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Die Piratenbraut - Teil 07

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„Du dumme Schlampe, jetzt lauf nicht immer davon. Ich kriege dich ja doch und dann ficke ich dir das Hirn aus dem verdammten Leib!", höre ich einen Mann brüllen.

Da das Haus sehr abgelegen ist, scheint er sich keine Sorgen zu machen, ob ihn jemand hören könnte. Außerdem würde hier in der Gegend niemand einen Finger rühren. Hier will niemand Schwierigkeiten bekommen und weicht allem aus, was danach riechen könnte. Ich aber eile auf die Haustür zu. Blake und sechs Mann von der Garde folgen mir, während Amy ganz erschrocken in der Kutsche sitzen bleibt. Sie steht unter Schock.

„Helft meiner kleinen Schwester, helft Isabelle! Bitte!", höre ich sie ganz still flehen, während ich schon an der Haustür bin.

„Ha, endlich habe ich dich, du Fotze. Wenn du mir nicht augenblicklich meinen Schwanz lutschst, dann prügle ich dich grün und blau!", höre ich die Männerstimme erneut brüllen.

Man hört eine zaghafte Mädchenstimme, die verzweifelt aufschreit. Ich bin inzwischen durch die Haustür ins Innere vorgedrungen und muss mich erst orientieren. Vor allem muss ich kurz hören, woher die Stimmen kommen.

„Nun mach schon. Es hilft dir keiner, jetzt wirst du meinen Schwanz zu spüren bekommen. Und wehe, du berührst ihn auch nur kurz mit den Zähnen. Dann schlage ich dich windelweich!", brüllt der Mann erneut.

Nun ist mir klar woher die Stimmen kommen, ich eile in den ersten Stock. Blake versucht mich zur Vorsicht zu mahnen und fordert mich auf, ihn vorzulassen, aber ich nehme zwei Stufen auf einmal und bin recht schnell im oberen Stock.

„Dein Fötzchen werde ich stopfen, dass dir Hören und Sehen vergeht. Darauf freue ich mich ganz besonders. Aber jetzt mach endlich dein verficktes Mail auf!", höre ich das Scheusal schon wieder brüllen.

Da stehe ich endlich in der Tür und sehe, wie ein Mann um die Fünfzig gerade dabei ist seinen Schwanz einem jungen Mädchen gegen die Lippen zu drücken. Sie presst verzweifelt den Mund zu, als der Mann den Arm hebt, um sie zu schlagen.

„Halt! Lass das Mädchen in Ruhe!", brülle ich den Mann an.

Während er ganz verdutzt dreinschaut, wer da seine Aktion stört, springt Blake vor und fällt ihm in den Arm. Im selben Augenblich versetzt er ihm einen Faustschlag in die Seite, so dass er die andere Hand zurückzieht und dabei das Mädchen loslässt. Ich springe vor, greife das Mädchen und bringe es in Sicherheit. Während ich mit der völlig verängstigten Isabelle die Treppe hinuntergehe, höre ich den Mann brüllen und Fluchen. Auch Schläge sind zu hören. Offenbar kämpft er gegen Blake und die Männer der Garde.

„Du hast es überstanden. Du bist in Sicherheit und kommst mit zu uns. Aber vorher will dich jemand sehen", sage ich beruhigend zu dem völlig verstörten Mädchen.

„Jemand will mich sehen?", sagt sie ganz überrascht, als wir durch die Haustür ins Freie treten.

Kaum, dass sie uns sieht, stürmt Amy auch schon auf uns zu. Isabelle bleibt ganz überrascht stehen und wird von ihrer Schwester fast umgerissen, als diese sie umarmt und an sich drückt.

„Isabelle, Isabelle, was hat dieser Mann mit dir getan?", schluchzt Amy, der man ansieht, wie besorgt sie um ihre Schwester war.

„Nichts, zum Glück kam im letzten Moment diese Frau. Sie hat mich gerettet", schluchzt nun auch Isabelle los, da sich die Sorge, die Anspannung und die Angst lösen und sie ihren Gefühlen endlich freien Lauf lassen kann.

