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Die Psychiaterin 03

Geschichte Info
Gitta, die Psychiaterin, trifft sich mit dem Masseur zum Wel.
3.8k Wörter
4.62
12.6k
3
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/04/2021
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Die Psychiaterin ( 3 )

Sie trifft sich mit dem Masseur zum Wellness Wochenende

Am Freitagnachmittag stand Markus am Bahnsteig des Bahnhofs in Godorf, um Gitta zu dem Wellness Wochenende in der Eifel abzuholen. Sie ließ ihre Reisetasche einfach fallen, stellte sich auf die Zehenspitzen und umarmte ihren Masseur stürmisch. Ihr Kuss war freudig fordernd und sie drängte ihre von keinem BH eingeengten, jungendlich straffen Brüste an ihn.

Als sie bereits auf der Landstraße fuhren, rutschte sie auf dem Sitz nach vorne, nahm seine Hand vom Steuer und legte sie unter dem hochgerutschten Sommerkleid auf ihre deutlich unter dem Slip abgemalte Vulva. "Hej, da hat aber Jemand Sehnsucht!" Er fühlte die nachgewachsene Schambehaarung, die Durchfeuchtung des Stoffes und rieb die Spalte. "Ich bin schon feucht geworden, als wir vorige Woche miteinander telefoniert haben."

Sie legte seine Hand zurück ans Steuer, beugte sich zu seinem Schritt und öffnete den Zip über seiner anwachsenden Beule. "Ich will ihn, jetzt!" Wortlos ließ er geschehen, dass sie seinen steifen Penis befreite. "An Deinen Freundenspender habe ich in vielen feuchten Nächten gedacht!" Sie massierte ihn und küsste spielerisch den Vorfreudetropfen darauf weg. "Du kannst es wohl gar nicht erwarten! Sei vorsichtig, es hat sich einiges angesammelt!" Sie richtete sich auf, lachte ihn an, massierte aber spielerisch die warme Stange weiter.

Im Hotel angekommen, das oberhalb des Stausees lag, meldete er sie als Herr und Frau Goethe an, wohnhaft in Köln, Schillerstraße 69. Im Aufzug fragte sie ihn, wieso dieser Name und diese falsche Anschrift. Den Austausch von Name und Straße zur Wahrung der Anonymität konnte sie ja noch nachvollziehen, aber die Hausnummer? "Überleg doch mal, 69, sagt Dir das nichts? Die französische Nummer? Sie steht für mich ganz oben auf der "to-do-Liste" für dieses Wochenende!" Sie biss ihm bei dem Kuss leicht in die Lippe. "Du bist ja pervers, aber mal sehen, was ich für Dich tun kann, ich hab es jedenfalls noch nie probiert!"

"Ich überlasse Dir die Wahl, ob es einen Untermann oder eine Unterfrau geben wird, wobei ich aus anatomischen Gründen den Untermann empfehlen würde!" Sie schaute ihn ungläubig an. "Am besten, ich erkläre Dir das später, oder besser noch, wir praktizieren es einfach!"

Ihr Zimmer glich mehr einer Suite, mit einem geräumigen Bad und einer Spielwiese als Bett. Sie hatten bisher wirklich nur Pärchen im Hotel gesehen. "Und Du bist sicher, dass es kein Swinger Hotel ist?" "Ganz sicher, einige Pärchen mögen sich zwar kennen, aber ob sie hier swingen wollen, bleibt abzuwarten. Ich habe jedenfalls nicht vor, meine angebetete Schönheit gegen eine Andere einzutauschen, Deine Vorlieben und Reaktionen gefallen mir sehr gut." "Du Lügner, vor zwei Tagen hast Du wahrscheinlich noch meine Patientin vernascht, die ich zu Dir geschickt habe! Deine Beichte diesbezüglich erwarte ich später!" Er zog sie an sich und hauchte einen Kuss auf ihre Lippen. "Es geschah alles nur aus therapeutischen Gründen!"

