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Die Polizistin Teil 02

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Igor konnte es nicht lassen an Valeria herumzugrapschen, was ihr zu gefallen schien, denn sie drückte ihren Arsch immer wieder gegen Igors bereits stehenden Schwanz. Auch Hermann war nicht untätig und hatte schon mehrmals seine Hand über Elenas Arsch fahren lassen. Jetzt hatte er seine Hand unter ihren Rock geschoben und musste feststellen, dass Elena keinen Slip trug. Als er ihre Fotze berührte, stöhnte ihm Elena ins Ohr:

"Ja ,das mag ich! Das macht mich richtig heiß."

Jetzt legte Hermann richtig los. Er schob Elena langsam seinen großen Daumen in den Arsch und führte noch drei weitere Finger gleichzeitig in ihre bereits vor nässe schwimmende Fotze ein. Bei der lauten Musik und der guten Stellung in der hinteren Ecke des Lokals viel Elenas lautes Aufstöhnen nicht weiter auf und Hermann konnte sie schnell und hart zu einen Höhepunkt bringen.

Auch Igor war nicht untätig geblieben. Er hatte Valeria unter den Tisch gedrückt und fickte sie nun in ihr Blasmaul. Und er brauchte nicht lange um Valeria seine Sahne in den Rachen zu spritzen. Sie waren alle vier jetzt so aufgeheizt, dass Igor die Rechnung bezahlte und sie sich auf den Weg in Hermanns und Igors Hotel machten.

Sie fuhren mit dem Taxi zum Hotel und schon während der fahrt boten die beiden Frauen Igor und Hermann eine heiße Show, indem sie übereinander her vielen. Als sie am Hotel angekommen waren, bekam der Taxifahrer von Igor ein ordentliches Trinkgeld, weil er sich weder eingemischt noch blöde Kommentare abgegeben hatte.

Als sie endlich im Zimmer angekommen waren, brachten die Frauen das zu ende, was sie im Taxi angefangen hatten. Die Showeinlage war an Hermann und Igor natürlich nicht ohne Wirkung vorübergegangen, sondern hatte ihre Schwänze wieder zum stehen gebracht, was die Frauen natürlich damit auch hatten bezwecken wollen. Jetzt stürzte sich Hermann auf Elena und fickte sie ordentlich durch. Elena genoss es von Hermann so rangenommen zu werden. Sie Bockte ihm entgegen und schrie ihre Lust heraus. Gemeinsam kamen sie zum Höhepunkt. Jetzt lagen sie schwer nach Atem ringend auf dem Bett und schauten zu, wie Igor Valeria, die über den einen Sessel gebeugt war, in den Arsch fickte. Auch Valeria stöhnte und schrie ihre Lust heraus, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Als Igor soweit war, zog er seinen Schwanz aus Valeria heraus und spritzte ihr seine Ladung auf die Titten. Dann verteilte er genüsslich seinen Saft darauf.

Bis in die frühen Morgen stunden fickten Igor und Hermann die beiden Frauen immer wieder abwechselnd durch. Dann wurde es Zeit, dass sich die beiden auf den Weg nach Hause machten, und Igor und Hermann schliefen ein.

Gegen elf Uhr wachten die beiden wieder auf, duschten sich und fuhren im Hotel nach unten um noch zu Frühstücken. Es war 12:30 Uhr, als Bettina ins Hotel kam. Sie sah die beiden am Frühstückstisch sitzen und setzte sich dazu. Sie sah ziemlich mitgenommen aus - kein Wunder bei dem, was sie erlebt hatte! Nachdem sie ausführlich Bericht erstattet hatte, ging auch sie aufs Zimmer und machte sich frisch. Nachdem alle noch einen Kaffee zusammen getrunken hatten, brachte Igor sie zum Flughafen und Hermann und Bettina flogen wieder Heim. Bettina kuschelte sich im Flugzeug an Hermann und schlief sofort ein.

Die beiden hätten sicher nicht so ruhig im Flugzeug geschlafen, wenn sie gewusst hätten, dass der Film, der von Bettina und den Männern gemacht worden war, in der zwischen Zeit nach Deutschland gebracht und dort dem zuständigen Staatsanwalt zugespielt worden war. Der hatte sich nach Sichtung des Films erst einmal einen heruntergeholt und dann sofort in Bettinas Dienststelle angerufen um einen Termin mit ihr zu vereinbaren. Als er erfahren hatte, dass Bettina erst am Montag wieder da sei, hatte er ausrichten lassen, dass sie sich umgehend mit ihm in Verbindung setzen solle.

Diese geile Polizeischlampe würde er sich selber vornehmen! So etwas bekam er schließlich nicht jeden Tag vor sein Rohr, und das würde er ausnutzen bis zur Neige! Er konnte es kaum abrwarten, bis es Montag wurde und sie sich bei ihm melden würde.

