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Die Psychiaterin 05

Geschichte Info
Der Beginn des zweiten Tages im Wellness Hotel hält auch ein.
4.6k Wörter
4.64
10.1k
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Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/04/2021
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Der Beginn des zweiten Tages im Wellness Hotel hält auch einige Überraschungen bereit

Gitta und Markus wachten schon vor 7 Uhr auf und beschlossen, möglichst als Erste das großzügig bemessene Schwimmbad des Hotels aufzusuchen. Nackt und noch mit den Spuren ihrer vortägigen Sexspielchen auf ihren Haut, schlüpften sie in ihre Bademäntel, den Badeanzug im Handtuch eingerollt.

Sie schauten sich in der Halle um und schlüpften nackig, sich gegenseitig zwickend, gemeinsam in eine Duschecke, die zum Becken hin offen war. Sie überließen jeweils dem Partner die gründliche Reinigung des eigenen Körpers, man beschäftigte sich ausgiebig mit dessen äußeren Geschlechtsmerkmalen. Die Psychiaterin hatte beide Hände voll mit seinem geschmeidigen Schwanz und dem gut gefüllten Hodensack zu tun, beugte sich hinab und überließ ihre frei schwingenden, händefüllenden Brüste den eingeschäumten, kundigen Masseurhänden, die sie gewohnheitsmäßig leicht knetend behandelten.

"Hej, Du wirst ja schon wieder scharf!" Die Spannung in seinem Penis nahm zu, geschickt befreite sie seine Eichel von der bedeckenden Vorhaut, ließ ihren Daumen über die sensible Nille gleiten. "Deine Nippel sprechen aber auch Bände!" Er zog sie hoch und drehte sie zur Duschwand, ließ sie sich daran abstützen. Seine federnde Erektion klemmte sich zwischen ihre schneeweißen Backen. Sie erschauderte bei seinem zärtlicher Biss in ihren Nacken, stellte ihre Beine auseinander und konnte die Hand sehen, die um ihre Taille herum griff und zielstrebig durch die schwarzen Locken fuhr. Der starke Mittelfinger öffnete die Spalte und drang mühelos in die schlüpfrige Höhle ein.

Sie legte ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen und genoss mit offenem Mund stöhnend die zunehmende Dehnung und die entschlossene Reibung ihres hervorgetretenen Kitzlers. Ihr Hohlkreuz verschaffte seinem nach oben gebogenen, harten Glied Zugang zu ihrer pulsierenden Vagina. Seine Hände lagen auf ihren Hüften und zogen ihr Becken seinen kräftiger werdenden Stößen entgegen, wenn sie langsamer wurden, stemmte sie sich fordernd dem Pfahl entgegen.

Um ihn intensiver in sich zu spüren, rutschten ihre abstützenden Hände an der nassen Duschwand tiefer, der Wasserregen prasselte massierend auf ihren Rücken und den hochgestreckten Hintern.

Was sie veranlasst hatte, den Kopf leicht seitlich zu drehen und die Augen zu öffnen, wusste sie später nicht mehr. Ihr Hohlkreuz verspannte sich reflexartig, als sie sah, dass es da jemanden auf einer Ruheliege gab, der sie wohl schon eine Weile lange beobachtete. Sein Bademantel war geöffnet, und er hatte die Hose nach unten geschoben, um seinen steifen Schwanz mit der Hand verwöhnen zu können. Sie hätte rebellieren müssen, dem Treiben des Fremden ein lautstarkes Ende setzen müssen, doch sie starrte auf das emporstehende Glied mit dem feucht glänzenden roten Kopf.

Er quittierte ihren Blickkontakt mit einem anerkennenden Lächeln, hielt in seinen Bewegungen inne, um ihr wohl die beachtliche Größe und Dicke seiner geschwenkten Erektion zu zeigen. War ihre erste Reaktion, die Begattung zu beenden, so schmeichelte es ihr andererseits irgendwie, dass dieser offensichtlich ältere Herr davon derart angemacht wurde. Ihr wurde bewusst, welches Bild ihre durch die entschlossenen Stöße schaukelnd hängenden Brüste und der zusammengedrückte, hochgestreckte Hintern abgaben.

