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Die Rache der Cheerleaderin

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Als sie beide nebeneinander standen, beide mit den gleichen Stümpfen, Strumpfgürtel und Höschen, beide aber ohne BH oder Unterhemd, und in den Spiegel sahen, fing Helena an zu kicher. Ruth drehte sich zu ihr und fragte "Ja, Schatz?" Helena fragte, "Wer bist du, wer bin ich? Wir sehen aus wie eineiige Zwillinge.", dann griff sie nach der eine Brust ihrer Mutter und kniff ihr in die Brustwarze. Ruth zuckte zusammen und stöhnte "Duuuu". Dann griff Ruth nach Helenas Brüsten, die sich aber die Hände an die Brüste legte. Helena ging zurück, bis sie an die Wand stieß, denn Ruth wollte ihr an die Brüste. Als sie nicht mehr weiter zurück konnte, griff Ruth nach Helenas Oberkörper und küsste ihre Tochter hart. Die war so überrascht, dass sie ihre Hände von ihren Brüsten ließ, doch Ruth kniff nicht hinein, sondern sah Helena, nachdem sie mit dem Küssen aufgehört hatte, nur an.

"Helena"

"Mom"

"Schatz, was machen wir hier?" Helena schüttelte ihren Kopf, sie wusste es auch. Doch was sie gemacht hatten, wusste sie nicht. Sie zogen sich wieder an, jede griff nach einigen Sachen, die sie kaufen wollten, und verließen dann die Umkleidekabine.

Auf dem Weg zurück nach Hause sah Ruth während der Fahrt immer wieder rüber zu Helena und fragte sich, was sie gemacht hatten. Helena sah zu ihrer Mutter und fragte sich, was sie machen sollte. Sie wollte sich immer noch an ihr Rächen, doch sie wollte ihre Mutter auch nicht verletzten. Ihr also Andy wegzunehmen, würde nicht gehen.

In den folgenden Wochen sah Helena, wie liebevoll ihre Mutter immer noch zu ihrem Ehemann war. Oder war das wieder so? Da fasste Helena einen Entschluss. Sie würde ihrer Mutter den Ehemann wegnehmen. Helena lag auf ihrem Bett, als sie diesen Entschluss fasste.

Wenn Helena länger auf ihrem Bett lag, zog sie sich immer aus, da sie gemerkt hatte, dass sie bessere Ideen hatte, wen sie an sich herumspielte. Sie lag also auf ihrem Bett und hatte die Hand noch an ihren Kitzler, als sie eine ganz wilde Idee hatte. Wenn Helenas Mutter von Helenas Freund ein Kind bekommen könne, könne Helena das von Helenas Vater doch auch. Das wäre doch nur gerecht.

Helena griff unter ihr Kopfkissen, um den Dildo heraus zu holen. Sie hatte sich diesen zugelegt, als sie mitbekommen hatte, dass sie nach einem längeren Lauf immer unglaublich Geil, jedoch ihren Freund (sollte sie Andy noch als diesen bezeichnen?) nicht greifbar war. Und seitdem sie wusste, dass sie nicht die einzige war, die von ihrem Freund (war Andy das wirklich noch?) gebügelt wurde, hatte sie wieder häufiger den Dildo benutzt.

Helena hört ihre Mutter rufen, dass das Abendessen fertig wäre. Während Helena sich wieder anzog, beschloss sie, dass sie ab dem folgenden Tag keine Pille mehr nehmen würde. Sie ging die Treppe hinunter, und fragte sich, wie sie ihren Vater dazu bringen konnte, auf die Kondome zu verzichten. Dass ihre Eltern mittels Kondomen verhütete, hatte Helena schon früh mitbekommen.

Helena sah ein paar Tage später, wie ihre Mutter ein paar Pillen in den Mülleimer warf. Das interessierte sie, so holte sie die Pillen wieder hervor. Weshalb schmiss sie die Antibabypille weg? Warum war sie schwanger, wenn sie die nahm? Helena suchte nach der Herstellerfirma und auch der auf dem Träger vermerkten Chargen-Nummer im Internet und fand die Information der Firma, dass diese Charge wirkungslos wäre. Helena lehnte sich zurück, und grinste. Deshalb also. Da kam ihr eine Idee. Sie würde ihrem Vater vorschwindeln, dass sie die Pille nehmen würden, indem sie diese Pillen hier demonstrativ schlucken würde.

