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Die Porno-Schwester 02

Geschichte Info
Das Porno-Business geht weiter.
6k Wörter
4.55
47.8k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/19/2020
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Als ich heute Morgen mein Bankkonto überprüfte, pfiff ich erstaunt. Der Nebenjob, den ich vor knapp einem Monat angenommen hatte, schien sich ausgezahlt zu haben. Die Bezahlung war mehr als großzügig, Piere hatte sich an den Deal gehalten.

Rieke und ich waren das Ganze langsam angegangen und uns wurden mehrere Versuche zugestanden, bis man das Endprodukt wirklich als ansehnlich bezeichnen konnte.

Es wurde unter Riekes üblichen Videos veröffentlicht, allerdings wurde mein Name geändert, wodurch ich mich ein wenig besser fühlte.

Ich hoffte immer noch, dass meine Freunde das Video die Seite nicht entdeckten. Einer hatte das bereits, wo er auf Riekes Nebenjob gestoßen war. Anders hätte ich vermutlich nie davon erfahren. Ich fragte mich, ob sie mir jemals davon erzählt hätte, hätte ich sie nicht in flagranti ertappt.

Am Ende hatte sich mich überzeugt, dem Ganzen doch eine Chance zu geben. Ich war froh darüber, mit ihr diese Erfahrung gemacht zu haben. Hätte ich meinen ersten Dreh mit einer mir gänzlich unbekannten Person gehabt, wäre ich bestimmt nicht so locker gewesen.

Aber ob Piere's Idee wirklich so gut war? Das Video, das mich und Rieke zeigte, hatte nur geringfügig mehr Klicks, als ihre vorangegangenen. Vielleicht würde sich das mit der Zeit ändern, ich war immerhin kein Experte, was diese Branche anbelangte.

Ich wurde vom Geräusch der Kaffeemaschine abgelenkt und begab mich in die Küche. Dort trank ich fast in einem Zug aus. Als nächstes meldete sich mein Handy auf dem Küchentisch. Scheinbar hatte ich es auf Vibrieren gestellt. Ich war ein wenig erstaunt, als ich den Namen meiner Schwester auf dem Display erkannte. Da ich sie nicht länger warten lassen wollte, ging ich ran und wünschte ihr einen schönen Morgen.

„Hey, Sis. Was gibt's?", wollte ich wissen.

Im Hintergrund hörte ich Musik.

„Gut, dass ich dich erreiche. Piere hat deine Nummer noch gar nicht. Ich habe sie ihm gegeben, ich nehme an, das ist kein Problem?", antwortete sie.

Ich überlegte kurz.

„Nein, wieso auch? Wollte er denn etwas?", hakte ich nach.

Riekes Ton änderte sich. Sie wirkte nun enthusiastischer.

„Du hast scheinbar wirklich Eindruck hinterlassen. Ich soll fragen, ob du Lust auf einen weiteren Dreh hast.", berichtete sie.

Die Überraschung stand mir ins Gesicht.

„Ich dachte nicht, dass unser Video so gut ankommt.", gestand ich, doch Rieke verneinte.

„Das meine ich nicht. Er dachte da nicht an ein weiteres Video mit uns zusammen. Vielleicht später wieder, aber er hat eine andere Partnerin für dich im Sinn."

Ich zögerte. Jemand anderes als Rieke? Ich war skeptisch gegenüber Leuten, die ich nicht kannte. Was, wenn die Sympathie nicht stimmte?

„Vielleicht erinnerst du dich an Kamilla? Sie war kurz beim Dreh dabei, als du dir das Studio angesehen hast.", fuhr meine Schwester fort.

Ich erinnerte mich an die Blondine, die kurz am Set aufgekreuzt war. Soweit ich mich entsann, war sie wirklich attraktiv gewesen.

„Und Piere will, dass wir zusammen drehen?", konnte ich es kaum glauben.

Doch Rieke bestätigte es erneut.

„Ja, ich hoffe, dass du am Freitag Zeit hast. Ich kann dir leider nicht beistehen, weil ich zu tun habe. Ich habe am Donnerstag einen Dreh.", verriet sie.

