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Er griff an Meikes dicke Brüste, umfasste sie mit der ganzen Hand. Sie waren umso einiges größer als die seiner Enkelin. Gott, machte das Spaß, dieses willige junge Ding zu ficken!

Peter nahm Tempo auf, war jetzt ganz im Tunnel. Hochkonzentriert ließ er seinen Schwanz in ihr kreisen, variierte seine Stöße, Tiefe und Tempo. Er hörte Meike wimmern, hörte wie sie ihn anfeuerte, sie richtig hart zu ficken, ihr alles zu geben.

Das konnte sie haben! Er stieß einige Male sehr tief und sehr kräftig in sie, hörte sie stöhnen und plötzlich war er da, ihr Orgasmus. Er spürte ihn kommen, wie sie anfing zu zittern, ihr Atem schneller wurde und sich ihre Vagina um seinen Schwanz zusammenzog.

Mit einem leisen Schrei entlud sich ihr Höhepunkt und Peter nutzte seine ganze Erfahrung um sie immer weiter zu treiben, ihren Höhepunkt nie abschwellen zu lassen.

Er griff mit der rechten Hand um sie herum, fuhr mit seinen Fingern in ihren Schoß, wo ihn sengende Hitze empfing. Sein Mittelfinger legte sich auf die Kuppe, die aus ihrer Pussy herausgewachsen war, und begann sie sanft zu drücken.

Meike jaulte auf, wurde hinweg gerissen von der Wucht des Orgasmus, der sie dabei durchschüttelte.

Ihr Schlauch wurde immer enger und die Lust stieg auch in Peter schnell an. Er wusste, dass auch er bald so weit sein würde. Tief und fest hieb er seine Lanze in ihre Pussy, brachte sie zu weiteren Höhepunkten.

Plötzlich war es so weit, seine Eier zogen sich zusammen. Er wusste, dass er gleich abspritzen würde, da kam ihm eine ganz verrückte Idee. Vielleicht...

Kurz vor der Eruption zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, was zu einem leisen Protest aus ihrem Mund führte, er wichste seinen Schwanz, spritzte ihr seine Sahne auf die Pussy, auf die Rosette.

Noch während des Spritzens spürte er, dass sein Schwanz hart blieb, er setzte ihn an ihrer Rosette an, nutzte seinen eigenen Saft als Gleitmittel. Überrascht hatte Meike keine Zeit zu reagieren.

Peters Schwanz flutschte in ihren Arsch, als er halb drin war begann sie plötzlich damit zu verkrampfen und es wurde eng, sehr eng.

„Bleib locker!" quetschte Peter zwischen den Zähnen hervor und wie durch ein Wunder gab ihr Ringmuskel gleich darauf wieder nach. Peter schob seine Lanze komplett in ihren Po. Dort verharrte er kurz, dann begann er sie langsam zu ficken.

Er hörte Meikes Stöhnen, ihr Wimmern und Jaulen, doch es war keine ablehnende Geräuschkulisse, nein, sie war eher überrascht und angetan von der Fülle neuer Gefühle und einer nie dagewesenen Lust.

Meike ließ sich einfach fallen und Peter tobte sich in ihrem jungfräulichen Arsch aus, bis er spürte, dass er ein weiteres Mal kommen würde. Meike keuchte nur noch, ihr Körper war schweißnass. Das Ganze hatte sie ziemlich mitgenommen.

„Ich komme!" stöhnte Peter und füllte ihren Darm mit weiteren Schüben seines Safts, bis er schließlich matt über ihr zusammenbrach.

Beide atmeten heftig, rangen ach Atem.

„Boa, das sah echt mega geil aus!" hörten beide Danielas Stimme.

Langsam ließ Peter seinen Schwanz aus Meikes Hintern hinausgleiten.

Mit seiner Hilfe richtete Meike sich auf, drehte sich um und schaute Peter in die Augen.

„Du Schuft!" sagte sie mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht, „mich einfach in den Arsch zu ficken!"

„Er ist aber auch einfach die Sünde und Einladung pur!" versuchte sich Peter lachend zu rechtfertigen.

„Ich komme morgen wieder, wenn es recht ist", sagte Meike mit einem Lächeln. „Und übernehme gerne wieder die Pool-Gebühr."

„Sooft du willst", erwiderte Peter mit einem Lächeln und freute sich auf diesen Sommer.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

sehr schön geschrieben

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Nach dem zweiten Satz gings steil bergab. Für die Geschichte hat ganz sicher keiner lange nachgedacht.

Toni998Toni998vor etwa 2 Jahren

Toll geschrieben. Hat mir gut gefallen!

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