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Die Psychiaterin 05

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Er kniete gespreizt über ihrem Oberkörper, stützte sich über ihrem Kopf auf der Matratze ab. Unmissverständlich schwebte sein Teil über ihr, bevor sie es umspannte und die Eichel in ihren Mund aufnahm. Er verfolgte still verharrend ihre gekonnten Bemühungen, ihm Erleichterung zu verschaffen, ihr Kinn stieß rhythmisch gegen seinen haarigen Beutel. Ihre Hände waren in seinen muskulösen Hintern verkrallte, gaben ihm keine Möglichkeit, sich der saugenden Behandlung zu entziehen.

Gitta spürten seine Verkrampfung, erlebte intensiv, dass das Sperma aus den Hoden in dem festen Stab aufstieg und ihre Mundhöhle flutete. Er hatte die Augen geschlossen und gab sich keine Mühe, sein Keuchen zu unterdrücken. Seinem erschlaffenden Penis hafteten noch milchige Reste an, die ihre Zunge streichelnd aufnahm.

"Du bist ja nicht die Erste, die sich derart um 'Meinen Kleinen' gekümmert hat, aber sicherlich eine der Besten!" Sie quetschte schmerzhaft seine Hoden, doch er sah darin eine Anerkennung seines Lobes.

"Und jetzt sollst Du die andere Seite meines Wesens kennenlernen, ich möchte Dich verwöhnen!" Er kroch hinab zu ihren emporragenden Brüsten, berührte sie nur mit dem Mund und züngelte an den Spitzen. Sie spürte die feuchte Erregung, die momentan ihre Scham überzog. Seine Küsse zogen eine wollüstige Spur über ihren flachen Bauch bis zum Bund des Rockes. Bernd kniete sich vor das Bett, um den Saum nach oben zu schieben, und atmete den Duft ihrer Geilheit ein, der der nassen Spitze ihres Schwarzen Lockendreiecks entstieg.

"Du bist wunderschön, so unsagbar jung Deine Haut!" Er streichelte mit seiner Zunge die weichen Innenseiten ihrer Oberschenkel, unmittelbar neben den feucht glänzenden Locken. Unwillkürlich öffnete sie sich ihm weiter, zog die Beine angewinkelt nach oben, wollte mehr von ihm. Seine Hände unterstützten sie dabei; ihre erregt geschwollenen Schamlippen offenbarten die schmale, letzte Bastion, die es zu überwinden galt.

Die Flügel dieses Hindernisses waren weich, ließen sich von seiner Zungenspitze teilen und gestattete dieser, in die schlüpfrige Öffnung einzudringen. Die Dehnung war unaufdringlich, bewirkte bei ihr stöhnend hörbar den Wunsch nach mehr. Wie ein Stromschlag traf sie die Berührung des harten Fortsatzes an der oberen Teilung ihrer kleinen Schamlippen. Es war nicht der Wunsch, diesem Gefühl zu entgehen, der sie veranlasste, seinen grauhaarigen Lockenkopf gegen ihren Schamhügel zu pressen. Sie wollte ihn dahin leiten, wo ihre Ungeduld am meisten auf die Folter gespannt wurde.

Erfahren massierte die Zungenspitze die winzige Eichel des kleinen Penis, saugte den vermehrt fließenden Nektar auf, der die rosafarbene Schleimhaut zwischen den Labien schlüpfrig machte.

Sie drückte seinen Kopf aus dem Dreieck zwischen ihren Schenkeln. "Bitte komm, komm in mich, ich möchte Dich tief in mir spüren!" Sie hob ihr Becken an, als er den Reißverschluss des Rockes öffnete und ihn ihr über die hochgestreckten Beine abstreifte. Sein steifer Penis schaukelte über ihrem Venushügel, sie wollte sehen, wie sie von ihm gepfählt wurde. Ihre Hände lagen auf den Unterschenkeln ihrer angewinkelten Beine und spreizten sie weit.

Sein starkes Glied glitt langsam, aber unaufhaltbar in die Wärme ihres Schoßes, zog die weichen Lippen mit sich. Es war wegen ihrer Nässe nicht schmerzhaft, aber die maximale Dehnung ließ sie reflektorisch den Atem anhalten, er sah die Anspannung in ihrem Gesicht. Bernd hielt still, um ihr die Gelegenheit zu geben, sich an den pulsierenden Stab zu gewöhnen, der sie so extrem ausfüllte.

