Die Porno-Schwester

Ich sah, wie ihre Brüste immer wieder auf und ab hüpften. Dann schien meine Schwester zu kommen und ließ von ihrem Partner ab.

Dieser stellte sich nun über sie und ließ sich den Schwanz weiter blasen. Am Ende zog er ihn raus und begann vor ihrem Gesicht zu wichsen.

Er kam und spritzte seine Ladung erst auf Riekes Stirn, dann ihre Nase und schließlich den Lippen. Ihr Gesicht war nun voll mit dem Sperma des Typen und Piere rief nun ‚Cut'.

Die Szene war vorbei und ich konnte endlich wieder Luft holen.

Rieke wurde ein Bademantel gebracht und sie verließ das Set. Bestimmt musste sie sich erst mal richtig sauber machen.

Piere schritt an mich heran und klopfte mir auf die Schultern.

„Rieke ist echt ein Schatz, nicht? Komm, wir stören die Leute jetzt nur, ich lade dich auf einen Drink in mein Büro ein.", schlug er vor.

Ich nahm gerne an und folgte ihm in seine Räumlichkeiten.

Dort bot er mir erst einen Stuhl an und daraufhin ein kühles Bier.

Er gab zu, dieses gerade echt nötig zu haben.

„Und? Wie fandest du es bisher?", wollte der Regisseur wissen.

Ich zögerte einen Moment.

„Es war... interessant. Ich war erst skeptisch was Riekes Nebenjob angeht, doch es wirkt alles sehr professionell und sie scheint Spaß zu haben.", musste ich eingestehen.

Piere nickte.

„Ja, deine Schwester macht das wirklich super. Ich bin echt froh, dass ich sie dafür gewinnen konnte. Ich hoffe, ich kann auch dich überzeugen.", überraschte er mich nun.

Ich verschluckte mich beinahe.

Meinte er das gerade ernst? Rieke meinte zwar, dass ich auch Chancen hätte, aber so schnell?

„Ich... weiß nicht, ob ich dafür der Richtige bin.", sagte ich ganz offen.

Doch Piere schüttelte den Kopf.

„Ich denke, du bist genau der Richtige!"

Ich wollte etwas erwidern, doch da ging die Tür hinter mir auf.

Rieke trat ein, scheinbar hatte sie sich bereits wieder frisch gemacht.

„Rieke, Liebes, setz dich doch bitte.", bat sie Piere und diese folgte.

„Ich habe deinem Bruder gerade vorgeschlagen, mein nächsten Dreh als Darsteller dabei zu sein.", verriet er.

Rieke musterte mich. Ob skeptisch oder amüsiert konnte ich nicht sagen.

„Und ich habe ihm gesagt, dass es sicher qualifiziertere Leute dafür gibt.", ruderte ich zurück.

Nun schlug Rieke mit einer Hand auf den Tisch.

„Piere! Sag mir nicht... wir hatten doch darüber gesprochen.", beschwerte sie sich.

Ich verstand nicht ganz, was ihr Problem war.

Der Regisseur räusperte sich.

„Jetzt hört mir doch wenigstens bis zum Ende zu! Die Idee an sich ist doch klasse! Dein Bruder ist interessiert und das Ding würde sich super verkaufen. Ihr beide zusammen, das wäre das beste Video auf der Seite!"

Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte.

„Zusammen? Wie genau soll das gemeint sein?", hakte ich sofort nach.

Rieke seufzte resigniert.

„Er möchte uns als Partner. Für eines seiner dummen Inzest-Videos.", klärte sie auf.

Bevor ich etwas erwidern konnte, kam mir Piere zuvor.

„Jetzt tut die Idee doch nicht gleich ab! Stellt euch das Video vor, ‚Real Inzest Couple', oder so ähnlich. Die Leute würden bestimmt darauf abfahren.", versicherte er.

Rieke seufzte.

„Tut mir leid. Ich habe dir ja gesagt, dass er schräg ist."

Ich stimmte ihr zu.

„Rieke hat recht. Ich kann doch nicht einfach Sex mit meiner Schwester haben. Mal davon abgesehen, dass das ohnehin verboten wäre, oder so.", führte ich ihm vor Augen.

Piere wehrte sofort ab.

„Du würdest Sex mit ‚Valentina' haben. Und du... kannst dir einen Künstlernamen deiner Wahl zulegen. Es wären einfach nur Rollen, nur eben mit echten Geschwistern."