„Ach, das packst du schon. Du bist immerhin Expertin im Gegensatz zu mir.", spornte ich sie an.

Rieke lachte kurz auf.

„Naja, mal sehen. Es wird mein erstes Video mit einer anderen Frau, das wird selbst für mich eine Premiere.", gestand sie.

Ich schmunzelte.

„Ach komm, als hättest du privat so was noch nie ausprobiert.", stichelte ich.

Rieke machte undefinierbare Geräusche.

„Du kannst dir deinen Teil ja denken. Jedenfalls ist Kamilla echt eine Liebe. Benimm dich, ja?", belehrte sie mich.

Für wen hielt sie mich? Dass ich wie wild über sie herfallen würde? Ich versprach es dennoch und legte auf.

Den Tag verbrachte ich größtenteils mit Sport, bevor ich mich abends in mein Bett warf. Ich schnappte mit meinen Laptop und surfte auf der Seite, auf der die Videos veröffentlicht wurden, die Piere produzierte. Ich suchte nach Kamilla, immerhin wäre es nicht schlecht, mich im Vorfeld über meine Partnerin zu informieren.

Nach kurzem Stöbern fand ich jene und inspizierte ihr Profil, so wie ihre Videos. Sie schien etwas länger dabei zu sein als Rieke. Es juckte mich etwas, dass sie nun mit jemandem drehen musste, der für sie wie ein blutiger Amateur wirken musste. Natürlich war ich Piere dankbar für die Chance, wollte mich aber keineswegs blamieren. Darum wollte ich anhand der Videos überprüfen, was für Kamilla klar ging und wo ihre Taboos lagen.

Ich startete das erste und es begann mit ihr in der Dusche. Ihre Brüste waren etwas größer als Riekes, ich spekulierte, dass daran einiges gemacht worden war. Ihr Hintern war knackig und etwas oberhalb der rechten Pobacke war ein Herz tätowiert. Nach einer Weile öffnete ein Typ den Duschvorhang. Kamilla begann sofort damit diesen an dessen Schwanz zu sich zu ziehen und ihn anschließen zu wichsen. Dann drückte er sie hinunter und schob sein Teil in Kamillas Mund. Er hielt ihre Haare fest umschlungen und kontrollierte so immer wieder ihre Bewegungen. Man sah wie sein Schwanz immer wieder gegen Kamillas Wange stieß. Sein bestes Stück war definitiver länger als meines, worauf ich mich wunderte, dass er Kamilla scheinbar problemlos deepthroaten konnte.

Dann ließ er von ihr ab und presste sie gegen die Wand der Kabine. Er begann sie von hinten zu ficken und Kamilla stöhnte. Sie feuerte ihren Partner immer wieder an, dass er sie doch härter rannehmen sollte, was dieser natürlich tat. Schließlich kam Kamilla, was laut zu hören war. Ihr Partner zog seinen Schwanz raus und spritzte auf ihrem Hintern ab. Das Video endete kurz darauf.

Ich ließ es kurz auf mich wirken. Ich konnte mir nun definitiv vorstellen, sie als Partner zu haben. Ich begutachtete ein zweites Video, diesmal aber mit deutlicher Latte. Während ich Kamilla weiter zusah, holte ich mir einen runter. Danach säuberte ich mich und schloss die Seite.

Ich freute mich bereits, sie kennenzulernen.

Am Freitag hatte mir Rieke geschrieben, dass ihr gestriger Dreh problemlos über die Bühne gelaufen sei. Das freute mich natürlich für sie, mein Dreh stand jedoch noch bevor.

Ich fand lediglich einen Parkplatz knapp an der Mauer und hoffte, später normal ausparken zu können. Ich klingelte an der breiten Tür bis mir Einlass gewährt wurde.

