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Die Porno-Schwester

Geschichte Info
Bruder entdeckt Schwester auf Porno-Seite.
4.9k Wörter
4.56
75k
29
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/19/2020
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Mir taten vom heutigen Training fast sämtliche Muskeln weh. Ich gestand mir ein, es mal wieder übertrieben zu haben. Mein Kumpel Karsten grinste mich an.

„Siehst du? Du musst einfach regelmäßiger ran, sonst bringt das Ganze nichts.", belehrte er mich.

Ich zuckte nur mit den Schultern, obgleich mir klar war, dass er schon recht hatte.

Er schlug mir daraufhin vor, am Wochenende gleich wieder eine Trainingsstunde einzulegen und ich überprüfte den Kalender in meinem Smartphone.

„Ne sorry, meine Eltern wollen unbedingt, dass ich da zum Essen aufkreuze.", musste ich ihn enttäuschen.

Karstens Miene aus zu urteilen glaubte er mir nicht, auch wenn ich keinen Grund zu einer Ausrede hatte.

„Wie du meinst. Man sieht sich.", verabschiedete er sich und ließ mich in meiner WG zurück.

Ich hatte bereits im Gym geduscht, jedoch war es heute so heiß, dass sich bereits die nächste Schweißschicht gebildet hatte. Ich begab mich ins Bad und genoss das kalte Wasser.

Zurück in meinem Zimmer hatte ich eine neue Nachricht auf dem Handy. Sie schien von meiner Schwester Rieke zu stammen, die mich an das Essen mit den Eltern erinnerte.

Ziemlich unnötig, so schlecht war mein Gedächtnis auch wieder nicht, wie sie immer fand. Ich schrieb ihr zurück, dass ich es schon nicht vergessen würde und widmete mich wieder anderen Dingen zu.

Ich musste noch einiges für die nächste Prüfung lernen und versuchte mich auf den Stoff zu konzentrieren.

Etwa eine Stunde später glaubte ich damit fertig zu sein und trabte müde in die Küche. Dort plünderte ich den Kühlschrank um mir ein spartanisches Abendessen zu Recht zu legen.

Mit zwei Brötchen kehrte ich in mein Zimmer zurück und legte mich auf mein Bett. Ich klappte meinen Laptop auf und beantworte ein paar Emails.

Ich war fast fertig, als eine neue eintrudelte. Ich erkannte Karstens Namen und fragte mich, was er mir mitzuteilen hatte, dass er nicht früher am Tag ausspucken konnte.

Ich hatte die Mail gerade angeklickt, als ich meine Stirn runzelte. Der Inhalt war nicht gerade lang. Nur ein ‚Hey Dude, du musst unbedingt diesen Link anklicken!'.

Ich warf einen Blick darauf. Er trug die Begriffe Sex und Amateur im Namen. Wieso sollte mit Karsten so etwas schicken? Das tut er normalerweise nie. Mein erster Verdacht demnach war also, dass es sich um Spam handelte. Mein Kumpel musste einen sehr unsicheren Email-Klienten verwenden, wenn man seine Adresse so einfach nutzen konnte.

Also löschte ich ihn und wechselte zu Youtube. Nur wenige Minuten später erhielt ich eine SMS, ebenfalls von Karsten. In ihr fragte er mich, ob ich mir die geschickte Seite genauer angesehen hätte.

Also stammte sie doch von ihm. Doch wie kam er plötzlich dazu, mir solchen Schmuddelkram zu schicken? Ich wollte ihm antworten, dass er den Müll sein lassen sollte, klickte dann aber doch noch einmal die Email an. Ich wollte sicherstellen, dass es sich nicht um einen Prank oder so etwas handelte.

Ich öffnete den Link und es klappte genau die Art Seite auf, die ich erwartet hatte. Es handelte sich aber nicht um die Hauptseite, sondern Karsten schien eine bestimmte Darstellerin ins Auge gestochen zu sein.