"Was meinst Du, erst in die Sauna oder erst in die Kiste?" Kirstin zögerte keinen Moment, "Erst in die Kiste! Aber vorher bitte kurz frisch machen!" Sie sprang aus ihren Klamotten und war im Bad unter der Dusche verschwunden, bevor Markus sie ausgiebig betrachten konnte. Natürlich schlüpfte er zu ihr unter die Regendusche und sie seiften sich spielerisch gegenseitig ausgiebig im Genitalbereich ein. Einen Pfiff der Anerkennung hatte er für ihren nachgewachsenen, schwarzen Urwald übrig, der nass auf dem weißen Venushügel klebte. "Es geht doch nichts über einen dunklen Wald, dessen feuchte Geheimnisse es zu erforschen gilt. Kirstin hat einen Venushügel glatt wie ein Kinderpopo, es hat auch seinen Reiz, denn ihre aufblühenden Schamlippen können sich sehen lassen!" Gitta quetschte kurz in einem Anfall von Missgunst sein Glied. Als sie bei seinem erstarkenden Schwanz die Vorhaut zurück zog und ihn zwischen Daumen und restlichen Fingern genüsslich masturbierte, glitt eine seiner Hände durch die Pokerbe, die andere unterzog ihre Auster einer gründlichen Reinigung.

Sie hielten sich nicht lange mit dem Abtrocknen auf, wollüstig warf sie sich mit dem Rücken auf das Bett, spreizte für "den Missionar" ihre weißen Schenkel. "Komm, mein Liebhaber, auf den Moment habe ich ein halbes Jahr lang sehnsüchtig gewartet, immer das Bild Deines prallen, geäderten Freudenspenders vor Augen!" Markus genoss den Anblick dieses willigen Weibes, dass nicht mehr abwarten konnte, von dem Hengst bestiegen zu werden. In einem Reflex schloss sich seine Hand um seinen Penis, massierte ihn, als könne er seine Größe noch steigern.

Sie starrte auf den federnden Prachtschwanz, richtete sich auf, um seine Hand zu berühren und leckte den Tropfen der Vorfreude von der kleinen Spalte seiner Eichel. "Aber Frau Doktor, Sie sind ja richtig schwanzgeil. Ich glaube, ich sollte Sie auch wieder einmal therapieren!" Er hielt still, als er die Wärme ihres Mundes, den Druck ihrer Zunge an seinem Pfahl spürte. Vorsichtig griffen seine Hände in ihre schwarzen Locken, folgten den Bewegungen ihres Kopfes, als sie ihn saugend verwöhnte. Sanft trennte er sie von seinem nassen Penis, ein Speichelfaden zog sich von ihm zu ihren vollen Lippen.

Gitta lehnte sich wieder auf das Bett zurück, die geöffneten Schenkel erwartungsvoll angezogen. "Bitte, spann mich nicht länger auf die Folter. Schau Dir meine Pussy an, sie weint schon vor Freude!" Er lachte über ihre vornehme Art, ihm mitzuteilen, dass sie klatschnass zwischen den Beinen vor Geilheit war. Der Masseur spannte sie nicht weiter auf die Folter, kniete sich, nach vorne abgestützt, zwischen ihre aufgestellten Beine, und ließ sie seinen Penis an ihrer erblühten Vulva ansetzen. Sie zuckte kurz in Anbetracht der wieder ungewohnten Dehnung, als er seinen heiß pochenden Stab in einem Schub völlig in ihrer gleitfähigen Vagina versenkte. Sie stöhnte, als hätte er die Luft aus ihren Lungen gepresst und schlang ihre Füße um seinen Hintern. Es war wilder, hemmungsloser Sex, sie unterdrückte nicht die Lautstärke ihrer wollüstigen Schreie, die vorangegangene Abstinenz führte bei ihr dazu, dass sie rasch durch seine ungestüme Begattung zum Orgasmus kam. Er pumpte stolz seinen Samen in die jugendliche Enge der kontrahierenden Vagina vor dem Muttermund.