Ab dem nächsten Morgen schluckte sie immer vor ihrem Vater beim Frühstück eine Pille aus der Blisterpackung. Sie deutete ihm, an das diese Pille genau das war, was er sich vorstellte. Ihre eigene Pille hatte sie abgesetzt. Sie musste nur aufpassen, dass Andy sie nicht nehmen wollte. Doch der hatte ja jemanden, den er vollspritzen konnte.

Helena hatte sich wieder sehr knapp angezogen, den sie wollte ihren Vater, den sie seit Tagen anmachte, noch weiter erregen. Sie hatte schon gemerkt, wie er, nachdem sie sich vor ihm produziert hatte, seinen Schwanz anders hingelegt hatte. Auf dem Weg die Treppe hinunter, sah sie, wie ihr Vater sie wie ein Reh im Scheinwerferlicht ansah. Hatte ihre Behandlung (sie hatte an ihren Brustwarzen gedreht, bis sie stramm abstanden), die sie an sich vorgenommen hatte, bevor sie da alte T-Shirt anzog, die gewünschte Wirkung.

Sie sah auf ihre Brüste und sah die spitzen Brustwarzen. 'Mädchen, du benimmst dich wie die Schlampe, die deine Mutter ist', sagte sie sich. Bei dem Gedanken an das, was ihr Vater noch nicht sah, bekam sie ein Schmunzeln in ihrem Gesicht. Sie hatte einen ihrer knappen Röcke an. Im Sommer trug sie immer solche knappen Röcke, als Cheerleaderin war man das seinem Ruf schuldig. Doch diesmal hatte sie nicht wie sonst, ein weißes Höschen an, sondern sich nur die Haare schön gestutzt. Helena kam fast alleine durch den Gedanken, dass sie mit nasser und offener Fotze auf ihren Vater zuging. Wen er das sehen würde, würde er nur den dünnen Faden der Liebeskugeln sehen, die sie dort drin trug.

"Hallo Dad, ist Mom schon da?", Helena wusste, wo die Schlampe war, doch sie wusste auch, dass ihr Dad nur wusste, dass seine Frau erst in mehreren Stunden kommen würde. "Nein, Helena. Warum?"

"Ach nur so." Helena ging mit schwingenden Hüften ins Wohnzimmer. Mit diesem Hüftschwung hatte sie damals Andy gewonnen. Doch damals ohne, dass ihre Fotze nass, offen und unbedeckt war. Ihr Vater war zurück ins Wohnzimmer gekommen. "Daddy", sie sprach ihn sehr sexy an, "wollen wir uns was bestellen? Dann sehen wir und den neuen Film der Reihe 'Desperate Housewhores' an." Ihr Vater hatte den Namen nicht voll verstanden, aber schon bei dem originalen Namen war er immer erregt. Was, so hoffte er, niemand wusste. Seine Frau wollte immer nur mit Präser ficken, er würde viel lieber in eine willige Fotze spritzen, und nun stand seine Tochter vor ihm, als wenn sie ihn ranlassen würde.

"Ja, Helena, das ist eine gute Idee. Was soll ich bestellen?"

"Einmal 'Cazzo senza protezione' für mich bitte, Dad. Für dich wäre sicher 'Eiacula il pene' das richtige Gericht. Warte, ich bestelle es." Sie griff nach dem Telefon und tat so, als wenn sie den Bestellservice anrufen würde. "Ja, genau 'senza protezione'. Danke."

Helena sah zu ihrem Vater und sagte "Sie kommen in einer halben Stunde. Ich starte schon mal den Film. Setzt dich Dad."

Er setzte sich und musste seinen Penis zurecht rücken, denn seine Tochter sollte ja nicht sehen, wie hart der geworden war. Was Helena aber nicht entgangen war. Sie beugte sich vor, um den Fernseher und den Receiver einzuschalten. Bevor der Bildschirm hell wurde, sah sie, wie ihr Vater sich vorbeugte. Er sah genau auf ihre geschwollenen und feuchten Muschilippen.

