugen die Erregungsblitze im Sekundentakt ein. Sie stöhnte und wand sich hin und her. Das geile Gefühl breitete sich im gesamten Körper aus. Es fühlte sich herrlich an. Sie spürte Veronikas Finger an ihrem Kitzler und die flinke Zunge zwischen ihren Schamlippen. Veronika wirkte kaum wie ein Neuling auf diesem Gebiet. Sie leckte und fingerte wie ein Profi. „Ja, mach mich fertig!"

„Soll ich dir jetzt den Vibrator reinschieben?", fragte Veronika und erhielt ein leises Wimmern und ein stummes Kopfnicken zur Antwort. Sie ließ von Tina für den Moment ab, was der jungen Frau Gelegenheit zur kurzzeitigen Erholung gab. Dann näherte sich der vibrierende Lustkolben ihrem Eingang und Tina machte sich auf etwas gefasst.

„Stell die höchste Stufe ein. Ich will kommen!"

Veronika tat ihr den Gefallen. „Für mich war diese Stufe immer zu stark."

Dann rammte sie ihren persönlichen Lustdiener in die triefend nasse Möse der Radfahrerin. Tina jauchzte und frohlockte. Sie streckte ihre Beine aus und wirkte, als würde sie unter Strom stehen. Der Kolben war butterweich in ihre Ritze gefahren und hatte erst haltgemacht, als es nicht mehr weiter ging. Veronika bewegte den Freudenspender ein wenig vor und zurück und verstärkte dadurch die Reize auf Tinas Unterleib.