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Die Poolparty

Geschichte Info
Eine Poolparty wird sexy...
6.5k Wörter
4.5
35.5k
20
5

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 02/16/2024
Erstellt 11/01/2023
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Sorry, liebe Lit-Gemeinde, die vorherige Version war noch nicht fertig und voller Fehler :-(

Jetzt ist sie chic und ich hoffe, sie gefällt euch!

LG Bea

Kapitel 1 - Vorbereitungen

Wie meistens bei einschneidenden Ereignissen im Leben beginnt alles eigentlich ganz harmlos. Und doch hatte dieses Ereignis Folgen, mit denen niemand gerechnet hatte.

Es war Mai, angenehm warm in meinem Zimmer, und ich machte mir Gedanken über meine Abschiedsparty. Wir -- meine Freundinnen und ich -- standen alle kurz vor dem Abitur und für mich stand fest, dass ich anschließend ein Studium im Ausland aufnehmen würde.

Bei einem letzten Zusammensein hieß es also Abschied nehmen von meinen Freundinnen, die mich zum Teil von der Grundschule an begleitet hatten, und deren Freundschaft uns eng zusammengeschweißt hatte.

Wir, das war die „i-Gang", wie wir uns scherzhaft und kess nannten. Das hatte alles nichts mit einem sehr bekannten Hersteller von Unterhaltungselektronik zu tun, sondern verdankte seinem Namen der Tatsache, dass wir alle Kosenamen trugen, die mit i endeten. Da waren also Sabi (eigentlich Sabine), Claudi(a), Biggi, die mit vollem Namen Brigitte hieß, Lissi, mit bürgerlichem Namen Elisabeth Katharina und ich, Yvonne, von allen nur Yvi genannt.

Etwas Wehmut war schon bei dem Gedanken, dass es ein Abschied werden sollte und jeden von uns in eine andere, noch unbekannte Zukunft überließ.

Schon lange war klar, dass dieser Abschied kommen würde und jede von uns wich diesem Bedanken immer wieder erfolgreich aus. Es war meine Mutter, die mich auf die Idee brachte, die ganze Bande zu uns einzuladen.

Alicia, meine Mutter, und Benjamin, mein Vater, lebten mit mir, ihrer einzigen Tochter, in einem Bungalow am Rande einer deutschen Großstadt. Mein Vater, der von seinen Freunden nur Ben gerufen wurde, war Manager eines relativ großen Pharmaziebetriebes, verdiente gut und so hatten wir es zu einem bescheidenen Reichtum gebracht, der uns ein großes Anwesen und ein riesiges Haus beschert hatte. Das Haus war eigens von einem früheren Freund meines Vaters, der Architekt geworden war, geplant worden und strahlte schon von außen -- wenn man sich durch den hunderte Meter dicken Kiefernwald gekämpft hatte -- eine dominante Protzigkeit aus, die im Inneren nur noch verstärkt wurde.

Haufenweise Marmor, goldene Türgriffe, ebensolche Wasserhähne, eine gigantische Eingangstreppe und ein Hallenbad im Keller waren Eindrücke der Pracht, die den Bau auszeichnete.

Das Grundstück war riesig, von Wäldern umgeben und etwas abgesetzt vom Hauptgebäude befand sich noch eine Garagenanlage, die neben dem Porsche Cayenne meines Vaters und dem Q7 meiner Mutter auch noch den VW Beetle Cabrio beherbergte, den ich seit einem halben Jahr -- gerade achtzehn geworden - fahren durfte.

Hier saß ich also in meinem Zimmer im ersten Stock unseres kleinen Palastes, nagte an dem Bleistift in meinem Mund und machte mir Gedanken über meinen neuen Lebensabschnitt.

Da Geld keine Rolle spielte, sollte ich in den Staaten auf einer elitären Privatuniversität studieren. Im Herbst ging es los und so war klar, dass es im Sommer zu der Auflösung unserer i-Gang würde kommen müssen. Natürlich nicht für immer, soviel hatten wir uns fest vorgenommen. Doch wenn ich ehrlich war, glaubte ich nicht an eine lange und unverbrüchliche Freundschaft unserer Clique.