‚Valentina Silver' las ich im Titel und verdrehte die Augen. Keine Ahnung warum ich Karsten den Gefallen tat, doch ich scrollte weiter hinunter.

Im nächsten Moment stockte ich. Irgendwas hatte ich falsch gemacht. Der Inhalt der Seite musste sich irgendwie mit einer anderen vermischt haben. Erst nahm ich an, versehendlich den Ordner mit meinen Familienfotos geöffnet zu haben, doch dem war nicht so.

Wieso befanden sich Bilder von Rieke auf dieser Seite? Meine Verwirrtheit wuchs, als ich noch weiter scrollte.

„Hallo, meine Süßen! Seht euch auch gerne mal meine Videos an!", las ich unter den Fotos.

Hatte meine Schwester einen Zwilling? Nein, es war eindeutig sie auf dem Bild. Ich zückte mein Handy und wählte Karstens Nummer.

„Ziemlich krass, oder?", begrüßte er mich, ohne erst einmal Hallo zu sagen.

„Sag mir, dass du diese Seite eingerichtet hast. Auch wenn der erste April lange vorbei ist."

Mir war natürlich klar, dass er sich für einen Streich niemals so eine Mühe gemacht hätte.

„Ey, ich habe sie wirklich nur durch Zufall gefunden. Ich nehme an, deine Schwester hat dir nicht erzählt, dass sie so was macht?", hakte er nach.

Ich verneinte. Nein, das war mir mehr als neu. Noch mehr schockierte mich aber, wieso sie so etwas überhaupt tat. Hatte sie Probleme ihr Studium zu finanzieren? Aber das hätte sie mir doch anvertraut, oder?

„Hey, machst du mir einen Gefallen? Kannst du das für dich behalten?", bat ich meinen Kumpel.

Dieser versprach es mir und legte wenig später auf. Ich dachte daran Rieke anzurufen, zögerte jedoch. Was genau sollte ich sagen? Dass ich, bzw. Karsten sie im Internet gefunden hatte? Ich wollte sie nicht überrumpeln und beschloss, dass es besser wäre, sie am Wochenende persönlich anzusprechen.

Ich blickte wieder auf den Bildschirm und presste die Lippen zusammen. Auf den Bildern war sie in Dessous zu sehen, was war dann erst auf den Videos? Drehte sie wirklich Pornovideos? Ich konnte es nicht glauben und klickte auf eines davon. Ich wurde umgehend auf eine Bezahlseite umgeleitet, was hatte ich überhaupt erwartet? Doch die Unsicherheit, oder vielleicht auch die Neugier übermannten mich dann doch. So teuer war es immerhin auch nicht, also opferte ich die paar Euro.

Zwei Videos klappten auf, auf den Thumbnails war Rieke zu sehen.

Ich schluckte und startete das erste davon. Als ich die Stimme meiner Schwester vernahm, wich der letzte Zweifel.

„Hallo, ihr Lieben! Ich bin Valentina und heute treffe ich einen Fan von mir!"

Ein Typ mit Glatze, etwa in den 30ern schlich sich nun ins Bild und stellte sich vor.

Was als nächstes passierte schnürte mir den Hals zu. Rieke ging auf die Knie und öffnete den Reißverschluss zu dessen Hose. Sein Schwanz fiel heraus und Rieke packte ihn.

Ungläubig sah ich zu, wie sie sein Teil zu wichsen begann.

Als sie schließlich ihre Lippen darum schloss, klappte ich den Laptop zu.

Ich musste erst mal einen Schluck trinken. Tat sie das Ganze etwa aus Spaß? Ich wollte das Gerät schon ausschalten, doch dann klickte ich doch auf Fortsetzen.

Rieke blies diesem Typen einen und jeder der die Seite besuchte konnte es sehen.

Der Kerl lobte sie schließlich und fragte, ob er mal ihre Pussy sehen dürfte.

Rieke antwortete mit einem Gerne und begann sich schnell auszuziehen.

Kurz darauf war meine Schwester komplett nackt zu sehen. Ich erinnerte mich nicht wie lange es her war, seit ich sie zuletzt so gesehen hatte.

