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Die Psychiaterin 01

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"Möchtest Du ihn anfassen? Hast Du einen geilen Penis schon einmal aus der Nähe gesehen und verwöhnt?" Sie nickte, hatte das unschöne Bild des Fliegenpilzes vor Augen. Ohne darauf einzugehen nahm Markus seine Hand von ihrem Busen und schob seine weiße Boxershorts abwärts. Sein braunes, steifes Glied sprang ihr befreit entgegen und stand stolz kurz vor ihrem Gesicht. Es war viel mächtiger, geäderten! Wortlos nahm er ihre Hand und führte sie zu seinem Schaft. "Ich helfe Dir! Streif die Vorhaut langsam vor und zurück! Die Eichel ist prall gefüllt und wartet darauf, von Deinen Lippen umschlossen zu werden." Unablässig bewegten sich seine Finger in ihrer engen Vagina und wieder hörte er das Schmatzen ihrer Schamlippen.

Sie zögerte, doch in ihrer Erregung beugte sie ihren Oberkörper seitlich zu ihm und begann sein Glied von der Eichel dicht vor ihren Lippen bis zu dem strammen Hodensack mit umspannender Hand zu massieren. Sie presste aus seiner linsenförmigen Öffnung am Kopf der roten Eichel eine durchsichtige, leicht klebrige Flüssigkeit. "Du siehst, wie gut ihm Deine Behandlung gefällt. Jetzt würde er sich am liebsten mit Dir vereinigen. Er macht sich genauso fit, wie es Deine Vagina schon ist. Lass ihn in Deinen warmen Mund, er wird sich darin ebenso wohl fühlen." Er drückte ihren Mund leicht gegen seinen Penis, und Gitta öffnete die Lippen und Zähne, um ihn aufzunehmen. Ihre Zunge legte sich flach auf den Mundboden, um seiner dicken Eichel Platz zu schaffen. Ein süßlicher Geschmack ging von ihr aus.

"Lass ihn wieder herausgleiten und umspiel ihn mit Deiner herausgestreckten Zunge! ....Ja, so ist es gut." Sie leckte die Flüssigkeit auf, die ihre vor- und zurückgleitende Hand herausdrückte. Dann schlossen sich ihre Lippen wieder über seinem Penis, und sie sog ihn so tief wie möglich in ihren Schlund. Unwillkürlich passte sie sich dem Rhythmus seiner jetzt stoßenden Finger an. Ihre Schenkel waren weit geöffnet und er schaute begierig auf das Spiel seiner Hand in ihr.

Ein Zittern durchlief ihre Oberschenkelmuskulatur beim Orgasmus und ihr Mund löste sich bei ihrem lauten, anhaltenden Schrei spontan von seinem Penis, der in diesem Moment sein milchiges Sperma auf ihren Hals und den Brustansatz verspritzte. Ihr Hand umschloss ihn, bis er erschlaffte. Sie blieb erschöpft und mit geröteten Wangen liegen.

"Es ist nichts Schlimmes passiert. Du bist einfach nur leichter erregbar, als es Dir bisher bewusst war. Und ich bin voll auf Deine gekonnte Behandlung abgefahren! Neben der Umkleidekabine ist eine Dusche. Mach Dich frisch, wir sehen uns dann im Wartezimmer!" Als sie ihn dort wiedertraf, hatte er sich ebenfalls gereinigt und seine Kleidung geordnet. "Wenn Du Lust und Zeit hast, koche ich heute Abend bei mir zuhause etwas für uns Beide. Ich würde Dich gerne in einer gemütlicheren Atmosphäre wiedersehen. Ich besorge noch ein paar Kleinigkeiten und stelle uns einen Champagner kalt. Sagen wir gegen 20 Uhr?" Sie hatte, wie üblich, an diesem Abend nichts vor, und Markus, als offensichtlich erfahrener Liebhaber, weckte ihre sexuelle Neugier. Sie errötete verlegen, als er ihre Zusage mit den Worten "Bring eine Zahnbürste mit!" quittierte. Mit 28 Jahren schien es ihr nun vergönnt zu sein, Sex zu genießen. Sie hatte lange warten müssen, ehe sie an den richtigen Mann geriet, der mit ihr seine Erfahrenheit teilen und sie sanft an die Höhepunkte der Liebe heranführen wollte. Nur kurz befielen sie Zweifel, ob es richtig war, sich mit ihrem Patienten so weit einzulassen.

Zehn Minuten nach Acht klingelte sie mit rotem Gesicht an der Tür zu seinem kleinen Einfamilienhaus in Frechen, einem ruhigen Vorort von Köln. Ein Nachbar hatte ihr, scheinbar wissend, zugelächelt, als sie auf die Haustür zuging. Markus Schiller nahm sie in der Diele mit zwei Gläsern Sekt in den Händen in Empfang und sie überreichte ihm die Flasche trockenen Weißwein, die sie noch im Geschäft am Bahnhof gekauft hatte. Nach einem kurzen Schluck nahm er ihr das Glas aus der Hand und stellte es auf die Anrichte.