Wie häufig, wenn ich allein in meinem Zimmer saß, hatte ich nur einen Slip und ein T-Shirt, das sich über meinen schlanken Oberkörper legte und seine Rundungen betonte. Nicht, dass ich besonders viele Rundungen mein Eigen nannte, doch etwas leichter Bauchspeck, deren Beseitigung ich mir regelmäßig und erfolglos vornahm, trübte den Anblick meines eigentlich appetitlichen, jungen Körpers. Die Gene meiner Eltern hatten mir zu einer mittelgroßen Hüfte, langen, schlanken Beinen und mittelgroßen, apfelförmigen B-Cup-Brüsten verholfen. Ich trug jahrein, jahraus eine nahtlose Bräunung, die dem Solarium in unserem Keller zu verdanken war. Meine langen, blonden Haare vervollständigten den Eindruck der „kleineren Schwester" meiner Mutter, wie mich mein Vater von Zeit zu Zeit titulierte. Und in der Tat waren wir uns sehr ähnlich, nicht nur äußerlich, sondern auch im Verhalten und im Umgang miteinander.

Meine Mutter brauchte nicht zu arbeiten und genoss die Freiheiten, die der Lebensstil ihr bot in vollen Zügen. Sie hatte unzählige Freundinnen, mit denen sie ständig etwas unternahm. Wenn sie dann mal zuhause war, gab sie der Reinemachefrau Befehle, sonnte sich auf der Terrasse oder badete im Pool.

Ich hörte, wie sie in mein Zimmer kam und drehte mich ihr entgegen. Mit ihren zweiundvierzig Jahren war sie immer noch fantastisch in Form, was an dem regelmäßigen Sport lag, den sie trieb.

Abgesehen von dem Handtuch, mit dem sie sich die Haare trocken rubbelte war sie nackt was nicht ungewöhnlich war, wenn wir alleine im Haus waren.

„Hi Yvi", begrüßte sie mich, „ich bin vom Shoppen zurück und musste schnell noch eine Runde im Pool drehen. Was gibt's Neues bei dir?"

„Hi Mam, erwiderte ich. „Ich denke immer noch über die Abschiedsparty mit meinen Freundinnen nach."

Alicia kam näher und ich hatte wieder einmal die Gelegenheit sie mir genauer anzusehen. Wie ich besaß auch sie apfelförmige B-Cup-Brüste, hatte lange, blonde Haare und ebensolche Beine.

Beim Näherkommen schwangen ihre festen Brüste hin und her und die Nippel prangten klein und hart darauf.

„Du musst dich mal wieder rasieren", tadelte ich, als ich die kleinen Stoppeln auf ihrem ansonsten immer tadellos frisch rasierten Venushügel bemerkte.

Meine Mutter schaute an sich herunter, fuhr mit der Hand über ihre Scham und meinte: „Ja, da hast du Recht, meine Kleine."

Ich verzog mein Gesicht, denn ich mochte es nicht, wenn sie mich so nannte. Meine Mutter lachte und hielt mir die Hände entgegen. Ich nahm sie und zog mich daran aus dem Sessel.

Alicia zog mich zu sich und drückte mich an sich. „Oh, Schatz", flüsterte sie. „Ich komme immer noch nicht damit zurecht, dass du uns bald verlassen wirst. Unser kleines Vögelchen ist flügge geworden."

„Und muss jetzt alleine fliegen lernen", ergänzte ich. Meine Mutter gab mir einen Kuss auf die Lippen und ich hatte das Gefühl, dass sie kurz mit dem Gedanken spielte, ihre Zunge durch unsere Lippen in meinen Mund zu pressen, doch sie entschied sich offensichtlich anders und begnügte sich damit ihre Hand kurz über meinen Hintern streichen zu lassen.

