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Die Porno-Schwester 02

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Kamilla räusperte sich.

„Es ‚war' unser Stammlokal.", korrigierte sie.

Cem lachte auf.

„Und jetzt beanspruchst du es für dich? Und dazu triffst du dich noch mit diesem Noob?", wies er zuletzt auf mich.

Das ließ ich nicht auf mir sitzen. Ich erhob mich und stellte mich ihm gegenüber.

„Hör mal, mein Freund. Ich weiß nicht was du für ein Problem hast....", versuchte ich zu schlichten, aber ohne Erfolg.

„Du bist mein Problem. Erst klaust du mir meine Kohle und jetzt meine Freundin!", beschwerte er sich.

„Ex.", fügte Kamilla schnell hinzu.

Ich nickte.

„Du hast es gehört. Sie hat kein Interesse, also geh bitte.", sagte ich entschieden.

Das führte aber nur dazu, dass er noch erboster wurde.

„Du Kleiner...", zischte er und erhob seine Hand. Er ließ sie auf mich zuschnellen, doch ich wich schnell genug aus. Die Trainingsstunden im Gym hatten sich ausgezahlt.

Cem schlug statt mich eine der hölzernen Sitzgarnituren und schrie vor Schmerz auf.

Das hatte er sich selbst zuzuschreiben. Eine Kellnerin trat an uns heran und bat uns, etwas leiser zu sein.

„Verzeihung. Der Herr wollte ohnehin gerade gehen.", verwies ich auf Cem.

Dieser sah mich mit hochrotem Kopf an und trat dann den Rückzug an.

Ich setzte mich wieder und Kamilla wich meinem Blick aus.

„Tut mir leid.", entgegnete sie.

Ich verneinte unverzüglich.

„Ach was. Das ist doch nicht deine Schuld."

Kamilla verzog die Lippen.

„Ich hätte mir denken können, dass er auch hier sein könnte. Wir haben uns nicht gerade im Guten getrennt. Wir grüßen uns auf der Straße und sonst eben nur die gemeinsamen Drehs.", erzählte sie.

Ich nickte.

„Wie hast du es solange mit dem ausgehalten?", wollte ich wissen.

Kamilla schmunzelte.

„Keine Ahnung. Können wir das gerade... vergessen? Also neu anfangen?", hakte sie nach.

Beschäftigte sie das wirklich so sehr?

„Müssen wir nicht, war ja nichts besonderes. Widmen wir uns wieder interessanterem.", schlug ich vor.

Kamilla schien dankbar dafür zu sein.

Wir reden wieder über uns und unsere zukünftigen Pläne. Dann wurde es langsam spät und Kamilla warf ich Blick auf ihre Handyuhr.

„Hm, ich habe meiner Cousine versprochen heute beim Babysitten einzuspringen.", sagte sie nun.

Ich nickte verstehend.

„Alles klar. Ich winke mal die Kellnerin zu uns."

Wir bezahlten die Rechnung und schritten aus dem Lokal.

„Sag mal... du sagtest doch, dass du ganz in der Nähe wohnst, oder?", wollte Kamilla wissen.

Ich bestätigte es ihr.

„Ich werde erst in einer Stunde erwartet. Also... eine halbe hätte ich sicher noch."

Ich brauchte etwas um zu verstehen. Dann legte ich ein Lächeln auf und lud sie zu mir ein. Nicht einmal 10 Minuten später waren wir bei mir angekommen und ich richtete Getränke her. Währenddessen suchte Kamilla das Bad auf.

Ich gab zu, dass das Date besser verlaufen war als erwartet. Bis auf die Sache mit ihrem Ex natürlich.

„Oh, ihr habt hier ja gar keinen Bademantel.", sagte eine Stimme hinter mir.

„Ja, ich habe leider keine weiblichen Mitbe...", sprach ich, hielt dann aber inne.

Kamilla war nackt aus dem Bad zurückgekehrt. Ihre Feststellung klang aber keinesfalls wie eine Beschwerde.

Sie ließ sich von mir den Weg zu meinem Zimmer zeigen. Dort half sie mir sofort mich meiner Klamotten zu entledigen und wir ließen uns auf mein Bett fallen. Wir küssten uns und das, ohne dass etwas gespielt werden musste.