Erschöpft lag er neben Gitta, die sich zu ihm wendete und mit seinem weichen Penis und den Hoden spielte. "Um das Wochenende genießen zu können, muss ich erst wissen, wie Deine erste Behandlung meiner Patientin verlaufen ist!" Markus wartete bewusst, ehe er antwortete, sie war anscheinend eifersüchtig auf diese Dame. "Da hast Du mir wirklich eine Klassefrau geschickt, relativ jung, bildhübsch, mit einer Figur, nach der sich jeder Mann umdreht." Automatisch presste sie seine Gonaden schmerzhaft etwas zusammen. Er verkniff sich einen Schmerzlaut und setzte seine Stichelei fort. "Was die Therapie zur Erlangung eines neuen Selbstwertgefühls erleichtert, ist die Tatsache, dass sie sexuell sehr leicht erregbar ist."

Die Psychiaterin biss in seine Brustwarze. "Du hast schon in der ersten Sitzung mit ihr geschlafen?" Er löste ihren Mund von seinem Oberkörper und zog ihren Kopf zu sich heran. "Das war gar nicht nötig, Du weißt doch aus eigener Erfahrung, dass ich dazu nicht unbedingt meinen Penis einsetzen muss!" Irgendwie dankbar küsste sie ihn ungestüm, sie drängte ihre Zunge durch die Barriere seiner Zähne. "Obwohl der Anblick der glatt rasierten, nass glänzenden Scham und der für ihr Alter strammen Titten auch mich stark erregt hat!"

"Dann will ich Dir in der Sauna einmal zeigen, dass auch ich andere Männer durchaus erregen kann!" Sie schlüpften in die bereit liegenden Bademäntel und suchten den Wellnessbereich im Untergeschoß, der direkt neben dem Schwimmbad mit Talblick lag.

Unter der reinigenden Dusche begegneten sie schon einem etwa gleichaltrigen Pärchen, das sich ungeniert ihnen zuwandte und grüßend nickte. Ihrem lockigen Rotschopf entsprechend war die ausgeprägte, naturfarbene Schambehaarung der Frau vom Duschwasser dunkel gefärbt, ihre Haut, typisch für eine Rothaarige, porzelanfarben. Die relativ kleinen Brüste zierten zierliche, hart erregte Zitzen in rosaroten, kleinen Höfen.

Der Mann stand halb verdeckt seitlich hinter ihr, sein Penis schaute mit der von der Größe her beeindruckenden Eichel aus ihrer linken Hand hervor, während er von hinten mit beiden Händen die straffen, kleinen Titten mit den Stippen umfasst hielt und kreisend einseifte. "Schau Dir das an, bist Du sicher, dass wir nicht in einem Sexhotel gelandet sind?"murmelte Gitta ihrem Begleiter zu, starrte aber unverhohlen interessiert weiter auf die masturbierende Hand der Frau. Der Fremde musterte unverhohlen Gittas nackten Körper, lächelte ihr anerkennend zu und ließ dabei eine seiner Hände über den Venushügel der Frau gleiten, um ihre geschlossenen Schamlippen freizulegen.

"Da haben wir doch auch was zu bieten, Du wolltest doch provozieren!" Markus ließ sich nicht lumpen, drehte die vor ihm stehende Gitta unter der benachbarten Dusche ebenfalls in Richtung des Paares und seifte sie mit seinen Händen, keinen Bereich auslassend, ein. Provokativ ging diese auf sein Spiel ein und öffnete ein wenig ihre Schenkel. Ihre Hände umspielten ihre eigenen, eingeschäumten Brüste während Markus die Innenseiten ihrer Oberschenkel von vorne streichelte und wie von Zauberhand ihre braune Spalte von den schwarzen Haarlocken befreite. Gitta hörte den begeisterten Pfiff von der Nachbardusche, der Mann starrte gebannt auf ihr schwarzes Dreieck mit der geschlossenen Muschel an der unteren Spitze. Gitta spürte den Druck der heißen Schlange an ihrem Po, sie griff rückwärts danach als wolle sie sich davon überzeugen, dass auch sie eine beachtliche Größe erreicht hatte.