"Reite mich, Du sollst meine Amazone sein!" Er ließ sich auf ihren Oberkörper hinab und umfasste ihn, als er sich seitlich abrollte und sie unvermittelt über ihm hockte. Gitta richtete sich auf und stützte sich auf seiner grau behaarten Brust ab. Ihre keck hervorstehenden Brüste schwangen leicht bei dem Versuch, sich auf dem Sattel festen Halt zu verschaffen. "Du raffinierter Kerl, jetzt hab ich die Arbeit und Du das Vergnügen!" Er lachte sie an. "Ich werde mir Mühe geben, Dir einen Teil der süßen Arbeit abzunehmen!" Zur Bestätigung stieß er seinen Speer tief in sie. sie erschrak wegen der plötzlichen Attacke. Doch als er sich zurückziehen wollte, senkte sie sich ab und folgte ihm.

Sie sollte den Augenblick genießen, daher stellte er seine Beine angezogen auf und ließ sie sich dagegen lehnen. Gitta fasste seine Hände und legte sie auf ihre Brüste, massierte sie damit indirekt. Sie bewegte ihr Becken schaukelnd vor und zurück und beobachtet seine Reaktion auf die Tatsache, dass dadurch sein Schwanz in ihr kreiste. Seine Wurzel verschwand, wenn sich ihre graumelierten und schwarzen Locken vereinten.

Neben seinem Kopf abgestützt, forcierte sie das Tempo, rieb ihren Kitzler an seinem Schambein und stöhnte wollüstig, als er die vor ihm hängenden, verbotenen Früchte einfing und an den Stielen spielte. Sie hatte die Augen geschlossen, konzentrierte sich scheinbar nur auf den unmittelbar bevorstehenden Orgasmus. Bernd war fasziniert von dem geilen Anblick dieser jungen, bildhübschen Frau, die er erst heute Morgen in der Saune kennengelernt hatte, als sie von ihrem Begleiter Doggy Style verwöhnt wurde, und nun auf seinem Pferdeschwanz ritt.

Ihre Schreie, die das Stöhnen im Augenblick ihres Höhepunktes ablösten, waren animalisch, sie gab sich keine Mühe, sie zu unterdrücken. Die Kontraktionen ihrer Vagina kamen in Wellen, als wollten sie das Sperma, das er in sie presste, zu ihrem fruchtbaren Uterus zwingen. Er zog ihren Oberkörper zu sich hinunter, ihre Brüste quetschten sich weich auf seiner haarigen Haut seitlich heraus.

Warme Nässe lief über die Innenseiten seiner Oberschenkel, er fühlte ihre zitternden Schenkel an seinen Lenden. Erschöpft lag sie auf ihm, versuchte, wieder zu einem ruhigen Atem zurückzufinden. Er streichelte ihre Schultern, glitt über den katzenartig hochgewölbten Rücken zu den gut geformten, weichen Halbkugeln, die sich entspannt von ihm massieren ließen. Als suchte sie Geborgenheit, so kuschelte sie sich an ihn. Das Gefühl ihrer Dehnung ließ nach, sie spürte, dass der Lustbringer nur noch wenig in ihr steckte.

"Du bist wirklich das Beste, was mir seit drei Jahren begegnet ist!" Er stockte, überlegte, ob er weiter erzählen sollte. "Seit dem Tod meiner Frau hatte ich schon mehrere Affären, ich wollte nicht allein sein. Manchmal komme ich daher hier in dieses Hotel, aber zumeist sind hier Pärchen, so wie Ihr wohl eines seid, das sich hier vergnügen oder sogar swingen möchte. Ganz selten trifft man eine Single Frau, die auf ein Abenteuer aus ist."