Ich legte sich nun aufs Bett und spreizte die Beine. Der Typ starrte ihr nun direkt dazwischen und vermutlich jeder, der im Moment außer mir noch dieses Video ansah.

Rieke spielte an ihrer Spalte herum und beschwerte sich, dass sie schon wieder so feucht war.

Der Kerl reagierte sofort und zog sie zu sich. Ich konnte nichts anderes tun als zuzusehen, wie er seinen Schwanz in ihr versenkte.

Ich hatte sie noch nicht einmal stöhnen gehört als wir noch unter einem Dach lebten und nun schrie sie sich die Seele aus dem Leib. Ihr Partner zog nun seinen Schwanz heraus um auf ihrem Bauch zu kommen.

Kurz darauf endete das Video bereits. Ich schloss die Seite und ließ meinen Kopf in mein Kissen fallen. Was genau hatte ich da gerade gesehen?

Es dauerte ein paar Sekunden bis ich merkte, dass ich einen Steifen bekommen hatte. Aber das lag doch nicht an Rieke, oder? Ich ging auf meine üblichen Seiten um mir einen runterzuholen.

Dann fuhr ich das Ding runter und legte mich schlafen.

Am Wochenende fuhr ich mit einem mulmigen Gefühl zu unseren Eltern. Sollte ich sie wegen dieser Angelegenheit ansprechen? Eigentlich ging es mich doch nichts an, oder?

Doch was, wenn sie es nicht ganz freiwillig tat? In dem Fall musste ich mich sogar einmischen.

Meine Mutter begrüßte mich sofort und ich trat ins Innere.

„Rieke ist auch schon da.", verriet sie mir und ich nickte nur.

Ich erblickte sie bereits auf der Terrasse, ging aber nicht direkt zu ihr. Meine Mutter bat mich, ihr beim Geschirr zu helfen und ich folgte.

Rieke betrat kurz darauf das Esszimmer und lächelte mich an. Ich tat es ihr gleich und versuchte, mir nichts anmerken zu lassen.

Das Essen wurde serviert und sie setzte sich neben mich. Wir besprachen, was in letzter Zeit so vorgefallen war und ich erzählte von der Uni und meinen Hobbys. Rieke tat es mir gleich, aber natürlich erwähnte sie nicht, dass sie inzwischen Porno machte.

Stattdessen schwärmte sie von dem neuen Kleid, das sie letztens entdeckt hatte.

Nach dem Essen wurde abgeräumt und ich und Rieke machten sauber.

„Ach, David, kannst du deine Schwester zurück fahren?", bat mich mein Vater.

Scheinbar streikte ihr Wagen schon wieder und unser Kfz-afiner Vater wollte einen Blick darauf werfen.

„Sicher doch.", sagte ich zu und Rieke bedankte sich.

Es wurde schon etwas dunkel, als wir uns verabschiedeten. Wir schritten auf meinen Wagen zu und stiegen ein.

„Danke noch mal.", meinte Rieke, doch ich wehrte ab.

Ich fuhr los, während meine Schwester mit ihrem Handy beschäftigt war. Wenn ich die Sache ansprechen wollte, dann war jetzt die einzige Möglichkeit.

„Du... äh... ein Kumpel von mir hat mir da so einen Link zu einer Pornoseite geschickt. Kennst du die zufällig?", fragte ich und nannte ihr den Namen.

Riekes Miene versteinerte einen Moment. Mit der darauf folgenden Reaktion rechnete ich aber weniger.

Sie begann zu lachen und ich musste mich anstrengenden mich auf die Straße zu konzentrieren.

„Schön, dass du das so lustig findest.", brummte ich.

Rieke versuchte wieder ernst zu werden.

„Sorry, aber war wohl wirklich nur eine Frage der Zeit, bis mich jemand findet, der mich kennt.", gab sie sich geschlagen.

Ich räusperte mich.

„Hast du etwa irgendwelche finanziellen Probleme? Wie mit deinem Studienkredit?", hakte ich nach.

