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Die Psychiaterin 01

Geschichte Info
Ein Gutachten verändert das Leben einer Psychiaterin.
4.8k Wörter
4.58
38.5k
11
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/04/2021
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ein Gutachten verändert das Leben einer Psychiaterin

Sie lehnte sich erschöpft und nervös zugleich in ihren Schreibtischstuhl zurück, als Markus Schiller, ihr letzter Patient an diesem Vormittag, ihre Praxis für Psychotherapie und Psychiatrie verlassen hatte. Gitta fühlte, dass ihr Slip durchweicht war.

Vor knapp einem Jahr mit 27 Jahren hatte Frau Dr. Gitta Bauer diese Praxis nach Abschluss ihrer Facharztausbildung im Stadtteil Köln- Ehrenfeld eröffnet. Da sich die Existenz der neuen Praxis erst langsam durch Mund zu Mund Propaganda verbreiten musste, war sie froh, als ihr die ersten Patienten zur Begutachtung von der Staatsanwaltschaft der Stadt zugewiesen wurden.

Zu diesen gehörte seit zwei Monaten auch Markus Schiller, der durch sein Verhalten Frauen gegenüber in seiner Massagepraxis auffällig und von einer Kundin angezeigt worden war. Zu einem ersten Gespräch bestellte sie ihn vor sechs Wochen in ihre Praxis ein und konfrontierte ihn mit den Vorwürfent. Die Klägerin hatte zu Protokoll gegeben, er habe sie bei einer Ganzkörpermassage unsittlich berührt und zum Geschlechtsakt zwingen wollen.

Herr Schiller verlor nach den ersten Sätzen seine anfängliche Nervosität. "Sicherlich ist bei der Kundin eher der Wunsch der Vater des Gedankens, denn sie kam bei dem ersten Massagetermin gleich nackt aus der Umkleidekabine, was sehr ungewöhnlich ist, und legte sich mit dem Rücken auf die Liege. Dabei schaute sie mich mit einem leichten Schmollmund an und presste ihre voluminösen Brüste mit den großen, rotumrandeten Zitzen mit ihren Oberarmen zusammen." Er schaute Gitta, die ein luftiges Sommerkleid trug, mit leicht taxierendem Kennerblick langsam vom schwarzen, kurzen Haar bis zu den gut durchtrainierten Waden an und verharrte dabei kurz bei ihren von keinem BH getragenen, festen Brüsten, die sich unter der Bluse bewegten, und den gut geformten Hüften.

Es war ihr unangenehm, so begutachtet zu werden, doch gleichzeitig schmeichelte es ihr, dass dieser Mann, der sicherlich etwas von Frauen verstand, sich für sie interessierte. "Sie war schon erregt, als sie auf die Massageliege stieg, die Brustwarzen ihrer sonnenstudiogebräunten Oberweite waren groß und hart. Als ich mit der Massage der Bauchdecke anfangen wollte und warmes Öl aufträufelte, spreizte sie leicht die Beine und entblößte ihr Dreieck mit dem dichten blonden Kräuselhaar bis weit zwischen die Bein hinein. "Meine Verspannungen sitzen tiefer, und sie sollten besser mit der Massage meiner Oberschenkel beginnen", meinte sie."

"Hat Sie denn dieser Anblick erregt?", unterbrach ihn Gitta mit leicht trockener Stimm ob solcher Details. "Wissen Sie, jede Frau ist auf ihre Art begehrenswert und erregt mich, ob schlank oder etwas "pfundiger", ob blond und braungebrannt, oder, wie Sie, schwarzhaarig und weißhäutig, Doch hier war eine Grenze überschritten, als sie bei der ersten Berührung ihrer Oberschenkel diese noch weiter spreizte und ihre dicken Schamlippen mir feucht entgegen schimmerten. Sie ergriff meine Hand, legte sie auf die behaarte Nässe und begann meine Finger in der Furche auf und ab zu bewegen."

