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Die Poolparty

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Beide gaben meinem Vater artig die Hand und langten beim Prosecco gleich kräftig zu.

Lissi war wie üblich die letzte, die eintraf. Da ihre Mutter Japanerin war, war sie Halbasiatin und wie die meisten dieser Art sehr schlank und hatte pechschwarze Haare. Brüste waren so gut wie kaum vorhanden, weshalb auch sie meist auf einen Büstenhalter verzichtete. Sie spielte ganz hervorragend Klavier und war von uns allen die fleißigste. Ihre Kleidung war gewohnt leger. Sie trug ein T-Shirt und eine Jeans und ihre nackten Füße steckten in zwei Pumps.

Sie begrüßte uns freundlich und gab Biggi einen dicken Kuss auf die Lippen. Die beiden waren bi und hatten schon so manches Zusammensein zu erotischen Spielchen genutzt, was uns anderen aber nicht einen Hauch störte.

Nach dem Prosecco hatte sich mein Vater mit den Worten: "Meldet euch, wenn ihr etwas braucht", in sein Arbeitszimmer verzogen und wir gingen in den Keller und ich präsentierte ihnen das Büffet, die Getränke und lud sie gleich zur Abkühlung zu einer Runde in den Pool ein.

Biggi schaltete am schnellsten und ich mich versah, stand sie nackt am Pool und sprang freudig hinein. Das ließ uns andere natürlich unbeeindruckt und wir folgten ihrem Beispiel.

Wir tobten eine Weile im Wasser herum, bis wir Hunger hatten, uns abtrockneten und uns zum Büffet begaben.

„Wäre doch cool, wenn wir die ganze Zeit über so bleiben würden", meinte Lissi und legte ihren Arm um Biggi. „Klar, fände ich auch toll", stimmte ihre Freundin zu.

Wir anderen nickten ergeben und Claudi meinte: „Hauptsache, dein Vater taucht nicht unangemeldet auf."

Ein kurzes Auflachen unserer Clique, als Sabi schmunzelnd erwiderte: „Also, ich finde ihn süß. Den würde ich nicht von der Bettkante schubsen."

„Das kann ich mir denken", antwortete Claudi lachend, denn wir wussten, dass Sabi auf reifere Männer stand.

„Mal sehen, was sich ergibt", gab sich Lissi geheimnisvoll und zwinkerte in die Runde.

„Also bei der Begrüßung war er schon ganz angetan von mir", gab Sabi kund. „Den ersten Steifen habe ich ihm schon verpasst."

„Dass ihr immer nur an das eine denken könnt", schalt ich die anderen, konnte mir aber ein Lachen nicht verkneifen.

„Klar, dass du so denkst", sagte Claudi, „er ist ja dein Vater."

„Na und?" erwiderte Sabi.

Wir schauten sie alle mit großen Augen an.

„Was denn?" erwiderte diese mit den Schultern zuckend.

„Sag bloß du hast... mit deinem Vater...", wollte Lissi aufgeregt wissen.

Sabi überlegte kurz, dann grinste sie und meinte: „Klar habe ich. Und nicht nur das!"

„Hä?" fragte Claudi.

„Hä?" äffte Sabi zurück. „Schließlich habe ich noch einen großen Bruder..."

„Das glaub ich nicht", stöhne Lissi. „Du willst uns im Ernst erzählen, du hättest schon mit deinem Vater und deinem Bruder gebumst?"

„Yepp", antwortete die Angesprochene. „Und das nicht nur nacheinander, sondern sogar gleichzeitig. Eine vorne und einer hinten, wenn ihr versteht was ich meine."

„Du hast schon mal anal...?" stieß ich hervor, „und dann auch noch mit deinem Vater und deinem Bruder?"

„Und mit meinem Onkel, der hatte nämlich seinen Schwanz in dem Moment in meinem Mund", reagierte Sabi gelassen und nahm sich ein Törtchen von dem Büffet.

„Und wie war es?" entfuhr es Claudi.

„Was genau meinst du denn?" beharrte Sabi auf einer Konkretisierung.