"Ihr seid neu, das erste Mal hier?" fragte der gebräunte Fremde, dessen Schwanz unter der Behandlung und durch den Anblick der fremden, attraktiven, jungen Frau zu wachsen schien. "Ja, eben angekommen!" "Das ist Brigitte und ich bin Jens, wir sind häufiger hier, denn nur hier können wir uns als anderweitig Verheiratete ungestört treffen!" Jens war dunkelhaarig, sein Körper schien vollständig enthaart, als er mit einem Schritt zur Seite den Blick auf seine etwas untersetzte, nahtlos braune Figur freigab. In der Hand seiner Partnerin lag der gut gefüllte, haarlose Hodensack, den Brigitte nun zu kraulen begann. Sein dunkelbrauner, beschnittener, steifer Penis federte auf ihrem Handgelenk.

"Ja, wir sind das erste Mal hier, wir haben von Bekannten die Empfehlung des Hotels bekommen, vor allem wegen des Wellness Bereiches." "Die finnische Sauna ist toll, der aromatische Aufguss bringt einen zusätzlich mächtig ins Schwitzen! Geht Ihr mit, wir wollten gerade sowieso zur zweiten Runde da hinein!" Gitta fiel sofort auf, dass Jens sie mit dem vertrauliche "Du" angeredet hatte. Sie drehte sich schmunzelnd zu Markus hin, die Größe ihrer Brüste und die erregende Kurve ihres Hinterns zeigte sich im Profil. Ungeniert fasste sie nach dessen verdicktem Glied und streifte die Vorhaut, für das andere Pärchen sichtbar, gänzlich zurück. "Ich glaube, wir sind jetzt auch soweit! Das ist übrigens mein Mann Markus, und ich heiße Gitta."

Betont die Hüften schwingend ging sie mit aufreizend wackelndem Popo vor Jens zur Tür der Sauna. Als dieser scheinbar galant an ihr vorbei griff, um sie zu öffnen, drückte sein Schwanz wie zufällig gegen eine ihrer muskulösen weißen Hälften und sein Arm streifte wie unbeabsichtigt die herrlich straffe Titte. Es gefiel ihr, dass er geil auf sie war. Sie konnte es sich nicht verkneifen, sich so zu drehen, dass sein Glied in ihre Pokerbe drückte und stemmte sich leicht dagegen . Gitta zuckte trotzdem unwillkürlich zusammen, als seine warmen Lippen flüchtig ihre Schulter berührten, über die er von oben den Blick auf ihre vollen, hervorstehenden Brüste mit den keck empor gerichteten harten Spitzen hatte.

Markus überragte Brigitte um einen halben Kopf, als er hinter ihr stand. Er hatte das Spiel der Beiden natürlich genauso wie diese beobachtet, sagte sich aber, dass sich Gitta schon wehren würde, wenn er eine Grenze überschritt. Ihr Verhalten passte irgendwie so garnicht zu ihren Bedenken gegen ein Swinger Hotel zum Zeitpunkt ihrer Reiseplanung.

Er fasste die vor ihm stehende kleine Frau an den Schultern und drängte seine erhärtete Männlichkeit an die Kerbe ihres zierlichen, weichen Hinterns. Sie schien es zu genießen, fühlte sich von ihrem Partner und der fremden Frau unbeobachtet und tastete nach hinten zu dem Drängler, der sich prall anfühlte. Geschickt platzierte sie ihn zwischen ihren Oberschenkeln und bewegte ihr Becken vor und zurück. Ihr Hinterkopf lehnte sich flüchtig gegen seinen Oberkörper. Kurz verließen seine Handflächen die Schultern, schoben sich unter ihren Armen durch und drückten prüfend die handlichen, festen Brüste. Er zwirbelte ihre kleinen Spitzen und zog an ihnen, erregt schob sich ihre kleine Hand fester auf und ab auf seinem Schwanz.