Er nahm Gitta wie selbstverständlich in seine Arme und zog sie sanft an sich. Sein Bein drückte sich dabei zwischen ihre und sie spürte schon vor seinem Kuss an ihrem Oberschenkel seine beginnende Erregung. Da sie kleiner war, beugte er sich zu ihre hinab und verschloss ihren Mund mit seinen Lippen. Seine kräftigen Hände drückten ihren Leib an den Schultern und den Hüften stärker an sich. Die Spitzen ihr festen Brüste berührte seine muskulösen Brust und sie öffnete ihren Mund seiner forschenden Zunge. Sie spielte mit ihrer Zungenspitze, um im nächsten Augenblick kräftig wie ein Phallus ungestüm tiefer einzudringen. Seine Männlichkeit vergrößerte sich und sie sah deren Mächtigkeit vor ihren geschlossenen Augen. Sie wollte ihn, sie wollte ihn jetzt! Sie wollte, dass er seinen steifen Schwanz in sie versenkte und im Höhepunkt seinen Samen in sie pumpte!

Markus spürte ihre Bereitschaft, hob sie wie ein Leichtgewicht auf seine Arme und trug sie die Treppe hoch zu dem breiten Bett im Schlafzimmer. Sie half ihm, das Kleid vorne vollständig zu öffnen und genoss seinen begierigen Blick auf ihre wollüstig harten Zitzen und den schwarzen Slip. Rasch entledigte er sich seiner Kleidung bis auf den Slip, der durch seinen geschwollenen Penis stark ausgebeult war. Gitta ließ sich rücklings auf das Bett gleiten. Als er ihr das schwarze Etwas abstreifte und ihre Beine weit auseinander drückte, fasste sie an seinen Slip und befreite sein steif pochendes Glied. "Seit meinem Besuch bei Dir in der Massagepraxis verfolgt mich dieses Bild Deines potenten Schwanzes!"

"Dann soll Dein Warten ein Ende haben und Du ihn zu spüren bekommen!"Wortlos kniete er sich zwischen ihre aufwärts gerichteten, weißen Schenkel und ließ seinen Penis durch ihre auslaufende, heiße Liebesgrotte gleiten. Seine Hände packten ihre Hüften, und obwohl er in einem kurzen Ruck nur mit der Eichel in sie eindrang, schrie sie, weil er sie in einem Maß dehnte, dass sie vorher nicht kannte.

Sie liebten sich wie Tiere, schnell, hart und erschöpfend. Sie spürte tief in sich den heißen Erguss dieses Mannes, als er zusammen mit ihr nach wenigen Minuten zum Höhepunkt kam. Gitta rollte sich in seinem Arm zusammen und fühlte sich bei Markus geborgen. Er zog die Decke über sie und entfernte sich leise, als sie eingeschlafen war.

Sie erwachte fast eine Stunde später und ging, von dem Geruch des fast fertigen Abendessens angezogen, nur mit einem Schlafanzugoberteil von ihm notdürftig bekleidet in die Küche. Er stand in Shorts und Poloshirt vor dem Backofen und prüfte die Haut der darin bruzzelnden Hähnchenschenkel. Sie hatte aus der Diele die Sektgläser mitgebracht und drängte sich an ihn. Er ließ seine freie Hand unter das Oberteil auf ihre Pobacken wandern um sie zärtlich zu drückte. Sie zog seinen Kopf zu sich herab und küsste ihn fordernd. "Wenn wir nicht aufpassen, wird mein schlummerndes Hähnchen zum ausgewachsenen Hahn, der sein Eigenleben entwickelt! Hol Dein Höschen und deck den Tisch, wir brauchen Nahrung für die noch lange Nacht."

Gitta schlüpfte in ihren Slip und merkte beim Tischdecken, dass sie wirklich hungrig war. Sie füllte die Gläser neu und wurde aus der Küche verscheucht, als sie ihm dort weiter helfen wollte. "Setz Dich an den Tisch und zünde schon einmal die beiden Kerzen an, die darauf stehen!" Zufrieden lächelnd verzog sie sich ins Esszimmer und wartete auf ihn. Das Essen war einfach, doch wohlschmeckend und sie prostete ihm zu.

Sie erhob sich vom Esstisch. "Auf den guten Koch! Für sein Hähnchen habe ich in unserem Menü noch eine süße Nachspeise!" Sie stellte sich mit ihrem Glas neben seinen Stuhl und stieß mit ihm an. "Wo? Lass sehen!". Gitta stellte das Glas ab, schob ihre Hände unter das Schlafanzugoberteil und streifte ihren Slip ab. Fasziniert verfolgte sein Blick ihre lasziven Bewegungen und er atmete hörbar tief ein, als sie den Saum des Oberteils anhob und ihr flacher Bauch und die schwarze Scham unmittelbar vor seinen Augen bloß lag. Sie öffnete alle Knöpfe und ihre Brüste hingen vor ihm unter dem Stoff herab, als sie sich hinab beugte und den Schlitz seiner Shorts öffnete.