„Na, alles..." antwortete Claudi irritiert. „Wie ist es mit seiner Familie zu vögeln? ... Und wie fühlt sich das an mit einem Schwanz im... du weißt schon."

Sabi ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. „Also zu deiner zweiten Frage zuerst. Ich mag Analficks und besonders mag ich es, wenn ich zwei Schwänze gleichzeitig in mir habe. Wer das noch nicht erlebt hat, weiß nicht, was er verpasst hat", stand für sie fest. „Und zu deiner ersten Frage: Schwanz ist Schwanz, egal wer dranhängt, oder nicht?"

„Also der Gedanke... mit meinem Vater..." Lissi schüttelte angewidert den Kopf. Das konnten wir nur zu gut nachvollziehen, denn ihr Vater war ein grobschlächtiger, dicklicher und eher abstoßender Typ. Aber auf den Kopf zusagen wollten wir ihr das auch nicht.

„Dein Vater dagegen ist ein echter Hingucker", meinte Sabi in meine Richtung. „Ich hätte nichts gegen einen schönen Fick mit ihm."

„Lass dir das ja nicht einfallen", erwiderte ich gereizt, denn dieses Thema gefiel mir gar nicht.

Sabi zuckte ohne ein Wort zu sagen mit den Schultern, als ich Claudi fragen hörte: „Hast du denn schon mal heimlich davon geträumt mit deinem Vater... du weißt schon?"

„Ich?" schrie ich auf. „Never ever!" erklärte ich mit fester Stimme.

Sabi schaute mich lange an und meinte dann ungerührt: „Das glaube ich dir nicht. Deine Nippel sind doch schon hart."

Ich schaute an mir herunter und in der Tat standen meine Nippel steif von meinen mittelgroßen, festen Brüsten ab. „Das ist nur die kalte Luft", erwiderte ich lahm.

„Wer's glaubt", meinte Sabi kaltschnäuzig. Am liebsten hätte ich sie in dem Moment umgebracht, doch Claudi sprang mir zur Seite. „Nun lass sie in Ruhe, Sabi. Erzähl uns lieber, wie es dazu kam, dass mit deiner halben Familie gevögelt hast."

„Gerne", antwortete die Angesprochene, nahm sich noch eine Flasche Wodkamix, flezte sich breitbeinig auf eine der Liegen und begann zu erzählen.

„Wir haben, wie ihr wisst, ein Wohnmobil. Damit fahren wir in den Sommerferien oft in Urlaub. Mein Onkel, seine Frau und ihr Sohn besitzen auch ein Wohnmobil und irgendwie finden meine Eltern es spaßig, wenn die beiden Familien gemeinsam in Urlaub fahren. Im letzten Urlaub war der einzig freie Campingplatz an einem FKK-Strand. Ich kann euch sagen, es hat mich ganz schön heißgemacht, die ganzen nackten Schwengel zu sehen. Was ich aber bis dahin nicht gewusst hatte, warm, dass mein Onkel einen richtigen Hengstschwanz besitzt. Das könnt ihr euch kaum vorstellen! Er ist bestimmt so dick wie mein Unterarm und soooo lang."

Sie zeigte etwa ein Maß von fünfundzwanzig Zentimetern.

„Mir lief schon die Fotze aus, als ich ihn nur sah. Nach ein paar Bierchen hatte ich keine Probleme mehr damit, ihn hinter dem Wohnmobil zu verführen, zumal meine Tante eine echt prüde Tussi ist. Einmal Arsch wackeln und meine Titten in Positur bringen, da lag er mir auch schon zu Füßen. Als wir gerade so am bumsen waren, kam plötzlich mein Vater dazu und meinte, wenn er uns nicht verpfeifen solle, müssten wir ihn schon mitmachen lassen. Na ja, das war für mich kein Problem. So wechselten sich die beiden ab: immer einer in meinem Lutschmund und einer in meiner Fotze."

Sie nahm einen kräftigen Schluck und labte sich an unseren erstaunten Gesichtern.