Rieke wirkte überrascht.

„Ich tue das nicht aus Verzweiflung, keine Angst. Finanziell komme ich zurecht, besonders mit diesem Nebenjob.", beruhigte sie mich.

Nebenjob nannte sie das?

„Es macht dir nichts aus, dass dir jeder beim Poppen zusehen kann?", fragte ich skeptisch.

Rieke verdrehte die Augen.

„Jetzt sei nicht so ein Spießer. Solange man es sich erlauben kann, wieso nicht? Es wird gut bezahlt und macht Spaß."

Ich verzog die Lippen.

„Sicher? Kannst du dir aussuchen mit wem du es machst? Dieser Typ mit der Glatze wirkte eher rau.", wandte ich ein.

Im nächsten Moment wusste ich, dass ich eine Dummheit begangen hatte.

„Ach... du hast dir also extra meine Videos angesehen?", fragte Rieke nun erwartend.

Ich schluckte und nickte.

„Ich... also... nur eines. Ich musste doch sichergehen, dass das wirklich du bist.", versuchte ich es mit einer Ausrede, die aber recht schwach sein musste.

Rieke wirkte aber nicht erbost oder peinlich berührt.

„Und? Wie war ich?", fragte sie stattdessen.

Ich fand erst keine Antwort darauf.

„Willst du jetzt etwa Feedback von mir?", fragte ich skeptisch.

Meine Schwester nickte aber.

„Wenn ich von jemandem ehrliches Feedback erwarten kann, dann doch von dir, oder? Ich mache das noch nicht solange und bin kein erfahrenes Modell. Meine Partner würden natürlich sofort sagen, dass ich großartig bin, aber wollen nur nett sein. Und sie sind geil.", klagte sie.

Nun musste ich endlich schmunzeln.

„Ich kann dazu nichts sagen. Ich habe wirklich nur kurz reingesehen, keine Ahnung was deine ‚Fähigkeiten' angeht.", gestand ich.

Rieke wirkte etwas enttäuscht.

„Na gut, wie wäre es, wenn du einfach mal zuschaust? Hast du am Mittwoch Zeit?", hakte sie nach.

Ich runzelte die Stirn.

„Bei einem Dreh, meinst du?", glaubte ich sie richtig zu verstehen.

„Ja, da habe ich mein nächstes Shooting. Erinnerst du dich an Piere? Du hast ihn mal kurz vor der Uni getroffen. Er ist bisschen ein schräger Vogel, aber ganz ok. Jedenfalls hat er mir und ein paar anderen Studentenjobs angeboten.", erzählte sie.

Ich hielt vor einer roten Ampel.

„Pornodarstellerin würde ich jetzt nicht als den typischen Studentenjob bezeichnen.", meinte ich.

Rieke winkte ab.

„Das Ganze läuft lustiger ab, als du denkst. Piere arbeitet hauptsächlich mit Amateur-Darstellern und Pärchen. Komm am Mittwoch einfach mal mit und sieh dir alles an. Dann werden deine Vorurteile schnell verfliegen. Und wer weiß, wenn du Eindruck machst, vielleicht hat Piere auch für dich einen Job."

Ich hätte beinahe die Kontrolle über meinen Wagen verloren.

„Machst du dich über mich lustig? Ich und Porno?"

Rieke verdrehte die Augen.

„Ach komm, jeder Kerl träumt doch davon."

Ich ermahnte sie nicht jeden von uns über einen Kamm zu scheren. Auch wen der Gedanke an sich durchaus witzig klang.

„Also? Kommst du am Mittwoch jetzt mit? Ich zeige dir alles, du wirst sehen, dass es nichts Verwerfliches ist.", bot sie an.

Ich zögerte etwas, sagte dann aber zu.

„Und unsere Eltern? Werden die das auch so locker sehen?", hakte ich nach.

Rieke wich meinem Blick aus.

„Da... warten wir vielleicht noch etwas.", sagte sie kleinlaut.