Bettina war erstaunt, als sie die Nachricht des Staatsanwalts in der Dienststelle vorfand. Was um alles in der Welt würde er von ihr wollen? Sie dachte nicht im Traum daran, dass er den Film aus Russland haben könnte, sondern dachte eher an eine Befragung im Zusammenhang mit Igors früherer Bande. Um so überraschter war sie, als er ziemlich bald mit seinem wahren Anliegen herausrückte.

"Ich habe den Film aus Russland." sagte er triumphierend. "Als ich den gesehen habe, war mir klar, dass ich dich einfach haben muss, eine solch geile Polizistenschlampe wie dich gibt es nicht noch einmal."

Dabei trat er auf Bettina zu und grapschte ihr mit voller Kraft an die Titten. Er hatte im Film gesehen, dass sie an den Titten besonders empfindlich war. Und richtig - Bettina wurde erregt und ließ einen Seufzer hören, statt sich seinen Händen zu entziehen.

"Los, du Schlampe, hol mir den Ständer aus der Hose und blas mir einen!" herrschte er sie nun an.

Bettina ging wie in Trance vor ihm in die Knie und öffnete seinen Hosenschlitz. Heraus kam ein ganz ordentlicher Fickprügel, der schon leidlich angewachsen war. Bettina legte eine Hand um die Schwanzwurzel und stülpte ihre Lippen über die pralle Eichel. Dann ließ sie langsam mit jeder Kopfbewegung den Prügel weiter in ihrem Mund verschwinden, bis sie ihn ganz geschluckt hatte.

"Jaaaa, gut machst du das!" stöhnte der Staatsanwalt. "Los, fick meinen Riemen mit deinem geilen Maul!"

Bettina spürte, wie ihre Möse nass wurde und wie sich ihre Zitzen aufrichteten. Der Staatsanwalt öffnete nun ihre Bluse und holte ihre prallen Möpse ans Freie, um sie zu kneten. Der pulsierende Fleischbolzen tief in ihrem Rachen zuckte und zuckte, und das alles machte sie so geil, dass sie ihre Uniformhose öffnete und mit der Hand in den winzigen Spitzenslip hineinfuhr, den sie darunter trug, um ihren Kitzler heftig zu reiben.

Der Staatsanwalt spürte ihre sich steigernde Erregung und packte nun ihren Kopf, damit er sie kräftig in ihr Fickmaul stoßen konnte. Bettina stöhnte immer lauter im Rhythmus seiner Stöße, aber weil sie den Mund und den Hals voll hatte, war nur ein Brummen zu hören. Ihre Hand im Slip fuhr wie wild auf und ab, so schnell knetete sie ihre Lustkirsche. Und dann kam sie auch schon das erste Mal und ihr ganzer Körper zuckte und ruckte, während ihr Mösensaft ihren Slip völlig durchnässte.

Der Staatsanwalt wäre beinahe auch gekommen, so geil war der Anblick der vor ihm knienden und im Orgasmus zuckenden halbnackten Polizistin. Nur mit größter Mühe zog er seinen Riemen aus ihrem Mund wieder heraus und befahl ihr, sich auszuziehen und auf seinen Schreibtisch zu legen. Bettina war immer noch so geil, dass sie sofort aufstand, ihre Klamotten abstreifte und sich dann nackt auf den Schreibtisch legte. Der Staatsanwalt stellte sich zwischen ihre Schenkel und starrte sie lüstern an.

"Heb die Beine hoch, mach sie ganz breit und zieh die Kniekehlen zu dir!" befahl er.

Bettina griff nach ihren Knien und nahm die befohlene Stellung ein, so dass ihre Fotze und ihr Arschloch offen wie auf dem Präsentierteller dalagen. Der Staatsanwalt nahm seinen harten Pfahl in die Hand und setzte ihn an ihrer Fotze an. Er strich ein paar Mal durch ihre Schamlippen, bis die Eichel ganz nass war, und dann stieß er ihn in ihr Arschloch. Dabei ließ er sich mit dem Oberkörper auf sie fallen, so dass sie regelrecht auf dem Schreibtisch festgenagelt wurde.

Bettina stöhnte zunächst in einer Mischung aus Schmerz und Wollust auf, weil ihre Rosette nicht vorbereitet gewesen war. Aber schon nach ein paar Stößen klangen ihre Laute eindeutig nach Lust. Der Staatsanwalt hämmerte seinen Kolben immer härter und schneller in ihren Arsch, und Bettina zwängte eine Hand zwischen ihre Körper um sich wieder den Kitzler reiben zu können. So trieben sie einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen.

Der Staatsanwalt beugte sich nun noch weiter hinunter und nuckelte wie wild an Bettinas Nippeln, die steif und lang in die Höhe ragten. Das machte sie so irre geil, dass sie im nächsten Moment einen neuen Orgasmus bekam, dem etliche weitere folgten. Dadurch wurde ihr Arschloch immer wieder so heftig zusammengezogen, dass der Staatsanwalt schließlich nicht mehr anders konnte und seine gesamte Ladung tief in ihren Arsch spritzte. Dann brach er erschöpft auf Bettina zusammen.

