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Die Pool-Benutzungsgebühr

Geschichte Info
Die Enkelin muss für die Benutzung des Pools bezahlen.
3.7k Wörter
4.67
42.9k
20
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Die neunzehnjährige Daniela kam mit ihrer gleichaltrigen Freundin im Arm bei ihrem Großvater Peter an.

„Hi, Opa, dies ist Meike, dürfen wir mal deinen Pool benutzen?"

Peter saß gerade auf der Terrasse und las ein Buch, als die beiden jungen Schönheiten durch den Garten auf ihn zukamen. Seine Enkelin Daniela wusste, wie man über das Nachbargrundstück eine Abkürzung nehmen konnte und nutzte diese gerade im Sommer fast täglich.

Peter war durch den Verkauf eines Patents zu Geld gekommen und hatte sich am Ende dieser ruhigen Straße mit nur 62 zur Ruhe gesetzt und nannte ein mittelgroßes Anwesen sein Eigen. Der Pool war dabei sein ganzer Stolz. Er hatte ihn selber gebaut und nutzte ihn täglich zum Frühsport und zur Abkühlung wenn es mal wieder so heiß war im Sommer.

Nachdem er Witwer geworden war, war sein Leben anders verlaufen als geplant. War er früher ein Familien- und Arbeitsmensch, so lebte er jetzt in den Tag hinein und genoss das Leben.

Insbesondere liebt er es, wenn seine Enkelin Daniela ihn besuchte. Sie hatten sich von Anfang an gut verstanden und er war für sie eine Art Vaterersatz, weil sein nichtsnutziger Sohn Bernd nichts auf die Reihe bekam und eine Pleite nach der anderen hinlegte. Dazu hatte er das dämlichste und hinterhältigste Stück Weib auf dem ganzen Planeten geheiratet, wie Peter fand. Er hasste seine Schwiegertochter und machte daraus auch keinen Hehl. Als ihn sein Sohn mal wieder um Geld für eine neue „sensationelle Geschäftsidee" gefragte hatte, hatte Peter ihm geantwortet: „Solange du mit dieser Schlampe verheiratet bist bekommst du von mir nicht einen Cent!"

Natürlich hatte Bernd versucht ihn umzustimmen, aber das war hoffnungslos. Sein Sohn hatte etwas von „gemeinsamen Verpflichtungen" und „gute Mutter unserer Tochter" gefaselt und war schließlich unverrichteter Dinge von dannen gezogen.

Das einzig Gute, das Bernd und sein nichtsnutziges Weib hervorgebracht hatten war Daniela. Sie war eine ausgesprochene Schönheit, liebenswürdig und ganz vernarrt in ihren Großvater. Immer wieder besuchte sie ihn heimlich und sie wurden zu guten Freunden. Daniela konnte mit ihrem Großvater über alles reden und das schweißte die beiden zusammen.

Also kam seine Enkelin im Sommer fast jeden Tag zu ihm um nach der Schule im Pool „abzuhängen", wie sie es nannte. Da Peter ihr ein kleines Auto geschenkt hatte, besuchte sie ihn auch sonst sehr oft und sie quatschten viel.

Peter liebte es, kleine Spielchen zu spielen und Menschen geschickt zu manipulieren. Da hatte ihm nicht nur sein Vermögen eingebracht, sondern so hatte er auch früh erfahren, dass seine Enkelin kein Kind von Traurigkeit war. Insbesondere wusste er, dass sie gerne „bestraft" wurde, sich also spielerisch von ihm den nackten Hintern versohlen ließ.

Daran dachte Peter, als er vom Buch hochschaute und seiner Enkelin ins Gesicht sah. Eine riesige Sonnenbrille verdeckte fast ihr ganzes Gesicht. Sie trug ein lockeres, leichtes Sommerkleid und da im Hause Peter bestimmte Spielregeln galten, konnte er davon ausgehen, dass Daniela darunter nackt war.