Am Abend räumte ich mal wieder mein Zimmer auf und dachte über alles nach. Karsten hatte mich angeschrieben, ob ich inzwischen mit meiner Schwester gesprochen hätte. Ich ließ die Antwort offen, da ich nicht wirklich mit ihm darüber sprechen wollte.

Rieke macht keinen großen Hehl aus ihrem Nebenjob, vermutlich sollte ich das auch nicht. Ich loggte mich erneut in die Seite ein und merkte, dass ich immer noch Zugriff auf die Videos hatte. Eines der Videos hatte ich noch nicht begutachtet und Rieke schien auch kein Problem damit zu haben.

Ich startete es und anders als das erste, war meine Schwester darin bereits nackt.

Sie lag auf einem Badetuch auf einer Wiese und ließ sich sonnen. Zwei Männer schritten an sie heran, keiner davon war der Typ mit der Glatze.

„Verzeihung, aber in diesem Bereich ist nackt sonnen nicht erlaubt.", sagte einer der beiden.

Meine Schwester tat ganz erschrocken, dass sie dies natürlich nicht gewusst hätte. Sie sollte in das kleine Wäldchen nebenan gehen, wo sie sich ungestört ankleiden konnte. Doch natürlich begleiteten sie die beiden Kerle, um sie zu ‚beschützen'. Im Wald wurde sofort einer der Schwänze geblasen und der andere gewichst.

Ich war so in dem Geschehen gefangen, dass ich gar nicht gemerkt hatte, wie mein eigener Schwanz anwuchs.

Ich griff mir in die Hose, während ich weiter die Arbeit meiner Schwester bestaunte.

Schließlich stemmte sie sich gegen einen Baum und ließ sich abwechselnd von den Kerlen von hinten ficken.

Die Kamera fuhr nun zu einer Nahaufnahme heran, wodurch man wirklich alles von ihr sehen konnte. Die hübschen Pobacken, die feuchte Muschi, selbst ihr Poloch.

Einer der Kerle klatsche ihr nun immer wieder auf den Hintern und besorgte es ihr, bis scheinbar beide kamen.

Eine erneute Nahaufnahme. Ich starrte auf den geröteten Hintern und ihre Muschi, aus der es nun tropfte.

Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten und spritzte meine Hose voll.

Ich fluchte. Wie konnte es soweit kommen? Ich schloss die ganze Seite, wie das Video endete war mir egal.

Ich schritt ins Bad und nahm eine kalte Dusche.

Jetzt war es noch schwerer geworden, Rieke Mittwoch unter die Augen zu treten.

Ich hatte es meiner Schwester zwar versprochen, war mir aber nicht mehr sicher, ob es wirklich so eine gute Idee war. Rieke mochte zwar eine freizügige Ader haben, aber jemand wie ich hatte hier bestimmt nichts zu suchen.

Ich erwartete bereits von jedem schief angestarrt zu werden. Vom Parkplatz aus war das Studio bereits gut zu sehen. Ich schritt direkt auf den Eingang zu und klingelte. Eine junge Frau, kaum älter als Rieke, schätzte ich, öffnete mir die Tür.

„Guten Tag, es soll heute hier ein Dreh stattfinden?", fragte ich freundlich.

„Ja, richtig. Bist du einer der Darsteller?", sah sie sofort auf eine Liste.

Ich winkte aber sofort ab.

„Nein, nein, das nicht. Aber ich wurde eingeladen beim Dreh zuzusehen.", verriet ich.

Die Frau war etwas unsicher, bis sich hinter ihr jemand zu Wort meldete.

„Ah, du musst David sein! Rieke hat mir schon viel von dir erzählt. Komm doch rein!", sagte ein Mann und winkte mir zu.

Die Frau ließ mich ein und ich schüttelte ihm die Hand. Er hatte wuschlige Haare und eine übertrieben große Brille. Es schien dieser Piere zu sein.

„Danke, dass ich hier sein darf. Ich will natürlich keineswegs stören.", versicherte ich.