In der Sauna breitete Gitta ihr Handtuch sofort auf der oberen Stufe aus, nicht ohne dem unter ihr stehenden Fremden ausreichend Zeit zur Begutachtung ihres strammen Popos und der herabhängenden, wunderschönen Glocken zu geben. Wie selbstverständlich setzte sich dieser über Eck auf die gleiche Ebene. Sie legte sich auf ihr Handtuch, die Beine noch angezogen, die Schenkel geschlossen. Seitlich konnte sie das haarlose, tiefbraune Gemächt des Fremden mit dem leicht erhobenen, roten Kopf und dem nackten Hodensack darunter zwischen dessen gespreizten Beinen sehen.

Die Rothaarige setzte sich zu Markus gewendet aufrecht dazwischen, ebenfalls die Beine auf die Sitzfläche angezogen, aber leicht geöffnet, so dass Markus, der auf der gleichen Ebene saß, freien Blick auf ihre rothaarige Lockenpracht hatte. Sie griff ungeniert nach Jens ausgefahrenem Penis und verwöhnte ihn, während ihr vorgestreckter Fuß das entsprechende Teil zwischen den Beinen des Masseurs suchte.

Der Psychologin entging diese Zuwendung nicht, sie senkte eifersüchtig provokativ ihre Beine ab und öffnete die Beinschere für die Blicke des Fremden neben sich. Ihr schwarzer Busch bedeckt jetzt nur noch unzureichend die braunen Schamlippen. Markus massierte mit einer Hand Gittas im Liegen leicht seitlich hängende Brust neben sich und gab sich keine Mühe, ihr zu verbergen, dass seine andere den Fuß der Fremden an seinem Glied rieb.

Jens streichelte ohne zu zögern Gittas Unterschenkel, schaute sie fragend an. Ihr Lächeln war ihm Zustimmung genug, und so drückte er ihre Knie dabei sanft weiter auseinander. Er starrte auf die immer noch etwas versteckte Spalte am unteren Ende des Dreiecks. "Wunderschön! Wir würden gut zueinander passen, habt Ihr schon einmal daran gedacht, den Partner für eine Nacht zu tauschen?" Markus registrierte den leichten Druck der Zehen auf seiner Lanze, sah, dass sich die Vulva der zierlichen Frau wollüstig zu öffnen begann. Er küsste die Brustwarze "seiner Frau" und legte schützend die Hand über ihren Venushügel. "Wir sind ineinander verliebt wie am ersten Tag, es ehrt uns, dass Ihr uns begehrenswert findet, und umgekehrt geht es uns sichtbar genauso. Aber ein Partnertausch kommt für uns vorläufig nicht infrage, oder Gitta?"

Gitta fuhr ihrem Markus zustimmend mit den Fingern durch die Haare. "Wir haben keinerlei Erfahrung im Swingen, vorläufig entdecken wir immer noch neue Spielarten der Liebe bei uns selbst!" Markus stutzte, denn auch sie hatte das Wort 'vorläufig' benutzt. Brigitte schien ebenso wie Jens enttäuscht, versprach der von ihr mit dem Fuß bearbeitete, dicke lange Penis doch ein Erlebnis der besonderen Art und Größe. Sie drehte sich um, kniete mit herausgestrecktem Po zwischen den Beinen ihres Partners, und begann ohne Scham, seinen emporstehenden, nackten Fahnenmast oral zu beglücken. Ihre kleinen Brüste wippten auf und ab im gleichen Takt.

Fasziniert verfolgte Gitta, wie die Frau den steil abstehenden Penis auf den gewölbten, weichen Bauch drückte, um seine Hoden vorsichtig zu massieren und dann den Schaft entlang zu lecken während sie ihn masturbierte. Nicht der Schweiß war es, der sie zwischen den Beinen feucht werden ließ. Der dicke und dabei kurze Schwanz des Mannes verschwand rhythmisch im Mund der Rothaarigen, und Gitta hatte das Gefühl, er würde damit sie selbst penetrieren. Sie öffnete sich dem Blick und den erforschenden Händen des Fremden immer mehr, gewährte, dass er mittlerweile die Innenseiten ihrer Oberschenkel erregend sanft berührte.