Dann griff er sich ein Stück Papier und schrieb etwas auf. Er schob es uns hin und ich las die Zahl die darauf stand.

„Über die Gage können wir natürlich verhandeln. Luft nach oben besteht immer.", sagte Piere und ich schluckte.

„Ist das sein Ernst?", raunte ich meiner Schwester zu.

„Piere meint leider immer alles ernst.", erwiderte sie.

Ich musste zugeben, dass es wirklich viel Geld war.

„Wie wäre das? Wir machen ein Probe-Shooting. Mit Aufzeichnung, aber ohne Veröffentlichung. Wenn es euch nicht zusagt, lassen wir das Ganze einfach. Was gäbe es schon zu verlieren?"

Ich und Rieke sahen einander an. Es war wirklich eine komplett verrückte Idee.

„Ich meine... es wäre ja nur gespielt und ist es nicht Ernst. Also... nur so zum spaß... könnte ich es mir schon vorstellen.", sagte sie nun.

Mir ging das alles etwas zu schnell, doch Piere schon eine Antwort von mir zu erwarten.

„Wenn es dir gefällt, stelle ich dir auch weitere Auftritte in Aussicht. Wie klingt das?", gab er nicht auf.

Ich rang mich schließlich dazu durch, doch zuzusagen.

Piere klatschte in die Hände und schlug kommenden Sonntag als möglichen Termin vor.

Wir akzeptierten und verließen wenig später das Gebäude. Als ich Rieke nach Hause fuhr, besprachen wir das Angebot noch einmal ausgiebig.

„Es wäre deine Chance etwas dazu zu verdienen. Und das indem du Sex mit heißen Frauen hast.", stellte sie in den Vordergrund.

Ich schmunzelte.

„Und eine davon wärst du. Ist das wirklich in Ordnung für dich?", hakte ich noch einmal nach.

Rieke verzog die Lippen.

„Ok, es ist eine von Piere's verrückten Ideen. Aber wenn wir das durchziehen, werden wir beide sicher wesentlich bekannter. Besonders meine Klicks würden in die Höhe schießen."

Ich nickte zustimmend.

„Gut, wenn es für dich kein Problem ist... dann für mich auch nicht. Es ist ja nur gespielt und das Gehalt mehr als großzügig.", erkannte ich ihn an.

„also machen wir es.", wollte Rieke noch einmal die Bestätigung.

Ich nickte.

„Ja, was soll's. Ziehen wir durchs."

Der Sonntag war schneller näher gerückt als erwartet. Natürlich hatte ich Karsten nichts davon erzählt. Da er mir auch versprochen hatte, die Seite nicht mehr anzuklicken, würde er ohnehin nie davon erfahren. Rieke hatte keine Probleme damit, wenn Bekannte ihre Videos sahen, doch was war mit mir? Bei Männern gaben die Leute vermutlich weniger etwas drauf, aber dennoch stand ich kurz vor meinem ersten Porno-Dreh.

Und das mit meiner Schwester.

Wieso hatte ich mich auf diesem verrückten Vorschlag eingelassen? Doch wir hatten bereits zugesagt und ich kleidete mich an.

Eine Stunde später war ich wieder vor dem Studio angekommen. Riekes Wagen, der inzwischen repariert war, parkte bereits vor dem Gebäude.

Ich meldete mich an und wurde eingelassen. Im Inneren wurde mir alles erklärt und ich wurde zur Umkleide geführt. Rieke musste auch nicht weit entfernt sein. Klara trat ein und bereitete mich auf den Dreh vor.

10 Minuten später war ich bereit -- zumindest körperlich -- und schritt auf den Gang. Auf dem Weg zum Set begegnete ich schließlich Rieke.

„Ich habe Piere gesagt, dass ich die Führung übernehme. So können wir deine Unerfahrenheit überspielen.", flüsterte mir zu.

Dies konnte mir nur recht sein.

Das Set bestand aus dem Zimmer vom letzten Mal, nur mit anderer Dekoration. Piere hatte mir im Vorfeld meinen Text geschickt, welcher aber nur aus einem halben Dutzend Sätze bestand. Der Rest der Szene bestand natürlich nur aus einem.

Sex.

Ich platzierte mich auf meinem Bett, nur mit Boxershorts bekleidet.