Gitta war die Anspielung auf ihre eigene Erscheinung nicht entgangen und sie schaute verstohlen auf die leichte Schwellung in Schillers eng anliegender Jeans. Irritiert fuhr sie fort: "Wieso kam es denn dann zu der Anzeige wegen sexuellem Missbrauch, wenn die Dame doch bereit war, Ihre Dienste in Anspruch zu nehmen?" Er lächelte sie an, hatte ihren Blick auf seine Beule bemerkt. "Mir liegt das körperliche und seelische Wohlbefinden meiner Kundinnen als Ergebnis meiner Bemühungen sehr am Herzen; dafür bin ich bereit, all mein Kennen und Können einzusetzen! Ich möchte fast den alten Werbespruch aus den 60er Jahren auf mich übertragen, der da lautete "Markus weiß, was Frauen wünschen". Wenn eine Frau durch meine Massage sexuell erregt wird und klar zu verstehen gibt, dass ich mit meiner Behandlung fortfahren soll, so führe ich sie gerne zum Höhepunkt, ob manuell oder durch Penetration. Ich gebe zu, dass ich dann auch oft zum Zuge komme, schließlich bin ich auch nur ein Mann! Aber diese Dame war fett und vulgär und hatte meine Praxis wohl mit einem Puff verwechselt! Ihre dicken, schlaffen Brüste hingen seitlich bis auf die Liege und ihr Bauch glich dem des Michelin Männchens! Nichts regte sich bei mir, ich ekelte mich vor der klebrigen Nässe in ihrer voluminösen Spalte!"

Seine Offenheit ihr gegenüber machte sie verlegen, und eine tief dunkle Rötung schoss ihr ins ansonsten blasse Gesicht. Mehr als darüber wunderte sie sich über ein warmes Ziehen in ihrem Schoß, das sie zum letzten Mal vor ein paar Monaten verspürt hatte, als sie mit ihrem damaligen Freund Harry im Kino eine heiße Sexszene gesehen hatte, bei der ein in die Vagina eindringender, geschwollener Penis in Großaufnahme gezeigt wurde .

"Als ich der Dame meine Hand entzog und eine weitere Massage ablehnte, reagierte sie mit einem Wutanfall und drohte mir, dass ich noch von ihr hören würde!" Gitta taxierte ihren Gegenüber, den graumelierte Endvierziger mit den muskulösen, gebräunten Armen und wissenden, großen Händen. Sie ertappte sich bei der Vorstellung, wie diese über ihr eingeöltes, weißes Fleisch glitten auf der Suche nach den Stellen, die ihr Befriedigung bringen würden. Ihre Röte vertiefte sich, als ihr bewusst wurde, dass ihr etwas einfallslos geschnittenes Höschen nass geworden war. Sie bemerkte, dass sein Blick von ihren Augen tiefer gewandert war und er ihre steil aufgerichteten Brustwarzen anstarrte, die sich deutlich unter der Bluse abzeichneten.

Markus Schiller war natürlich das erste Anzeichen ihrer aufkommenden Geilheit nicht entgangen, die sicherlich auf seine sehr direkte Wortwahl zurückzuführen war. Sie schien empfänglich dafür zu sein."Sie brauchen sich wegen der Reaktion Ihres Körpers nicht zu schämen, im Gegenteil, Ihre Natürlichkeit stellt einen besonderen Reiz dar und unterstreicht Ihre ungeschminkte Schönheit. Sie haben eine perfekte Figur, sehr aufregend. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich einmal in meiner Praxis aufsuchen würden, damit ich Sie von der wenig kriminellen Art meiner Behandlung überzeugen kann. Rufen Sie mich doch einfach wegen eines Termins an." Sein Blick glitt noch einmal zu ihrem Busen, der sich bei ihrer Aufregung hinter dem dünnen Stoff hob und senkte, bevor er ihr aufmunternd in die Augen schaute und sich verabschiedete. Sie sah , dass auch er noch erregt war und freute sich heimlich, dass sie der Grund dafür war. " Ich glaube, dass sozusagen eine "Ortsbesichtigung" hilfreich für mein Gutachten sein könnte. Ich werde mich in den nächsten Tagen bei Ihnen melden." Sie überlegte als er gegangen war, ob sie sich da auf ein gefährliches Spiel einlassen würde, doch ihre Neugier war geweckt. Schon zwei Tage später rief sie in seiner Praxis an und vereinbarte mit ihm selbst, da er keine Angestellten hatte, den Termin für den kommenden Freitagnachmittag nach Ende ihrer Sprechstunde.