Inzwischen kannte man mich hier schon etwas besser. Ich stolzierte den Gang entlang und grüßte jeden, der mir über den Weg lief. Mein erstes Anlaufsziel war der Aufenthaltsraum. Es erstaunte mich keineswegs, dort Piere zu erblicken. Aber gut, so musste ich nicht extra in sein Büro. Neben ihm stand ein Typ, der mir etwas bekannt vorkam. Sie unterhielten sich in einem etwas lauteren Ton.

„Jetzt hör mal, Cem. Ich besorge dir doch schon genug Auftritte, oder?", sagte Piere.

Der Mann neben ihm fuchtelte mit den Händen umher.

„Ja, aber du weißt doch, dass ich am liebsten mit Kamilla drehe.", wand er ein.

Jetzt erkannte ich ihn als Kamillas Partner aus mindestens einem der Videos, die ich inspiziert hatte.

Aha. Piere hatte ihn also aufs Abschiebgleis gestellt. Kein Wunder, dass er deswegen sauer war.

„Ah, David! Da bist du ja!", begrüßte mich der Regisseur überschwänglich.

Ich tat es ihm gleich und dankte ihm für die Gelegenheit. Cem musterte mich skeptisch.

„Warte, ich sehe gleich mal nach, ob Kamilla schon angekommen ist.", bat mich Piere kurz zu warten.

Ich legte in der Zwischenzeit eine freundliche Miene auf.

„Ach du bist das. Dieser Neuling, der nur wegen seiner Beziehungen hier ist.", kam es von Cem.

Ich räusperte mich. Natürlich hatte er recht, ohne Rieke wäre das hier nie zustande gekommen.

„Ja, ich bin noch unerfahren, versuche aber schnell zu lernen.", sagte ich.

Mein ‚Kollege' sah mich aber nur abschätzig an.

„Indem du anderen die Jobs klaust?", hakte er nach.

Ich wurde nun ernster.

„Mach so was doch bitte mit Piere aus, ich habe da nichts zu entscheiden.", blieb ich ehrlich und sachlich.

Cem schnaufte und wollte etwas erwidern. Als Piere jedoch wieder den Raum betrat, schien er die Lust verloren zu haben.

„Ach, mach was du willst.", murmelte er noch und suchte dann das Weite.

Piere kehrte mit einer jungen, blonden Frau zurück, die ich sofort wieder erkannte.

„Das hier ist Kamilla, ich glaube ich kennt euch noch nicht.", stellte er vor.

Ich nickte und versuchte so charmant wie möglich zu sein.

Kamilla lächelte mich an, ich konnte nicht erkennen, ob sie mit mir zufrieden war, oder nicht.

„Zieht euch bitte noch nicht um. Wir drehen noch kurz im Hof. Ihr habt den Text doch bekommen?", hakte Piere nach.

Wir nickten synchron.

In der Szene hatten wir uns über Tinder kennengelernt und würden uns kurz im Freien unterhalten. Danach ging es direkt zu ihr nach Hause.

Es war heute etwas kühler, weswegen Kamilla eine Jacke trug. Wir verließen das Gebäude gemeinsam mit der Crew und brachten die erste Szene hinter uns.

Zurück im warmen bereiteten wir uns in unseren Umkleiden vor. Ich wurde von Piere's Assistenten informiert, dass es nun losging.

Etwas zögerlich schritt ich zum Set. Kamilla wartete dort bereits. Die Crew war noch in der Vorbereitung, weshalb wir uns jeweils eine Flasche Wasser griffen.

„Mit jedem Partner ist es erstmal etwas komisch. Aber ich bin sicher, wir finden schnell den passenden Rhythmus.", sagte Kamilla in einem aufbauenden Ton.

Ich dankte ihr und versprach ihr, sie nicht zu enttäuschen.

Dann begann die Szene und ich versuchte so gut es ging den Aufreißer zu spielen. Es begann damit, dass sie mir ein Küsschen auf die Lippen hauchte und danach ihren Mantel abstreifte. Natürlich war sie darunter nur spärlich bekleidet.

„Ich hoffe, dir gefällt was du siehst.", sagte sie und ich bestätigte es.