Nie zuvor hatte es eine Situation gegeben, wo sie beim Sex beobachtet wurde, wo sie sich beim Sex hätte beobachten lassen! Sie war von ihrer Reaktion selbst überrascht, denn sie entspannte und lächelte ihrerseits den Spanner an, der seine Masturbation fortsetzte. Er schob seine Badehose tiefer, so dass die Psychiaterin freien Blick auf seinen grau behaarten, faltigen Hodensack hatte. Er hob ihn an und spielte mit den beachtlichen Kugeln, während die andere Hand sein Glied umfasst hielt und die Haut darauf aufreizend langsam verschob.

Fasziniert schaute sie ihm zu, ertappte sich bei dem perversen Gedanken, wie dieser ausgefahrene Altherrenpenis sie penetrieren würde. Sie stöhnte jetzt für ihn, mit offenem Mund, war einfach scharf, wollte sehen, wie er zum Höhepunkt kommen würde.

In ihr baute sich der Orgasmus auf, ihre zunehmende Enge beflügelte den ein und ausfahrenden Schwanz. Sie verharrte darauf, als Markus seinen heißen Saft in Wellen in sie spritzte und sie über den Punkt brachte. Ihr lustverzerrtes Gesicht war dem Fremden zugewandt, schien für ihn die Belohnung für seinen eigenen Orgasmus zu sein. In mehreren kleinen Fontänen schoss sein Sperma aus der rotdicken Eichel.

Sie interpretierte sein Lächeln als Dankbarkeit, als er sich mit seinem Handtuch flüchtig säuberte und die Badehose über die erschlaffte Schlange hochzog.

Von der Nachbardusche aus beobachtete er ungeniert, wie die Frau, die sich zu ihm, dem Fremden, hingedreht hatte und ihre Brüste massierte, von ihrem Liebespartner im Bereich des schwarzen Dreiecks und zwischen den Oberschenkeln eingeschäumt wurde. Er scheute sich nicht, seine Hose bis zu den Schenkeln hinunter zu streifen und den immer noch beachtlichen Penis und den tief hängenden Sack zu reinigen. Ihre hart hervorstehenden Zitzen auf den nach oben gerichteten Brüsten verrieten sie, verrieten, dass sie es genossen hatte, beobachtet zu werden.

Markus nahm den Fremden erst wahr, als dieser aus der Duschnische trat und zum Schwimmbecken ging. "Meinst Du, er hat etwas mitbekommen? Wie lange ist er denn schon hier?" "Ich glaube nicht, er scheint sehr auf seinen Frühsport konzentriert zu sein!" Worin dieser Frühsport wohl schon bestanden hatte, konnte Markus im Gegensatz zu ihr ja nicht wissen!

Sie zogen ihre Badeanzüge an, Gitta hatte einen schwarzen Bikini gewählt, der ihre helle Haut kontrastreich zur Geltung brachte. Das Oberteil war trägerlos und drückte ihre Brustansätze nach oben, das knappe Unterteil bedeckte ihre Pobacken zur Hälfte, wölbte sich straff vorne über dem ausgeprägten Hügel.

Der Fremde grüßte kurz, als hätte er sie vorher nicht bemerkt, und zog, oftmals tauchend, seine Bahnen. Gitta fiel auf, dass er das auffallend oft tat, wenn sie im Brustschwimmerstil vor ihm herschwamm. Sie machte das Spiel mit und öffnete besonders die Beingrätsche. Bei der Wende registrierte sie zufrieden, dass er beim Rückenschwimmen sein Becken nach oben drückte, damit sie seine Schwellung sehen konnte.

Er entstieg dem Wasser, und sie konnte zum ersten Mal sehen, dass er für sein Alter, das sicherlich jenseits der Fünfzig lag, einen fast athletischen Körper hatte. Er ging zu dem kleinen Wirlepool und tauchte in das schäumende Wasser.

"Ich geh mal rüber in den Pool und lass mir ein bisschen den Bauch und die Arme und Beine massieren!" Markus nickte ihr zu, unverwandt zog er konzentriert weiter seine Bahnen, Wasser war sein Element.