Markus massierte ihre dicken Schamlippen zwischen seinen Fingern, spreizte sie damit und ließ sie auf dem Kitzler kreisen bis sie wollüstig stöhnte. Er nickte kurz, als der Fremde ihn bittend, fragend ansah, und ließ ihn das rosafarbene, glänzende Innere ihrer Muschel sehen. Ihre Augen waren geschlossen, sie spürte nicht, dass es die kurzen, dicken Finger des Fremden waren, die in sie eindrangen und stoßend den schlüpfrigen Kanal dehnten während der kundige Finger des Masseurs ihre ausgefahrene Perle fast unerträglich reizte. Ihre Hände pressten die in der Erregung noch straffer und empfindlicher gewordenen eigenen Brüste zusammen und stimulierten die Zitzen. Sie stöhnte laut, mit offenem Mund, wie ein Tier, das von seinen Qualen erlöst werden will.

Er ließ es zu und genoss irgendwie, dass ein Anderer Gitta schmatzend fingerte, während er den Zugang gespreizt offen hielt. Seine andere Hand streichelte anfänglich Brigittes herausgestreckten, weichen Alabasterhintern, fuhr in der Kerbe nach unten, um dann ihre geschwollen hervorschauende Vulva zu erkunden und mühelos in die Nässe mit zwei Fingern einzudringen. Ihr Seufzen wurde vom dem Penis erstickt, sie nahm die Oberschenkel weiter auseinander und stemmte sich den Eindringlingen entgegen.

Gitta kam mit einem Aufschrei der Erlösung, und Jens fühlte die Kontraktionen und das Zittern der Oberschenkel, bevor seine Finger umspült wurden und sich das Handtuch unter ihrem Damm feuchtdunkel färbte. Die stimulierende Hand an seinem Penis hielt still und spürte die aufsteigenden Wellen seiner Ejakulationen, die der saugende Mund aufnahm. Seine Handfläche war nach oben gedreht, die Fingerspitzen berührten in kurzen Stößen den elektrisierenden Punkt an der Vorderseite der fremden, engen Vagina, verlängerten erfahren deren Kontraktionen. Für Gitta nicht sichtbar betrachtete er stolz die geöffnete, tropfende Muschi in dem schwarzen Haarkranz neben sich, zeigte Markus die von ihrem Nektar genässten Finger und schmeckte die fremde Frau. Als wäre es ein Wettbewerb gewesen, zog Markus seinerseits mit seinen nassen Fingern eine feuchte Spur auf dem vom Orgasmus immer noch krampfenden Hintern der knienden Liebesdienerin.

"Wir würden wirklich gut zueinander passen!", meinte Jens kurzatmig. Seine Partnerin löste ihre Lippen von seinem erschlaffenden Glied, wandte sich zu Markus, umspannte mit ihrer kleinen Hand ungeniert die massive Erektion des Masseurs und wollte sie ebenfalls verwöhnen. "Hej, das möchte ich mir für meine Frau aufheben!" Er half Gitta, die Lattenroststufen hinab zu steigen, wieder bewunderte Jens ihre weißen, herabhängend schaukelnden Brüste mit den abstehenden Spitzen und quetschte spielerisch ihren wackelnden Hintern vor sich. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel schimmerten feucht. Sie reagierte nicht abweisend auf seine Übergriffigkeit, ahnte ja nicht, dass er dabei eben viel weiter gegangen war. Sie sah es als Anerkennung ihrer fraulichen Reize.

"Schade! Zumal, da der Anblick von uns Vögelnden Deine Frau anscheinend in unbekannte Höhen der sexuellen Erregung katapultiert hat." Er verschwieg, dass er nach billigendem Blickkontakt mit ihrem Mann manuell seinen Beitrag dazu geleistet hatte. "Ihr beim Orgasmus zuzuschauen war der Kick, der auch mich zum Höhepunkt brachte. Und Du selbst bist ja sichtlich auch nicht gleichgültig geblieben!" Er richtete seinen Blick auf die immer noch federnde, geäderte Lanze. "Wir könnten uns ja auch bei uns in der Hochzeitssuite treffen und einfach nur gegenseitig zuschauen! Das Wochenende hat ja gerade erst begonnen, überlegt es Euch!"

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