Nun war auch ich daran mich zu entkleiden. Ganz daran gewöhnt hatte ich mich natürlich noch nicht, doch es wurde nun mal von mir erwartet.

Kaum waren die lästigen Klamotten weg, ging Kamilla vor mir auf die Knie und begann sich um meinen besten Freund zu kümmern. Sie streichelte ihn und machte mir Komplimente.

Dann umspielte sie meine Eichel mit ihrer Zunge und trotz der Zuschauer wuchs mein Teil schnell an. Es folgte ein kurzer Cut, in dem mir eine Handkamera in die Hände gedrückt wurde. Ich versuchte so wenig wie möglich damit zu wackeln, auch wenn es mir Kamilla schwer machte.

Diese nahm mein Glied nun bis zur Hälfte hinein und blies was das Zeug hielt. Ich sprach ihr gut zu, was auch zum Text gehörte. Als nächstes brachte sie ihre Brüste in Position und klemmte meinen Schwanz dazwischen. Ich versuchte konzentriert zu bleiben, während dieser von Kamillas schönen Brüsten bedeckt wurde. Ich bewegte ihn auf und ab und musste aufpassen, dass meine Handkamera nicht zur Seite schwenkte.

Danach wurde ich das Ding kurz los und wir begaben uns aufs Bett. Kamilla begab sich in Position und streckte mit den Hintern entgegen. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Eingang an und musste auch das filmen. Ich hoffte, dass es gut zu sehen war, wie ich in sie eindrang. Ihr knackiger Po war jedenfalls perfekt zu sehen. Ich packte ihre Hüften mit einer Hand und begann sie zu ficken.

Kamilla stöhnte auf und ich fuhr fort. Ihre Muschi fühlte sich unglaublich gut an, es war ein etwas anderes Gefühl als mit Rieke oder anderen Bekanntschaften. Ich war fast daran zu kommen, als ich ein Zeichen von der Regie erhielt.

Beinahe hätte ich denselben Fehler gemacht wie bei Rieke letztens. Doch ich zog ihn rechtzeitig raus und begann ihn zu wichsen. Ich ergoss meinen Saft über Kamillas Arsch und nahm alles mit der Handkamera auf.

Piere rief das erlösende ‚Cut' und ich holte tief Luft.

Mir wurde auf die Schultern geklopft und ich gab das Gerät wieder ab. Ich trank einen Schluck und reichte auch Kamilla eine Erfrischung.

„Alles ok?", fragte ich zaghaft.

Meine Partnerin nickte sofort.

„Ja, du hast nichts falsch gemacht, keine Sorge."

Ich wollte beinahe schon fragen wie ich war, verkniff es mir dann aber. Die Beurteilung überließ ich der Crew, insbesondere dem Cutter, dem ich hoffentlich nicht zu viel zumutete.

Wir durften uns wieder unkleiden und wurden in die Kabinen geschickt. Dort nahm ich eine kurze Dusche und legte meine normalen Klamotten an. Ich trat auf den Gang und steuerte auf den Aufenthaltsraum zu.

Ich erkundigte mich bei Piere, ob er mich noch brauche, doch er verneinte. Eventuell würde ich die Tage noch einmal antanzen müssen, falls einige Szenen neu vertont werden müssten. Das Finanzielle hatten wir bereits per Telefon geregelt. Also verabschiedete ich mich und wollte den Bereich verlassen. Vor der Tür stieß ich auf Kamilla, die mir zulächelte.

„Hey, David, stimmt doch, oder?", fragte sie nach.

Ich nickte.

„Genau. Bist du schon fertig?", wollte ich wissen, wenn auch eigentlich unnötig, da sie sich nicht mehr in ihrer Kabine befand.

„Ja, wieder spermafrei, keine Sorge.", kicherte sie und ich tat es ihr gleich.

„Dann wünsche ich dir noch ein schönes Wochenende.", war ich schon im Begriff zu gehen als Kamilla erneut ansetzte.

„Hey... ich habe mich gefragt... hast du morgen Zeit? Wir könnten... uns auf einen Kaffe oder so treffen?"