Der Fremde nickte Gitta kurz einladend zu, als sie in dem engen Pool ihm gegenüber Platz nehmen wollte. Ihr entging nicht, dass sein Blick dabei über ihren Körper huschte. Seine Arme lehnten genau wie ihre auf der Umrandung, ihre Füße berührten sich, da sie im Wasser zu schweben schienen. Ihre Brüste wackelten aufreizend, von den aufsteigenden Blasen geschüttelt. Das Unterteil blähte sich auf. Unvermittelt spürte sie einen Druck auf der Verbindung ihrer Oberschenkel, der rhythmisch zu sein schien. Verwirrt schaute sie den Mann an, der sich allerdings anscheinend keiner Schuld bewusst war.

Der Druck wurde konstant, verschob den Stoff ihres Bikinis auf dem Schambein. Unbewusst schloss sie die Augen und öffnete kurzatmig die geschwungen Lippen. Das sehnsüchtige Ziehen in ihrem Unterleib wurde stärker. Sie konnte sein Lächeln nicht sehen, als eine seiner Hände untertauchte und nach ihren Zehen suchte, um sie gegen seine Beule zu drücken. Geschickt hatte er den Zwickel ihres aufgeblähten Bikinis mit seinem großen Zeh zur Seite geschoben, elektrisiert fühlte er die dichte Schambehaarung und massierte das obere Ende ihrer Spalte. Ein Zucken in ihrem Gesicht wie von einem sachten Peitschenschlag verriet ihm, dass er ihre Klitoris gefunden hatte.

Im Gegenzug streifte er seine Hose soweit hinab, dass ihr Fuß den direkten Kontakt zu seinem harten Fleisch hatte. Er konnte ihr Stöhnen im Lärm des sprudelnden Pool zwar nicht hören, doch ihre Zunge fuhr anhaltend über ihre Lippen, signalisierte den bevorstehenden Orgasmus. Ihr Fuß drückte nun seinerseits gegen den Schwanz, der von den Blasen gegen ihn geschleudert wurde. Er beobachtete fasziniert, wie die junge Frau sich versteifte, ihre Zehen sich in sein Fleisch bohrten, als sie die Höhe der Erregungswelle überschritt.

Sie schämte sich, dass dieser alte Herr sie so einfach befriedigt konnte. Kurz noch gewährte sie ihm , dass er mit der Hand ihren Fuß an seinem noch immer harten Glied rieb, dessen Ausmaß sie im direkten Kontakt bestätigt fand. Ihr Gesicht rötete sich intensiv, als er ihr anerkennend und verschwörerisch zuzwinkerte.

Abrupt stand sie auf , rückte ihre verrutschten Bikini Teile zurecht und verließ den Pool, als das Wasser aufhörte zu sprudeln. Wieder fiel ihr sein bewundernder Blick für ihren Körper auf, der auf dem kleinen schwarzen Stoffdreieck verharrte, aus dem sicherlich nicht nur Wasser an den Innenseiten ihrer Oberschenkel hinunter lief.

Sie blieben länger als der Fremde im Becken, der kurz an die Erfrischungstheke getreten war, um etwas auf einem Zettel zu notieren, bevor er freundlich grüßend das Bad verließ.

Während Markus sich noch duschte, fand Gitta den Zettel mit der Notiz, den er wohl heimlich in die Tasche ihres Bademantels gesteckt hatte. "Mein 'Kleiner Freund' und ich scheinen Dir ja gefallen zu haben, wenn Du ihn in Dir spüren willst, komm um 14 Uhr zu Zimmer 26. Wir würden uns freuen. Wenn Du verhindert bist, es muss nicht hier und heute sein!" Angefügt war eine Handy Nummer. Später konnte sie nicht mehr sagen, warum sie ihn nicht sofort zerrissen hatte, plumper konnte eine Anmache ja nicht sein!

