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Dunkle Geheimnisse - Cuckold

Geschichte Info
Dunkle sexuelle Fantasien einer liebenden Ehefrau.
3.4k Wörter
4.49
97.9k
35

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/31/2019
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Tobias schaute in ihre blauen Augen. Er konnte an ihrem verträumten Blick klar erkennen, dass seine junge Ehefrau offensichtlich fantasierte. Ihre Beine waren um seine Hüfte geschlungen, als er so tief wie möglich in sie eindrang. Er musste grinsen, als sie sich lustvoll auf ihre Unterlippe biss und ihre Augen schloss.

Julia warf ihr wunderschönes blondes Haar zurück und ließ ihren Kopf in den Nacken fallen. Sie hatte einen Orgasmus! Ein lautes animalisches Stöhnen kam aus dem weit aufgerissenen Mund. Er spürte ihrer Muschi durch die Muskelkontraktionen des Orgasmus enger werden. Ihr ganzer Körper zitterte und ihre Muschi war triefend nass.

Julia aber wollte noch mehr, doch als sie Tobias gerade aufforderte sie noch härter zu ficken, hielt er es einfach nicht mehr aus und verblieb tief in ihr und grunzte laut auf, als er sein Sperma in das Reservoir des Kondoms spritzte. Julia strich mit ihren Fingernägeln zärtlich über seinen Rücken, um seinen Orgasmus noch intensiver zu machen und es an alle Nervenenden in seinem Körper zu verteilen.

„Wow, du bist lange nicht so intensiv gekommen Julia. Über was hast du fantasiert?" Tobias verblieb noch in ihr und blickte sie fragend an.

Julia hielt es nicht für nötig darauf zu antworten und ignorierte ihren Ehemann. Tobias küsste ihre großen Brüste, bevor er seinen abschwellenden Penis langsam aus ihrer glattrasieren, mädchenhaft wirkenden Muschi herauszog. Er betrachtete ihren superflachen Bauch und gab ihr einen Kuss auf den Nabel und legte seinen Kopf sanft daraf ab und schaute ihr ins Gesicht.

Julia streichelte mit ihren Fingerspitzen durch sein hellbraunes Haar. Obwohl Julia einfach nur den Moment genießen wollte, bohrte Tobias unaufhörlich weiter nach:

„Ich bin dein Ehemann! Du solltest mir einfach von deinen sexuellen Fantasien erzählen. Da ist doch nichts dabei. Ich kann sie dann mit im Schlafzimmer einbinden. Auch wenn es nur Fantasie ist. Du weißt doch auch was mich heiß macht."

Julia rollte genervt ihre blauen Augen und stieß seinen Kopf von ihrem Bauch, um dann lachend aus dem Bett zu springen und ins Badezimmer zu rennen und ihm von dort zuzurufen:

„Fick dich, Tobi! Ich fantasiere über dich, Herr Detektiv. Warte nur. Mal sehen wie lange du ohne Sex auskommen kannst.

Tobias hatte einen Lachanfall, als er den Toilettensitz fallen und das Geräusch ihres Pipis in der Toilette plätschern hörte und sie weiter vom Thema ablenkend rief: „Den Toilettensitz kann man auch runterklappen, Blödmann!"

Tobias lag noch eine Weile lachend auf dem Bett und lauschte, wie sich Julia offenbar duschte. Nachdem sie das Wasser abgestellt hat, richtete er sich auf und zog das zerknitterte Kondom von seinem erschlafften Penis und warf es in den Müll und ging ebenfalls ins Badezimmer. Dort sah er seine sexy Frau, wie sie sich ihre langen blonden Haare kämmte und in Gedanken verloren war. Tobias gab ihr einen Klaps auf den straffen Po.

„Wie kann ich deine sexuellen Fantasien erfüllen, wenn du nicht darüber sprichst?" Sagte Tobias und klappte den Toilettensitz wieder hoch, um im Stehen zu pinkeln.

„Blödmann, pinkle nicht auf den Rand und halte jetzt deine Klappe. Es nervt. Es ist nicht erotisch, wenn man verhört wird."