Ich stehe daneben und betrachte die beiden Mädchen, die sich einfach nur in den Armen liegen und glücklich sind.

„Wo hast du gesteckt? Ich habe so lange nichts von dir gehört. Ich dachte, dir ist womöglich etwas Schlimmes passiert", meint nun Isabelle.

„Auch mich hat diese Frau gerettet, sie heißt Annie. Ich war gefangen und sollte nach Indien gebracht werden, damit ein Offizier dort seinen Spaß mit mir hat. Ich habe dich ganz sicher nicht vergessen", berichtet Amy ihrer Schwester.

„Und ihr seid genau im richtigen Moment gekommen. Eine Minute später und ich weiß nicht, was er mit mir getan hätte", erzählt Isabelle mit tränenerstickter Stimme.

„Danke!", haucht Amy mir zu, als sie mich anschaut. Sie lässt aber ihre Schwester nicht los.

In dem Moment kommen zwei kräftige Männer der Garde aus dem Haus und halten den immer noch tobenden Mann in ihrer Mitte. Die anderen Gardisten und Blake folgen ihnen. Sie holen aus der Kutsche ein Seil. Damit fesseln sie den immer noch wild um sich schlagenden Mann. Sie haben Mühe, ihn zu bändigen. Wirklich nicht auszudenken, was der mit dem armen, schmächtigen Mädchen angestellt hätte, wären wir nicht gekommen.

Als Amy den tobenden Mann sieht, wird sie ganz bleich. Sie war vor der Tür geblieben und hat nur gehört, was der Wüstling zu ihrer Schwester gesagt hat. Zum Glück hat sie den tobenden Mann nicht drinnen erleben müssen.

„Bringt ihn bitte zur Polizei. Sie sollen ihn einsperren, ich mache morgen meine Aussage vor dem Richter", ersuche ich die Gardisten.

Sie ziehen durch die Fesseln an den Händen ein weiteres Seil und binden dieses an den Sattel eines der Pferde. Als der Gardist losreitet, zieht er den Mann hinter sich her. Zuerst versucht der Wütende sich dagegen zu stemmen, muss sich aber doch der Kraft des Pferdes beugen, der er dann doch nichts entgegenzusetzen hat. Er ist gezwungen mitzulaufen, um nicht umgerissen und mitgeschliffen zu werden. Als Isabelle diese Szene sieht, blickt sie mich dankbar an und ich habe den Eindruck, sie beruhigt sich allmählich.

„Kommt, lasst uns nach Hause fahren", sage ich und deute auf die Kutsche.

„Nachhause, das klingt schön", meint Amy ganz verträumt.

Auch in der Kutsche halten sich die beiden Mädchen eng umschlungen. Blake zieht mich in eine Arme und küsst mich voller Zärtlichkeit. Aus einem Augenwinkel heraus sehe ich, wie Amy uns beobachtet.

„Ich denke, Isabelle schläft heute Nacht bei dir im Zimmer. Zeig es ihr und danach wascht ihr Euch die Hände und kommt zum Essen. Ich habe mächtig Hunger. Es war ein langer Tag", sage ich zu Amy.

Diese schaut mich an, in ihrem Blick liegen Dank und Zuneigung. Sie geht mit ihrer Schwester in den oberen Stock.

„Das war Rettung in letzter Minute. So ein Schwein!", macht nun Blake seinem Ärger Luft.

„Solche Männer gibt es leider viel zu viele. Gerade deshalb ist mir dieses Projekt so wichtig", gestehe ich ihm.

„Du bist eine bewundernswerte Frau. Das war mir sofort klar", gesteht er.

„Als du mich nackt an das Bett gefesselt gesehen hast?", grinse ich. „Da hast du etwas ganz anderes gedacht, wette ich."

„Aber gleich danach", lacht nun auch er, nimmt mich in den Arm und küsst mich.

