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Die Postbotin

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"Zufrieden?" fragte er jetzt, während ich ihn weiter musterte.

"Entschuldigung. Ich hätte nicht so starren sollen."

"Alles andere hätte ich als Beleidigung aufgefasst. Aber Du hast meine Frage noch nicht beantwortet."

"Ja, zufrieden. Du hast dich gut gehalten."

"Danke. Ich bin gerade 32 geworden und denke das auch. Es ist zwar kein großes Kompliment, aber ich kann die Wahrheit vertragen."

Wir lachten beide laut los. Das Eis war spätestens jetzt gebrochen. Er war also 10 Jahre jünger als ich.

"Nun komm schon rein, bevor das Wasser kalt wird", forderte ich ihn erneut auf.

Er stieg zu mir in die Wanne und setzte sich vorsichtig ans Fußende damit kein Wasser überschwappte. Ich presste meine Oberschenkel eng zusammen, so dass er etwas mehr Platz hatte. Als er schließlich saß, hielt ich meine Füße an seinen Sack. Ich kraulte ihn mit meinen Zehen.

"Stör ich?" sah ich ihm in die Augen. Mir viel auf, dass er diese unbestimmte grau-grüne Augenfarbe hatte.

"Nein, aber ich kann mich so nicht revangieren", antwortete er.

"Kommt noch", versprach ich und machte weiter.

Ich genoss die Wärme der Wanne und sagte erstmal nichts. Ich spielte weiter mit dem Fuß an seinen Eiern und strich auch mal mit der Fußsohle über seinen Speer. Ich hatte richtig vermutet. Länger und nicht so dick. Würde passen. Ich musste die Sache nur langsam forcieren, sonst würde sich hier nie was tun.

"Wäscht Du mir die Füße?" fragte ich ihn. Ich wollte das schon lange mal, aber für meinen Mann war das schon pervers. Mein Badeenterich wusch mir die Unterschenkel gleich mit. Höher kam er leider nicht, dazu war die Wanne zu klein.

Ich bat ihn um Schwamm und Duschgel und wusch mir Arme, Hals und die behaarten Achseln. Ich sah schon lange keinen Grund mehr, mir die Achselhaare zu entfernen. Dann seifte ich mir meine Titten ein. Mir viel auf, dass meine Nippel ganz schön vorstanden. Ich war scharf geworden um nicht zu sagen rattig wie lange nicht mehr.

"Macht Dich das an?" fragte ich ihn.

"Ja", sagte er einfach mit leicht belegter Stimme. Kein 'großartig', 'tolle Dinger', noch nicht einmal 'für dein Alter ja ganz brauchbar'. Was soll's. Da werde ich wohl in Zukunft mit leben müssen.

"Dann darfst Du mir jetzt die Punz waschen", ich stand auf und stellte mich vor ihm hin.

Er gab noch etwas Duschgel auf den Schwamm und wusch meinen Pelz und alles was ich darunter versteckte. Ich spreizte meine Beine, damit er besser dran kam. Dann brauste er mich mit warmem Wasser ab. Plötzlich drückte er mir einen Kuss auf den Kitzler und roch an meiner Fotze.

"Riecht gut", wurde ich begutachtet.

Ich setzte mich wieder in die Wanne und wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. 'Riecht gut' und ein flüchtiger Kuss. Wie gerne hätte ich jetzt die Punz geleckt bekommen.

Ich ließ mir Schwamm und Duschgel geben und ihn aufstehen. Brav stellte er sich vor mich hin und ich wusch ihm Schwanz und Eier. Natürlich zog ich seine Vorhaut zurück und wusch ihm auch die Eichel. Bin ja nicht blöd. Als ich mit meinem Werk zufrieden war, gab ich ihm einen Kuss auf seine Schwanzspitze. Kein Kommentar von mir, von wegen 'ist der groß' und 'hast du schöne Eier' oder so. Rache kann so süß sein. "Pari" sagte ich dagegen und ergänzte: "Willst Du mich jetzt ficken?" Hatte ich das wirklich gesagt? Da muss ich wohl laut gedacht haben.