Der Film startete, wie von ihr erwartet (sie hatte ihn nämlich schon an die entsprechende Stelle vorgespult und dann gestoppt, so dass er beim nächsten Start genau an dieser Stelle fortgesetzt wurde) mit dem Ruf der einen Protagonistin, die mit hochgeschlagenen Rock auf dem Sofa lag und rief "Fick mich Daddy, fick mich." Helena sah zu ihrem Vater, der mit ganz großen Augen auf den Fernseher starrte. Er war von der 'Handlung' so gefangen, dass er nicht mitbekam, wie sich Helena neben ihn setzte und ihren Rock hochschlug, um sich anschließend die Möse zu reiben.

Sie stöhnte immer lauter, bis sie sah, dass er sich mehr auf ihre Möse als die Personen auf dem Bildschirm konzentrierte. Sie sah auch, wie er seine Hand in seine Hose schob. Da sagte sie "Fick mich, Daddy, mach mich zu deiner Fickschlampe. Füll mich voll. Jaaaaaaa" Sie sah, wie bei ihm alle Sicherungen durchbrannten und er sich die Hose runter riss. Bevor er seinen Schwanz in sie schieben konnte, zog sie noch die Liebeskugel heraus und sah ihn dann an. "Komm, Daddy, fick mich."

Helena lag auf dem Sofa und hatte ihre Beine hochgestellt. Sie sah zu ihrem Vater, der neben dem Sofa stand und eine Entschuldigung stammelte. Doch Helena sagte "Was denn, Daddy, das war doch geil."

"Aber deine Mutter .."

"Warum sollten wir der etwa sagen?" Sie sah, wie er schluckte und dann fragte "Du nimmst die Pille?"

"Ja, du siehst es doch jeden morgen."

"Gut", sie sah, wie er durchatmete. "Deine Mutter verhütet nämlich nicht, und ich muss sie immer mit einem Präser nehmen. Ohne ist viel schöner."

"Mit würde ich dich auch nicht an mich ranlassen. Präser sind Liebestöter." Dann sah er auf die Uhr und fragte "Wo bleiben die denn?"

"Wer?"

"Na unser Essen."

"Das war nur, um dich abzulenken, Dad." Dann sah sie zu ihm. "Willst du weiter den Porno sehen, oder lieber selber bei einem mitmachen?" Er sah sie versteinert an "Deine Mutter ..."

"Kommt erst um elf. Sie hat sich entschuldigen lasen. Komm Dad, es ist erst sieben. Da schaffen wir noch einige Runden." Helena stand auf und griff nach seiner einen Hand, dann zog sie ihren Vater in ihr Zimmer, um sich von ihm in ihrem Bett noch mindestens einmal vollspritzen zu lassen.

Helena genoss ihren Vater. Sie wusste, wann Andy keine Zeit hatte, weil er ihre Mutter bei sich im Bett hatte, so hatte sie Zeit für ihren Vater. Der hatte glücklicherweise auch eine Pause in seinem Beruf und war fast den ganzen Tag zu Hause. Immer, wenn Helena keine Kurse oder kein Training hatte, lag sie unter oder saß auf ihm. Beim Frühstück nahm sie fleißig die nicht wirksamen Pillen. So dauert es nicht sehr lange, bis das, was Helena und ihr Vater machten, zu dem von ihr gewünschten Ergebnis führte.

######

Helena hing über der leeren Toilettenschüssel. Es war der zweite Morgen, dass ihr Übel war. Da kam ihre Mutter ins Bad. "Kind, was ist?" Helena drehte sich um und sagte "Ich habe die von dir weggeworfenen Pillen genommen, und mich dann fast jeden Tag von einem potenten Mann ficken lassen."

"Kind, die wirken nicht, ich bin deshalb schwanger. Kind, was machen wir?"

"Ich weiß nicht, was du machst, ich werde es ihm und seiner Frau erzählen, und dann werden wir sehen."

"Er ist verheiratet?"