Ich küsste nun ihren Hals, während sie meinen Kopf streichelte. Ich massierte eine ihrer Brüste, während ich die andere mit meinen Lippen liebkoste.

Dann suchte sich meine Hand ihren Weg zwischen ihre Beine und fingerte sie so lange bis sie ausreichend feucht war. Dann zog ich sie an mich heran und setzte meinen Schwanz an.

Ich ließ ihn hinein gleiten und Kamilla stöhnte auf. Ich begann sie in meinem Tempo zu ficken, ohne, dass ich irgendwelche Regieanweisungen oder Kritik erhielt.

Kamilla schien ebenfalls keine Beschwerden zu haben als sie wenig später kam. Ich tat es ihr gleich und entlud mich in ihr.

Etwas erschöpft ruhten wir und kuschelten etwas. Bis Kamilla wieder die Uhrzeit einfiel. Sie küsste mich und erhob sich.

„Sorry, ich muss jetzt wirklich.", sagte sie und ich verstand.

Sie huschte ins Bad um sich wieder anzuziehen. Zurück im Gang reichte ich ihr ihre Tasche. Sie umarmte mich noch einmal und versprach sich bald zu melden. Dann ließ ich sie ziehen und wurde alleine zurück gelassen.

Ja, der Tag hatte sich definitiv gelohnt.

Als ich mein Handy checkte, hatte ich gleich mehrere Nachrichten von Rieke. Sie war scheinbar heiß darauf zu erfahren, wie unser Date gelaufen war.

Ich rief sie an und beschloss ihre Neugier zu befriedigen.

„Du hast es vermasselt, oder?", waren Riekes erste Worte.

Ich hustete demonstrativ.

„Du traust mir wohl gar nichts zu, oder? Nur dass du es weißt, Kamilla und ich hatten heute einen schönen Tag.", stellte ich klar.

Ich erzählte ihr erst von unserem Besuch im Lokal und wie gut wir uns verstanden hatten. Die Sache mit Cem ließ ich unter den Tisch fallen, es war nicht weiter wichtig.

„Und dann hast du ins Bett bekommen.", fügte Rieke hinzu, bevor ich es erwähnen konnte.

Wobei ich mir nicht sicher war, ob ich es überhaupt zur Sprache bringen sollte. Dennoch stritt ich es nicht ab.

„Ist das etwa was ernstes zwischen euch?", hakte meine Schwester nach.

Ich wünschte, ich hätte ihr eine klare Antwort geben können.

„Jetzt komm! Wir hatten gerade mal ein Date. Erst mal abwarten ob sie überhaupt Interesse an einem weiteren hat.", stellte ich klar.

„Sei nicht so! Du bist ein toller Typ und das hat sie bestimmt auch gemerkt.", bestand für sie kein Zweifel.

„Mal sehen, vielleicht melde auch einfach ich mich bei ihr.", schlug ich vor.

Rieke seufzte.

„Ihr seht euch eh spätestens nächsten Freitag wieder."

Ich reagierte verdutzt und hinterfragte, was sie genau meinte.

„Hat dir Piere noch nicht geschrieben? Er braucht dich und Kamilla um ein paar Sachen nachzuvertonen.", verriet sie.

Ich gestand, meine Mails noch nicht gecheckt zu haben. Aber ich hatte Freitag ohnehin Zeit, das war nicht das Problem.

„Kannst du mich dann gleich mitfahren lassen? Ich habe einen Dreh. Du kannst mich gerne bestaunen wenn du willst.", meinte sie.

Ich räusperte mich.

„Hä? Wer will dich denn schon sehen?", fragte ich schmunzelnd.

Rieke brummte.

„Als ob du dir noch nicht mein neuestes Video angesehen hättest!", protestierte sie.

Ich schluckte.

„Das war nur... um..."

Ich erkannte den Fehler gleich und Rieke lachte los.

„Schon gut, ich freue mich ja dich als Fan zu haben. Also bis Freitag.", sagte sie und legte auf.

Grummelnd legte ich das Handy beiseite und ging mich duschen. Um den Tag ausklingen zu lassen, sah ich mir noch eines von Kamillas Videos an. Die Interaktion heute mit ihr hatte mir noch nicht gereicht. Ich wählte eines mit ihr in der Sauna und holte mir dazu einen runter.