Meine Mutter war mir zu jeder Zeit eine echte und gute Freundin gewesen. Sie war herzensgut und hielt die Familie zusammen. Das war auch bitter nötig, denn mein Vater ging so früh und kam so spät, dass ich ihn meist nur am Wochenende zu sehen bekam. So waren wir Frauen viel unter uns und das hatte zu einer sehr starken Vertrautheit und Intimität geführt. Es war also absolut nichts Ungewöhnliches, die sie nackt im Haus umherging und auch ich ließ oft die Kleidung weg, wenn ich im Haus unterwegs war.

„Vielleicht kannst du mich nachher mal rasieren", schlug sie vor und ergänzte: „Ich kann mich ja auch revanchieren."

„Okay", zuckte ich mit den Schultern.

Meine Mutter nickte erfreut, dann drückte sie mich zurück in den Sessel, setzte sich auf die Lehne und schob ihren Arm um meine Schultern.

„Was machst du denn gerade, mein Engel?"

„Ich denke über meine Abschiedsparty nach", erinnerte ich sie.

„Ach ja... hör mal, warum machst du nicht eine Poolparty?"

„Eine Poolparty?"

„Ja", meinte meine Mutter und ihrer typischen Begeisterung für neue Ideen folgend konkretisierte sie gleich ihren Vorschlag. „Wir schmücken die Terrasse, lassen uns ein Büffet kommen und die Mädels können, wenn sie wollen, die Sauna und den Pool benutzen."

Ich schaute wohl etwas skeptisch, doch meine Mutter fuhr mit ansteckender Begeisterung fort: „Das wird großartig! Ihr könnt euch noch ein letztes Mal dort richtig austoben und lasst es euch gutgehen, bevor ihr vielleicht für immer auseinander geht."

Die Idee begann in meinem Kopf langsam Form anzunehmen und ich musste zugeben, dass der Vorschlag gar nicht so schlecht war.

„Natürlich nur ihr Mädels", lachte meine Mutter und ihre blendenweißen Zähen blitzten auf. „Und ich, wenn du willst."

„Du?" Ich muss wohl sehr überrascht geklungen haben, denn meine Mutter nahm sich sofort zurück.

„War ja nur eine Idee", klang sie etwas enttäuscht. Meine Mutter umgab sich gerne mit meinen Freundinnen und noch lieber bemutterte sie sie.

Ich streichelte ihr über den nackten Oberschenkel und beruhigte sie: „Doch, natürlich kannst du dabei sein. Ich weiß doch, wie sehr du meine Gang magst."

„Ja, ja... die i-Gang", ulkte meine Mutter.

Ich kniff sie sanft in den Oberschenkel, was sie mit einem gespielten Aufschrei beantwortete.

Während sie sanft meinen Nacken streichelte öffnete sie ihre Schenkel und begutachtete erneut ihre stoppeligen Venushügel.

„Das geht ja gar nicht", bestätigte sie mich. Sie legte den Zeige- und den Mittelfinger der rechten Hand auf ihre Schamlippen und spreizte die beiden dann, so dass ihre Muschi aufklaffte.

Der kleine Kitzler war gut zu erkennen und ich hörte meine Mutter nuscheln: „Wenigstens hier ist alles so wie es sein soll."

„Warum sollte das nicht so sein", fragte ich sie, während ich mit Interesse ihre Muschi beobachtete.

„Dein Vater hat mich gestern Abend ziemlich hart rangenommen", gestand sie mir.

Mir war bekannt, dass meine Eltern in der Woche zwar selten, dann aber sehr eruptiven Sex hatten. Am Wochenende vergingen manchmal Stunden damit, dass die beiden in ihrem Schlafzimmer verbrachten und ich anhand der Geräusche vernahm, dass es bei ihnen heftig zur Sache ging.

Es ging mich genaugenommen zwar nichts an, doch insgeheim war ich froh, dass es trotz allem bei ihnen so gut lief, denn ich hatte große Angst davor ein Scheidungskind zu werden. Einige meiner Freundinnen und Bekannten wussten zu berichten, wie ihre Familien durch ständige Streitigkeiten zerbrachen und das war bei uns eindeutig nicht der Fall.

Ohne, dass ich sie dazu aufforderte, fuhr sie mit ihrer Erzählung fort.

