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Die Rache der Cheerleaderin

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Bis sie ihre Tochter heulend im Bett fand. "Kind, was ist?"

"ER IST TOD, Dad ist Tod" Ruth setzte sich im Schreck auf die Bettkante. "Wie, Kind?" Helena kam zu ihrer Mutter, um von der in die Arme geschlossen zu werden. "Ich weiß nicht, es kam ein Anruf, doch ich habe nur die Ansage auf dem AB gehört." Helena hing in Ruths Armen und heulte nur. Da sagte Ruth "Komm, ausziehen, so können wir nicht den anderen trösten." Die beiden lagen dann in den Armen der anderen und suchten Trotz bei dem Gedanken, an den verlorenen Ehemann, Geliebten, Vater des Kindes.

Keine von beiden bemerkte, dass Andy ins Haus kam. Sie hörten ihn nicht, wie er sie suchte, und erst als er in der Zimmertür stand und laut sagte "ICH ..... was ist mit euch?" Die Frage sagte er sehr viel leise und vorsichtiger. Ruth sah zu ihm hoch und sage "Komm rein, kuscheln." Andy zog sich aus und stand neben dem Bett, da sagte Ruth noch "Ihr Geliebter ist tot, der Vater des Kindes, nimm sie in den Arm, sein ihr Anker."

"Und du?"

"Sie ist im Moment das wichtigste, das ich habe." Ruth sah hoch und in seine Augen "Nach dir und dem Kind natürlich."

Die drei blieben den Rest des Tages und dem folgenden im Bett. Mal ging der eine oder die andere zur Toilette, kam dann aber wieder zurück, um Trost zu suchen, oder wie Andy es machte, Trost zu spenden. Dann stand Ruth auf und ging in die Küche, um etwas zu Essen zu machen. Sie ging dann wieder ins Schafzimmer und sagte "Kinder, aufstehen, wir müssen was essen." Helena sah zu ihrer Mutter "Mom, ich will nicht, er ist Tod."

"Kind, du musst, denke an dein Kind und dein Leben."

"MOM"

"Ja, ich weiß, und ich bin auch traurig, aber wir müssen etwas essen. Andy, scheuch sie raus, bring sie mit runter."

Andy sah zu der Mutter der Frau, die er im Arm hatte, wie sie nackt in der Tür stand, und betrachtete sie mit Genuss. Die Mutter und das von ihr noch getragene ungeborene Kind bildeten ein sehr schönes Bild. Der Bauch gab ihr eine animalische Sexualität, die Andy erregte.

Ruth drehte sich um und ging wieder in die Küche, um auf die beiden zu warten.

Als Andy mit Helena im Arm in die Küche kam, spürte Ruth etwas Eifersucht, doch sie wusste, dass diese nicht gerechtfertigt war.

Die drei aßen das von Ruth bereitete essen und sahen sich dann an. Dann sagte Helena "Mom, Dad ist tot, was wird aus mir und dem Kind?"

"Dein Dad?", Andy sah auf Helenas Bauch. "Ja, wir erzählen dir das später mal. Kurz gesagt, sie wollte sich an mir rächen. Kind, erst einmal sind wir hier und lieben dich. Und dann wird sicher über eine Versicherung für dich gesorgt."

Helena sah zu ihrer Mutter und fragte "Und du, Mom?" Doch Ruth zuckte nur mit der Schulter.

Alle drei saßen in der Küche, ohne etwas zu sagen. Ruth sah, wie Andy seinen Blick zwischen ihr und Helena hin und her schweifen ließ. Dann sagte er "Ich werde helfen."

"Wie, mein Schatz?", fragte Ruth, was Helena wieder heulen ließ.

"Komm her, Kleine, komm zu Mama." Ruth nach Helena so in den Arm, dass Helena nach oben zu Ruth sehen konnte. Ruth schaukelte Helena, als wenn sie ein kleines Kind wäre. Dabei brummte sie leise ein Lied. Andy sah Ruth gegenüber und sah ihr zu. Obwohl es vollkommen unpassend war, erregte ihn das Bild der beiden.

Helena wollte etwas sagen und sah die eine Brust ihrer Mutter, die vor ihr hing, sie spürte ein dringendes Verlangen, an dieser zu saugen und schnappte mit ihrem Mund danach. "Kind", Ruth war überrascht worden, doch ließ sie ihre Tochter ihre Brustspitze im Mund zu halten.

Helena fing dann an, an der Brust zu saugen, was Ruth erschreckte. Sie wollte etwas sagen, sah aber die Augen von Helena, die glücklich waren und ließ sie saugen.

Andy sah den beiden noch eine weile zu und stand dann auf, er stellte sich hinter Ruth und fragte "Kommt ihr wieder mit ins Bett?"

"Helena?", Ruth fragte sie leise. "Ja, Mom." Dann lachte sie leise "Wenn da was rausgekommen wäre, ..."

"Dann wär das nach fast zwanzig Jahren das zweite Mal, dass du meine Milch getrunken hättest. Komm Spatz, wie gehen mit Andy wieder ins Bett. Er passt auf uns auf." Helena sah zu Andy, "Machst du das?"

"Ja, Helena, ich passe auf euch beide auf."

"Schön."