Sie war noch nie zu einer Massage gegangen und überlegt daher schon Tage vorher, wie sie sich dafür kleiden sollte. Dann fiel ihr ein, dass sie Rock und Bluse dafür ja sowieso ablegen musste, und so machte sie nur ein Zugeständnis an den Besuch indem sie sich ein knapper geschnittenes, schwarzes Höschen kaufte. Unbewusst hatte sie die Farbe ihrer Schambehaarung gewählt, die ein wild wucherndes, dichtes, schwarzes Dreieck zwischen ihren weißen Schenkeln gebildet hatte, und das sie, dem Wunsch ihres damaligen Freundes Harry entsprechend, vor einem dreiviertel Jahr abrasierte. Harry hatte dies nicht zur Steigerung ihrer sexuellen Reize gewollt, sonder weil er meinte, eine Behaarung dort sei unhygienisch. Sie kam sich nach der Rasur sehr nackt vor, da man die Schamlippen sofort sehen konnte, auch ohne dass sie die Schenkel etwas öffnete.

Eine Steigerung ihrer sexuellen Erregbarkeit hatte es nicht gebracht, und Harry schaute nicht lange hin, ehe er sie, seinem momentanen Bedürfnis folgend, wie gewohnt einfach bestieg.. Für ihn gab es kein Vorspiel, er legte sie im Bett auf den Rücken, schob ihren Rock hoch und zog ihr einfach nur das weiße Höschen aus um dann seinen erigierten Penis in Stellung zu bringen. Es blieb ihr meist keine Zeit, feucht zu werden, und so empfand sie sein Eindringen als unangenehm. Manchmal erhaschte sie einen Blick auf seinen unbehaarten Unterleib aus dem sein weißer Schwanz mit der roten Eichel wie ein Fliegenpilz empor stand. Er ließ ihr nur selten Zeit, sich seinem Rhythmus anzupassen, und achtete nicht darauf, ob auch sie einem Höhepunkt zusteuerte. Es blieb eher die Ausnahme, dass auch sie ihren Orgasmus erlebte, bevor er keuchend aus ihr glitt und eine Spur seines Spermas auf ihren Oberschenkeln hinterließ. Vielleicht ein oder zwei Mal hatten sie sich ganz entkleidet, ihr übriger Körper schien ihn nicht so zu interessieren. Sie kam sich zunehmend mehr als ein benutzbares Werkzeug vor, wie eine Nutte ohne Bezahlung.

Als sie ihn auf einer Party bei Freunden mit der Gastgeberin in deren Schlafzimmer dabei erwischte, wie er diese auf deren Frisierkommode vögelte, beendete sie die Beziehung zu ihm. Er meinte nur, so gut sei sie nun auch nicht im Bett, dass er ihr lange nachtrauern werde, es würde sich schon eine bessere finden.

Dies alles war vor etwa drei Monaten geschehen, und seitdem ließ sie ihre Behaarung wieder wachsen. Es kostete sie viel Geduld, denn die nachgewachsenen Stoppeln juckten oft, wenn sich der Stoff des Slips daran rieb. Sie zog ihre Neuerwerbung zu Hause an und betrachtete sich im Spiegel . Sie musste sich eingestehen, dass sie nach langer Zeit zum ersten Mal wieder einem Mann gefallen wollte. Schnell streifte sie das schwarze Stoffdreieck wieder von ihren milchig weißen Oberschenkeln, bevor auch dies durch den Beweis ihrer wollüstigen Gedanken befleckt wurde.