Sie hob ihren Kopf und küsste verspielt seine Lippen. "Und wieso wusstest Du, dass ich, als Frau in einer scheinbar fester Beziehung, Deiner eindeutigen Einladung folgen würde?" Bernd presste ihre Pobacken zusammen und schob sie rauf und runter. "Wissen wäre zu viel gesagt, ich habe Dir zugesehen, wie Du Dich unter der Dusche hast besteigen lassen, ich wünschte mir, an der Stelle des Beschälers zu sein! Die Tatsache, dass Du ihm Deinen süßen Hintern provozierend mehr entgegen drücktest, als Du mich beim Onanieren beobachtet hast, ließ mich hoffen, dass ich eine Chance bei Dir haben würde, dass Du vielleicht das Abenteuer suchen würdest! Du stehst wohl darauf, dass man Dir beim Sex klare Ansagen macht, sonst wärst Du nicht auf mein Zimmer gekommen."

Sie schien über seine Worte nachzudenken. "Hätte man mir das vor einem Jahr gesagt, ich hätte es vehement abgestritten, aber seit ich Markus, meinen Begleiter und Masseur kenne, entdecke ich einen gewissen Hang dazu." "Aber Du hast auch eine andere Seite, eine wunderschöne! Du bist neugierig, möchtest Neues ausprobieren, sogar Unmoralisches! Was hast Du erwartet, als Du zu mir kamst?"

"Ich glaube, es war der bestimmende Ton Deiner Notiz." Sie richtete sich auf und hob lächelnd spielerisch ihr Brüste an. "Und natürlich die beeindruckende Größe Deines Geräts, Du hattest wirklich Recht, ich wollte es in mir spüren!" "Und jetzt, wo Du weißt, wie es sich anfühlt?" Sie rutschte von ihm herunter, schaute auf seine harmlose Schlange, die sich weich, warm und klebrig anfühlte. "Jetzt möchte ich dieses Erlebnis nicht mehr missen! Ich hoffe, Du hast jetzt nicht den Eindruck, dass ich ein Flittchen bin!"

"Ganz und gar nicht! Wie gesagt, Du bist mit Deinen zwei Seiten Deines Wesens eine besondere Frau. Am liebsten würde ich mit Dir alleine gerne einmal ein ganzes Wochenende verbringen, es muss ja nicht in einem Hotel wie diesem sein." Gedankenverloren spielten ihre Finger mit seinen Hoden. "Was Du da über meine zwei Seiten gesagt hast, interessiert mich wirklich. Obwohl ich Psychiaterin bin, habe ich nie darüber nachgedacht, dass es so sein könnte. Ich habe allerdings durch meinen Freund festgestellt, dass ich mehr Interesse an Sex mit all seinen Variationen habe, als ich früher ahnte, da war ich eher ein graues Mäuschen!"

Er streichelte liebevoll über ihre Schulter. "Dann könntest Du mir ja mal zeigen, was Du alles kennst, vielleicht kann ich ja zu Deiner Wissenserweiterung etwas beitragen!" Sie knuffte ihn. "Du Schuft, das traue ich Dir wirklich zu!" "Ich würde vorschlagen, Du besuchst mich bei mir zuhause, meine Nachbarn haben sich daran gewöhnt, dass da manchmal eine Frau zu sehen .... und zu hören ist!" Sie quetschte schmerzhaft seine Potenzkugeln. "Das könnte Dir so passen! Die wievielte Nummer in der Reihe der Besucherinnen wäre ich denn dann?"

Er stand auf und zog sie vom Bett hoch. "Das bleibt mein Geheimnis, aber ich würde Dich sicherlich nicht einfach nur als eine "Nummer" behandeln!" Er drehte sie Richtung Bad und versetzte ihr einen Klaps, der ihren Hintern aufreizend schwingen ließ. "Ich wohne in einem Vorort von Bonn. Für den Fall, dass Dich die Neugier wieder überkommt, hast Du ja meine Nummer."

Bernd drehte das Wasser der Regendusche an, und sie begannen, die Spuren ihrer "Schandtaten" zu beseitigen.

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2 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 2 Jahren

Sehr schöne Fortsetzung. Gitta wird immer neugieriger und findet die richtigen Sexpartner dafür. Bravo!

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Sehr gut geschrieben - Habe alle 5 bis jetzt erschienenen Teile gelesen. Ich hoffe sehr, das es noch weiter Fortsetzungen geben wird,

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