Ihre schlanken, schmalen Füße steckten in zwei weißen Riemchensandalen. Sie sah zum Anbeißen aus. Sie spielte mit einer ihrer Locken, was ihr ein verführerisches, kindliches Gehabe gab. Sie wusste, dass ihr Großvater das liebte.

Meike stand in Schönheit und Anmut ihrer Freundin in nichts nach. Sie trug Jeans und eine Bluse und trat nervös von einem Fuß auf den anderen. Es war ihr wohl etwas unangenehm, auf diesen unbekannten, älteren Mann zu treffen. Außerdem wusste er nicht, was Daniela über ihn und seine „Hausregeln" erzählt hatte.

„Willst du deinen alten Großvater nicht erst einmal richtig begrüßen!?!" sagte er in gespielt tadelndem Ton und gleich kam Daniela auf ihn zu, nahm die Sonnenbrille ab und beugte sich zu ihm herunter.

„Hallo, Peter", sagte sie halblaut und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Dann richtete sie sich schnell wieder aus. Sie hatte einen flehentlichen Blick aufgesetzt.

„Das soll eine herzliche Begrüßung gewesen sein?" schimpfte Peter.

„Ach, Opa!" tat Daniela so als würde sie zurückschimpfen und sah ihn weiter mit flehentlichem Blick an. Doch Peter war in Spiellaune. Er wollte sehen, wie seine Enkelin reagierte, wie weit sie in Anwesenheit ihrer neuen Freundin ging.

„Nichts da, sonst kannst du gleich wieder gehen!" tat Peter beleidigt.

Seufzend gab Daniela ihren Widerstand auf. Sie schaute kurz mit entschuldigendem Blick zu ihrer Freundin und beugte sich dann erneut zu ihrem Großvater hinunter. Wieder legte sie ihre Lippen auf seine, doch diesmal umgriff sie dabei seinen Nacken und zog ihn fest an sich. Kurz schlängelten ihre Zungen eine Begrüßungszeremonie, bis sich Daniela wieder von ihm löste.

Meike sah mit aufgerissenen Augen, wie ihre Freundin ihren Opa auf den Mund küsste und das sehr leidenschaftlich.

„Er ist so ein alter Schwerenöter!" tat Daniela gespielt seufzend.

Peter ging auf das Spiel ein. „Wer? Ich? Überhaupt nicht!"

Dann schaute er Meine an. „Möchtest du mich nicht auch begrüßen?" Er erntete einen panischen Ausdruck auf ihrem Gesicht, was ihn sehr amüsierte. Doch nach einer Sekunde hielt er ihr die rechte Hand entgegen, was sie beruhigte und sie schließlich auf ihn zukommen ließ.

Was sie nicht bemerkte war Peters Hand, die auf dem Arsch seiner Enkelin lag und diesen liebevoll tätschelte.

„Hallo, Herr Schmidt", sagte Meike artig und schaute dem alten Mann, der ihr unheimlich war, in die Augen.

„Nenn mich doch Peter", sagte er jovial und als sie nickte, sagte er: „ich darf dich doch im Gegenzug Meike nennen?"

Da sie schon genickt hatte, blieb ihr nichts anderes übrig, als ein weiteres Mal zustimmend zu nicken. Sie war diesem Mann zum ersten Mal in die Falle gelaufen, ohne es richtig zu bemerken.

Er wandte sich an seine Tochter, die er inzwischen losgelassen hatte. „Daniela, mein Schatz, du weißt, was wir für eine Pool-Benutzungsgebühr vereinbart haben, oder?"

Wieder erschien der flehentliche Ausdruck auf dem Gesicht seiner Enkelin.

„Bitte... Peter... ich zahle Morgen zweimal... bitte... nicht jetzt", jammerte sie mit Blick auf die mitgebrachte Freundin.

Peters Blick wurde streng.

„Dann könnt ihr gleich wieder gehen! Du kennst die Regeln Daniela! Wenn ich einmal damit anfange sie aufzuweichen, tanzt mir danach alles auf der Nase herum!" Peter hatte seinen sturen, unbeugsamen Gesichtsausdruck aufgesetzt.