Als Andy am folgenden Tag aufwachte, lagen die beiden Frauen nur neben ihm, der Bauch von Ruth verhinderte, dass sie sich so hinlegen konnte, wie sie es am liebten hatte. Mit ihrer einem Körperhälfte auf ihm. Auch Helena lag nur auf dem Rücken. Andy kletterte vorsichtig zwischen den beiden aus dem Bett. Dann stand er am Fußende und betrachte die beiden Frauen mit ihren sichtbaren Bäuchen. Ruths Bauch hatte ihn schon erregt, als er ihr das erste Mal fühlen konnte. Helenas, die noch nicht so weit war, war aber auch eine Sünde wert, meinte er. Als er wieder zu Ruth sah, sah er, dass sie wach war und ihn beobachtete. Er hörte ein leises "Andy, wir beide lieben dich." Er sah erst zu Ruth und dann zu Helena, dann sah er Ruth wieder ins Gesicht. "Ruth, ich euch beide auch."

Nach einiger Zeit standen die beiden Frauen auch auf und folgten Andy nach einem kurzen Besuch im Bad in den Garten. "Wollt ihr etwas essen?" Helena sah zu Ruth und sagte "Wollen? Ich muss. Mom, lässt du mir eine Ecke von Andy übrig."

"Sicher, mein Kind. Andy, was hast du zu bieten?" Der stellte sich vor die beiden "Außer deinem Körper, der gehört uns ja schon." Er lachte und holte die vorbereiteten Sachen aus der Küche. Als er einen Teller mit Obststücken auf den Tisch stellte, sagte Helena "Sie mal, Mom, er ist zu mehr zu gebrauchen als nur für Sex."

Nach dem Essen sagte Andy "Ich wollte es euch sagen, als ich wieder zurück war. Ich habe einen Profi-Vertrag. Was machen wir jetzt?" Ruth sah zu Andy und sagte "Da ist doch ganz einfach. Du heiratest Helena, die dein Kind erwartet, und ich, deine verwitwete Schwiegermutter, ziehe mit meinem ungeborenen Kind meines Mannes zu euch."

"Und wir beiden Frauen sind deine Frauen, Andy. Nicht Mom, so meinst du das doch?" Helena hatte sich nach dem ersten Satz zu ihrer Mutter gedreht. "Genau. Wir sind dafür verantwortlich, das du weiter gut Football spielen kannst, und nicht wegen zu starker Spermaproduktion ausfällst." Ruth lächelte Andy an. Andy sah die beiden Frauen überrascht an. "Ihr wollt was?"

"Wollen, Mom, wollen wir, oder sind wir es?"

"Ja, wir sind deine Frauen."

Die Hochzeit von Helena und Andy war eine bombastische Feier. Doch wurde die Feier durch den Umstand unterbrochen, dass die Brautmutter plötzlich sagte "Jetzt geht es los." Sie bekam ihr Kind fast noch an der Stelle, an der ihre Tochter wenige Minuten vorher getraut worden war. Der Bräutigam hielt seine Braut, die vor Glück weinte und flüsterte ihr ins Ohr "Beim nächsten bist du dabei." Helena drückte ihren Ellenbogen in seine Seite, denn sie wusste, dass sie immer mit dabei war, wenn ihr Ehemann Sex mit einer seiner beiden Frauen hatte. Und, wenn er sie liebte erst recht.

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
brosisgamerbrosisgamervor fast 3 Jahren

@Rafe_Cardones

Also, ich kenne einen Fall (nicht ich selbst), wo ein Kumpel in ähnlicher Situation und im angetrunkenen Zustand Zwillingsschwestern verwechselt hat. Zum Äußersten ist es wohl nicht gekommen. Alles wohl und schön. Aber Mutter mit Tochter? Da kann die Mutter noch so toll trainiert sein, den Unterschied merkt man doch. Auch im Dunkeln und bei noch so riesiger Geilheit. Spätestens bei der Stimme MUSS es doch klingeln, bei Beiden.

Aber sei es drum. Alles spielt sich schließlich in unseren Köpfen ab. Von daher soll es ok sein. ;)

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor fast 3 JahrenAutor

@Lustknabe

Danke für unglaublich aussagekräftige Kritik.

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor fast 3 JahrenAutor

@brosisgamer

In der Geschichte steht doch, dass die Mutter so trainiert hatte, dass, bis auf die BHs, ihr die Sachen ihrer Tochter passten.

Damit sah sie für einen geilen jungen Mann von hinten wie ihre Tochter aus.

Und da die Mutter ebenfalls geil war, ließ sie den Freund ihrer Tochter sie ficken.

hunter61kkhunter61kkvor fast 3 Jahren

Mir hat die Geschcihte sehr gut gefallen!

Danke für das Posten.

brosisgamerbrosisgamervor fast 3 Jahren

Ich weiß nicht, vielleicht bin ich begriffsstutzig. Da kommt der Freund der Tochter mal eben so vorbei und verwechselt die Mutter mit der Tochter dermaßen, das er gleich sein Teil von hinten reinschiebt? Und spricht sie auch noch an und sie antwortet. Und er bemerkt die Verwechslung erst, als die Mutter sich umdreht? Mein Gott, was muss das in dem Raum dunkel gewesen sein und was müssen sich die Stimmen der Frauen ähneln.

"außergewöhnliche Idee...", ja, mag sein. Aber die besagte Passage könnte/sollte man vielleicht nochmal überdenken.

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