Es war das zweite Mal an diesem Wochenende, dass sie Zeugin sexueller Handlungen fremder Menschen geworden war. Sie musste sich eingestehen, dass sie der Oralverkehr zwischen Jens und Brigitte und auch das Onanieren des Fremden angemacht hatte. Ungewöhnlicher noch war die Tatsache, dass sie ihn bei ihrer doggy stile Nummer hatte zuschauen lassen, dass es sie noch mehr erregt hatte, als sein Penis in Schüben das Sperma auf seinen muskulösen Bauch spritzte.

Das Pärchen aus der Hochzeitssuite hatte natürlich wieder für sie Plätze an ihrem Frühstückstisch freigehalten. Brigitte hatte sich BH-frei in ein hautenges, grünes Top gezwängt, das selbst die Warzenhöfe in ihren Konturen und Größe offenbarte. Dazu passte farblich der enge Minirock, der ihren knackigen Hintern betonte, welcher notdürftig von einem Slip bedeckt zu werden schien.

In seiner direkten Art fragte Jens zur Begrüßung, "Und, wie habt Ihr geschlafen, oder sollte ich besser fragen, wie oft habt Ihr miteinander geschlafen?" Selbstbewusst konterte Gitta, "So gut und so oft, dass wir erschöpft darüber eingeschlafen sind!" Sie legte ostentativ ihre Hand auf Markus Oberschenkel und streichelte ihn. "Und Ihr?"

Jens lachte über ihre Antwort. "Wir haben gestern niemanden mehr getroffen, den wir von früheren Besuchen her kennen würden. Aber wir Zwei sind ja ein eingespieltes Team, uns fällt immer etwas zum Zeitvertreib ein, wenn wir uns zu einem gemeinsamen Wochenende treffen!" Es war Gitta nicht mehr unangenehm, dass er unverhohlen auf ihre eingezwängten Brüste starrte, schließlich hatte sie es ja darauf angelegt.

"Unser Angebot steht, wir würden Euch gerne nach dem Abendessen zu uns in die Hochzeitssuite einladen! Motto des Treffens: Alles kann, Nichts muss!" Gitta schaute zu Markus, sah, dass er einverständlich nickte. "Wenn die Bedingungen, die Markus dafür schon gestern genannt hatte, eingehalten werden, würden wir kommen. Zur Erinnerung, nur einvernehmlicher Sex, keine Fremdbesamung!" Markus war über Ihr Zusage dennoch überrascht, zumal sie beinhaltete, dass auch eine fremde Person, ob Mann oder Frau, die sexuellen Handlungen vornehmen konnte. "Einverstanden, oder Brigitte?" Jens strahlte über das ganze Gesicht. "Ich besorg uns den Champus!"

Sie entdeckte den fremden, älteren Herrn unmittelbar am Buffet neben der Safttheke sitzend. Sie wich seinem Versuch Sichtkontakt mit ihr aufzunehmen, aus. Dennoch fühlte sie ein Kribbeln, als sie sich ein Glas Orangensaft abfüllen wollte, und seine Nähe hinter sich fühlte. Sein herb männliches Parfum war vielleicht etwas zu stark aufgetragen. Sie zuckte, als sie eine Berührung auf ihrem vom Rock bedeckten Po fühlte, dessen Stoff nur unwesentlich eine Isolierung darstellte. Die Wärme seiner sacht zugreifenden Hand übertrug sich sofort auf ihre Haut. Sie hielt still, quittierte dann sein Streicheln damit, dass sie einen leichten Gegendruck ausübte. Nur sie konnte hören, dass er ihr zuraunte, "Bis später, sei pünktlich!"

Auf ihrem Ausflug zum See kam Markus wieder auf das Thema "Viererabend" zu sprechen. "Was hat Dich veranlasst, Deine Meinung zu ändern? Wir waren doch einig, dass wir uns an diesem Wochenende alleine genug wären!" Sie merkte an der Art seiner Fragestellung, dass jetzt er ein wenig eifersüchtig zu werden schien, wollte ihm gegenüber aber offen ein. "Ich hätte es selbst niemals für möglich gehalten, dass es mich erregen könnte, Anderen beim Sex zuzuschauen. Aber in der Sauna wurde ich richtig heiß, als Brigitte ihren Jens oral verwöhnte....und Du ihre Pussy!" "So heiß, dass Du garnicht mehr gemerkt hast, dass es seine Finger waren, die Dir den Orgasmus bescherten!" Sie schämte sich nicht. "Und wer hat mir die Schenkel geöffnet, damit er sich beim Abendessen wieder betätigen konnte? Lass uns den Abend abwarten, wir können ja jederzeit das Ganze abblasen." "Ein zutreffenderes Worthättest Du nicht finden können!" Jetzt mussten sie beide lachen.