„So machten wir das täglich, bis plötzlich auch mein Bruder auf uns aufmerksam wurde und sich beteiligen wollte. Da zwei Löcher für drei eines zu wenig ist, habe ich mich von meinem Onkel kurzerhand zur Dreilochstute ausbilden lassen."

„Dreilochstute?" echote Lissi.

„Mensch, wie viele Löcher, in die Männer Schwänze reinstecken können, hast du denn?" blaffte Claudi die junge Halbasiatin an.

„Ohh... ähhhh... ja... gut, ich verstehe", antwortete Lissi und bekam die Gesichtsfarbe einer reifen Tomate.

Kapitel 3 - Geschichten

„Wer hat denn von euch sonst noch Erfahrung mit family fucking?" wollte Sabi wissen.

Nun war ich es, die rot wurde und Claudi, der das sofort auffiel meinte zu mir: „Was denn jetzt? Hast du mit deinem Daddy oder hast du nicht?"

Ich kämpfte kurz mit mir, dann entschied ich mich für Ehrlichkeit. „Nein, mit meinem Daddy nicht... aber mit meiner Mutter schon."

„Du fickst mit deiner Mutter?" Biggi fiel fast in Ohnmacht.

„Na ja", erwiderte ich halblaut, „ficken ist wohl nicht das richtige Wort..."

„Sie lecken sich gegenseitig die Mösen" schloss Sabi messerscharf und ohne einen Anflug von Pietät.

„Ist das wahr?" wollte Lissi wissen.

Ich sagte keinen Ton, sondern nickt nur mit dem Kopf.

„Das ist ja cool", meinte Lissi. „Gedacht habe ich daran auch schon öfter, aber..."

Sabi übernahm die Gesprächsleitung. „So, nun mal Butter bei die Fische, Mitglieder der i-Gang: wer hat schon mal mit dem Gedanken gespielt mit Jemandem aus seiner Familie Sex zu haben?"

Sie hob ihre Hand und meine folgte umgehend. Lissis Hand war die nächste und sehr zögerlich gingen auch Claudis und Biggis Hände nach oben.

„Ach, das ist ja interessant", gluckste Sabi und wandte sich an Claudi: „erzähl mal."

„Nein, das kann ich nicht", erwiderte diese.

„Sei kein Frosch", beharrte Sabi und Claudi ließ sich erweichen. „Eines Tages war ich mal unter der Dusche und hatte vergessen die Badezimmertür abzuschließen. Ich war gerade ab abtrocknen, als mein Bruder nackt und mit einem Steifen in der Hand hineingestürzt kam. Er hatte sich offensichtlich gerade einen runtergeholt und wollte wohl seinen Liebessaft in das Klo spritzen. Als er mich erblickte stieß er einen kurzen Schrei aus, drehte sich um und lief zurück in sein Zimmer. Wir haben nie wieder darüber gesprochen und ich habe niemandem davon erzählt. Außer euch natürlich jetzt. Aber die Nächte danach habe ich schon von seinem Schwanz geträumt und davon, wie er mich fickt. Ich war nämlich damals noch Jungfrau, müsst ihr wissen."

„Okay", bedankte sich Sabi. „Und jetzt du, Biggi."