„Wir starten in 2 Minuten!", rief Piere allen zu.

Außer ihm waren nur der Kameramann und ein Beleuchter anwesend, da es sich nur um eine Probe handelte. Ich war sehr froh, je weniger mir zusahen, desto weniger aufgeregt war ich.

Piere zählte herunter und der Szene begann.

Ich spielte auf meinem Handy herum, als plötzlich die Tür aufsprang.

Rieke trat ein, nur in einem Handtuch gehüllt.

„Bruderherz, ist das dein Ernst? Du hast schon wieder all das warme Wasser verbraucht!", kritisierte sie.

Ich versuchte ebenfalls möglichst genervt zu wirken.

„Ja und? So einen geilen Body bekommt man eben nur durch Sport. Und wer schwitzt, der muss auch viel duschen.", rechtfertigte ich bzw. meine Rolle mich.

Rieke musterte meinen nackten Oberkörper.

„Naja, etwas beeindruckend ist das schon.", gestand sie.

„Nicht wahr? Besser als dieses Yoga, was du immer machst.", sagte ich.

Rieke wollte das nicht auf sich sitzen lassen.

„Ach was! Überzeug dich doch selbst! Meiner sieht mindestens genauso gut aus wie deiner!", erwiderte sie und ließ das Handtuch fallen.

Ich musterte ihren Körper eingehend, was ich nicht einmal spielen musste. So nah war sie mir bisher nämlich noch nie. Zumindest nicht nackt.

Sie kroch nun zu mir aufs Bett und begann an meiner Boxershorts herumzuspielen. Ich wartete gespannt, dass sie meinen Penis befreite. Bald war das geschafft und sie begann ihn genüsslich zu blasen.

Ich warf meinen Kopf nach hinten und stöhnte auf. Manches würde ich gar nicht spielen müssen.

Riekes Lippen umspielten meinen Schaft immer weiter und nahmen meinen Schwanz immer weiter auf. Ichn hielt nun ihren Kopf und streichelte sie.

Dann krabbelte sie über mich und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich konnte nun problemlos ihre Muschi lecken, während sie sich weiter um meinen Freund kümmerte.

In 69er Stellung verwöhnten wir uns gegenseitig oral, bis Rieke feuchter wurde. Ich sog alles mit meiner Zunge auf und massierte dabei ihren Po. Ich knetete ihn behutsam, wodurch Rieke nur noch feuchter wurde.

Dann wechselten wir die Positionen und sie setzte sich auf meinen Schwanz. Sie teaserte mich immer wieder an, indem sie ihn mit ihrer Spalte massierte. Dann ergriff sie ihn und machte sich bereit, ihn bei ihr einzuführen.

Mein Brustkorb drückte sich zu als ich tatsächlich ihre Schamlippen an meinem besten Stück spürte.

Rieke ließ ihn sanft in sich hinein gleiten und ich kam gar nicht auf das Gefühl klar. Es war unbeschreiblich, ich war vollkommen in ihr.

Sie begann mich nun zu reiten, während ich ihre Hüften ergriff.

Rieke stöhnte immer wieder, mein Schwanz schien ihr zu gefallen.

Piere gab uns nun ein Zeichen die Positionen zu wechseln. Meine Schwester kauerte sich nun im Bett zusammen und reckte mir wieder ihren Hintern zu. Ich platzierte mich und setzte meinen Schwanz erneut an ihrem Eingang an. Ich drang in sie ein und begann sie zu penetrieren.

„Ja, Bruderherz! Weiter so!", feuerte sie mich an.

Ich konnte es nun nicht mehr halten und kam in ihr was das Zeug hielt. Bei Rieke schien es nicht anders zu sein, ihr Orgasmus folgte kurz darauf.

Erschöpft ließen wir uns fallen und Piere verkündete das erlösende ‚Cut'.

Rieke legte ihren Kopf auf meine Brust und man brachte uns etwas zu trinken.

Piere klatschte in die Hände und gratulierte uns.

„Also das war doch schon mal sehr gut! Bis auf ein paar Kleinigkeiten sehe ich großes Potential! Also wie wär's? Seid ihr dabei?" wollte er von uns wissen.

Ich und Rieke sahen einander lange an. Dann nickten wir uns zu.

Für uns gab es nur eine Antwort.