"Knie Dich hin", forderte er mich auf. Auch 'ne Antwort.

Ich kniete mich und er hinter mich. Er fingerte erstmal etwas an meiner Möse, wahrscheinlich um den Eingang zu finden und zu fühlen, ob ich feucht genug war. Ich stöhnte, als er mit zwei Fingern meine Schamlippen spreizte und die Finger in meine Möse schob. Ich wiegte mich vor und zurück und fickte mich selbst. Viel zu schnell entzog er mir seine Hand und führte seinen Mast an mein Paradies.

Er drang ohne Probleme ein. Ich fühlte ihn recht gut, obwohl er ruhig hätte dicker sein können. Aber mit seiner Schwanzspitze erreichte er Gebiete, da hatte ich schon lange keinen Pimmel mehr gefühlt. Frau kann nicht alles haben. Für einen Orgasmus würde es reichen, aber langsam taten mir die Knie weh.

"Stopp!" rief ich.

"Was ist los?"

"Mir tun die Knie weh. Lass uns woanders bumsen."

"Ok. Sollen wir ins Schlafzimmer gehen?"

"Nein. Ich möchte nicht ins Bett deiner Frau."

"Woher weißt Du, dass ich verheiratet bin?" Dämliche Frage. Das Päckchen war an sie gerichtet.

"Dämliche Frage. Das Päckchen war an sie gerichtet. Außerdem trägst Du einen Ehering."

"Du auch", warf er mir vor.

"Oh, Du hast es gemerkt? Ja, mein Alter sitzt zu Hause und ballert sich die Hucke voll. Können wir nicht in die Küche gehen?" wechselte ich lieber das Thema.

Während dessen hatten wir uns gegenseitig flüchtig abgetrocknet. Wir gingen in die Küche. Ich sah mich um und enterte die Arbeitsplatte. Das war leider für ihn etwas zu hoch. Schade, so wäre er gut an meinen G-Punkt gestoßen. Ich liebe einen Fick leicht von unten bei dem mein G-Punkt nicht zu kurz kommt.

"Hält Dein Esstisch mich aus?" fragte ich.

"Alte deutsche Eiche. Keine Ikea-Spanplatte."

"Dann lass es uns da versuchen." Ich legte mich rücklings auf den Tisch zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander. Sein Ständer war nicht mehr ganz hart, aber als er mir auf die nasse Grotte blickte stand er sofort. Er stieß ihn in einem Rutsch rein und fing an mich zu ficken. Ich musste mich am Tisch festhalten, sonst hätte er mich quer über den Tisch geschoben, so legte er los. Da ich mich kaum bewegen konnte, bestimmte er das Tempo. Mir war es recht, er machte das nicht schlecht. Er variierte die Geschwindigkeit, blieb mal vorne, ging nur bis dahin, wo ich meinen G-Punkt hatte, und stieß ihn dann wieder bis zum Anschlag rein. Dann rührte er ein wenig von rechts nach links und umgekehrt. Ich stöhnte immer heftiger und fühlte meinen Orgasmus nahen. Schon zog sich meine Muschi zusammen, ich schrie laut meinen Orgasmus heraus und molk ihn mit meinen Scheidenwänden.

Zu meiner Enttäuschung kam er nicht. Bisher war noch jeder Mann gekommen, wenn ich erstmal mit meinen Muschi-Kontraktionen anfing. Er jedoch fickte mich langsam weiter und so hörte ich auf. Der Reiz in meiner Grotte wurde eh zu stark für weitere Aktivitäten.

"Kannst Du noch mal?" fragte er mich.

Wahrheitsgemäß antwortete ich: "Nein. Ich kann nur einmal, dann bin ich total überreizt. Wenn Du jetzt weiter machst kitzelt es oder tut sogar noch weh. Ich hol Dir so einen runter", versprach ich.

"Nicht nötig", antwortete er überraschenderweise und schob seine Impotenz auf die Erkältungspillen. Ich denke eher, er war zu aufgeregt. Oder beides.