Sie blieben über Mittag am Badestrand; als Markus sie zu einem ca. 2stündigen Jogging einlud, meinte sie, sie würde die Zeit lieber nutzen, um auf dem Zimmer auszuruhen. "Der Abend wird ja noch lang!" meinte sie zweideutig.

Sie kehrte wegen der wenigen bis 14 Uhr verbleibenden Zeit nervös auf das Zimmer zurück, um den Bikini auszuziehen, ein hautenges Top überzustreifen, und über den Tanga einen kurzen Rock zu ziehen. Das Bewusstsein, dass sie im Begriff war, etwas Unmoralisches zu tun, ließ sie kurz zögern, an die Zimmertür 26 zu klopfen. Sie bereute es schon in dem Moment, da sie es tat. Die Tür wurde fast zeitgleich geöffnet, in dem Durchgang zum eigentlichen Raum stand der grau melierte Koloss in einem legeren T-Shirt und Shorts und lächelte sie an. "Ich wusste, dass Du der Einladung nicht widerstehen konntest!"

"Entschuldigung, ich habe mich wohl in der Zimmernummer vertan!" Sie wollte sich umdrehen und gehen, blieb aber regungslos. "Wem willst Du etwas vormachen, Du bist scharf bis unter die Haarspitzen!" Er zog sie einfach ins Zimmer, das nach seinem herb männlichen Parfum roch, und stellte sie vor das Fußende des breiten Doppelbetts. Es war nur eine Seite benutzt, er schien also alleine hier zu wohnen.

Ungeniert ließ er seinen Blick über ihren Körper gleiten, verharrte kurz bei dem engen Top, das mit den unter dem Stoff hervorstehenden, steifen Zitzen offenbarte, dass sie darunter keinen BH trug. Der kurze, enge Rock ging nur bis zur Hälfte ihrer weißen Oberschenkel.

"Tolles Outfit hast Du da ausgesucht!" Er zog sie an sich, legte seine großen, sehnigen Hände auf ihren nachgiebigen Hintern und drückte ihr Becken gegen die federnd ausweichende, warme Ausbeulung seiner Shorts. Sie war einen halben Kopf kleiner als er, und so hob er ihr Kinn an, um ihren Mund mit seinen schmalen Lippen zu verschließen. Sein kurz getrimmter, grauer Oberlippenbart stach unangenehm in ihre weichen, vollen Lippen. Ungestüm verschaffte sich seine Zunge Eingang zu ihrem Mund und schob sich unter ihre.

Kurz konnte sie ihre Hände um seinen Nacken legen, bevor er sie von sich schob. Er packte den unteren Rand des Tops an ihren Hüften und zog es entschlossen über ihre zwangsläufig hochgestreckten Arme. Ihre Jungbrüste wurden dabei nach oben mitgezogen bevor sie, von dem engen Stoff befreit, elastisch zurückfederten. Ihre Brustwarzen waren keck nach oben gerichtet, von den steifen Beeren gekrönt.

"Mädchen, das sind die geilsten Titten, die ich seit langem gesehen habe!" Ungeniert legte er sie in seine Hände und zwirbelte die Stippen. Sie hätte sich wehren müssen, seinem dreisten Tun Einhalt gebieten müssen, doch sie senkte ihre Arme, nachdem er sie ganz von dem Shirt befreit hatte, und ließ ihn gewähren. Ihre Brustwarzen waren nach dem Kitzler ihre empfindlichsten erogenen Zonen. Sie hatte den Mund geöffnet und genoss seine Behandlung.