Ich hielt nun inne. Ich war wirklich überrascht, dass sie so etwas vorschlug. Allerdings fiel mir auch kein Grund ein, nein zu sagen.

„Ja... warum nicht? Ich würde mich freuen."

Kamilla lächelte und wir tauschten Nummern aus. Wir wollten später auf Whatsapp über ein geeignetes Lokal diskutieren. Dann ließ sie mich allein und ich konnte es noch schwer fassen, dass ich tatsächlich ein Date hatte.

Wenige Minuten später verließ ich das Gebäude und steuerte auf mein Auto zu. Ich hatte schon meinen Schlüssel gezückt als ich stockte. Ungläubig starrte ich auf die Stelle, an der mein Rückspiegel sein sollte.

Dieser lag nämlich auf dem Boden. Welchem Idioten hatte ich das zu verdanken? Ja, der Parkraum hier war knapp, aber der Abstand war dennoch gegeben. Konnte es sein, dass ihn jemand aus Absicht abgeschlagen hatte? Mir kam nur dieser Cem in den Sinn, der irgendwie sauer auf mich gewesen war. Aber gleich mein Auto zu beschädigen, das ging zu weit.

Ich konnte aber ohnehin nichts machen, als bei einer Werkstatt vorbeizuschauen. Und Geld würde ich ohne Zeugen auch keines sehen.

Dennoch konnte ich nicht allzu sauer sein, in Anbetracht, dass ich morgen ein Date mit einer schönen Frau hatte.

Das würde ich mir nicht nehmen lassen.

Zu Hause hatte ich sofort Rieke geschrieben. Diese wollte mir erst nicht glauben.

„Hey, dein Bro ist eben ein echt attraktiver Typ.", schrieb ich zurück.

Als Antwort erhielt ich nur ein lachendes Emoji. Na wie sie meinte. Ich jedenfalls freute mich auf morgen. Beim Sex hatte ich mich nicht blamiert, mal sehen wie es bei einer normalen Unterhaltung aussehen würde.

In Riekes letzter Nachricht stand noch, dass ihr neues Video online gegangen war. Ich beschloss, es mir mal anzusehen, ohne es ihr gegenüber zu erwähnen.

Ich öffnete die Seite und inspizierte die Neueingänge. Meines und Kamillas Video war natürlich noch lange nicht fertig bearbeitet. Dennoch beschloss ich, es mir dann sofort anzusehen um daraus zu lernen. Das war die beste Methode um mich noch zu verbessern.

Riekes Video war bald gefunden. Sie hatte ja bereits erwähnt, dass es um Girl on Girl Action ging. Ihre Partnerin sagte mir nichts, auch wenn ich ihr Gesicht auf der Seite sicher schon mal gesehen hatte.

Ich startete es und hörte sofort Riekes Stimme. Diese beschwerte sich, dass ihr Freund sie versetzt hätte. Jenny, ihre Mitbewohnerin schlug vor, stattdessen etwas Wein zu trinken. Rieke stimmte ein und kurz darauf wurde die Flasche geköpft. Es wurde etwas über Männer gelästert und zu dem Schluss gekommen, dass diese gar nicht gebraucht wurden. Jenny begann meine Schwester zu küssen und eines führte zum anderen.

Sie begannen einander zu entkleiden und beide sahen wirklich verführerisch aus. Jenny spielte nun an Riekes Brüsten herum und küsste die Nippel zärtlich. Diese half ihrer Mitbewohnerin aus dem Rock und beide machten es sich auf der Couch gemütlich.

Beide waren nun nackt und Rieke präsentierte ihre Muschi. Jenny spielte erst etwas mit ihrer Clit, bis Rieke immer feuchter wurde. Dann wurde sie gefingert und es folgte eine Nahaufnahme davon. Ich konnte die Nässe, die sich nun auf ihrer Spalte ausbreitete förmlich spüren. Jenny wechselte zu einem Dildo und drang damit in sie ein.