„Aber ich tue dir einen Gefallen", sagte er mit deutlich freundlicherer Stimme. Danielas Blick heiterte sich auf, aber nicht lange.

„Es muss nicht jede von euch bezahlen. Es reicht, wenn du für beide bezahlst."

Daniela fing fast an zu heulen. „Bitte... Peter... du musst doch verstehen... ich kann doch nicht... vor Meike..."

Peter war wieder streng zu ihr. „Daniela! Du kennst die Regeln und weißt wofür sie da sind! DU hast Meike mitgebracht. Wenn du mein großzügiges Angebot nicht annehmen willst... Gut. Deine Entscheidung! Aber jammere hier nicht rum, du weißt, dass ich das hasse!"

Genau das Gegenteil stimmte und Daniela wusste das, doch sie musste das Spiel notgedrungen mitspielen.

„Aber...", schluchzte sie, „es reicht wirklich wenn ich für beide bezahle?"

Peter nickte freundlich. „Das nächste Mal kann sie ja für euch beide bezahlen."

Ein kurzes Grinsen ging über Danielas Gesicht, dann setzte sie wieder ihre bekümmerte Miene auf.

Nun schaltete sich Meike ein. „Entschuldigung, Herr Schmidt, wir wollen Ihnen nicht zu Last fallen... Dann gehen Daniela und ich eben ins Schwimmbad."

Peter schaute sie mit einem Blick an, der ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ.

„Wir hatten uns doch auf das Du geeinigt, Meike", sagte er demonstrativ, „und ich bin nicht derjenige, der entscheidet was passieren wird. Meine Enkelin kennt die Regeln und weiß, dass sie die einzuhalten hat. Nur darum geht es. Wenn ihr gehen wollt, dann geht."

Meikes Mund stand offen und ihr Gesicht lief rot an, so hart trafen sie die Worte des Mannes. Und gleichzeitig fand sie es faszinierend, wie diszipliniert er war. Sie wickelte ihre Familie spielend um den kleinen Finger und bekam immer was sie wollte. So schnell wollte sie nicht aufgeben.

Während Daniela noch jammerte und bettelte, ohne allerdings von Peter auch nur eines Blickes gewürdigt zu werden, griff Meine gespielt lässig in ihre Umhängetasche und holte das Portemonnaie heraus.

„Wie viel willst DU denn?" wollte sie mit überheblichem Blick wissen.

Nun ging ein Grinsen über Peters Gesicht.

„Nun", sagte er langsam und eindringlich, „diese Gebühr wird nicht mit Geld bezahlt sondern mit einem Gefallen!"

„Ach so", seufzte Meike erleichtert und legte die Geldbörse zurück. „Also so etwas wie Staubsaugen oder Wäschewaschen oder so..."

Peter grinste. „Ja, so in etwa..."

‚Das kann der alte Mann haben', dachte Meike und schob scheinbar gelassen hinterher: „Gut, dann übernehme ich das. Also: wo ist der Staubsauger?"

Sie stemmte die Hände in die Hüften und schaute in den amüsierte Gesicht des Mannes und das entsetzte Gesicht ihrer Freundin. Was war denn mit Daniela los? Hatte die einen Geist gesehen?

Peter reagierte am schnellsten: „Gut, dann machen wir es so: du bezahlst hinterher und zwar für euch beide."

„Nein!" schrie Daniela entsetzt, doch Peter schnitt ihr mit einer Handbewegung den Protest ab.

„Versprochen?" Er streckte Meike die Hand entgegen.

Als Meike zugriff meinte er noch: „Spielschulden sind Ehrenschulden!"

„Klar!" meinte sie cool. Sie hörte das entsetzte Seufzen ihrer Freundin. Ihr Onkel Peter war doch eigentlich ganz nett, was hatte die bloß?

„Ach, eines noch", sagte er in beiläufigem Ton zu den beiden jungen Frauen, „sicherlich hat dich Daniela aufgeklärt, dass es bestimmte Nutzungsregeln meines Pools gibt."

Die Antwort war auf Meikes Gesicht abzulesen. Sie war überrascht. Davon hatte Daniela natürlich nichts erwähnt.