„Er hat aus seiner Firma eine neuentwickelte Pille mitgebracht. Sie hat die gleiche Funktion wie diese blaue, rautenförmige... du weißt schon."

Meine Mutter stöhnte gespielt auf.

„Es war zwar herrlich, ihn so lange und heftig in mir zu spüren, doch nach gefühlten zehn Orgasmen fühlt sich meine Muschi ziemlich ramponiert an."

„Zehn Orgasmen", fragte ich ungläubig.

„Gefühlt, mein Schatz", betonte sie und lächelte. „Vielleicht waren es nur drei oder vier, aber die waren so heftig und andauernd, dass ich dachte, ich falle in Ohnmacht."

„So eine Pille benötige ich auch mal", murmelte ich.

„Du wohl eher weniger", meckerte sie und wurde dann wieder ernst. Sie nahm ihre Hand aus dem Schoß und strich damit über meine Wange. „Wann hast du denn das letzte Mal gefickt?" wollte sie wissen.

Ich überlegte. „Das ist jetzt schon zwei Monate her", beklagte ich mich. „Seitdem ich Tom den Laufpass gegeben habe, hat kein Schwanz mehr in meiner Pussy gesteckt."

„Tsstsstss", tadelte mich meine Mutter sanft. „In deinem Alter hätte ich es keine zwei Tage ohne Fick ausgehalten."

„Eigentlich brauche ich es auch ganz dringend", bestätigte ich.

Meine Mutter nahm mich in den Arm und streichelte mir über den Rücken und mit der anderen Hand über die Oberschenkel. Ich wusste was sie sagen würde bevor sie den Mund aufmachte. Sie war keine Kostverächterin und ausgesprochen bisexuell veranlagt. Von ihr hatte ich alles gelernt, was ich vor der ersten großen Liebe wissen musste. Ich hob den Kopf und sah ihr in die Augen. Mehr war nicht nötig. Sofort schob sich ihr Kopf vor und ihre Lippen senkten sich auf meine. Ihre Zunge schlängelte sich in meinen Mund und focht mit meiner einen imaginären Kampf aus. Ihre rechte Hand war zwischen meine Schenkel gewandert und sanft massierte sie meinen Venushügel und strich über meine Schamlippen.

„Lass uns rüber gehen", flüsterte sie mir ins Ohr und ich nickte wie in Trance.

Alicia zog mich hoch und Arm in Arm gingen wir ins elterliche Schlafzimmer, wo sie mich auszog und rücklings auf das Bett warf. Kaum lag ich mit gespreizten Beinen darauf, legte sie sich zwischen meine Schenkel und begann sie zu streicheln und ihre Zunge über meine Muschi flitzen zu lassen.

„Wow, du machst das immer wieder göttlich", stöhnte ich, als ihre Zunge sich durch meine Schamlippen drückte und sie meinen Kitzler suchte und auch fand. Ihre Zungenarbeit war ein absolutes Meisterwerk und als sie ihre Finger zuhilfe nahm und mit zweien oder dreien -- so genau habe ich das nicht gespürt -- in mich eindrang, meinen G-Punkt fand und ihn reizte, da war es um mich geschehen. Mich heftig hin und her werfend unterwarf ich mich ihren Liebkosungen, fingerte nach meinen steinharten Nippeln und kniff sie, bis ich den Orgasmus wie einen Sturm über mich hereinbrechen fühlte. Wie mit einem kleinen Penis fickte sie meine Muschi mit ihren Fingern und ihrer Zunge ich kam mit Urgewalt und spritzte ihr meinen Pussysaft in den Mund, der ihn gierig aufnahm und aufschleckte.

Sanft und nur noch mit der Zunge sachte über meine Schamlippen leckend brachte sie mich wieder runter, bis ich sie zu mir zog und wir Arm in Arm nebeneinander auf dem Bett lagen.

„Danke, Schatz", flüsterte ich und drückte ihr einen dicken Kuss auf. „Das habe ich gebraucht."