Ich konnte es kaum abwarten, erneut Sex mit ihr zu haben.

Die nächste Woche über hatte ich ein halbes Dutzend Mal mit Kamilla geschrieben. Ich tat mir schwer zu beurteilen, ob das nun viel war oder nicht. Sie war bestimmt beschäftigt.

Hätte ich sie zu einem weiteren Date einladen sollen? Oder wäre das verfrüht gewesen?

Wie dem auch sei, ich würde sie heute ohnehin sehen. Im Studio wäre sicher genug Gelegenheit zum Reden.

Ich checkte meine Frisur und verließ dann die Wohnung. Ich fuhr erst zu meiner Schwester, da ich versprochen hatte sie zu chauffieren. Sie wirkte wesentlich gestylter als ich, immerhin hatte sie heute noch einen Dreh, hatte sie mir verraten.

„Ich kann Kamilla ja mal fragen wie sie dich findet.", schlug mir Rieke vor.

Ich winkte ab.

„Danke, Sis, aber so viel Hilfe brauche ich dann doch nicht.", sagte ich und versuchte zuversichtlich zu klingen.

Kaum eine Stunde später waren wir beim Studio angekommen und stiegen aus. Ich wusste nicht, welchen Wagen Kamilla fuhr und konnte nicht sagen, ob sie bereits vor Ort war.

Wir begaben uns ins Innere und Rieke wurde sofort abgefangen und für den Dreh vorbereitet. Ich hielt nach Piere Ausschau um ihn zufragen, was genau zu tun sei. Ich bog gerade um die Ecke als ich tatsächlich auf jemanden traf, den ich kannte.

Leider war es nicht Piere.

„Oh ne, nicht du schon wieder.", erkannte ich Cems genervte Miene.

Ich seufzte.

„Können wir das nicht sein lassen? Das ist doch kindisch.", murmelte ich.

Cem verzog die Lippen.

„Ich bin hier nicht das Problem.", stellte er klar.

Ich zweifelte an seiner Aussage, verkniff mir aber den Kommentar.

„Ernsthaft, ich bin nicht hier um mich zu streiten.", fügte ich hinzu.

Cem schob mich zur Seite.

„Ich auch nicht, ich bin heute nur zum Ficken da.", verriet er.

Ich nickte und wollte schon weiter, bis ich inne hielt.

Meinte er damit etwa den Dreh mit Rieke? Hielt er heute als ihr Partner her?

„Hey, drehst du heute mit Rieke?", wollte ich es genau wissen.

Cem überlegte kurz.

„Achja, stimmt ja. Das war ja deine Schwester, die welche dir den Job erst verschafft hat. Sie glaubt scheinbar aus irgendeinem Grund, dass du was drauf hast, keine Ahnung wieso. Aber keine Sorge, ich zeige ihr, wie ein Profi diesen Job macht, wenn ich sie nachher richtig durchficke.", versicherte er mir.

Ich sah ihm knurrend nach.

Im Aufenthaltsbereich wurde ich schließlich fündig. Piere war beschäftigt, fand dann aber doch Zeit für mich. Er führte mich in den Bereich für den Tonverarbeitung wo ich mich bereits Kamilla erwartete.

Sie begrüßte mich mit einer Umarmung und Piere verwies uns an Tim, den Tontechniker. Während der Regisseur zurück ans Set musste, erklärte uns Tim was zu tun sei.

Ich musste lediglich drei Sätze nachsprechen, während Kamillas Anteil etwas höher war. Vermutlich musste sie einige der Stöhngeräusche neu aufnehmen. Ich beneidete sie nicht dafür.

Nachdem meine Arbeit getan war, beschloss ich die beiden alleine zu lassen um nicht unnötig zu stören.

Auf dem Gang lief mir Rieke entgegen.

„Oh Mann, Klara war heute krank, die haben mir doch tatsächlich eine Praktikantin aufgehalst.", schien sie nicht glücklich mit ihrer Aufmachung zu sein.

Ich tat so, als würde ich sie deswegen bemitleiden.

„Unterwegs zum Dreh?", hakte ich unnötigerweise nach.

Rieke nickte.

„Ja, es gab heute schon Verzögerungen, die wollen gleich loslegen.", verriet sie.

Ich begleitete sie und versuchte Ruhe auszustrahlen.