„Und die wären?" versuchte sie weiterhin die Coole zu spielen.

„Duschen vorher ist Pflicht und Benutzung nur textilfrei!" Er drehte sich zur Seite und zeigte auf ein kleines Häuschen. „Da drinnen ist Platz für deine Kleidung. Siehst du die Dusche?"

So langsam realisierte Meike, was Peter gerade gesagt hatte. Textilfrei? Nackt? Heißt das, dass Daniela auch immer nackt war, wenn sie den Pool benutzte?

„Du hast es so gewollt!" sagte Daniela mit grimmigem Gesichtsausdruck und zog ihre überrumpelte Freundin mit zu dem Badehäuschen.

Peter grinste. Er liebte diese kleinen Spielchen, das Beeinflussen und Manipulieren von Menschen. Jahrelang hatte er es im Beruf darauf angelegt Menschen zu manipulieren und hatte sie prima Geschäfte gemacht.

Kurz darauf tauchten die beiden wieder auf. Daniela war nackt, wie immer wenn sie bei ihrem Großvater auf der Terrasse war und Meike hatte eines der Badehandtücher, die reichlich im Häuschen lagen um ihren Leib geschwungen. Das Tuch war vor ihrer Brust verknotet und endete kurz unter ihrem Becken. Brüste und Scham waren so bedeckt. Peter grinste. Die Kleine gab nicht so schnell auf, das gefiel ihm und steigerte die Lust am Spiel.

Viel helfen sollte das Handtuch der jungen Frau nicht, denn zum Duschen müsste sie es ohnehin abnehmen. Scheinbar gelangweilt beobachtete Peter die beiden. Erst ging Daniela unter die Dusche und strahlte sich mit dem warmen Wasser ab, dann lief sie in schnellen Schritten zum Pool und sprang übermütig hinein.

Meike bewegte sich wie eine Königin. Mit der Eleganz einer Diva löste sie den Knoten des Handtuchs, legte es beiseite und trat unter die Dusche.

„Gott, hat die einen geilen Arsch!" schoss es Peter durch den Kopf. Meike war etwas fülliger und kräftiger als seine schlanke Enkelin und hatte die Rundungen genau an den richtigen Stellen. Ihre Brüste waren schwer und die Aureolen groß. Ihr Becken war breit und rund, nicht so knochig wie der von Daniela. Sie war komplett rasiert und ihre ganze Scham bestand nur aus einem langen, schmalen Schlitz. Anders als bei Daniela, wo sich die inneren Schamlippen kräuselnd über die äußeren legten.

Sich ungeniert unter der Dusche drehend genoss sie die Blicke des alten Mannes. Sie hatte schon oft genug Camping mit ihrer Familie gemacht, da waren gelegentliche Freizügigkeiten selbstverständlich.

Und sie genoss es, wenn sich die Blicke der Männer an sie hefteten und man ihr hechelnd hinterher sah.

Peter sah allerdings nur scheinbar unbeteiligt herüber, wovon sich Meike allerdings nicht blenden ließ. Sie wusste welche Wirkung sie ausübte.

Sie nahm das Handtuch in die Hand und kam auf Peter zu. Ihr Gang, ihr wackelndes Becken, ihre schwingenden, vollen Brüste waren die Sünde selbst. Mit festem Blick ging sie auf ihn zu und drückte ihm das Handtuch in die Hand.

Dann ging sie stolzen Hauptes zum Pool und sprang mit einem eleganten Sprung hinein.

Schnell verlor sie das Interesse an dem Mann und sie alberte stattdessen mit Daniela herum. Immer wieder schaute eine ihrer Brüste aus dem Wasser oder beim Tauchen wurde ein weißlicher Hintern sichtbar.

Peter schmunzelte und ging in die Küche um etwas zu trinken zu holen. Er kam mit einem Tablett mit gekühlten Getränken und ein paar Chips zurück und beobachtete interessiert das Treiben der beiden Frauen.