Die Älteste unter uns lief kurz etwas rötlich an und teilte uns folgendes mit: „Als meine Tante vor zwei Jahren ihren vierzigsten Geburtstag gefeiert hat, haben wir anschließend alle in ihrem Haus übernachtet. Ich musste mir mit ihrem Sohn, der ein Jahr jünger ist als ich, das Zimmer teilen. Er schlief in seinem Bett und ich auf einer Luftmatratze davor. Ich erwachte, weil mich etwas berührte. Es war mein Cousin, der dies gar nicht bemerkte und an mir vorbei schlich. Ich dachte, er würde auf die Toilette gehen wollen, doch als er nach einer ganzen Weile nicht wiederkam, stand ich auf und ging leise auf den Flur. Schon von weitem hörte ich ein leises Stöhnen und als ich um die Ecke ging, stand da mein Cousin vor der einen Spaltbreit geöffneten Schlafzimmertür seiner Eltern und wedelte seine Palme. Ich war zuerst wie geschockt, doch dann machte mich die Situation schon ein wenig an und ich stellte mich neben ihn und linste ebenfalls ins Schlafzimmer. Da war mein Onkel gerade dabei, meine Tante, die vor ihm auf allen Vieren auf dem Bett kniete, von hinten in die Muschi zu ficken. Mein Cousin erschrak heftig, als er mich bemerkte, doch ich legte ihm den Finger auf den Mund und bedeutete ihm zu schweigen. Erst versuchte er seinen dünnen, erigierten Schwanz vor mir zu verstecken, doch dann grinste ich ihn an und gab ihm mit der Kopfbewegung zu verstehen, dass er ruhig weitermachen könne. Das tat er dann auch irgendwann. Da mir auch immer wärmer wurde fing ich an meine Perle zu reiben und bald gierte ich nach mehr. Der Schwanz meines Cousins war zwar nicht besonders lang oder dick, sah aber in meinen Augen trotzdem ungemein appetitlich aus. Zu seiner -- und auch meiner - großen Überraschung ging ich plötzlich vor ihm in die Knie, schob seine Hand weg und verleibte mir seinen Prügel mit meinem Mund ein. Ich hatte zuvor schon einige andere Schwänze geblasen und war daher nicht ganz unerfahren. Dies jedoch mit meinem Cousin zu tun, im Flur seines Elternhauses, vor dem Schlafzimmer seiner Eltern, die gerade miteinander fickten, uns aber trotzdem jederzeit erwischen konnten, gab mir irgendwie den Kick. Ich setzte mein ganzes Können ein und da er ohnehin schon ziemlich weit fortgeschritten war, überflutete er plötzlich meinen Mund mit seinem heißen Samen und ich musste heftig würgen und meinen Husten unterdrücken. Glücklicherweise waren seine Eltern zu beschäftigt, um etwas zu bemerken und so blies ich seinen Schwanz zu ende, leckte alles auf und schluckte alles herunter. Es war das erste Mal, dass ich einen Kerl in meinem Mund kommen ließ... und nicht das letzte Mal". Sie schloss ihren Bericht mit einem Grinsen ab.

Abwechselnd erzählten wir uns Geschichten, aßen oder schwammen im Pool und genossen die alkoholischen Getränke in großen Mengen.

Irgendwann an diesem Abend kramte Sabi plötzlich ein paar Gramm Haschisch aus ihrer Tasche und ein Joint machte die Runde. Zusammen mit der erotischen Atmosphäre, der Tatsache, dass wir alle nackt waren und dem Alkohol wurde aus der Droge eine gefährliche Mischung.

Kapitel 4 -- Der Unfall

Ich weiß bis heute nicht, ob es Absicht oder Unachtsamkeit war, doch auf dem Weg in den Pool schrie Sabi plötzlich laut auf und meinte, sie hätte sich den Fuß verstaucht.

Als wir anderen alle wie die Ölgötzen herumstanden herrschte mich Sabi an, ich solle meinen Vater rufen. Ich eilte so wie ich war die Treppe hinauf und lief in das Arbeitszimmer meines Vaters.

„Du musst schnell kommen", rief ich ihm aufgeregt zu. Er drehte sich um und sah mich an. Sein Blick ging von oben nach unten und von unten wieder nach oben und ich realisierte, dass ich immer noch nackt war und ganz vergessen hatte mir etwas überzuziehen. Endlich reagierte er, stand auf und folgte mir zum Pool. Ich war mir sicher, dass sein Blick auf meinen Hintern gerichtet war, doch das war mir in diesem Moment vollkommen gleichgültig. Dachte ich zumindest. Doch gleichzeitig spürte ich, wie meine Pussy auf den Gedanken reagierte, dass mein Vater mir gerade mit gewiss nicht stubenreinen Gedanken auf meinen nackten Arsch starrte.