Wenig später sitzen wir alle am Tisch und ich muss allen erzählen, wie wir die junge Frauen befreit haben. Amy und Isabelle sitzen ganz still neben mir und lauschen aufmerksam meinen Worten. Als ich etwas zusammengefasst die Befreiung von Isabelle erzähle, weil Sofie auch danach fragt, meldet sich Amy zu Wort.

„Ich weiß nicht, was ohne Annie passiert wäre. Sie hat meine Schwester gerettet. Ich stand zwar nur vor dem Haus, aber schon allein das Gebrüll dieses Mannes hat mich in Angst und Schrecken versetzt. Annie aber ist ins Haus gestürmt und hat sich diesem Unhold in den Weg gestellt. Ich kenne keine mutigere Frau, als sie. Danke Annie, von ganzem Herzen! Isabelle ist alles was ich von meiner Familie noch habe", meint sie gegen Ende mit erstickenden Worten.

„Du hast jetzt nicht nur Isabelle, du hast ja auch uns", meint Sofie ganz liebevoll.

Amy die neben mir sitzt, umarmt mich und legt ihren Kopf an meine Schulter. Sie schluchzt und endlich lässt sie ihren Tränen freien Lauf.

„Du hast keine Ahnung, Annie, wie dankbar ich dir bin. Du hast heute mein Leben endlich wieder zum Guten gewandt", gesteht sie mir unter Schluchzen. „Heute früh war ich noch unschuldig eingesperrt und nicht nur in Sorge um mich, sondern auch um meine kleine Schwester. Ich war verzweifelt und wusste nicht ein noch aus. Und nun sitze ich hier, bekomme köstliches Essen, Isabelle und ich sind frei und wir haben eine neue Familie. Ich werde dir dafür mein ganzes Leben lang dankbar sein."

Ihre Worte sind so mitreißend, dass alle am Tisch feuchte Augen bekommen. Isabelle umarmt mich nun auch, indem sie einfach über ihre Schwester hinweggreift und ihre mageren Ärmchen um meinen Hals legt.

„Danke. Du hast mich aus der Hölle befreit. Es war fürchterlich. Und wenn du heute nicht gewesen wärst ... Ich will gar nicht daran denken", meint sie und hat ebenfalls Tränen in den Augen.

„Kommt, esst weiter. Vor allem ihr beide müsst wieder zu Kräften kommen. Ich bin froh, dass heute alles so gut ausgegangen ist. Und ich muss auch sagen, dass mir viele dabei geholfen haben. Allen voran mein Blake", gestehe auch ich ganz bewegt.

Nach dem Essen gehe ich kurz noch in den Park. Ich habe Blake gebeten, mir ein paar Minuten zum Nachdenken zu geben und er versteht sofort, was ich meine. Als ich auf der Bank meines Vaters sitze und in die Sterne schaue, setzt sich Amy zu mir.

„Entschuldige, wenn ich dich störe, aber eines lässt mir keine Ruhe", meint sie.

„Du störst nicht. Raus mit der Sprache", fordere ich sie auf.

„Wer ist Cam?"

„Cam war unter den Frauen, die auf dem ersten Schiff waren, auf dem auch Eleonora war. Sie war, wie du ausgewählt worden, dem sadistischen General dienen zu müssen. Aber zum Glück ist es bei Euch beiden nicht so weit gekommen. Heute ist sie meine beste Freundin, hat mich in einer für mich sehr schweren Zeit liebevoll umsorgt und unterstützt mich auf Silhouette bei der Arbeit. Sie ist dort meine Stellvertreterin und deshalb auf der Insel geblieben", erkläre ich ihr.

„Und was hast du mit dem Satz gemeint, ob Blake mich wie Cam gerne in die Kunst der Liebe einführen möchte", kommt ihre Frage ganz ernst und sie wird dabei etwas rot.

