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Die Rache der Huren

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Diese drückte sie ein wenig nach oben, so dass es zu schmerzen begann. Ich murrend stöhnte ich auf und wollte mich umdrehen, doch mit einem schnellen Ruck drückte sie meine Arme noch weiter nach oben und ehe ich reagieren konnte, hatte sie mir Handschellen verpasst, die sie gnadenlos eng um meine Handgelenke schloss.

„Was soll das" fragte ich böse, nachdem sie mich grob auf den Rücken gedreht hatte, doch sie grinste mich nur frech an.

„Mach mich los!" verlangte ich lauter und rüttelte an meinen Fesseln, was allein schmerzende Handgelenke und Schultern verursachte.

„Du reden zu viel" kam es holprig von ihr, doch sie fühlte sich in ihrer Rolle sichtlich wohl, während ich keine Ahnung hatte, was hier passierte. Ich strampelte jetzt mit den Beinen und versuchte vom Bett zu kommen, doch das führte nur dazu, dass sie sich auf meine Beine setzte und gegen ihr Gewicht war ich machtlos. Komplett verwirrt musste ich beobachten, wie sie spielend leicht meine Beine mit zwei Gürteln eng aneinander band und als sie sich dann zufrieden umdrehte, musste ich gestehen, dass ich jetzt auch die Beine nicht mehr gebrauchen konnte.

„WAS SOLL DER SCHEIß?!? BIST DU VERRÜCKT!!!" schrie ich jetzt, doch sie presste nur ihre jetzt furchteinflößend starke Hand auf meinen Mund und sagte: „Erst ich sein Schlampe und jetzt du sein Schlampe. Wie du wollen"

Jetzt verstand ich gar nichts mehr, doch während ich weiter zeterte, drehte sie sich einfach wieder um und mit Erschrecken sah ich, wie sie ihren dicken Po genau über meinem Gesicht platzierte. Tief wurde er in die auf einmal so harte Matratze gepresst, vor meinen Augen erschienen Sterne und panisch versuchte ich Luft zu holen -- umsonst!

Wild begann ich zu zappeln doch unter ihrem Gewicht hatte ich keine Chance und erst als sie sich erhob, konnte ich keuchend einen Atemzug nehmen. Doch schon war ich wieder hilflos gefangen in ihrem mächtigen Arsch, während ihre Hände grob meine Eier kneteten. Es kam mir jedes Mal wie Stunden vor, ehe sie sich für einen winzigen Moment erhob und mir ein wenig Luft schenkte, doch nichts, was ich tat, half.

Versuchte ich meinen Kopf wegzudrehen, zog sie ihn erbarmungslos an den Haaren wieder in Position. Meine Arme und Beine waren gefesselt und jegliches um Hilfe rufen war unter ihrem Arsch unmöglich, wobei ich die winzigen Pausen eh zum Luftholen brauchte. Meine Angst wurde immer größer und so übernahm mein Körper und biss einfach zu, als sie sich das nächste Mal kurz erhob.

Das half tatsächlich. Erschrocken sprang sie auf und sah mich böse an.

„Mach mich los, blöde Fotze!!!" sagte ich noch immer außer Atem und zerrte mit aller Kraft an meinen Fesseln. Jetzt schien zu doch zu stutzen, denn sie zögerte kurz und schien zu überlegen. Ich hoffte schon, dass sie mich endlich losmachen würde, doch stattdessen beobachtete ich fassungslos, wie sie zur Tür ging.

„MACH MICH LOS!!!" schrie ich noch mal mit voller Kraft und tatsächlich drehte sie um, doch nicht, um mich los zu machen, sondern stattdessen holte sie einen Knebel aus ihrem Nachtschrank und zwang ihn mir unter großen Protesten in den Mund.

Leicht zitternd vor Angst lag ich allein auf dem Bett. In meinen Kopf rasten die Gedanken, während ich draußen gedämpfte Stimmen hörte. Immerhin dauerte es nicht lange und die Tür öffnete sich wieder. Ich war erleichtert, als ich Netty sah, die immer noch in ihrem Bademantel die Tür wieder schloss und zu mir ans Bett trat.

„Mach mich los" versuchte ich zu sagen, doch nichts davon war zu verstehen und sie achtete auch überhaupt nicht darauf.

„Wen haben wir denn da?" sagte sie stattdessen und ihre Stimme triefte nur so voll Häme. „Einen von Fladis ach so tollen Fußballern..."

Genüsslich beobachtete sie die ansteigende Panik in meinen Augen, als ich verstand, dass sie nicht hier war, um mich zu befreien.

