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Die Psychiaterin 03

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Fast fluchtartig verließen Gitta und Markus die Sauna und kühlten sich unter dem Kaltwasserstrahl der Dusche ab. "Komm schnell, ich möchte, dass Du Dein eben gegebenes Versprechen bezüglich einer Samenspende umgehend einlöst!" Im Aufzug drängte Gitta sich an ihn, und während des fordernden Kusses glitt ihre Hand durch den Schlitz des Bademantels zu seiner abgekühlten Schlange.

"Das mit der Anmache anderer Männer ist Dir ja hervorragend gelungen! Nur, dass Du beim Anblick der Oralnummer selbst abgegangen bist wie ein Zäpfchen!" Später würde er ihr beichten, dass sie dabei von zwei Männern verwöhnt worden war. Sie lachte schelmisch. "Wenn das als Kompliment gedacht war, so kann ich das zurückgeben, denn die rothaarige Dame hätte sich am liebsten nach Deinen erfolgreichen Fingerübungen von Dir von hinten besteigen lassen!" Sie schnurrte, als Markus ihren Po durch den Bademantel walkte.

Verführerisch streifte sie ihm, in ihrem Zimmer angekommen, den Mantel ab und begann für ihn einen Strip. Langsam schälte sie ihren hellhäutigen Körper in Etappen aus dem Stoff, beobachtete seine Reaktion auf ihr Tun. Sie umarmte ihn, drückte ihre nackten Brüste und ihren Bauch gegen den erregten Körper.

"Was ist nun mit der Erklärung der Hausnummer?" fragte sie ihn im Ton eines unschuldigen, jungen Mädchens. Er zog sie wortlos auf das breite Bett, küsste ihre steifen Brustwarzen und verwöhnte ihren im Feuchtgebiet wachsenden Penis. "Das wirst Du gleich sehen!" Er legte sich auf den Rücken, seine Standarte ragte steil in die Luft. Gitta kroch über ihn. "Was Die kann, kann ich schon lange!" Sie schob die Vorhaut zurück und knabberte vorsichtig an dem Fahnenmast. Sie wog seine Billardkugeln in der hohlen Hand und spielte mit ihnen.

"Und wo bleib ich? Schwing Deinen knackigen Junghintern über meinen Kopf, dann haben wir schon fast die klassische, französische Nummer!" Sie kniete sich breitbeinig über sein Gesicht und stützte sich mit den Ellenbogen neben seinem Unterleib ab. Der Duft ihres in der Sauna erlebten Orgasmus entströmte immer noch ihrem schwarzen Urwald. Seine Hände spreizten von unten ihr weißen Pohälften, runzelig erschien die Rosette und der strichförmige Damm, an dessen vorderem Ende die geschlossene Vulva zwischen der schwarzen Wolle zu sehen war. Ihr Oberkörper schwebte über seinem flachen Bauch, die prallen Jungbrüste hingen wie reife Äpfel herab und berührten ihn manchmal aufreizend mit den harten Zitzen.

Sie spürte den unbekannten Druck seiner muskulöse Zungenspitze auf der geschlossenen Rose und senkte ihr Becken ab, dem Reizverursacher entgegen. Kurz hielt sie inne mit der Fellatio seines ausgewachsenen Penis, als ihre Schamspalte von dem heißen, beweglichen Ersatzglied geteilt wurde und zwischen den kleinen, inneren Lippen nach der Perle suchte. Sie war bei ihren Empfindungen zweigeteilt zwischen den beiden erotischen Stimulationen, speichelte den pochenden Schwanz ein und nässte mit ihrem Geilsaft den saugenden Mund des vaginalen Verwöhners.

Ihr Schnaufen war ungehemmter, als ihre harte Perle mit den kurzen Schlägen der daran vibrierenden Zunge unerträglich gereizt wurde. Im Wechsel dazu weitete er damit den Eingang zu ihrer paarungsbereiten Vagina. Ihre Erregung übertrug sich auf den Untermann, er hob sein Becken rhythmisch der einladend warmen Mundhöhle entgegen. Wenn sie den Kontakt zu der Eichel verlor, suchte sie gierig danach wie ein Säugling, der die spendende Zitze verloren hat.

Beide merkten, dass der Partner sich dem erlösenden Höhepunkt näherte, unbewusst spannte sich die Muskulatur in seinen Händen an, ihr Saft strömte vermehrt über seine Lippen. Sein Penis schien sich noch einmal zu verdicken, bevor er erlösend nach oben gestreckt wurde und in Wellen seinen warmen Samen in den saugenden Mund spritzte. Reflektorisch presste er mit aller Kraft seine Zungenspitze in die sprudelnde Öffnung.

Sie sank erschöpft mit ihrem Oberkörper auf Markus, der sich bemühte, ihren Orgasmus mit den Liebkosungen seiner Zunge zu verlängern. Dann drehte er sich um, schmiegte sich von hinten an sie. Gitta schnurrte zufrieden. "Das war ein wunderbares Erlebnis, ich hätte nie gedacht, dass zwei Menschen so intim miteinander verkehren können!" Er küsste zärtlich ihren Nacken und streichelte ihren Busen, spürte ihre Antwort, die darin bestand, dass sie ihm den Po entgegen drückte. "Dafür, dass Du das noch nie erlebt hast, war Dein Einstand umwerfend!"

"Ich weiß, dass Du mich niemals zu etwas drängen würdest, was mir zuwider ist, ich vertraue mich Dir und Deiner sicherlich größeren Erfahrung an!" Seine Hand zeichnete die Kurve ihrer Hüfte nach, berührte die helle Halbkugel. "Wenn Du willst, betreten wir nach dem Abendessen ein anderes Neuland für Dich." Sie drehte ihren Kopf erschrocken zu ihm hin. "Du willst Dich mit dem Pärchen aus der Sauna treffen?" Er lachte über ihre spontane Idee, was das denn für ein Neuland sein könnte. "Das scheint Dir ja auch irgendwie gefallen zu haben. Sicherlich werden sie uns bitten, beim Abendessen an ihren Tisch zu kommen, dann hast Du ja Gelegenheit, zu erfahren, wie so ein Treffen zu Viert sein könnte. Nein, ich meine einen fesselnden Abend nur für uns Zwei!"

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Fesselnder Abend, da bin ich aber gespannt!

Die bisherigen 3 Teile waren bisher jedenfalls sehr geil.

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