Rieke stöhnte auf, das Sexspielzeug wurde immer wieder auf und ab bewegt. Dann kam sie schließlich und es folgte eine kurze Pause.

Danach wurden die Positionen gewechselt und Rieke fing damit an, Jennys Vagina behutsam zu lecken. Dann steckte sie zwei Finger hinein, während sie gleichzeitig ihre Klit liebkoste.

Auch Jennys Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten.

Die beiden küssten sich noch einmal ausgiebig und das Bild schwenkte aus.

Ich hingegen war noch nicht fertig. Ich startete es von neuem, diesmal mit einer Hand in der Hose. Mein bestes Stück konnte bei diesem Treiben natürlich nicht ruhig bleiben. Gerade als Rieke den Dildo rein geschoben bekam, spritzte ich ab.

Das war zumindest eine Methode, wie ich bis morgen Druck abbauen konnte.

Ich stand extra lange vor dem Spiegel, was sonst nicht meine Art war. Doch es musste alles perfekt für das Date sein, immerhin wollte ich einen guten Eindruck machen. Ich legte noch eine extra Schicht Parfum auf und hoffte, es nicht zu übertreiben.

Dann begutachtete ich die Uhr und beschloss, mich langsam auf den Weg zu machen. Ich wollte Kamilla nicht warten lassen, sie sollte mich als zuverlässig in Erinnerung behalten.

Das Lokal, das sie vorgeschlagen hatte, war zum Glück nicht allzu weit von meiner Wohnung entfernt und ich konnte die Strecke zu Fuß zurücklegen.

Ich selbst hatte die Gegend in der wir uns treffen wollten noch nie wirklich besucht, weshalb ich kurz brauchte um mich zu orientieren. Bald hatte ich den blonden Schopf entdeckt und steuerte auf ihn zu.

Kamilla trug ein ansehnliches Sommerkleid und hatte sich die Haare hoch gesteckt. Ihre Ohrringe wirkten etwas teuer, nicht dass ich es beurteilen konnte.

„Hey, hast du lange wartet?", begrüßte ich sie, doch die junge Frau winkte ab.

„Aber nein. Du kommst gerade richtig.", sagte sie und wir umarmten einander.

Dann betraten wir das Lokal und suchten uns einen freien Platz. Diesen fanden wir schließlich in einer Ecke und machten es uns bequem.

„Wirklich schön hier. Bist du öfters hier?", hakte ich nach.

Kamilla bejahte und erzählte, dass ihre Cousine hier mal gearbeitet hatte.

Dann fielen die Themen auf das Studium, Privates und Hobbys. Und natürlich auf die Arbeit. Ich hatte bisher nur in Restaurants gejobbt, Kamilla schien sich nur für Shootings zu interessieren.

„Ja, das sieht Piere ähnlich, dass er auf so verrückte Ideen kommt. Aber ist es nicht seltsam, deine eigene Schwester als Partnerin zu haben?", fragte sie interessiert.

Ich zuckte mit den Schultern.

„Ja, anfangs schon. Ich war irre nervös, also sicher besser, als wenn ich es mit einer Fremden getan hätte.", meinte ich.

Unsere Bestellungen trudelten ein und genehmigten uns einen Schluck.

„Gut, dass dir Piere dafür zukünftige Drehs versprochen hat. Sonst hätten wir nicht zueinander gefunden.", kam es von Kamilla.

Ich musste ihr zustimmen. Ich war sehr froh, sie kennengelernt zu haben.

Ich wollte sie mehr ausfragen, als ich unerwartet unterbrochen wurde.

„Ach, wen haben wir denn da?", fragte ein Mann hinter uns.

Wir sahen zu ihm hoch und ich erkannte ihn sofort.

„Cem, was machst du denn hier?", fragte Kamilla überrascht.

Der Neuankömmling schien jedoch nichts seltsam daran zu finden.

„Das ist doch immerhin unser Stammlokal, oder nicht? Ich bin gerne hier, wenn ich in letzter Zeit auch kaum Gelegenheit hatte.", verriet er.

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