„Seit Jahren schleppt er die hier her und glaubt auch noch, mir damit was Gutes zu tun. Doch soll ich dir stattdessen die Wahrheit sagen?"

Langsam umrundete sie das Bett.

„Sie sind laut, unhöflich, geizig und behandeln meine Mädchen wie Dreck. Ich hatte echt gehofft ich wäre euch endlich los und dann schleppt Fladi einfach eine neue Generation hier an. Wegen dem Lärm von euch Pennern war in der Nacht noch die Polizei da und hat hier alles auf den Kopf gestellt und dass, wo ich eh schon genug Stress mit den Nachbarn habe. Die warten nur auf eine Möglichkeit mich hier rauszuschmeißen!"

Inzwischen hatte ich es aufgegeben zu strampeln und zu meckern, auch als sie sich neben mich auf das Bett setzte.

„Und dann hast du die Dreistigkeit und kommst direkt drei Tage später wieder hier vorbei, so als ob nichts gewesen wäre. Am Anfang hab ich nur gedacht: Ich spinne! Eigentlich wollte ich auch nichts machen, aber dann hab ich Sophie erzählt, wer du bist, und sie hat mich überzeugt, das doch auszunutzen und uns an dir zu rächen. Du musst nämlich wissen, die Polizei hat bei ihr ein paar Sachen gefunden, die nicht ganz legal sind und wenn sie Pech hat, verliert sie ihre Aufenthaltsgenehmigung.

Erst war ich ja dagegen, denn so wirklich hast du ja nichts gemacht sonder Fladi, aber dein Arsch ist hinmal hier und so bist du halt dran. Vielleicht hältst du ihn so wenigstens davon ab, wieder hier aufzutauchen.

Aber egal... Auf jeden Fall hast du die gute Kimberly ganz schön verschreckt und verunsichert. Sie weiß nämlich nichts von unserem Plan und denkt du bist ein normaler Kunde. Sie kann zwar auch richtig dominant und gemein sein, aber nur wenn der Kunde das auch will... Willst du wissen, was wir ihr deswegen erzählt haben?"

Ich schüttelte energisch mit dem Kopf.

„Gut, ich erzähl es dir" sagte sie gehässig grinsend. „Wir haben ihr gesagt, du willst ein Rollenspiel. Und zwar bist du ein unhöflicher Kunde, der sie schlecht behandelt und nur an sich denkt und an dem sie sich dann hinterher rächt. Also sie überwältigt ihn, fesselt ihn und zahlt ihm dann alles heim. Also im Endeffekt genau das, was auch in echt passiert...

Sie fand die Idee auch toll und du gefällst ihr sowieso, aber du hast sie mit deiner Gegenwehr dann doch verunsichert. Sie meinte eben, das wäre zu real um gespielt zu sein..."

Wieder lachte Netty fies und griff mir grob in die Eier, was mich erneut stöhnen und zappeln ließ.

„Also pass auf... Wir sind noch lange nicht mit dir fertig und deswegen wirst du dich jetzt zusammen reißen und mitspielen. Sicher fragst du dich, warum du das machen sollst und ich zeig es dir... Siehst du das da oben?"

Sie zeigte in eine Ecke des Raumes und mein Blick folgte ihr.

„Da oben hängt eine Kamera, die ich zur Sicherheit der Mädchen angebracht habe, weil deine ach so tollen Fußballkameraden sich nicht benehmen konnten. Und was glaubst du, was das für einen Aufruhr geben würde, wenn ich ein paar Fotos von deiner Performance -- sagen wir -- in der Nähe des Sportplatzes aufhängen würde. Oder noch besser, gleich im Gästebuch auf eurer Homepage poste. Das hätte doch was, findest du nicht?"

Panisch schüttelte ich den Kopf und stammelte in den Knebel.

„Was hast du gesagt? Ich verstehe dich so schlecht" sagte sie fies lachend, löste aber endlich den Knebel.

„Bitte nicht!!!" bettelte ich und eine Träne lief meine Wange herunter.

„Ach Kleiner... Du weißt doch, wie du das verhindern kannst. Sei brav, spiel mit und wenn wir mit dir zufrieden sind, dann wird die Bilder vielleicht auch niemand sehen. Verstanden?"

Ich nickte, doch das reichte ihr nicht.

„Sag es!"

„Ich hab verstanden" murmelte ich leise, konnte aber nicht in ihre fies funkelnden Augen sehen.

„Dann ist ja gut. Aber jetzt müssen wir erst mal Kimberly überzeugen..."