„Wegen diesem Cem mit dem du heute drehst. Der ist ein ziemlicher Arsch. Total unfreundlich... und ich bin mir zu 99% sicher, dass er meinen Rückspiegel abgebrochen hat.", erzählte ich.

Rieke verdrehte die Augen.

„Nicht jeder kann ein Prince Charming sein wie du. Wenn Piere ihn will, dann wird er schon was drauf haben. Ich erwarte jetzt keine Blumen."

Ich zuckte mit den Schultern.

„Ich will es ja nur gesagt haben.", brummte ich.

Wir betraten das Set an dem bereits reges Treiben herrschte. Ich stieß mit dem Beleuchter zusammen und beschloss, mich in einen ruhigeren Bereich zurückzuziehen.

Piere begann damit allen Anweisungen zu geben und Rieke studierte noch mal ihren Text. Cem betrat das Set, doch auch wenn sich unsere Blicke trafen, beachtete er mich nicht weiter. Dann zählte Piere hinunter und ich beobachtete die Produktion. Die Szene startete damit, dass Cem gemütlich auf dem Sofa saß und ein Fußballspiel verfolgte. Rieke betrat das Zimmer und fragte, ob Cem ihr beim aufräumen helfen könne. Scheinbar bewohnten sie dieselbe WG. Dieser hatte jedoch besseres zu tun und Rieke dampfte resigniert ab. Wenige Sekunden später schaltete Cem zu einem Porno um und holte sein bestes Stück aus der Hose.

Er hatte es gerade zu wichsen begonnen als Rieke zurückkehrte. Geschickt stellte sie den Mann zur Rede.

Cem rechtfertigte sich, dass es auch seine Wohnung sei. Rieke warf ihm vor, dass er doch etwas vernünftiges machen und ihr beim Aufräumen helfen könne. Cem schien sogar bereit dazu zu sein. Allerdings schlug er vor, dass Rieke ihm bei seinem kleinen Problem half. Dann wäre es schneller fertig und könne ihr beim sauber machen helfen.

Rieke schien über die Möglichkeit nachzudenken und kam zu dem Schluss, dass es gar keine so schlechte Idee sei.

Also ging sie auf die Knie und ergriff seinen Schwanz, der bereits wie eine 1 stand. Sie wichste ihn erst etwas, bis die Spitze mit ihrer Zunge verwöhnte. Dann nahm sie ihn weiter in den Mund und schmeckte den Rest davon. Cem drückte sie weiter nach unten, bis sein Teil zum Anschlag verschwunden war. Dann ließ er von ihr ab und Rieke holte tief Luft. Aber nur kurz.

Weiter Cems Schwanz in der Hand, rutschte ihre Zunge weiter nach unten, bis sie an seinen Eiern angekommen war.

Sie umspielte diese gierig und begann dann damit sie zu saugen. Cem schien sie sich sogar rasiert zu haben, ob für den Dreh, oder generell vermochte ich nicht zu sagen.

Rieke schien nun eines seiner Hoden im Mund zu haben und lutschte daran. Dann widmete sie sich wieder seinem Schwanz und blies ihn voller Leidenschaft.

Ein Cut erfolgte und die nächste Szene wurde vorbereitet. Cem und Rieke zogen sich nun komplett aus und machten es sich auf einem vorbereiteten Bett gemütlich. Es wurde wieder hinunter gezählt und die zweite Szene startete. Allerdings nur kurz, da Cem den falschen Text aufsagte. Eine Minute später ging es wirklich los und Cem warf sich aufs Bett. Rieke schlich zu ihm und er packte sie. Er inspizierte erst ihren Po und haute ein paar mal genüsslich darauf. Dann zog er sie auf sich um Rieke auf der richtigen Stelle zu platzieren.

Es wurde herangezoomt, so dass man ihre feuchte Vagina erkennen konnte, darunter direkt Cems zuckender Schwanz. Sie ergriff ihn und führte ihn behutsam an ihren Eingang. Er flutschte in einem Zug in Riekes Inneres und an deren Gesicht war anzusehen was sie dabei fühlte.

Cems Schwanz war gänzlich in ihr verschwunden und sie begann ihn langsam zu reiten. Dann erhöhte sie das Tempo. Ihr Partner ergriff ihre Hände und zog sie zu sich, wodurch sie mehr Haltung bekam.