Als er sich gerade die letzten Tropfen abschüttelte, gab ihm Julia einen verspielten, aber doch kräftigen Stoß mit ihrem Ellbogen in seine Rippen. „Autsch, du freches Mädchen." Sie rannte lachend zurück ins Schlafzimmer, um sich ein enges aufreizendes rosa Nachthemd anzuziehen und dann unter die Bedecke schlüpfte. Als er frisch geduscht zurück ins Schlafzimmer kam, schlief sie bereits. Vielleicht sollte er einfach aufhören sie zu auszufragen.

*

Tobias war letzte Nacht aufgewacht und bemerkte rhythmische Bewegungen unter ihrer Bettdecke. Sie hatte ihre Beine offensichtlich leicht gespreizt und er sah wie sich ihre Hand zwischen ihren Beinen unter der Bettdecke kreisend bewegten, während ihre andere Hand ihr iPhone hielt auf das Julia gefesselt starrte. Dadurch bemerkte sie die neugierigen Blicke von Tobias zunächst nicht.

Als er gerade etwas nach oben rutschte und eindeutig erkannte, dass sie auf der berüchtigten Pornoseite xHamster war, erschrak sie sich und schaltete panisch das Smartphone aus, noch bevor er sehen konnte, was sie sich anschaute. Sie zog ihre andere Hand unter der Bedecke hervor und schloss ihre Beine.

Er musste lachen und fand es einfach nur süß, wie peinlich ihr das war und sagte ruhig: „Wir können das doch gemeinsam anschauen, Schatz. Keine Panik."

„Ich dachte..., ähm. Ich dachte du schläfst. Entschuldige."

Tobias konnte nicht aufhören zu lachend und machte wie immer Witze: „Hab ich doch, aber du masturbierst so brutal, dass das ganze Bett bebt. Da wird man doch wachgeschüttelt." Er sah aber wie peinlich das Ganze Julia war und versuchte ein ernstes Gesicht zu machen und sagte: „Ach quatsch, das ist doch ganz normal. Dafür entschuldigt man sich doch nicht. Ich hole mir doch ständig einen runter. Ich verstehe nicht, warum dir das so peinlich ist. Ich bin dein Ehemann."

„Du, Schatz, bist aber auch pervers. Ich konnte nur nicht schlafen. Nur deshalb habe ich das gemacht. Ich mache das sonst nicht."

Tobias legte seinen Kopf in seine Hand und stützte sich auf einen Ellbogen und schob seine freie Hand unter ihre Bettdecke. Seine Finger schoben ihr Nachthemd hoch und ertastete ihre freiliegende Muschi, die absolut klitschnass war. Ungewöhnlich nass, so klitschnass wie er es noch nicht erlebt hatte. Sie schob ihre Hüften seiner Hand entgegen, als er ihr einen Kuss gab.

„Schatz, es wird spät. Ich bin hundsmüde und muss morgen wirklich sehr früh raus."

Er ignorierte ihr Bitten und fragte stattdessen neugierig: „Was für Pornos hast du denn angeschaut? So nass bist du bei mir nie. Du solltest über deine Fantasien mit mir sprechen. Ich bin dein Mann.

Julia wurde wieder rot und antwortete sichtbar irritiert: „Nichts. Gar nichts. Ist das hier ein Verhör? Ich bin bei dir nicht so feucht, weil du nach nur zwei Minuten Vorspiel schon deinen Schwanz in mich reinschiebst, du Dödel."

Tobias wusste, dass er jetzt besser nicht weiter fragt, wenn er sie ficken wollte. Also griff er nach ihrer Hüfte und drehte sie zu sich, um ihr einen Zungenkuss zu geben. Er kniff sie in ihren straffen Po und zog sie fest an sich, sodass ihre Brüste an seinen Brustkorb gedrückt wurden. Julia wurde sichtlich heiß und erwiderte die Küsse jetzt leidenschaftlich und ihre Zungen tanzten miteinander. Ihre Hand griff zwischen seine Beine und gab seinem Schwanz eine sanfte Massage durch seine Boxershorts und Tobias neckend sagte: „Ich dachte du wärst doch so müde und musst früh raus?"