„Damit habe ich Blake nur geneckt", muss ich lachen. „Cam hat darum gebeten, von Blake entjungfert zu werden. Sie hatte das Bedürfnis, das erste Mal mit einem Mann zu erleben, der sich beim Sex gut auskennt. Weil sie mir in der für mich sehr schweren Zeit eine so wundervolle Freundin war, haben wir ihr diesen Wunsch erfüllt. Das heißt aber nicht, dass auch du zu irgendetwas verpflichtet wärst Es war wirklich nur ein Scherz, weil Blake dich so hübsch findet", erzähle ich ihr ehrlich.

„Ich fühle mich zu nichts verpflichtet, keine Sorge. Aber Cams Überlegung hat was für sich", sagt sie sehr nachdenklich.

„Du bist noch Jungfrau?", frage ich vorsichtig.

„Ja, ich habe bisher noch nicht den richtigen Mann getroffen."

„Du bist noch jung, das wird schon noch."

„Was ist mit Cam? Hat sie einen Freund?", erkundigt sich Amy weiter.

„Ja, sie hat kurz nach unserem gemeinsamen Liebesspiel einen jungen Mann kennen gelernt und sich in ihn verliebt. Heute sind sie zusammen und haben sogar ein Haus zusammen gebaut", erkläre ich.

„Würdet Ihr mich auch ins Liebesleben einführen?", kommt nach einer Nachdenkpause ganz zögerlich die Frage.

„Amy, du hast noch Zeit", versuche ich sie zu vertrösten.

„Was wäre, wenn ein Mann über mich herfallen würde, wie über Isabelle und niemand ist da mich zu retten? Dann hätte ich mindestens meine Jungfräulichkeit an einen Mann verloren, mit dem es Spaß gemacht hat", antwortet sie nachdenklich.

„An so etwas darfst du nicht denken. Du bist jetzt in Sicherheit", rede ich ihr gut zu.

„Da draußen laufen viel zu viele solcher Männer herum. Bitte, erfüll auch mir diesen Wunsch, wie Cam", bettelt sie mich regelrecht an.

„Ich muss dazu erst mit Blake reden. Er ist es schließlich, über den wir hier verhandeln", winke ich vorerst ab.

„Versprichst du mir, ihn zu fragen. Du würdest mir einen großen Wunsch erfüllen", sagt Amy ernst und umarmt mich.

Dann geht sie wortlos ins Haus und lässt mich etwas verdutzt zurück. Die Kleine scheint auf den Geschmack gekommen zu sein. Nun gut, ich habe versprochen, Blake zu fragen und das werde ich auch.

Als ich in unser Zimmer komme, liegt Blake bereits auf dem Bett. Ich ziehe mich aus und lege mich dazu. Er zieht mich an sich und küsst mich voller Liebe. Unsere Zungen vollführen ein sanftes Spiel und in mir zieht sich bereits wieder alles zusammen. Ein untrügliches Zeichen, dass die Lust von meinem Körper Besitz ergreift.

„Darf ich dich heute reiten?", frage ich leise.

„Ich stehe dir ganz zur Verfügung", grinst Blake lüstern, dreht sich auf den Rücken und streckt alle vier Glieder von sich. Nur eines, das fünfte und für mich entscheidende, steht senkrecht von seiner Mitte ab.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich verlagere meine Position so, dass ich sein bestes Stück problemlos erreiche und mit ihm spielen kann. Ich ziehe sanft die Vorhaut zurück und lecke ganz sachte über die nun freigelegte, rot leuchtende Eichel. Ich liebe es, mit seinem Glied zu spielen und ihn zu reizen. Ich öffne leicht meine Lippen, stülpe sie über sein bestes Stück und sauge die herrliche Eichel ganz sanft ein. Nun aber lege ich richtig los. Ich sauge sanft daran, ficke mir damit ganz leicht in den Mund und zusätzlich spiele ich mit meiner Zunge an der Spitze. Das muss ein immenser Reiz für ihn sein, denn er stöhnt auf und schiebt mir sein Becken auffordernd entgegen.

„Jetzt musst du es auch zu Ende bringen", stöhnt er voller Lust und Verlangen auf.