"Leg ihn Dir frei, hol ihn raus, er kann es ja kaum erwarten!" Er wusste genau wie sie von Anfang an, weshalb sie gekommen war, sie wollte seinen extrem langen Schwanz in sich spüren. Sie hielt sich nicht lange damit auf, ihn durch den Stoff zu ertasten, sie streifte seine Hose hinab, so dass er steil aufrecht nach oben federte. Der Fremde gestattete es ihr nur kurz, ihn zu umfassen und zu masturbieren. "Dreh Dich um und stütz Dich auf dem Bett ab!"

Gittas streckte ihm ihren Po entgegen, als sie sich hinab beugte und abstützte. Ihr Rock wurde nach oben über ihre Hüften gestreift, sie wusste, dass er freien Blick auf ihren nur mit dem schmalen String bekleideten Hintern hatte. Zwei kräftige Hände spielten mit ihren schaukelnden Brüsten, kneteten sie und zogen an den harten Warzen.

Mit einem "Ratsch" wurde der String an ihren Hüften durchtrennt und nach hinten zwischen ihren Oberschenkeln herausgezogen. Ein kurzer, heftiger Schlag auf ihre weiße Halbkugel ließ sie zusammenzucken. Sie bereute, dass sie gekommen war, sich diesem Stier ausgeliefert hatte, doch die Zärtlichkeit, mit der er unmittelbar darauf ihre Hängetitten verwöhnte, versöhnte sie. "Dein String ist klatschnass! Wahrscheinlich bist Du schon seit dem Schwimmbadbesuch in Hochstimmung, als Du meine Notiz gefunden hast. Der Gedanke, mit mir fremd zu gehen, hat Dich nicht mehr losgelassen!" Ihr Schweigen war Bestätigung genug. Ihre Beine wurden auseinander gedrängt und gaben damit den Fingern Raum, die die Quelle in den durchnässten Haaren grob erforschten und dehnend eindrangen.

Kurz nur war die Vorbereitung, ehe das stumpfe Ende ihre jugendliche Pforte durchbrach und unaufhaltsam tief in sie geschoben wurde. Sie schnappte nach Luft, hatte sich nicht vorgestellt, wie raumgreifend er in ihr sein würde. "Du bist genauso eng, wie ich es mir vorgestellt habe! Gewöhn Dich an ihn, dann wird es der größte Ritt Deines Lebens!" Ihre Vagina entspannte sich nur langsam, hielt unverändert das heiß in ihr pulsierende Monster gefangen. Seine Hände schoben sie auf ihm vor und zurück.

Der Fremde hatte die Ausdauer des erfahrenen Liebhabers, wechselte den Rhythmus seiner Stöße, brachte sie mehrmals an den Rand des Orgasmus, bevor er sie erlöste und auf seinem Glied schreiend kommen ließ. Sie vermisste die einströmende Hitze seines Ergusses, forderte sie ein, in dem sie sich dem unbeugsamen Schwanz entgegen stemmte. Er hielt die junge Frau fest, bis die wellenartigen Kontraktionen abebbten. Sie merkte, dass sie immer noch extrem gedehnt wurde. "Was ist mit Dir? Du brauchst keine Rücksicht nehmen, ich verhüte seit mehreren Jahren!"

Spielerisch bewegte sich der Kolben wieder in ihr, drückte deutlich spürbar gegen ihren Muttermund. "Ich habe Dir doch versprochen, dass es etwas Besonderes sein soll, neugierige, kleine, junge Ehemaus ohne Namen!" Sie schien mit ihrem zurück geschobenen Becken der Leer in ihr zuvorkommen zu wollen . "Gitta, und wir sind nicht verheiratet!" "Dann muss ich ja keine Bedenken haben, eine junge Ehe zu gefährden!" Der Klaps auf ihren Hintern fiel freundschaftlich aus. "Ich heiße Bernd!"

Sein Glied erschien glänzend aus dem schwarzen Urwald, und er bedeutete ihr, sich mit dem Rücken auf das Bett zu legen, ihre Füße berührten immer noch den Boden. Unverhohlen bewunderte er wieder ihren weißen Leib, die runden Brüste. Ihren Schoß bedeckte scheinbar züchtig der kurze Rock, ihre geöffneten Oberschenkel widersprachen diesem Eindruck.

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