„Genau, aber du lässt mich ja nicht, du Casanova. Also werde ich morgen den ganzen Tag schlechte Laune haben."

„Ähm, ich werde schon sicherstellen, dass du keine schlechte Laune haben wirst."

Er nahm sich ein Kondom aus seiner Schublade. Dann zog er seine Boxershorts aus und stülpte das Kondom über seinen steinharten Schwanz und schlüpfte unter die Bedecke seiner Frau. Er spreizte vorsichtig ihre Beine und kletterte dazwischen, um seinen Schwanz zwischen ihren seidigen Schamlippen zu platzieren. Dadurch sie so klitschnass war, flutschte er ohne jeglichen Widerstand in sie hinein.

Der Körper seine junge blonde Frau begann gerade in einem Orgasmus zu erzittern und laut aufzustöhnen, als er ebenfalls seinen Höhepunkt nahen spürte. Die ungewohnte Nässe und ihre Geilheit waren einfach zu geil. Seine Stöße wurden schneller und er begann zu keuchen, als er in ihr verblieb und sein Sperma in das Kondom schoss. Seine Frau lächelte liebevoll und streichelte seine Wange: „Das war geil, Tobi."

Trotz ihres Orgasmus ärgerte sich Tobias, dass er so früh gekommen war. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und bot ihr an: „Ich kann dich auch noch lecken, Baby."

„Tobi, es war sehr gut. Ich muss aber jetzt endlich schlafen. Gute Nacht." Julia drehte sich zum Schlafzimmerschrank und schlief ein. Er ärgerte sich trotzdem und fragte sich, was für Fantasien sie den so geil machten. Wenn er das herausfinden würde, könnte er sie sicher besser befriedigen und die Fantasie in einem Rollenspiel einbinden. Er fragte sich, ob sie BDSM mochte und es ihr einfach peinlich war? Er hätte nichts dagegen.

Tobias fragte leise: „Kannst du mir nicht über deine Fantasien erzählen?"

Julia antwortete aber nicht und atmete schwer. Sie war bereits eingeschlafen. Er ging ins Bad, um das benutzte Kondom abzustreifen und sich frisch zu machen. Danach ging er ins Bett und zerbrach sich bis er selbst eingeschlafen war, über die sexuellen Fantasien seiner Frau den Kopf.

Als Tobias aufwachte war Julia bereits ins Krankenhaus gefahren. Sie arbeitet als Krankenschwester und muss oft sehr früh raus. Seit zwei Tagen zerbrach er sich bereits den Kopf darüber, was für eine sexuelle Fantasie sie vor ihm verbergen könnte. Er fand das Ganze eigentlich ziemlich lustig. Er konnte einfach nicht glauben, wie schüchtern Julia ihrem eigenen Ehemann gegenüber sein konnte.

Er war jetzt drei Jahre mit ihr zusammen und sie haben letztes Jahr geheiratet. Es beruhigte ihn irgendwie, dass er sie endlich beim masturbieren erwischt hatte. Seit dem Beginn ihrer dreijährigen Beziehung begann er wirklich zu glauben, dass sie in sexueller Hinsicht tatsächlich ein unschuldiger Engel war, den sie Tobias aber doch nur vorzuspielen schien. Stattdessen war sie einfach normal. Eine normale Frau die sexuellen Fantasien hatte und Lust empfand.

Er lief mit seinem Kaffee gerade am Arbeitszimmer vorbei und bemerkte ihren Laptop im Schrank. Tobias lief ins Arbeitszimmer und setzte sich an den Schreibtisch und nahm das Macbook aus dem Schrank und platzierte es vor sich. Als er es aufklappte wurde er nach einem Passwort gefragt. Er hatte ihren Computer noch nie verwendet und kannte es deshalb nicht. Sie hätte ihm das Passwort sicherlich gesagt, wenn er gefragt hätte.

Er probierte einige Passwörter, die sie regelmäßig verwendet. Das erste Passwort das er ausprobierte: 19Regenbogenblume91JULY entsperrte ihren Laptop tatsächlich. Er öffnete Google Chrome und klickte auf den Verlauf.