„Dann sollten wir das öfter machen", gab Alicia glucksend zurück und wir streichelten uns über die Brüste und fuhren uns durch die Haare.

Als ich mich von ihr abrollte und ihren steifen Nippel in den Mund nehmen wollte, stieß sie mich sanft weg. „Warte!"

Flugs stand sie auf, ging ins Bad und kam mit Rasierzeug zurück. Sie legte ein Handtuch unter ihren Po und ich begann mit der Prozedur, die wir für gewöhnlich jede für sich machten. Nur hin und wieder, so wie heute, half eine der anderen.

Ich nahm den Rasierschaum und verteilte ihn großzügig auf ihrer Scham. Dann folgten einige Minuten der sorgfältigen Arbeit mit dem Rasierer und als ich den Schaum wegwischte, war ihr Venushügel glatt und schön.

Meine Mutter öffnete ihre Schenkel und betrachtete mein Werk.

„Hervorragend!" urteilte sie und als sie mit beiden Händen ihre Muschi spreizte und ich den erigierten Kitzler aufragen sah, brauchte ich keine weiteren Instruktionen. Zunächst sanft und dann immer drängender leckte ich ihre Fotze, sog an dem Kitzler und schob ihr zwei Finger in das glitschige Loch, bis sie ebenso heftig wie ich vorhin kam und mein Gesicht mit ihrem Saft benetzte.

Sie zog mich zu sich, küsste mir zärtlich ihren eigenen Saft vom Gesicht, dann lagen wir eine Weile Arm in Arm.

Meine Mutter war schon ein ganz verteufeltes Luder, dachte ich bei mir. Ich wusste, dass sie Ben treu war, bezog man es ausschließlich auf die Männerwelt. Ihre bisexuellen Eskapaden waren jedoch legendär und ihnen war es zu verdanken, dass ich ohne Prüderie und mit großer Aufgeschlossenheit die Welt der sexuellen Liebe betrat. Um solche Begriffe wie Unrecht oder Inzest scherte sie sich einen Teufel. Solange es ihr guttat, war ihre Meinung, musste es auch erlaubt sein.

Ich fand sie für eine Frau ihres Alters sehr erfrischend. Und mir war auch klar, warum sie Teil meiner Party sein wollte. Sie stand auf Frauen und auf junge Mädchen allemal. Und merkwürdigerweise machte es mir nichts aus, wen ich mir vorstellte, sie würde mit eine meiner Freundinnen in ein tète-a-tète gehen.

Biggi und Lissi waren ohnehin bi und wären einer Beteiligung meiner Mutter vermutlich ohnehin nicht abgeneigt.

So offen ich mit meiner Mutter umging, so verschlossen zeigte sich mein Vater. Ich sah ihn, wie gesagt, ohnehin meist nur am Wochenende und dann war er mir gegenüber höflich und zuvorkommend, ohne dass ich ihn als besonders liebevoll bezeichnet hätte. Ich erinnerte mich und wusste von Fotos, dass das mal anders gewesen war. Früher war ich sein ein und alles. Er hatte jede freie Minute genutzt und hatte mir im Garten gespielt, die Zeit mit mir im Freibad verbracht oder mich geherzt. Irgendwann war das unterblieben, ohne dass ich mir eine Begründung dafür vorstellen konnte. Und meine Mutter fragen wollte ich auch nicht.

Meine Mutter war eingeschlafen und so hatte ich genug Zeit zum Grübeln. Die Poolparty nahm in meinem Kopf immer deutlichere Formen an und als meine Mutter erwachte konnte ich ihr genau sagen, was ich wollte und was zu organisieren war.

Kapitel 2 -- Die Party beginnt

Drei Tage vor der Party nahm das Unheil seinen Lauf.

Alle Mädels waren eingeladen, hatten zugesagt und freuten sich riesig. Meine Mutter Alicia hatte ein Büffet und ausreichend Getränke für ein ganzes Heer bestellt und augenzwinkernd hatte sie mir einige Alcopops angekündigt. Dann erhielt sie einen Anruf, der alles entscheidend veränderte.