Auch im Keller standen alle Mädels nackt um die vor Schmerzen stöhnende Sabi herum. Mein Vater blickte kurz zu den anregenden jungen Körpern, dann widmete er sich dem vermeintlich verletzten Knöchel der blonden Sabi. Sie jammerte heftig, doch mir kam das etwas gespielt vor. Sicher war ich meiner Sache erst, als das geile Luder, während sie meinem Vater den Knöchel präsentierte, ihre Beine spreizte und meinem Vater, als er den Kopf hob, den allerschönsten Blick in ihr geöffnetes Liebesnest gönnte. Mein Vater stieß ein erstauntes „Oh" hervor, nahm jedoch seine Augen nicht von ihrem Schoß. Nun fuhr Sabi ein weiteres Geschütz auf. Sie nahm ihre rechte Hand und fing vor seinen Augen an sich zu streicheln. Mein Vater kniete immer noch vor ihr, unmöglich sich zu bewegen und seinen Blick starr auf ihre Möse gerichtet. Sie war wirklich ein Luder!

Ich sah in die Gesichter meiner Freundinnen und sah das Gemisch aus Neugier, Faszination und Geilheit in ihnen. Sabi hatte angefangen zu stöhnen und aus heiterem Himmel ließ sie ihre Möse los, griff meinem Vater in die Haare und zog seinen Kopf sanft aber bestimmt in Richtung ihrer dampfenden Muschi. Etwas ungelenk hockte er sich zwischen ihre nackten, gespreizten Schenkel.

Ich hatte großes Verständnis für meinen Paps, dass er sich in diesem Moment nicht zur Wehr setzte. Die junge, rasierte Möse, die ihm da angeboten wurde, war einfach zu lecker und zu verlockend, um ihr zu widerstehen. Es war eine verbotene Frucht, die ja bekanntlich die süßesten sind. Außerdem gehörte sie einem echten Früchtchen!

Und so fand ich meinen Vater kurz darauf zwischen den Beinen meiner Freund vor, seinen Kopf in ihre Möse gedrückt und sie laut und vernehmlich schleckend.

„Fass mal seinen Schwanz an", forderte mich Sabi auf und dies wäre nun der endgültige Moment gewesen, dem gefährlichen Treiben ein Ende zu bereiten. Der Moment verstrich ungenutzt und nachdem Sabi ihre Aufforderung wiederholt hatte, kam ich ihr nach. Ich griff von der Seite zu und fühlte die dicke Ausbeulung in seiner Shorts.

„Ist er schon hart?" wollte Lissi wissen.

Ich nickte wortlos.

„Wichs ihn", wies mich Sabi an und wie eine aufgegeilte ferngesteuerte Pussy tat ich, was sie verlangte. Ich fuhr mit meiner Hand durch seinen Hosenbund und fühlte das pochende, heiße und feste Stück Fleisch meines Vaters in meiner Hand. Er war größer als alle, die ich bisher in meinen Händen hatte, soviel stand für mich schnell fest. Und als ich meinen Vater stöhnen hörte und seine pochende Erregung fühlte, wischte ich auch alle Zweifel, ob wir alles richtig machten, beiseite. Ich griff hart zu und begann den Schwanz meines Vaters zu wichsen, als würde es kein Morgen geben.

Als Sabi das sah, stoppte sie mich, zog seinen Kopf von ihrer Pussy und flüsterte meinem Vater lasziv ins Ohr: „Steh mal auf, Süßer."

Mein Vater stand etwas wackelig auf und nun konnte jeder die dicke Ausbeulung in seiner Shorts bemerken. Sabi beugte sich vor und zog die Hose meines Vaters zusammen mit der Unterhose auf seine Knöchel. Sein Liebesstachel schnellte hervor und stand steif und steil von ihm ab.

„Hey, das ist aber mal ein schöner, dicker Schwanz", befand Sabi grinsend, dann beugte sie sich wie in Zeitlupe vor, ließ einige Male ihre Zunge über seine rosa Eichel gleiten, öffnete den Mund und schob sich seinen Schwanz hinein.