Sein Schwanz reckte sich ihr in voller Größe entgegen. Sie setzte sich rittlings auf seine Oberschenkel und dirigierte seinen prallen Phallus in ihre nasse Muschi. Er streifte ihr das Oberteil ab und beobachtete den Tanz ihrer vollen Brüste bei ihren reitenden Bewegungen. Sie stützte sich mit den Händen rückwärts auf seinen Knien ab während er sie am Poansatz umfasste und an sich zog.

Gitta bestimmte das Tempo, steigerte es bis zur Ekstase. Ein Feuer versengte ihren Unterleib, ein Feuer, das Markus mit seinem Schwanz löschen sollte. Er stöhnte laut und zog sie feste an sich, die Schamhaare wie zwei Bürsten ineinander gesteckt. Sie klammerte ihre Beine um ihn und drängte ihren Unterleib an ihn. Markus fasste sie unter dem Po, stand auf und trug sie, mit ihm verbunden, ins Schlafzimmer. Behutsam legte er sie auf das Laken, ohne aus ihrer Vagina zu gleiten. Ihre Beine blieben auf seinem Rücken verschränkt und zogen seinen glühenden Pfahl in sich hinein. Er liebte sie, zuerst in behutsamen Bewegungen, dann , als sie es verlangte, schneller und härter, bis er an seinem in ihrer Enge eingeklemmten Penis die Kontraktionen ihres Orgasmus spürte und sich mit einem leisen Aufschrei in ihr erleichterte.

Ihr Körper war jung und begehrlich. Lange hatte sich ihr Verlangen aufgestaut ohne dass ein Mann es verstand, ihre Lust zu wecken und zu befriedigen. Mehrmals in der Nacht spürte sie seine erfahrenen Hände auf ihrem Körper, die ihr Feuer erneut zu entfachen verstanden.

Nach dieser Nacht hatten sie sich nicht mehr getroffen. Es war ihr klar geworden, dass sie sich nicht länger mit einem Klienten einlassen konnte. Sie wollte weiter von ihm verwöhnt werden, doch nüchtern betrachtet musste sie einräumen, dass ihre Tätigkeit als Psychiaterin beenden wäre, wenn ihre Beziehung irgendwie bekannt würde.

Er verstand diese Bedenken, die sie äußerte, als sie ihm ihre Stellungnahme als Gutachterin am Telefon vorlas. Darin entlastete sie ihn völlig. Sie bedeutete ihm, dass sie sich nicht mehr treffen könnten. Er war eine Weile still. "Es war ein wunderschönes Erlebnis mit Dir. Du warst wohl mit das Beste, was ich bisher getroffen habe. Aber ich respektiere Deine Entscheidung und danke Dir für das positive Gutachten."

Sie spürte wieder ein Ziehen im Unterleib, als sie an das mit ihm Erlebte zurückdachte. "Wenn Du wieder eine Massage benötigst, Du weißt, wo Du mich findest. Wir suchen wieder den letzten Termin an einem Freitagabend heraus. Steh zu Deiner neu entdecken Sexualität und genier Dich nicht, mich anzurufen. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Dir wieder helfen könnte."

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich denke der Kommentar von Anonym Bobby trifft es sehr gut!

Wenn alle Romane und Filme nur auf hundertprozentigem Realitätsbezug basieren würden, gäbe es viele FIlme und Romane nicht!

Aber wir wollen auch gerne mal unrealistisches Träumen, also lieber antonio64, schreib weiter und lass dich von 'Kritikern' wie 'Auden J.' nicht verunsichern!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Einige Geschichten sind wie Hollywood-Filme: Übertrieben, unrealistisch - und trotzdem unterhaltsam.

Diese Geschichte gehört zu dieser Kategorie.

Bobby

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 2 Jahren
Der schlechte Einfluß falscher Vorbilder

Die vorliegende Veröffentlichung überzeugt mit besonders ausgefeiltem Deutsch, wie z. B. in diesem Satz:

„Es war viel mächtiger, geäderten!“

Oder in diesem:

„Er ließ seine freie Hand unter das Oberteil auf ihre Pobacken wandern um sie zärtlich zu drückte.“

Oder auch mit besonders gelungenen Metaphern:

„Ein Feuer versengte ihren Unterleib, ein Feuer, das Markus mit seinem Schwanz löschen sollte.“

Da freut sich der Leser, wenn er jeden dritten Satz zweimal lesen darf, ehe er darauf kommt, was vielleicht (!) gemeint gewesen sein mag, und überdies den stilblütenbildenden Einfluß Dingo666s bewundern darf, dessen schwachsinnige Vergleiche, das eindrücklichste Merkmal seiner unermüdlichen Vielschreiberei, anderen offenbar bereits als Vorbilder dienen.

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine Psychaterin, die bei den „offenen“ Worten ihres Patienten verlegen und geil wird, weil ihr gegenüber ein paar mal Geschlechtsteile benennt? Da wurde leider eine interessante Möglichkeit für eine Story vergeben. Die Mär der einfach zu erregenden Frau - und das bei einer Psychaterin. Das ist zu platt.

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