Rieke stöhnte vor Geilheit immer wieder, während Cem seine Hüften so bewegte, damit das Mädchen das Reiten erleichtert wurde. Schließlich kam sie und ließ von dem Partner ab.

Cem kroch zu ihr und packte erneut ihre Hüften. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Arschbacken und anhand von Riekes Geräuschen war abzusehen, was dessen Zunge gerade bei ihr anrichtete. Dann erhob sich der Kerl und setzte sein immer noch einsatzbereites Glied an Riekes Eingang an.

Erneut drang er in sie ein und begann sie nun von hinten durchzuficken. Sie jaulte immer wieder auf, während Cem ihr ein paar Hiebe auf den Po verpasste.

Er fickte sie weiter, Riekes Brüste wippten im Takt auf und ab. Als ein zweites Mal zu kommen schien, ließ Cem von ihr ab und sprang vom Bett.

Er schritt zu ihr, wo Rieke bereits wieder nach seinem Schwanz griff. Sofort lutschte sie ihn erneut und nahm dabei jeden Tropfen auf.

Dann entzog Cem in ihr wieder und begann vor ihrem Gesicht zu wichsen. Rieke schloss die Augen und streckte die Zunge heraus.

Cem spritzte los.

Die erste Ladung traf Riekes linkes Auge, welches zum Glück geschlossen war. Weitere trafen ihre Wange und ihre Nase. Die letzte Ladung platzierte er auf ihrer Zunge. Ohne zu zögern zog Rieke diese ein und ließ sich sein Sperma schmecken.

Danach leckte sie noch seine Eichel sauber und blickte ihn verführerisch an.

Dann folgte auch schon der Cut und die Szene endete.

Piere klatschte die Hände zusammen, er besaß wohl keine Einwände. Rieke wurde sofort ein Handtuch gereicht und Cem machte sich daran sich anzuziehen. Er erkundigte sich, ob sie fertig waren. Tim meinte, dass sie vielleicht die erste Szene aufgrund der TV-Geräusche nachvertonen müsste. Sonst wäre aber alles prima. Das reichte ihm um sich in seine Umkleide zurückzuziehen. Auch Rieke erhob sich nun und legte ihre Kleider an.

Ich wich den Produktionshelfern aus und schlängelte mich zu ihr ans Set.

„Ich brauche etwa 10 Minuten, Du bist eh fertig hier, oder?", wollte sie wissen.

Ich nickte. Soviel hatte ich ohnehin nicht zu tun. Rieke zog sich zurück und ich beschloss Kamilla noch einmal zu sehen, sollte sie nicht schon gegangen sein.

Ich traf sie im Aufenthaltsbereich an und lächelte ihr zu.

Ich erzählte, dass Rieke ihren Dreh erfolgreich abgeschlossen hatte und ich sie gleich zurückfahren würde.

Sie nickte und wollte mich bereits verabschieden, bis ich sie unterbrach.

„Hey... am Wochenende... hast du da vielleicht Lust etwas zu machen?", versuchte ich mein Glück.

Ich erwartete, dass Kamilla etwas zögern würde, was aber nicht der Fall war.

„Gerne. Ich richte mir gerade meine neue Wohnung ein. Was hältst du davon... mir etwas dabei zu helfen und als Belohnung..."

Sie ließ den letzten Teil des Satzes offen. Er musste weder beendet, noch ausgesprochen werden.

Ich sagte überschwänglich zu und freute mich bereits.

Wir küssten uns noch und ich wartete am Ausgang auf Rieke.

Auf der Rückfahrt sah sie mich verstohlen an.

„Und? Wie sieht's jetzt mit dir und Kamilla aus?", fragte sie interessiert.

Ich versuchte ein Schmunzeln zu unterdrücken.

„Tu mir einen Gefallen, ja? Frag mich demnächst noch mal."

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

neee - echt gruselig

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Booring

Wirkt so was trocken und einfallslos...

Pointen, Esprit und Climax ...alles Fremdwörter in dieser absehbaren Teenager-Geschichte...

Schade eigentlich, denn aus der Story an sich wäre so viel mehr rauszuholen...

massagefan50massagefan50vor mehr als 3 Jahren
Echt gut

Gute Geschichte, weiter so.

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