Einige Nachrichtenseiten, Klatschblätter und tonnenweise Makeup-Tutorials und Krimigeschichten auf Youtube. Das alles war Tobias sehr bekannt und er war etwas enttäuscht. Bis er nach etwas scrollen ein Forum fand, dass er erst für eine Klatschzeitschrift hielt: GoFeminin. Er sah, dass sie besonders das Sex und Leidenschaft Forum besucht hatte.

Er klickte auf einige der besuchten Inhalte und es drehte ihm den Magen um, als er die Beiträge im Forum las: „Vorzeitigen Samenerguss verhindern", „Wie ich meinen Mann für Offene Ehe begeistert habe", „Sexuelle Frustration in glücklicher Ehe", „Ehemann kann mich nicht befriedigen."

Tobias war so geschockt, er wollte fast den Laptop zuklappen. Aber seine Neugier spornte ihn an, weiter zu suchen. Er dachte nur, dass Julia mit ihm sprechen sollte, anstatt im Internet zu recherchieren. Vielleicht interessierte sie das auch nur generell. Er sollte besser keine voreiligen Schlüsse ziehen.

Er scrollte weiter und bemerkte neue Seiten, die Julia besucht hatte. DesperateWhiteHouseWhives erregte seine Aufmerksamkeit. Als er auf den Link klickte, stockte ihm der Atem. Die Seite war voll von schwarzen Männern, die weiße Frauen fickten und mit Geschichten von weißen Frauen, die ihre Ehemänner betrogen. Besser gesagt, die Seite war voll von weißen Frauen die von schwarzen Männern gefickt wurden und ihre weißen Ehemänner oftmals direkt daneben saßen.

Tobias schüttelte ungläubig seinen Kopf, spürte aber wie sein Penis anschwoll und war verwirrt. Tobias öffnete ein neues Browserfenster und scrollte weiter durch den Verlauf. Endlich stieß er auf xHamster, YouPorn und RedTube, um sofort die Links zu klicken. Alle Videos die Julia anschaute schienen dasselbe Thema zu haben: Interracial und Cuckold. Schwarze Männer, die weiße Frauen fickten und das oftmals im Beisein der weißen Ehemänner, die nur passiv dabei zuschauten. Was war Interracial Cuckold für ein Fetisch?

Tobias gab Interracial Cuckold bei Google ein: „Ein Interracial Cuckold ist ein gehörnter weißer Ehemann, dessen Frau ihm zumeist mit Schwarzen oder Nichtweißen fremdgeht. Dabei nimmt der Cuckold oft eine voyeuristische und masochistische Rolle ein und unterstützt die Ehefrau bei ihrer außerehelichen Beziehung aktiv, bleibt ihr aber im Gegenzug absolut treu."

Tobias schluckte schwer. Kein Wunder, dass Julia diese Fantasie lieber verheimlichen wollte. Er bemerkte aber, wie hart sein Schwanz wurde. Er ging zurück zu einem der Browserfenster mit einem dieser Cuckold Videos und begann sich seinen Penis durch seine Boxershorts zu massieren. Es war unfassbar geil. „Meine Frau ist doch ein dreckiges Luder." Flüsterte er mit einem Grinsen vor sich hin.

Aber es war bestimmt wie seine Faszination mit Dreiern und Lesben. Natürlich wusste er, dass Julia es nicht erlauben würde, dass er eine andere Frau mit ins Schlafzimmer für einen Dreier bringen würde, aber trotzdem holte er sich zu Pornos davon einen runter. Julia tat offensichtlich dasselbe. Was war schon dabei? Aber er könnte sie mit einem Rollenspiel überraschen.

Er schaute eines der Videos mit dem Titel: "Black Bull Fucks White Wife, Hubby Filming" Es schien tatsächlich ein Amateurfilm zu sein. Der Ehemann filmte wie ein muskulöser Schwarzer seine junge Frau durchfickte. Tobias begann sich einen runterzuholen und spulte das Video vor. Als die Frau gerade in einem erdbebenhaften Orgasmus zum Höhepunkt kam, spritzte Tobias nach nur zwei Minuten stöhnend eine Fontaine von Sperma auf sein dunkelblaues T-Shirt und seine schwarzen Boxershorts und rief „Scheiße!"