"Sicher, nur so konnte ich sicher sein, dass er potent ist. Denn er hat eine Tochter, sie ist so alt wie ich es bin." Ruth setzte sich auf den Badewannenrand. "Du hast die Pille mit Absicht genommen?"

"Ja."

"Wusstest du, dass sie unwirksam sind?"

"Ich habe nach dem Namen und der Nummer im Internet gesucht." Helena lachte auf. "Wusstest du, wer mit dieser Pille bei uns im Ort alles Schwanger geworden ist?" Ruth schüttelte den Kopf. "Ms Henderson, sie lässt sich scheiden. Ms Bakersfield, und Kathy Frankenstein." Ruth kannte alle drei, dass es drei waren, hatte sie nicht gewusst. Waren die beiden anderen auch welche mit Nebenbeschäftigung? Wenn sie sich richtig erinnerte, waren die beiden Ehemänner oft auf Reisen.

"Was stellst du dir das vor? Soll er sich scheiden lassen und dich heiraten?"

"Das wir nicht gehen."

"Wieso, hat sie das Geld?"

"Nein, das hat andere Gründe. Ich werde das Kind auf jeden Fall bekommen. Schade nur, dass ich bald mit dem Cheerleading aufhören muss. Ich wäre so gerne bei Andys Endspiel dabeigewesen, um ihn dann so richtig leer zu ficken. Das wird jetzt ja nun nicht gehen, wenn ich ein Baby trage." Ruth sah zu ihrer nackten Tochter und wurde beim Gedanken, dass ihr Geliebter ihre Tochter fickte, feucht. Helena stand auf und ging nackt zurück in ihr Zimmer. Sie fragte sich, wann sie es ihm sagen sollte. Am besten wäre es nach dem nächsten Spiel. Sie wollte nicht, dass Andy zu sehr abgelenkt sein würde. Zwar war ihre Liebe abgekühlt, doch sie mochte ihn noch immer.

Helena hatte sich einen Abend ausgesucht, an dem sowohl ihre Mutter als auch ihr Vater anwesend waren. Sie hatte beiden gesagt, sie hätte ihnen etwas zu sagen. Dass ihre Mutter sie mit einem interessiert-fragenden Blick bei der Bekanntgabe, dass sie ihre Eltern sprechen müsse, angesehen hatte, hatte sie bemerkt.

Ihre Eltern saßen nebeneinander auf dem Sofa, Helena ihnen gegenüber in dem einem Sessel, und sagte "Dad, Mom, ich bin schwanger. Mom weiß das schon, doch ich wollte es auch dir sagen, Dad." Helena sah, wie ihr Vater aufschreckte. "Ja, Dad, es ist dein Kind." Ruths riss ihren Kopf, der Helena angesehen hatte, zu ihrem Ehemann, der immer noch seine Tochter anstarrte. "Aber die Pille ..", stammelte er. Ruth wollte auch etwas sagen, sah dann aber zurück zu Helena und sah ein wissendes grinsen. "Die Pille war unwirksam. Ich habe sie genommen, weil ich dir vormachen wollte, dass ich geschützt sei. Denn ich wollte, dass du mir ein Kind machst. Mom, weißt du warum?"

Ruth sah Helena an und nickte langsam, dann sah sie zu ihrem Ehemann, der seinen Blick immer von seiner Frau zu seiner Tochter wechselte. Da fing Helena an zu kichern. "Dad, komm her, dir fällt sonst noch der Kopf ab", dann stand sie auf und setzte sich neben ihre Mutter. Ihr Vater setzte sich dafür auf den Platz, auf dem Helena gesessen hatte.

Er hatte nur eine Frage "Warum? Kann mir das eine von euch beiden erklären?" Helena sagte "Ich wollte mich rächen." Daraufhin sagte Ruth "An mir, denn ich habe seit fast zwei Jahren ein Verhältnis mit Andy, und weil die Pille, die ich mir besorgt habe, unwirksam war, bin ich schwanger geworden." Ihr Mann sah seine Frau an "Warum, Ruth?" Sie sah ihren Mann fast ängstlich an. Was würde er machen? "Weil Andy mich mit Helena verwechselt hatte, und das Gefühl, das es bei mir auslöste, als er in mich reinspritzte, unglaublich war." Sie sah zu ihrem Mann "Du hast ja immer nur mit dem Kondom gewollt." Der lachte los und sagte "Weil ich dachte, du wolltest es so. Wie, glaubst du, konnte ich Helena schwängern, wenn wir ein Kondom verwendet hätten." Ruth sah ihren Mann erstaunt an. "Weil ich es wollte?" Dann fing sie auch an zu lachen.