Gitta konnte sich auf ihre Schreibarbeiten, die sie üblicherweise vor dem Wochenende freitags erledigte, nicht konzentrieren. Sie dachte über seine Worte nach und verzichtete auf Schminke und BH als sie in ihrer Praxis in das neu erworbene Höschen schlüpfte und ihre Praxiskleidung gegen engen Sommerrock und lockere Bluse tauschte. Ihr fraulicher Körper würde ihm gefallen und sie errötete wieder, als sie an seine Beule in den Jeans dachte, die sich bereits beim Anblick ihrer aufgerichteten Brustwarzen gebildet hatte. Sie wollte ihm gefallen. "Du darfst nicht zu früh zum Termin erscheinen. Dräng dich nicht auf!" Sie schaute auf das Schild vor seiner Massagepraxis: "Individuelle Massagen". Auf ihr Schellen hin ging der Türsummer und ließ sie in modern eingerichtete Räume eintreten.

Markus Schiller erschien in knapp geschnittenen Shorts und leicht verschwitztem, weißem Poloshirt. "Hallo Frau Doktor Bauer, schön dass Sie den Weg hierher gefunden haben. Ich habe noch eine Kundin, aber bitte gehen Sie schon einmal in die Umkleidekabine 2 , legen Ihre Sachen ab, nehmen sich das bereit liegende Handtuch und legen sich in dem Massageraum daneben auf die Liege. Ich bin in 10 Minuten bei Ihnen." Er lächelte ihr zu und verschwand wieder in "Massage 1".

Gitta ging in die Umkleidekabine, stand zunächst ratlos herum, da sie nie zuvor bei einer Massage war und daher nicht wusste, was sie abzulegen hatte. Sie beschloss, das Höschen anzubehalten und wickelte sich in das Handtuch. In "Massage 2" legte sie sich mit dem Rücken auf die Liege und sah über sich einen großen Strahler. Aus dem in die Decke eingelassenen Lautsprecher erklang beruhigende, esoterische Musik, die ein anderes, regelmäßiges Geräusch aus dem benachbarten Behandlungszimmer überlagerte. Sie versuchte, es einzuordnen, doch endete es abrupt und Herr Schiller betrat den Raum.

Er trat zu der Liege, lächelte sie an und deutete auf ihre Handtuch. "Das brauchen wir erst später. Nehmen Sie es ab und legen sie sich zunächst auf den Bauch!" Sie richtete sich zum Sitzen auf und öffnete das Handtuch. Sein Blick glitt flüchtig doch anerkennend über ihren fraulichen, weißen Körper mit der prächtigen Oberweite und blieb auf ihrem schwarzen Höschen haften. "Das wird Sie stören und vom Massageöl ruiniert werden. Legen Sie es später besser ab." Sie errötete, als sein Blick zu ihren Brüsten zurückkehrte und dort verweilte. Er beobachtete die wunderschön hängenden Titten und berührte sie scheinbar unabsichtlich leicht mit dem Handrücken, als er ihr half, sich mit dem Bauch auf das kühle weiße Laken der Massagebank zu legen. Sofort spürte sie die wohltuende Wärme des Strahlers. "Das soll Ihre Haut ein wenig in Stimmung bringen für die anschließende Massage!", meinte er und verließ den Raum.

Gitta lauschte den sanften Tönen, merkte, dass ihr Rücken und damit auch ihr letztes Kleidungsstück recht warm wurden. Nach einem kurzen Zögern streifte sie es rasch ab und warf es auf den Stuhl, der neben der Liege stand. Ihre weißen Pobacken saugten die Wärme förmlich auf und ein wohliges Gefühl verbreitete sich in ihr. Die Geräusche aus dem Nebenraum wurden wieder lauter und kamen in kürzeren Abständen um dann in einem langgezogenen, lauten Finale zu enden. Es war die Stimme einer Frau, einer älteren, erregten Frau, doch die Psychiaterin wehrte sich gegen die Vorstellung, was das zu bedeuten hatte. Was immer es war, es geschah wohl einvernehmlich!

Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis er wieder ihren Behandlungsraum betrat, und sie hörte, dass er sich ausgiebig die Hände wusch. "So, jetzt habe ich unendlich viel Zeit für Sie!" Er erwähnte die Geräusche von nebenan mit keinem Wort, trat an ihre Liege und schaltete den Strahler ab. Sie fühlte seinen Blick auf ihrem strammen Po und erahnte das zufriedene Lächeln.

"Ich sehe, Du hast den schönen Slip schon abgelegt, und was sich darunter verbarg, kann sich sehen lassen! Ich darf Dich doch "duzen" und Gitta nennen?" Sie nickte einvernehmlich. "Wichtig ist, Gitta, dass Du Dich entspannst und mir vollkommen vertraust. Damit ich Deine Haut nicht zu sehr reize mit meinen Aktivitäten, benutze ich an allen Stellen ein Massageöl. Obwohl es vortemperiert ist, wird es sich für Dich zunächst kühl anfühlen, also nicht erschrecken!" Sie hörte, dass er sich die Hände einrieb und dann die kühle Flüssigkeit vom Nacken bis zu den Lendenwirbeln auf ihren Rücken tropfen ließ. Ein leichte Gänsehaut überzog ihre Unterarme, doch dann verteilte er das Öl auf ihrer Haut. Er vermied es, ihre seitlich leicht herausgepressten Brustansätze zu berühren und massierte ihren Rücken, von der Mitte gleichzeitig nach oben und unten spannend. Es tat gut, und Gitta begann, sich mit einem wohligen Gefühl völlig zu entspannen. Dann widmete er sich den Schultern und den Oberarmen.

Sie hatte den Kopf zu ihm gewendet, seine Shorts genau vor ihren Augen. Er trug sicherlich keinen Slip darunter, denn etwas Steifes schaukelte hinter dem Stoff bei seinen Bewegungen. "Nicht erschrecken, bleib locker!" meinte er, als er das Öl auf ihre Pohälften und die Oberschenkel träufelte. Unwillkürlich spannte sie trotzdem die Muskeln an, doch wurden sie unter dem leichten Druck seiner reibenden Hände weich. Er drückte ihre Oberschenkel etwas auseinander, um jeden für sich einzeln massieren zu können. Bei dem Gedanken, ob er etwas von ihrer Schamspalte sehen könnte, versuchte sie unwillkürlich, die Knie wieder zusammen zu pressen. "Entspann Dich und vertrau mir! Ich werde nichts tun, was Du nicht willst." Seine Hände glitten auf ihren Po und begannen, den angespannten Muskel leicht zu massieren. Die weißen Halbkugeln wurden weich und er träufelte Öl in die von seinen Händen geöffnete Gesäßspalte. Sie spürte, dass es seinen Weg abwärts über den Damm fand. Er knetete weiter ihren Po und zog die Backen dabei manchmal auseinander. Vom Po wanderten sie zu den Oberschenkeln und strichen sanft über deren sensible, unbehaarte Innenseite. Mit sanftem Druck öffnete er ihre Beine und streifte den Übergang zu ihrem Unterleib.

Gitta atmete tief ein und hielt den Atem an, als sein Finger durch ihre Poritze fuhr. "Heb Dich etwas an!", meinte er und legte eine Hand unter ihre Leiste. Er schob ein keilförmiges Kissen in die Lücke zwischen Liege und Körper und begann erneut, erst Rücken, dann Po und Oberschenkel zu massieren. Sie merkte, wie er ihren Po sanft öffnete und kurz sein Finger ihre Rosette berührte. Wieder drückte er sanft ihre Schenkel auseinander und sie wurde sich bewusst, dass er jetzt nicht nur den unteren Ansatz ihrer Schamlippen sehen konnte. Sie erschauderte, spannte den Po an und wollte ihn bitten, sich mehr ihrem Rücken zu widmen, doch ihre Neugier war stärker. "Du bist sehr schön, Deine Figur ist sehr fraulich und aufregend. Dein Po ist stramm, Männer wie ich stehen auf solche Attribute einer Frau, zumal wenn er so schneeweiß ist. Wie Du Dir denken kannst, habe ich schon viele Frauen nackt gesehen und sie behandelt, Du gehörst eindeutig in die Rubrik "Spitzenklasse". Überlass Dich entspannt Deinen Gefühlen und vertraue mir. Ich werde Dich nicht überrumpeln und nur das tun, was Dir gut tut."