"Mann, war das geil!" keuchte er. "Das will ich jetzt regelmäßig haben. Und wenn du nicht spurst, dann werde ich dich wegen Prostitution anklagen und du bist deinen Job los!"

Bettina schaute ihn etwas verunsichert an. Mist, dachte sie, schon wieder ein kerl, der mich in der Hand hat. Aber vielleicht kann mir Hermann ja helfen.

Sie rappelte sich auf, als der Staatsanwalt sich wieder aufgericchtet und seine Hose geschlossen hatte. Mit leicht schwankenden Beinen ging sie zu ihren Klamotten und zog sich wieder an. Dann ging sie wortlos hinaus. Wieder in der Wache, erzählte sie hermann von ihrem Erlebnis.

"Dieses Schwein!" fluchte Hermann los. "Dem müssen wir die Suppe versalzen!"

"Aber wie?" fragte Bettina kleinlaut.

"Ich hab eine Idee. Ich bringe in seinem Büro eine Überwachungskamera an, und dann musst du ihn beim nächsten Mal nur dazu bringen dir zu drohen. Wenn wir das auf Video haben, dann haben wir ihn in der Hand."

Und so machten sie es. Hermann montierte heimlich, als der Staatsanwalt bei gericht war, eine winzige Webcam in seinem Büro, und Bettina sollte sie einschalten, wenn er sie das nächste Mal zu sich bestellte. Die Fernbedienung sollte sie aber nicht mit ins Büro nehmen, damit er keinen Verdacht schöpfte.

Und dann war es so weit. Wieder musste Bettina das Büro des Staatsanwalts aufsuchen. Der empfing sie so, als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre, dass sich eine Polizistin vor dem Staatsanwalt nackt auszieht. "Los, du Schlampe, runter mit den Klamotten!" herrschte er sie an.

Bettina spielte nun hermanns Spiel und tat so, als sei sie völlig überrascht.

"Was - was - wollen Sie von mir? stotterte sie scheinbar verdutzt."

"Nanu, auch noch zickig werden! Das will ich dir austreiben!" brüllte er und streckte seine Hand nach ihr aus.

"Lassen Sie mich in Ruhe! Das ist sexuelle Nötigung!" rief Bettina nun und wich ihm aus.

"Ach was, du willst doch gefickt werden, das weiß ich doch, und stellst dich jetzt nur an, damit ich noch heißer werde!" geiferte er und trieb sie in eine Ecke des Büros, so dass sie ihm nicht mehr ausweichen konnte. "Na, du geile Schnalle, was soll das? Ich weiß doch, dass du geil bist! Schau dir doch nur deine Zitzen an!"

Und er hatte recht, das Spiel hatte sie wirklich noch geiler gemacht! Als er jetzt ihre Zitzen zwischen die Finger nahm und fest drückte, stöhnte sie vor Geilheit auf.

"Los, du Schlampe, zieh dich endlich aus, oder soll ich dir Beine machen?" brüllte er sie an.

Bettina gehorchte jetzt und stieg aus ihren Sachen. Dann musste sie sich auf seinen Chefsessel knien und sich von hinten von ihm durchficken lassen, nachdem sie seinen Schwanz vorher schön steif gewichst und geleckt hatte. Und weil er während des kraftvollen Ficks ihre titten durchknetete und ordentlich quetschte, kam sie wieder vor ihm und erlebte dann einen Höhepunkt nach dem anderen. Als er schließlich seinen Fikcsaft in ihr verströmt hatte, wäre sie beinahe vom Sessel gefallen, so erschöpft war sie.

Sie kam langsam hoch, zog sich an und verließ mit weichen Knien das Büro. Draußen auf dem Flur nahm sie die Fernbedienung, schaltete die Webcam ab und sagte Hermann über Funk Bescheid. Der holte bei nächster Gelegenheit die Kamera wieder aus dem Büro und grinste Bettina zufrieden an, als sie sich das nächste Mal trafen.

"Dem schicke ich eine Video-Cd, auf der nur die ersten paar Sätze drauf sind. Wenn ich die veröffentliche, dann ist der geliefert. Dass du ihn hinterher rangelassen hast, weiß ja nur er."

Und so geschah es. Der Staatsanwalt fand in seiner Post eine CD, und darauf war auch die Drohung enthalten, dass dieser Film an einen Kollegen ginge, wenn er Bettina nicht in Ruhe ließe. Und da der Staatsanwalt wusste, dass ihm dann auch das Video mit Bettina nicht helfen würde, verzichtete er auf Bettinas weitere Besuche und zog sich statt dessen jeden Abend - mit maßlosem Bedauern - ihr russisches Video rein.

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