Er zog sich seine vollgespritzten Sachen aus und legte sie neben den Schreibtisch auf den Boden und würde sie später unter dem Berg ungewaschener Wäsche im Bad verstecken. Auch er musste bald ins Büro, wollte aber noch etwas weiterspionieren.

Er setzte sich nackt wieder an ihren Laptop und durchsuchte weiter den Verlauf. Er fand, dass sie Cuckold-Marriage.info besuchte und über Themen las, wie man einen Ehemann für Interracial Cuckolding öffnete und einen Liebhaber in die Ehe einführt. Obwohl Julia und Tobias noch keine Kinder hatten, las sie auch Beiträge darüber, wie man den schwarzen Liebhaber in die Familie einführt und sogar mit den Kindern bekannt macht, damit der Liebhaber mit zu Hause schlafen kann, anstatt die Kinder alleine zu lassen, Betreuung organisieren zu müssen oder das der Ehemann zu Hause bleiben muss, um sie zu betreuen. Tobias entwich ein „Einfach krank." Obwohl er auch eine neue Erektion spürte.

Als er gerade dabei war einige Browserfenster zu schließen, um langsam selbst auf Arbeit zu fahren bemerkte er plötzlich das sie bei WhitesToBlacks -- Das Deutsche Cuckold Forum noch eingeloggt war. Seine Augen waren weit aufgerissen und sein Herz raste. Er klickte auf ihren Usernamen: BlondesMädel91. Unter Eigene Beiträge fand er einen von ihr selbstgeschriebenen Beitrag von vor 2 Wochen: „Suche Hilfe um Ehemann zum Cuckold zu machen"

Im Beitrag wies sie darauf hin, dass sie noch keinen Liebhaber suche, sondern Hilfe und Rat brauche um ihren Mann vorsichtig in die Fantasie einzuweihen. „Noch? Noch keinen Liebhaber?" Flüsterte Tobias ungläubig. Die nächste Zeile gab ihm aber doch etwas Mut, denn Julia schrieb weiter, dass sie ihren Mann über alles liebe würde und ihn nicht verletzten und niemals verlieren wolle. Ihr Mann sei der beste, fürsorglichste und liebste Mann, den sie je kennengelernt hatte.

Nur sei auch ein guter Liebhaber, aber sie hätte schon immer diese Fantasie gehabt. Wie könne sie es aber ansprechen, wenn ihr Ehemann selbst keine Tendenzen eines Cuckold zeigen würde. Tobias legte eine Hand massierend auf seine Erektion und las die Antworten einiger Leute. Einer mit dem Namen Cuckyboi schrieb, sie solle doch einfach mal Pornos mit schwarzen Männern und weißen Frauen beim Sex zeigen. Daraufhin schrieb Julia, dass sie keine Pornos mit mir anschaue. Daraufhin schrieb Cuckyboi wieder zurück, dass sie eben schwarze Männer im Fernsehen oder im echten Leben bemerken solle und sagen, dass sie sie attraktiv und heiß finde.

Tobias dachte daran zurück, wie Julia kürzlich bei einem Film mit Denzel Washinton genau das Tat und anmerkte, sie fände „Denzel unglaublich sexy." Er las weiter und bemerkte, wie HotwifeDE und SpadesGirl beide sagten, sie solle einfach ehrlich mit ihrem Ehemann sein. Es ihm einfach sagen und sehen, wie er reagiere und ob er offen ist. Wenn er sie wirklich liebe, würde er sich zumindest offen dafür zeigen. HotwifeDE schrieb außerdem: „Es ist doch der Punkt von einer Cuckold Beziehung, dass du den besten, fürsorglichsten und liebsten Ehemann für das Leben hast und die besten Liebhaber fürs Schlafzimmer ;-)"

Julia schrieb nur zurück: „Du hast vollkommen Recht, HotwifeDE ;-) Ich werde es mal versuchen Cuckyboi und SpedesGirl. Danke euch."