Das konnte ich aber nicht auf mir sitzen lassen. Bis jetzt hatte ich noch jeden Mann zum abspritzen gebracht.

Ich kletterte vom Tisch. "Übrigens, Du warst gut. Ich wünschte, mein Mann hätte den Mumm zu so 'ner Nummer", lobte ich ihn schon mal. Vielleicht half es ihm ja.

Ich kniete vor ihm und nahm seinen eingesauten Pimmel in den Mund. Mein Mösensaft schmeckte geil, da konnte mein Alter zu Hause behaupten, was er wollte!

Ich nahm ihn zwischen zwei Finger und zog seine Vorhaut zurück. Dann küsste ich seine Eichel und fuhr mit meiner Zunge bis zum Bändchen. Ich fickte ihn mit dem Mund während ich den Schaft weiter mit zwei Fingern wichste. Mit jedem Mal versuchte ich ihn weiter in den Mund zu kriegen.

"Früher konnte ich mal Deep Throat", erläuterte ich ihm. "Aber das ist lange her. Mein Mann mag lecken nicht." Was für ein Idiot!

Ich konnte seinen verblüfften Gesichtsausdruck sehen als sein Rohr immer tiefer in meinem Mund verschwand. Schließlich hatte ich es geschafft. Er steckte bis zum Anschlag drin, bis hinters Zäpfchen in meiner Speiseröhre. Ich presste meine Nase an seinen Busch und ließ ihn wieder frei.

"Geht doch noch", murmelte ich zufrieden und gab ihm vermutlich den ersten Deep Throat seines Lebens. Ich merkte wie es ihm langsam kam, seine Eier zogen sich zusammen. Ein untrügliches Zeichen, eine erfahrene Frau braucht da keine weitere Warnung. Er spritzte auch ab ohne mir eine mündliche Warnung zukommen zu lassen. Mir war es egal, ich wollte sowieso alles schlucken. Als er fertig war sah ich ihn an. Und? War ich gut?

"Lass mich erst mal sitzen", sagte er statt eines Lobes und ließ sich erschöpft auf einen Stuhl fallen. "Das war Spitze. So was hab ich noch nie erlebt." Na endlich. Geht doch.

"Kann auch nicht jede. Ich hab als Jugendliche schon mit 'ner Banane geübt. Ich wollte besser sein als alle anderen Mädchen meiner Klasse."

"Das hast du geschafft. Glückwunsch."

Ich schaute auf die Uhr. "Ich muss los. Sonst merkt mein Mann noch was. War nett mit Dir. Schade, dass Du nicht immer krank geschrieben bist."

Die betrogene Ehefrau

Ich komme abends müde nach Hause und sehe ein Päckchen auf dem Küchentisch. Mein Göttergatte, der faule Hund, räkelt sich auf dem Sofa und guckt fern. Ok, seine Nase ist etwas rot und geschwollen, aber wegen so einem Schnupfen lässt man sich doch nicht direkt eine Woche krankschreiben! Vor allem lässt man sein Eheleben dann nicht ruhen. Seit zwei Wochen machte ich es mir schon selbst, langsam reichte es mir. Ich hatte mir da eine kleine Strafe für ihn ausgedacht.

"Du-uh", schwenkte ich das Päckchen vor seiner Nase. "Kannst Du Dir denken, was da drin ist?"

"Natürlich nicht", antwortete er mürrisch.

Ich packte meinen funkelnagelneuen Vibrator aus. Er war silbrig, hübsch in Penisform, genau die richtige Größe mit einer Rändelschraube am unteren Rand um die Geschwindigkeit zu regulieren.

Ihm vielen fasst die Augen aus dem Kopf.

Ich klärte ihn auf: "Das ist Paul. Er wird Deinen Platz in meiner Muschi einnehmen, wenn Du mal wieder keine Lust hast. Du kannst ja dann im Wohnzimmer schlafen."