Helena sah zu ihren Eltern, die mit dem Lachen nicht aufhören konnten. Immer, wenn ihre Mutter zu deren Mann sah, fing sie wieder an. Das war Helena dann zu dumm. "Was machen wir jetzt?", wollte sie wissen.

"Erst einmal die Kinder bekommen", sagte Ruth und sah dann zu Helena "Kind, ich möchte mal zusehen, wie du von deinem Vater so richtig schweinisch gefickt wirst." Helena sah ihre Mutter erstaunt an "MOM."

"Ja, kommt, da machen wir jetzt." Ruth stand auf und ging zum Flur "Kommt ihr?"

Ruth wartete in ihrem Schlafzimmer, sie hatte sich schon ausgezogen und saß auf dem Bett. Helena ging an der Tür vorbei, ihr Ehemann kam zu ihr und zog sich auch aus. Dann setzte er sich neben seine Frau und griff nach deren einer Hand. "Ruth, Liebling, ich ...", da kam Helena ins Zimmer, sie hatte sich in ihrem Zimmer nur entkleidet, und sagte "Mom, wir haben beschlossen, dass wir zusammenbleiben. Somit ist Andy für dich."

"Du willst dich scheiden lassen?", wollte Ruth von ihrem Mann wissen. "Nein, das lassen wir so, aber ich will nur noch Helena als meine Frau im Bett." Ruth musste fast lachen, so sah ihr Mann sie an. "Das entscheide ich, wenn ich gesehen habe, wie ihr rammelt. Los, fangt an."

Zuerst waren die beiden etwas gehemmt, doch dann vergaßen sie, dass ihnen jemand zusah, und Ruth konnte zusehen, wie ihr Ehemann seine Tochter befriedigte. Bei diesem Anblick wurde Ruth wieder feucht. Sie spielte leicht mit ihrer Möse, doch sie wollte viel lieber einen Schwanz in ihr haben oder einen Mund spüren, der sie leckte.

Ruth rieb sich immer stärker und kam zu einem kleinen Orgasmus, als sie sah, wie ihr Ehemann in Helena spritzte. Die beiden rollten auseinander und Helena sah zu ihrer Mutter "Mom, hat es dir gefallen?"

"Ihr wart geil. Doch jetzt will ich etwas anders." Sie stürzte sich auf Helenas Möse und fing an, an dieser zu lecken und zu saugen, bis Helena rief "Halt, MOM." Ruth sah hoch. "Ich will dich auch lecken, legt dich anders auf mich", als Ruth auf Helena lag, sagte sie noch, bevor sie anfing an ihrer Mutters Möse zu lecken "Dad, fick sie, ich will sie auch auslecken." Ruth wurde von ihrem Mann vollgespritzt und ihrer Tochter dann ausgeleckt. Anschließend lagen die drei nebeneinander im Bett und schliefen erschöpft ein.

Am nächsten Morgen wachten sie fast gleichzeitig auf. Helena stand auf und sagte "Ich muss noch was machen, Mom, der Mann hier im Bett ist jetzt mein Mann, lass also deine geilen Finger von ihm." Ruth lachte und sagte "Ja, mein Kind, mein Mann ist dein Mann, und dein Freund ist mein Mann."

"Genau, Mom. Tschüss Dad."

Ruth lag noch neben ihm Mann. Dann drehte sie ihren Kopf zu ihm und sagte "Du hast wirklich gedacht, ich würde auf diesen schrecklichen Gummidinger bestehen? Schatz, wir hätten reden sollen. Aber jetzt bin ich die Frau von Andy. Deine ist ja Helena."