Er freute sich schon auf da Eintreiben der Pool-Benutzungsgebühr und fragte sich, ob Meike wohl einen Rückzieher machen würde.

Nach und nach kletterten die beiden aus dem Wasser. Daniela legte sich bäuchlings auf eine der freien Liegen und Meike tat es ihr nach, allerdings nicht ohne sich vorher oberflächlich abzutrocknen.

Seine Augen hinter einer dicken Sonnenbrille versteckt beobachtete Peter sie schmunzelnd dabei.

Der Nachmittag verging wie im Flug und immer wieder kletterten die beiden Frauen in den Pool, tratschten und ließen sich von der Sonne trocknen. Gegen sechs befand Meike, dass es langsam Zeit wurde zu gehen. Die beiden Frauen wollten sich noch umziehen für das Nachtleben, in das sie sich werfen wollten.

„Ich darf noch an die Gebühr erinnern", sagte er, als Meike in Richtung des Badehäuschens verschwinden wollte.

„OPA!!" versuchte Daniela einen letzten Versuch Peter umzustimmen.

Doch Meike wehrte ihren Widerspruch mit der Hand ab. „Ich denke, ich verstehe. Ich soll wohl nacktputzen, oder?"

Sie stemmte die Hände in die Hüfte und schaute ihn belustigt an.

‚Das Lachen wird dir noch vergehen!' dachte Peter und schüttelte den Kopf. Dann winkte er sie zu sich.

Meike schritt selbstbewusst auf ihn zu. Etwa einen Meter vor ihm blieb sie stehen. Er winkte sie näher heran. Meike sah kurz zu Daniela, die wie eine Salzsäule dastand und im Gesicht rot angelaufen war.

Meike machte einen weiteren Schritt, doch Peter hörte nicht auf sie zu sich zu winken. So langsam machte sie das ganze neugierig. Bald stand sie unmittelbar vor ihm.

Peter nahm seine Hände und legte sie auf ihre Wangen. Mit einem sanften Kuss bedeckte er ihre Lippen.

‚Ach so!' dachte Meike, doch war überrascht, wie sich seine Hände plötzlich auf ihre Schultern legten und sie mit aller Kraft hinunterdrückten. Wenn sie nicht hinfallen wollte musste Meike in die Knie gehen, was sie auch tat.

Nun hing ihr Gesicht genau vor der Shorts des Mannes und es zeigte sich bereits eine kleine Ausbeulung.

Meike drehte den Kopf zu Daniela, die verschämt zu Boden blickte.

Es raschelte und als sie sich wieder umdrehte hing ein halbsteifer Schwanz genau vor ihrer Nase.

Mit einem Mal wurde ihr alles klar. Der einsame, alte Mann benutzte seine Enkelin, damit sie ihm einen blies! War das nicht pervers?

Der Schwanz zuckte aufgeregt.

„Öffne deinen Mund!" hörte sie den sanften Befehl von oben.

Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf und die gingen von „unerhört!" über „das ist doch pervers!" bis „Spielschulden sind Ehrenschulden!"

Das letztere grub sich tief in ihren Kopf ein. Sie hatte die Bedingungen angenommen. Hatte eingeschlagen, ohne zu wissen, was der Preis war. Aber konnte sie mit so etwas rechnen? Niemals!

Sie hatte selber einen Großvater, der ihr immer wieder einbläute wie wichtig es war seine Versprechungen einzuhalten.

Außerdem... sie spürte wie sie nass im Schritt wurde. Die ganze Situation war so pervers, so unglaublich und doch irgendwie geil.

Langsam öffnete sie den Mund und ihre rechte Hand nahm den Penis in Besitz. Sie begann ihn sanft zu reiben und führte sich die Eichel zum Mund. Sie liebte es Schwänze zu lecken. Es machte ihr Spaß, erregte sie. Es gab ihr Macht, wenn der Mann sich ihr hingab.

Langsam ließ sie ihre Zunge über die Eichel gleiten. Es schmeckte leicht salzig. Unter ihrer Hand wuchs der Penis schnell heran. Er wurde groß und größer. Keiner ihrer bisherigen Liebhaber hatte solche Ausmaße gehabt.