Piere winkte ab.

„Nicht doch. Rieke erzählte mir, dass du sich für das Business interessierst? Du kannst dich gern mit allem hier vertraut machen. Aber pass mit dem Catering auf, da lassen unsere Jungs nicht jeden ran, haha!", meinte er vergnügt und zeigte mir den Weg.

Ich hatte ohnehin schon gegessen, auch wenn mir etwas flau im Magen war.

Piere führte mich zu den Umkleiden und klopfte an einer.

„Rieke, dein Bruder ist hier. Wir starten übrigens in 15 Minuten!", richtete er ihr aus und schritt dann weiter.

Die Tür sprang auf und Rieke blickte mir entgegen.

Sie war nur in Unterwäsche und ich blickte verlegen zur Seite.

„Steh da nicht herum, du bist den Leuten nur im Weg.", kritisierte sie und zog mich ins Zimmer.

Dort machte sie sich wieder an ihre Klamotten. Ich merkte, dass sie nicht alleine war.

„Das ist Klara, sie hilft mir mit dem Make-up.", stellte Rieke vor.

Ich nickte und nannte meinen Namen.

„Deine Schwester ist wirklich hübsch, selbst ohne Make-up.", sagte Klara.

Rieke fühlte sich geschmeichelt, ich konnte nur ein Lächeln aufsetzen.

„Pass auf, dass du die Arbeit nicht behinderst. Stell dich am besten in irgendeine Ecke.", wies mich Rieke an.

Ich versprach es ihr und wartete, bis sie fertig war.

Jemand von der Produktion klopfte um uns zu erinnern. Rieke überprüfte ihr Aussehen noch einmal im Spiegel und zeigte mit dann den Weg zum Set.

Ich hielt mein Versprechen und platzierte mich dort, wo ich keine Arbeiten behinderte.

Am Set war ein halbes Zimmer aufgebaut und Rieke legte sich auf ein Doppelbett.

Piere fungierte als Regisseur und ich beobachtete, wie die Kameras in Stellung gebracht wurden.

„OK! Wir fangen jetzt mit der ersten Szene an!", informierte Piere alle und Rieke begab sich in ihre Rolle.

Die Szene begann und eine blonde Frau betrat den Raum durch eine falsche Tür.

„Hey, Valentina, kannst du mir einen Gefallen tun? Kannst du Marc rausschmeißen, wenn er wieder aufwacht? Ich muss zur Arbeit.", sagte diese.

Rieke spielte die Genervte.

„Kannst du das nicht selbst? Er ist doch dein Freund."

Schließlich sagte sie zu und die Blondine verschwand. Danach folgte ein kurzer Cut und jemand klopfte an die Tür.

Ein südländisch aussehender Typ betrat das Zimmer und fragte, ob seine Freundin bereits weg sei.

Rieke bejahte und verriet, dass sie versprochen hatte, ihn hinauszubegleiten.

Marc machte aber keine Anstallten und schritt zu dem Bett. Er begann Riekes Beine zu streicheln.

„Ich möchte jetzt ehrlich gesagt noch nicht gehen.", gestand er.

Rieke ging darauf ein.

„Und was willst du stattdessen?", hakte sie nach.

Marc grinste.

„Naja, wir könnten ein bisschen ficken.", schlug er vor.

Meine Schwester begann nun ihm die Hose zu öffnen und seinen Schwanz herauszuholen.

Wie schon in den Videos, begann sie diesen souverän zu lutschen.

Der Darsteller machte ein zufriedenes Gesicht und ich stellte mir vor, in seiner Position zu sein.

Dann zog er sie aus und spielte erst mit Riekes Brüsten, dann mit ihrer Muschi.

Ich hielt den Atem an, als er dann in sie eindrang. Sein Schwanz war bis zum Anschlag in ihrer Spalte und er fickte sie wenige Meter vor mir.

Dann wechselten sie die Position und Rieke setzte sich auf seinen Schwanz. Sie begann ihn zu reiten und stöhnte dabei immer wieder wild.

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