Tobias klickte wieder auf ihr Profil und klickte auf Posteingang und bemerkte, dass sie extrem viele private Nachrichten bekam. Es waren zumeist schwarze Männer, die sie hier wohl anmachten und nach Bildern und Treffen fragten. BBCKöln fragte sie, wo sie wohne und ob sie sich treffen wolle. Sie gab ihm eine Antwort, die sie an alle Absender solcher Nachrichten sendete: „Mein Ehemann, den ich über alles liebe, weiß noch nichts von meiner Fantasie und ich möchte mich nicht hinter seinem Rücken chatten oder mich treffen. Danke für dein Interesse. Bye."

Tobias klickte einige solcher Nachrichten durch und fand immer dieselbe Antwort von Julia. Hinter diesen Mails stand zumeist '1 Antwort'. Er war erleichtert. Trotzdem fand er es rätselhaft, warum sie hier Hilfe suchte anstatt es ihm einfach zu sagen. Doch dann sah er ein Postfachfenster von BlackMagicBull mit 26 Antworten an. Er klickte.

Der Absender BlackMagicBull, der einen muskulösen pechschwarzen Oberkörper mit Sixpack im Profilbild hatte, schrieb in seiner ersten Nachricht, dass er 46 Jahre alt sei und Maalik heiße Er komme ursprünglich aus Nigeria und dass er ein sehr erfahrener Bull sei und sehr gut im Umgang mit Cuckold-Ehemännern ist und in Hamburg lebe. „Scheiße. Auch noch unsere Stadt Hamburg" dachte Tobias. Maalik erläuterte, dass die sexuelle Erfüllung der Frauen das allerwichtigste sei. Jede Frau verdiene sexuelle Befriedigung und Erfüllung. Wenn er ihr helfen könne oder wenn sie Ratschläge brauche, soll sie ihn doch bitte eichach anschreiben.

Obwohl er nicht direkt ein Treffen vereinbaren wollte und so penetrant war wie die anderen, gab sie ihm trotzdem ihre Standardantwort, die das Gespräch und sein Interesse eigentlich beenden sollten. Doch Maalik blieb weiter hartnäckig und schrieb stattdessen:

„Hallo BlondesMädel91! Mach dir keine Sorgen. Ich würde dir gern dabei helfen, dass dein Ehemann deine Fantasie bald teilt. Ich habe darin einige Erfahrung. Ich denke, dass Einbilden der Ehemänner ist extrem wichtig. Ehemänner muss man mit Respekt behandeln und am besten Freunde werden. Man kümmert sich ja um dieselbe Frau ;) Ich möchte Frauen nur die sexuelle Erfüllung ermöglichen, aber die Ehen niemals gefährden. Wenn du möchtest, kann ich dir dabei helfen. LG Maalik"

Tobias schluckte schwer als er ihre Antwort las: „Hi, ich bin Julia, 27-jährig und komme auch aus Hamburg. Ich muss zugeben, dass mich deine Antwort doch irgendwie neugierig macht. Was hast du denn für Erfahrungen gemacht, wenn ich Fragen darf?"

Maalik antwortete in einem sehr langen Text, dass er vor einem Jahr eine wilde Affäre mit einer jungen Ehefrau aus München hatte. Der Mann wusste davon nichts und sie wollte sich eigentlich von ihm trennen. Doch Maalik, der seit längerer Zeit bereits in der Cuckold-Szene aktiv war, hat die Frau stattdessen überzeugt ihren Mann einzuweihen und Cuckolding auszuprobieren und so die Ehe gerettet. Die beiden hätten jetzt sogar ein Kind und leben in einer glücklichen Cuckold-Ehe. Maalik zog nach Hamburg, aber die beiden haben jetzt einen anderen Bull aus Ghana, der ihre „Muschi so richtig ausdehnte und sie in den sexuellen Himmel beförderte" und auch der Ehemann genieße es angeblich „ihre vollgespritzte Muschi danach sauber zu lecken."

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