Ich hatte zwar nicht vor, ihn bereits mit dem Mund zum Abspritzen zu bringen, aber bitte, wenn er es so haben will, dann bekomme ich eben zweimal etwas von ihm. Ich schiebe mir seinen herrlichen Stamm bis weit in den Rachen und bewege meinen Kopf heftig auf und ab. Dabei sauge ich weiter an seiner Stange und setze erneut gekonnt die Zunge ein. Blake stöhnt immer heftiger auf, schließt genussvoll die Augen und lässt den Kopf aufs Bett fallen. Er ist ganz in seiner Lust gefangen und gibt sich meinen Liebkosungen hin.

Blake stöhnt immer lauter und schiebt sein Becken immer heftiger nach oben. Er fickt mir entgegen und dringt inzwischen bis zum Anschlag in meinen Rachen ein. Als er sich schließlich versteift und einen kehligen Laut von sich gibt, ziehe ich meinen Mund ein kleines Stück zurück und schon bekomme ich einen recht ordentlichen Schub Sperma in meine Mundhöhle geschossen. Ich liebe sein Sperma und schlucke es gleich hinunter, bevor der zweite, der dritte und der vierte Schub in meinem Mund landen. Er versucht zwar noch öfter Sperma abzuschießen, aber es kommt nicht mehr viel. Er ist ausgepumpt.

Als er erschöpft auch mit dem Becken wieder zurück aufs Bett fällt und sich etwas erholt, beginne ich ihn sauber zu lecken und setze meine Bemühungen fort, ihn in seiner Standfestigkeit zu erhalten. Es gelingt mir und so gehe ich schon wenig später über ihm in Position. Ich senke mein Becken ab, positioniere seinen Lümmel vor meiner Spalte und lass mich dann auf ihn sacken und spieße mich dabei etwas ruckartig auf seinem Pfahl auf. Mein Gott, ist das geil, so von ihm in Besitz genommen zu werden, so von ihm ausgefüllt zu sein.

Ich verharre kurz auf ihm mit voll eingefahrenem Schwanz in meiner Fotze. Es ist einfach nur herrlich! Blake schaut mich aufmunternd an und so beginne ich meine Bewegung indem ich ganz langsam und genießerisch auf ihm reite. Dabei stemme ich meine Arme an seiner Brust ab und hebe und senke mein Becken in einem langsamen aber konstanten Rhythmus. Er spielt etwas geistesabwesend an meinen Brüsten und an meinen Warzen. Meine Gier wird immer stärker und so steigere ich ohne es bewusst wahrzunehmen das Tempo. Schließlich bin ich in einem wilden Galopp und genieße diese starke Reizung in vollen Zügen.

Allmählich merke ich, wie sich die Lust in mir aufbaut, wie sie sich wie an einer Mauer aufstaut und diese dann schließlich mitreißt und über mir hinwegschwappt. Mein gesamter Körper wird von diesem immens starken Gefühl geflutet und die Geilheit strömt in jede Faser meines Köpers. Ich bin nur noch Lust, Verlangen und Entspannung. Es ist immer wieder aufs Neue überwältigend, wie intensiv die Höhepunkte sind. Ich habe das Gefühl, als ob sich mein Körper dabei einfach auflöst und mit Blake verschmilzt. Ich bestehe nur noch aus Lust und Erregung.

Auch Blake kommt erneut und pumpt mir von unten her seinen Samen Schub um Schub in den Unterleib. Er flutet mein Inneres und mit jedem Einfahren, verteilt er seinen Schleim in meinem Lustkanal und es flutscht noch besser.

Als der Höhepunkt am Abflauen ist, lasse ich mich erschöpft neben Blake aufs Bett fallen und gebe mich dem herrlichen Schwebezustand hin, in dem ich mich immer nach einem Orgasmus befinde. Es ist, als würde ich das Bett nicht mehr berühren, sondern knapp darüber schweben. So leicht und entspannt fühle ich mich.

„Ich habe eine Entscheidung getroffen", eröffne ich Blake, als ich halbwegs wieder zu Atem komme.