Andy hatte, als er mitbekommen hatte, dass Helena schwanger war, Ruth gefragt, ob sie wisse, wer der Vater wäre. "Du, mein Schatz, bist es nicht. Bist du froh?" Andy nickte. "Eine Frau, die mich mit einem Kind überfällt, reicht mir", er sah Ruth an, küsste sie, und führte fort "Für die nächsten zwei Jahre." Ruth sah ihn mit recht großen Augen an. Was sollte das bedeuten?

Andy setzte sich so, dass er die vor im liegende Ruth ansehen konnte. "Ruth."

"Ja, mein Schatz?"

"Ich habe ein Angebot bekommen."

"Für Football? Andy, ich freue mich."

"Ja, ich müsste aber in eine andere Stadt, und ..."

Ruth sah ihn verliebt an. Er wollte sie nicht zurücklassen. "Du willst mich nicht verlassen." Andy nickte. Die plötzlich in Ruth Augen sichtbaren Tränen ließen ihn leise fragen "Ruth, was ist?"

"Andy, ich liebe dich. Ich liebe dich so, du bist zu gut für mich. Danke, dass du mir das gesagt hast. Das ist mit das schönste, was ein Mann einer Frau sagen kann." Dann setzte sie sich aufrecht hin. "Andy, ich komme mit."

"Ruth, als was?"

"Notfalls deine Geliebte." Sie sah die Freude in Andys Augen, doch auch die Frage, was die anderen sagen würde, wenn seine Geliebte so alt wär, dass es seine Mutter sein könnte.

"Andy, wir schaffen das. Ganz bestimmt. Komm, lausche an deinem Baby."

Andy musste einmal zu einem Probespiel für zwei Wochen verreisen, in der Zeit war auch Helenas Vater verreist, da an einem Standort der Firma, für die er arbeitete, etwa nicht wie gewünscht funktionierte. Ruth, die, nachdem Helena erzählt hatte, wessen Kind ihr Kind war, in das eine Gästezimmer gezogen war, wurde von Helena zurück ins Ehebett geholt. "Mom, bitte, alleine ist das Bett so groß." Ruth kannte das Problem mit dem leeren und zu großen Bett. Die beiden kamen sich, als sie gemeinsam im Bett schliefen, näher.

Helena stand eines Abends, Ruth lag schon im Bett, mit einem Dildo umgeschnallt neben dem Bett. "Mom, glaubst du, wir könnten und ..."

Ruth bekam große Augen, das hatte sie von ihrer Tochter nicht erwartet. "Du willst mich damit ....? Hast du das schon einmal gemacht?"

"Ja, einmal, mit Rosie." Rosie war eine Freundin, die vor dem letzten Schuljahr mit ihren Eltern weggezogen war. "Hast du schon einmal, Mom?" Ruth schüttelte den Kopf. Sie legte sich dann in die Mitte des Betts uns sagte "Komm, fick deine Mom, pass aber auf unsere Mitbewohner auf."

"Dann musste du aber ans Fußende kommen, oder wir gehen in die Küche."

"In die Küche?"

"Ja, einmal, du warst bei Andy, hat mich Dad in der Küche auf dem Tisch genagelt." Helena sagte "Das war, bevor ich es euch gesagt hatte."

Ruth stand auf und griff nach der Bettdecke "Zu hart muss es ja nicht sein, oder?" Helena bestätigte das.

In der Küche wurde Ruth von ihrer Tochter zuerst von hinten genommen "Mom, stell dich an den Herd", und dann, nachdem sich Ruth wieder gefangen hatte, als sie auf dem Rücken auf dem Tisch lag. Nach diesem Orgasmus musste Helena ihre Mutter langsam zurück zum Bett führen, denn Ruth hatte von ihrem Höhepunkt immer noch weiche Knie. Ruth legte sich ins Bett, und während Helena noch den StrapOn ablegte, schlief Ruth ein.

Die beiden Männer sollten nur noch drei Tage fort bleiben, Ruth hatte ihre Tochter auch mehrfach mit dem StrapOn bis zum Gehtnichtmehr gefickt, als Ruth vom Einkaufen nach Hause kam. Sie dachte, dass Helena im Garten sitzen würde, doch die war dort nicht zu finden.