Mein Vater stöhnte auf, als er sein bestes Stück in ihrem warmen Mund spürte. Ich sah, wie Sabi die Lippen anspannte und sie wie ein Ring um seinen Schaft legten. Dann begann sie ihren Kopf vor und zurück zu nehmen.

Ich hockte direkt hinter meinem Vater und konnte seine dicken, schweren, haarigen Eier bei jeder Bewegung hin und her schaukeln sehen. Einem inneren Drang folgend bewegte ich meine linke Hand zu ihnen Eiern und fing vorsichtig an sie zu kneten und zu massieren. Ein wohliges Stöhnen entwich ihm.

„Sieh dir das an, sie knetet die Eier ihres Dads", hörte ich Biggi sagen. Überrascht drehte mein Vater den Kopf in meine Richtung und als er mich hinter sich sah, schoss er ohne Vorwarnung ab und überschwemmte Sabis Mund mit seiner heißen Ficksahne.

„Hallo, da ist aber jemand geil auf seine Tochter, was!" ließ sich Lissis Stimme vernehmen.

„Das sehe ich auch so", gluckste Claudi.

„Jetzt fehlt nur noch, dass er sie fickt", meinte Lissi und daraufhin meldete sich Sabi, die seine Ladungen heruntergeschluckt hatte. „Lecker, dieser Schwanz. Komm, Yvi, probier selbst Mal!"

Kapitel 5 -- Die Premiere

Irgendwie ging mir das zu weit, doch meine Neugier und meine Erregung waren stärker. Sabi brachte meinen Vater dazu sich umzudrehen, so dass ich nun seinen Schwanz vor der Nase hatte. Und das war wirklich ein Prachtexemplar. Mir fiel ein, dass ich meinen Vater noch nie nackt gesehen hatte und deshalb nicht wusste, wie gut er ausgestattet war.

Ich beugte mich vor und stülpte meine Lippen über das Liebesszepter. Ich schmeckte die Säfte und die herben Reste seiner Liebessahne. Zu meiner Überraschung machte der Schwanz keine Anstalten an Härte zu verlieren. Ich entließ ihn aus meinem Mund und schaute ihn mir an. Die rötliche Eichel mit dem kleinen Schlitz, den dicken, von Adern durchzogenen Schaft, die schweren Eier... ein echtes Prachtstück!

„Lass dich von ihm ficken", schlug Sabi vor.

„Ja, wir wollen dich ficken sehen", erklang Lissis Stimme.

„Fick ihn!" schloss sich ihr auch Claudi an.

Kurz darauf echoten alle Mädels im Chor: „Fick ihn! Fick ihn!"

Ich sah meinen Vater an. Er war zwar mein Vater, doch im Moment sah ich in ihm nicht meinen Vater, sondern einen attraktiven, potenten Mann, mit einem steinharten, pulsierenden Schwanz, den ich in meinen Händen hielt und einem Blick in seinen Augen, der pure Geilheit ausdrückte.

„Willst du mich ficken, Paps?" fragte ich und blickte fest in seine blauen Augen.

„Willst du?" antwortete er mit einer Gegenfrage. So wie er es sagte, war allen Anwesenden klar, dass er nur auf eine Bestätigung von mir wartete.

Ich reagierte ohne Worte. Ich ließ seinen Schwanz los, stand auf, nahm seine Hand, suchte mir eine freie Liege, legte mich rücklings darauf, spreizte die Beine und schaute ihn herausfordernd an.

Es war mucksmäuschenstill und die anderen Mitglieder der i-Gang waren voller Erwartung. Würde mein Vater auf mein unausgesprochenes aber unmissverständliches Angebot eingehen?

Als mein Vater nicht sofort reagierte legte ich zwei Finger in V-Form auf meine Pussy und spreizte sie. Mein Vater hatte jetzt einen perfekten Blick auf mein rosa Fotzenfleisch. Er grinste und kam zu mir, küsste mich, legte sich auf mich, schob mir seine Eichel an die offene Pforte.

Ein Blick in mein Gesicht, ein kurzes Zögern, dann drückte er ihn, wobei er mir unentwegt in die Augen sah, mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine heiße Höhle.