Sie begann meine Fesseln zu lösen und ich war froh, als ich meine schmerzenden Schultern wieder entlasten konnte. Für einen Moment überlegte ich einfach abzuhauen, schließlich konnte das mit der Kamera auch ein Bluff sein, doch der Einsatz war mir einfach zu hoch und so kauerte ich mich immer noch nackt auf das Bett und harrte dem nun Kommenden.

„Am besten wir lassen das mit dem Rollenspiel..." sagte sie nach einer Weile und stand auf. „Wo hast du dein Geld?"

Ich nickte in Richtung meiner Hose und schnell hatte sie den Umschlag gefunden.

„Oha..." sagte sie überrascht, „Das sieht ja mal nicht schlecht aus. Wenn du ihr das freiwillig gibst, sollte das doch überzeugend genug sein. Und außerdem haben wir so auch gleich einen Grund, warum Sophie und ich uns an dem Spiel beteiligen können. Also pass auf. Kimberly wartet mit Sophie in der Küche. Wir gehen jetzt zu ihr und du gibst ihr das Geld. Ich erkläre ihr dann, dass dir das mit dem Biss leid tut und du dich jetzt aber umentschieden hast und von uns allen drei... Sagen wir... Benutzt und missbraucht werden willst. Was und wie genau entscheiden ja eh wir. Verstanden?!?"

Was blieb mir schon anderes übrig als zu nicken. Ich nahm mein Geld und wenn ich ehrlich war, schmerzte mich in diesem Moment der Verlust des Geldes mehr als die Angst vor dem Kommenden. Ich folgte ihr, nackt wie ich war, in den Flur und von dort in die kleine Küche, wo Sophie und Kimberly an einem kleinen Tisch saßen und rauchten. Kimberly sah mich misstrausch an, während Sophies Blick neugierig zwischen Netty und mir pendelte, doch als ihr Netty kurz zunickte, sah sie sehr zufrieden aus.

„Ähm hier..." stammelte ich dann und legte die immerhin 600 Euro vor Kimberly auf den Tisch. „And sorry, because my biting" Zur Erklärung biss ich ein paar mal in die Luft, bis sie verstand und nickte.

Jetzt übernahm Netty wieder das Reden und zwar in der Sprache, die Kimberly verstand. Sie redeten recht lange und auch als sie endeten, sah sie immer noch misstrauisch aus.

„Ich hab ihr erklärt, was du willst" berichtete Netty, „Doch so richtig glaubt sie dir und mir nicht."

„Und was machen wir da jetzt?" kam es von mir.

„Na du musst sie überzeugen... Also streng dich an!"

„Und wie?" Ich hatte keine Ahnung, was ich machen sollte, doch offensichtlich übersetzte Netty meine Frage, denn Kimberly musterte mich nachdenklich.

„Das ist doch ganz einfach" kam es von Sophie, die vor sich auf den Boden spuckte und zu mir einfach nur sagte: „Leck auf!"

Ich zögerte, doch Netty warf mir einen warnenden Blick zu und so ging ich auf die Knie.

„Und schön die Hände auf den Rücken" wies mich Sophie an und so beugte ich mich weit herab und leckte mit breiter Zunge ihre Rotze von dem doch staubigen Küchenboden.

Sie war zufrieden und auch Kimberly lächelte jetzt und spuckte ebenfalls vor ihre Füße.

Diesmal brauchte ich keine Aufforderung und so kroch ich zu ihr und leckte auch ihre Rotze auf, wobei sie es mir noch ein wenig schwerer machte, indem sie meinen Kopf mit ihrem Fuß auf den Boden presste.

„Und jetzt bedanke dich artig bei ihr" wies mich Sophie an und es war mir klar, dass ich den nackten Fuß vor mir zu küssen hatte.

Immerhin hatten wir Kimberly so überzeugt, denn in dem Moment, wo meine Lippen ihren Fuß berührten, lachte sie laut auf.

Sie redete noch mal kurz mit Netty und verschwand dann.

„Sie zieht sich jetzt was passendes an" hörte ich Netty zu Sophie sagen, „Und wir machen das vielleicht besser auch. Es soll ja schließlich echt wirken"

Bei den letzten Worten warf sie mir einen fiesen Blick zu und sprach weiter: „Und du bleibst hier und leckst weiter den Boden sauber. Und wehe, wir kommen wieder und deine Zunge berührt nicht den Boden. Dann leckst du unser Klo sauber. Und zwar außen und innen!"

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AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

toller anfang! weiter so!

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