Sie nahm ihre linke Hand und legte sie unter seine Hoden. Sie wusste, dass Männer es lieben, wenn ihre Eier geknetet, massiert und gestreichelt wurden.

Der Schwanz wuchs jetzt nicht mehr. Er hatte eine stolze Größe erreicht und war wie eine harte Lanze.

‚Wie der sich wohl in meiner Pussy anfühlt?' ging Meike durch den Kopf. Sie schüttelte leicht den Kopf, wollte damit diese merkwürdigen Gedanken vertreiben.

Sie spürte, wie Peter eine Hand auf ihren Kopf legte, sanft, ohne Druck auszuüben. Noch hatte sie ihn in der Gewalt, hatte Macht über ihn. Aber er konnte den Schalter schnell umlegen, gab er ihr damit zu verstehen.

Meike war jetzt in ihrem Element. Voller Hingabe gab sie ihr bestes. Sie genoss es den Mann zu verwöhnen. Nur schade, dass er sie nicht anschließend verwöhnen würde. Ihre Pussy pochte und ein Ziehen ging hindurch.

Vielleicht sollte sie... Nein, das war unmöglich!

Oder?

Der Schwanz war groß und mächtig und dick und hart und... sie wollte ihn haben! Sie musste ihn haben!

Aus einem inneren Antrieb heraus nahm sie den Kopf zurück, schaute Peter an. Er sah ihr in die Augen, las die Gier und Lust in ihrem Gesicht.

Meike hielt sich an seinen Armen fest und zog sich hoch. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und gab Peter einen Kuss auf den Mund. Einen Kuss, den er erwiderte, indem er sie festhielt.

Es wurde ein langer Kuss, ein intensiver Kuss, ein Kuss, der ihr die Schmetterlinge in den Bauch trieb. Das Pochen in ihrem Unterleib war stärker geworden. Sie fühlte sich zu diesem älteren, gutaussehenden Mann mit graumelierten Haaren hingezogen. Das stand fest.

Schließlich löste sie sich, schaute ihm ein letztes Mal in die Augen; ein stummes Einverständnis. Sie drehte sich um, beugte sich vor und stützte sich an der Lehne seines Stuhls ab.

Sie drehte den Kopf nach hinten, sah ihn an, sah seinen zuckenden, pochenden Schwanz.

„Komm!" Ein einfaches und doch bedeutungsvolles Wort holte Peter aus seiner Bewegungslosigkeit. Die Sache hatte sich anders entwickelt als erwartet. Er wollte sie manipulieren, nun hatte sie ihn in der Hand. Er stellte sich hinter sie, sah die geschwungenen Linien ihres Rückens, sah die vollen Arschbacken, das sanfte Wiegen ihres Beckens.

Peter nahm seinen Schwanz in die Hand, führte ihn an ihr Hinterteil, fuhr über ihren Schlitz, ihren Damm, ihre Rosette...

Meike stöhnte. Noch nie hatte sie ein Mann dort genommen. Was, wenn er sie einfach nehmen würde?

Sein Penis fuhr wieder hinunter, drückte sich in den Schlitz. Dort war es feucht, nass. Mit sanftem Druck glitt sein Schwanz hinein in die Höhle, die ihn mit ihrer Wärme und Feuchtigkeit aufnahm.

Peter hörte Meike stöhnen. Es war ein tiefes, lustvolles Stöhnen. Er drückte seinen Schwanz ganz hinein und sah links von sich eine Bewegung. Es war Daniela, seine Enkelin, die die Hand vor den Mund geschlagen hatte, sah, wie ihr Großvater ihrer Freundin den Schwanz in die Pussy schob. Ihre Augen waren ungläubig geweitet.

Peter legte seine rauen Hände um die Hüfte der jungen Frau und begann jetzt langsam und genussvoll seinen Schwanz immer wieder in ihr Lustloch zu schieben.

Mhmmmm, sie war eng. Eng wie Daniela. Das Vorrecht der Jugend vor der Geburt eines Kindes.

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