Wolfram, der Mann ihrer Schwester Ulrike meldete sich aufgeregt, dass Ulrike einen Autounfall gehabt habe und im Krankenhaus läge. Es wurde schnell klar, dass nichts sehr Ernstes passiert war, doch trotzdem wollte natürlich meine Mutter sofort die Chance nutzen sie im Krankenhaus zu besuchen. Da meine Tante und mein Onkel jedoch einige hundert Kilometer entfernt wohnten, würde es einige Zeit dauern, meine Mutter nahm sich jedoch fest vor, zu meiner Feier zurück zu sein.

Es stellte sich am nächsten Tag heraus, dass meine Tante einige Verletzungen hatte, die zwar nicht schwerwiegend waren, sie jedoch noch mindestens zwei Wochen im Krankenhaus bleiben musste. Da Wolfram und sie drei Kinder im Alter von 8 bis 14 hatten, sah meine Mutter keine andere Chance als für diese Zeit als Ersatzmutter einzuspringen.

„Und meine Party?" fragte ich erschrocken.

„Die machst du!" entscheid meine Mutter. „Dann muss Papa eben mal auf dich aufpassen."

Klar, dass meine Begeisterung nur sehr verhalten war, doch meine Party abblasen kam gar nicht infrage. Meine Mutter übernahm das Gespräch mit meinem Vater, der sich erstaunlicherweise schnell einverstanden erklärte.

*

Alles war vorbereitet, als Sabi als erste eintraf. Mein Vater war bei ihrem Anblick sofort hin und weg, was kein Wunder war, denn sie war ein echter Hingucker. Fast einsachtzig groß, schlank mit langen blonden Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren, ständig mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen war sie die Versuchung selbst. Ihre Tittchen waren zwar nur A-Cup, doch dadurch dass ihre Brustwarzen sehr empfindlich waren, stachen diese stets leicht hervor und waren neben ihrer exzellenten Figur ein eindeutiger Blickfang. Wie stets kam sie in einem hellen Sommerkleid und ihre langen Beine steckten barfuß in leichten Riemchensandalen.

Unbefangen, wie es ihre Art war, nahm sie meinen Vater gleich in die Arme und als sie ihn wieder losließ, lächelte sie mich augenzwinkernd an. Ich überlegte, was wohl der Grund sein konnte, als ich die Ausbeulung in der Hose meines Vaters bemerkte. „So ein Luder!" grinste ich in mich hinein.

Wir nahmen im Wohnzimmer einen Prosecco, als es erneut klingelte. Claudi und Biggi kamen Arm in Arm herein, eine leckerer anzusehen als die andere. Claudi war von uns allen die kleinste und schwerste. Sie hatten einen etwas breiteren Rettungsring um die Hüften und ihre Beine waren gewiss nicht schlank, das wurde jedoch ausgeglichen durch ein sehr nettes, gut geschnittenes und freundliches Gesicht, sowie ihr hervorstechendstes Merkmal, ihre enormen D-Cup-Möpse. Mehr als einmal hatten wir sie damit aufgezogen, dass sie doch eigentlich vornüber fallen müsste, bei dem gewaltigen Gewicht. Glücklicherweise hatte sie ein sonniges Gemüt und konnte selbst am meisten darüber lachen. Sie setzte sogar noch einen drauf, in dem sie erzählte, sie hätte kürzlich ihren Waffenschein erneuert, woraufhin sie mit ihren Titten gewackelt hätte. Wegen des ausgesprochen warmen Wetters trug sie nur eine Shorts und ein T-Shirt, das sich über ihren Büstenhalter spannte und fast zu zerreißen drohte. Die sie begleitende Biggi war fast das Gegenteil. Sie war schlank, mittelgroß, brünett und hatte eine gute Handvoll Brust, die sie selten unter einem Büstenhalter verbarg. Dem geübten Auge konnte dann nicht entgehen, dass ihre Nippel gepierct waren, was ein Geschenk ihrer Mutter zum neunzehnten Geburtstag gewesen war. Sie hatte eine Klasse wiederholt und war daher die älteste in unserer Gruppe.