„Und das wäre?", kommt prompt seine Frage auch noch etwas außer Atem.

„Wir werden bald nach Silhouette zurückkehren und nehmen meinen Vater und Sofie mit. Wir bauen uns auf der anderen Seite der Insel ein Haus und ich bringe dort unsere Kinder zur Welt", eröffne ich ihm.

„Dann müssen wir meine Mutter und Tom auch mitnehmen", grinst er.

„Nun ja, an Tom habe ich schon gedacht, aber deine Mutter? Glaubst du sie ist bereit, uns zu begleiten?", bin ich überrascht.

„Die kannst du unmöglich von deinem Vater trennen. Das geht nicht! Außerdem wird auch sie bald Großmutter", meint er.

„Das mit der Großmutter stimmt. Aber sie und meine Vater, bist du dir sicher."

„Die beiden stecken den ganzen Tag beisammen. Sie unternehmen alles nur noch gemeinsam und scheinen sich sehr zu mögen. Ist sicher nicht schlecht für die beiden, irgendwo anders neu und zusammen anzufangen", eröffnet er mir.

„Und du, was ist mit dir? Bist du mit diesen Plänen einverstanden? Ohne dich würde ich nirgendwo hingehen", frage ich Blake besorgt.

„Und ich gehe mit dir bis ans Ende der Welt. Ich finde deine Pläne richtig schön. Auch ich sehne mich zurück in unser Paradies. Die Stadt ist nicht wirklich meins."

„Ich habe da noch etwas", spreche ich nun ein anderes, heikles Thema an.

„Was denn noch?", grinst er.

„Amy möchte von dir entjungfert werden", komme ich direkt auf den Punkt.

„Wie kommt denn sie auf diese Idee?"

„Sie hat nach Cam gefragt, weil wir zwei geplänkelt haben."

„Und du hast ihr natürlich alles genau erzählt", necke er mich. „Was sagst du dazu?"

„Ich hätte schon mal wieder Lust gemeinsam mit so einem jungen Ding zu spielen", grinse ich ihn frech an.

„Wenn du das so siehst, dann lass uns spielen", grinst er zurück.

Wir kuscheln uns zufrieden zusammen und schlafen auch bald ein. Ich träume von unserer Insel, von einem Haus am Strand auf der anderen Seite und von Kindern, die sich am Strand tummeln und spielen. Es ist ein schöner Gedanke und ich freue mich darauf, endlich wieder dorthin zurückzukehren.

Als ich am nächsten Tag aufstehe, nehme ich mir vor, das Thema am Mittagstisch anzusprechen. Ich möchte so rasch wie möglich wieder in mein Paradies zurückkehren, um dort einen neuen Abschnitt in meinem Leben einzuläuten. Ich bin inzwischen dreißig Jahre alt und mehr als bereit, Kinder in diese wunderbare Welt zu setzen.

Am Vormittag habe ich noch einige Erledigungen zu machen und bin dann kurz vor dem Essen wieder zu Hause. Ich gehe noch kurz in den Garten und überlege mir, wie ich das Gespräch beginnen soll. Ich bin mir nicht sicher, ob alle mit meinen Plänen einverstanden sind und ob ich sie nicht noch etwas abändern muss.

„Annie, hast du mit Blake schon sprechen können?", höre ich auf einmal Amy hinter mir. Sie ist ganz aufgeregt.

Ich war so in meine Gedanken versunken, dass ich sie nicht habe kommen hören. Ich muss lächeln, denn das Mädchen kann es offenbar nicht mehr erwarten.

„Ich habe mit ihm gesprochen und wir sind damit einverstanden", sage ich ihr freundlich.

„Dann komme ich heute Abend zu Euch?", meint sie. Ich kann ihre Aufregung fast mit Händen greifen. Es ist eine freudige, unschuldige Aufregung.

„Ich habe mit Blake noch nicht darüber gesprochen, wann es passieren soll", gebe ich überrascht zurück.