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Fortsetzung

Super Geschichte würde mich über eine Fortsetzung freuen. Wie es wohl mit der Postbotin und dem Mann weiter geht wäre schon geil

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 9 Jahren

"Dies ist meine erste Geschichte, also seid gnädig mit mir. (...)was leider grammatikalische Fehler nicht ausschließt. Wenn Ihr solche findet, korrigiert sie im stillen Kämmerlein, aber lasst mich damit in Ruhe. Irgendwelche Lernerfolge meinerseits halte ich für ausgeschlossen!"

Eine wahrhafte Bluete der Selbsterkenntnis.

Warum dann der Hinweis, dass dies deine erste Geschichte sei? Wenn Lernerfolge bei dir ausgeschlossen sind, wird die hundertste genauso aussehen.

Ansonsten denke ich, da haette mehr daraus gemacht werden koennen. Der Anfang ist ganz nett, das Ende auch, auch wenn es irgendwie nicht viel mit dem Rest zu tun hat. Aber etwa vom "mit in die Badewanne springen" an, ist das ganze eher flach. Hintergrundcharakter wie der trinkende Ehemann und die Ehefrau werden zwar erwaehnt, aber kommen mehr als konsequenzenlose Statisten rueber.

"Du bist verheiratet.

Du doch auch. Und meiner taugt eh nix.

Geil, lass uns voegeln..."

Der "formale Witz" entgeht mir auch. Aber vermutlich habe ich den verpasst, da ich "ihren" Teil nicht bis zu Ende gelesen habe. Sie zweimal zu lesen gibt die Geschichte einfach nicht her.

Dieselbe Geschichte aus verschiedener Perspektive zu erzaehlen, scheint fuer (manche) Autoren einen gewissen Reiz zu haben, mich eingeschlossen. Fuer den Leser ist m.E. der Reiz i.d.R. nicht nachzuvollziehen, weil es eben doch auf eine Wiederholung des gerade Gelesenen herauslaeuft, und die Varianz einfach zu gering ist. Ich habe dieses Experiment aufgegeben, bis ich einen Geistesblitz habe, die Faszination mit den Lesern zu teilen. ;-)

Eine Wiederholung mit oder ohne Anfuehrungszeichen als witzig zu bezeichnen, spricht schon eher fuer eine besondere Form des Humors.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Zwei Perspektiven

Den meisten Lesern geht's wohl nur um das "Eine". Die Geschichte aus zwei Blickwinkeln mit denselben Worten zu erzählen, hat einen besonderen formalen Witz. Auch innerhalb eines Erzählungsteils das Gleiche mal mit, mal ohne Anführungszeichen zu sagen, um den Gleichklang der Gedanken anzutönen, ist durchaus witzig. Laß dich also durch negative Urteile nicht beirren. Höchstens ein paar wirklich vermeidbare orthographische Fehler beirren hingegen den Leser. Zwischen viel und fiel, revangieren und revanchieren sollte man schon unterscheiden. Das mit der Lernresistenz glaube ich einem intelligenten Menschen nicht.

MfG

kater001kater001vor mehr als 9 Jahren
Nett, aber nicht spitze!

Die Idee der Postfrau, die zweimal klingelt, ist wirklich gut und eigentlich auch recht gut umgesetzt. Die Protagonisten sind mit Ecken und Kanten gezeichnet, entsprechen nicht gerade dem gängigen Schönheitsideal, aber gerade dieses Selbstbewusste, das damit verbunden ist, ist interessant. Die Geschichte ist gut aufgebaut, wenn auch schnörkellos, und ein bisschen Humor ist auch dabei. Auch pornographisch weiß die Geschichte zu überzeugen.

Das Problem ist die zweite Perspektive, die fast nichts Neues bringt. Und dass in der Badewanne zwar die Knie wehtun, am Esstisch aber nicht, das verstehe ich auch nicht wirklich.

plugtailsplugtailsvor mehr als 9 Jahren
naja...

Leider beschränkt such diese Geschichte Auf das Wesentliche, ist mir persönlich zu einfach und emotionslos geschrieben.

Die Schilderungen der Protagonisten bringen leider keinerlei Mehrwert.

Weiter üben!

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