Als seine Hände von den Innenseiten ihrer Schenkel zu ihren geschlossenen Schamlippen strichen, spreizte sie ihre Beine unwillkürlich. Sie atmete tiefer mit offenem Mund und spürte wieder das Ziehen in ihrem Unterleib. Sie hob ihr Becken seinen Fingern entgegen, was er als Zeichen ihres Einverständnisses interpretierte. Erfahren öffneten sie ihre Muschel und strichen in der Furche auf und ab. Die Psychiaterin stöhnte, als er mühelos in die eingeölte Öffnung glitt. Er drückte den Mittelfinger quälend langsam tiefer hinein und hielt ihn dort, bis sie ungeduldig, Bewegung fordernd ihren Unterleib gegen seine Hand presste. Beide fielen in einen sich steigernden Rhythmus und Gittas Stöhnen wurde lauter. Ihr wurde bewusst, dass sie genauso stöhnte, wie die Frau eben nebenan. Sie konnte es nicht unterdrücken.

"Wenn Du willst, dann schrei Deine Lust für alle Welt hörbar hinaus. Schäm Dich nicht, es ist Dein Orgasmus!" Schmatzend fuhren seine Finger in ihrer nassen Vagina aus und ein, und sein geölter Daumen massierte ihren Anus und drang geringfügig ein. Sie bäumte ihren durch seine Hand wackelnden Hintern hoch und verharrte dort, als der Höhepunkt sie völlig überraschend wie eine riesige Welle überrollte. Markus fingerte sie weiter und hielt sie fest, als ihr Becken auf die Liege zurücksank. An seinen Fingern fühlte er die Kontraktionen und sah den Nektar, der aus ihrer Scheide austrat. Ihr Beben hörte auf. Er strich ihr anerkennend über die Pobacken, gab ihr einen leichten Klaps und streichelte ihren Rücken. "Hast Du gewusst, dass Du so leicht erregbar bist? Es ist das Größte für einen Mann, wenn er eine Frau im Vorspiel so verwöhnen kann!" Sie hatte nicht überhört, dass er darauf anspielte, dass dies wohl nur das Vorspiel gewesen sein könnte.

"Dreh Dich um!", sagte er einfach nur, und sie empfand keine Scham, seiner Aufforderung Folge zu leisten. Das keilförmige Kissen unter dem Po zwang ihre Beine, sich leicht zu spreizen. Er betrachtete ihre Nacktheit anerkennend lächelnd während er sich die Hände einölte, und sein Blick blieb gebannt auf ihrem sprießenden, schwarzen Dreieck haften. Instinktiv glitt seine Hand über den Bauch in das bürstenartige Schamdreieck und kraulte es. "Ich würde es an Deiner Stelle nicht wieder wegrasieren, es bildet einen schönen Kontrast zu Deiner schneeweißen Haut und lässt später nur erahnen, was an der unteren Spitze dieses Dreiecks für ein Schatz zu heben ist!"

Seine Finger schoben sich tiefer und fanden die durch die Erregung geschwollenen Lippen. Seine andere Hand wanderte vom Bauch aufwärts zu den Brüsten und massierte sie abwechselnd. Ihre Brustwarzen in den kleinen, rosa Höfen reagierten automatisch und richteten sich zu voller, harter Größe auf. Er zwirbelte sie und zupfte an ihnen. Seine Augen suchten ihren Blick, der ihm wollüstig ihre Bereitschaft signalisierte. "Du bist sehr schön und begehrenswert!" Sein Mittelfinger fand den Kitzler und schlüpfte in ihr feuchtes Liebesloch. Er drückte seine textilbedeckte Erektion gegen ihren Oberarm, so dass ihr Blick unwillkürlich dorthin wanderte. Gitta war beeindruckt von der Härte der Ausbeulung.

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