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Die Rasur

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Was hat eine Rasur mit chinesischen Glückskeksen zu tun?
5.8k Wörter
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Ich bin ein Glückspilz, oder wie es ein abgedroschener chinesischer Glückskeksspruch formuliert: Mir scheint die Sonne aus dem Hintern.

Dieser Zustand begann vor gut einem Jahr, da lernte ich Sara kennen. Sara ist angehende Rettungssanitäterin, angestellt im Kantonsspital. Ich war am besagten Tag als Copilot einer kleinen regionalen Fluggesellschaft mit einer Krankenrückführung unterwegs, an der sie als medizinische Begleitung ebenfalls beteiligt war.

Und da funkte es dann zwischen uns.

Es dauerte dann noch einige Tage, bis der Funke einen Brand entfachte, uns Schweizern wird ja eine gewisse Trägheit unterstellt.

Ich habe eine kleine Berghütte hoch oberhalb des Brienzer Sees gepachtet, und dort kam Sara dann „zufällig" vorbeigewandert, nachdem ich ihr Tags zuvor „beiläufig" erzählte, dass ich mich dort für ein langes Wochenende aufhalten wollte.

Und dann kam eine heftiges Gewitter auf, was es ihr unmöglich machte, vor Einbruch der Dunkelheit wieder ins Tal zu kommen. Somit musste sie über Nacht bleiben, und da schlug dann der Blitz bei uns ein, und zwar lange nachdem das Gewitter abgezogen war; und das gleich mehrfach.

Ohne es voneinander zu wissen, trafen da zwei sexuell extrem ausgehungerte Menschen aufeinander und konnten drei Tage lang nicht die Finger voneinander lassen.

Wir trieben es in allen möglichen Varianten und Stellungen.

Ein Bild hat sich bei mir eingebrannt: Sara steht nackt vor mir draußen auf der Veranda, mit den Händen auf ein Geländer abgestützt mit Blick auf den tief unter uns liegenden türkisfarbenen See, ich stehe hinter ihr, mein harter Schwanz tief in ihrem nassen engen Schoß, ihre langen blonden Haare kleben an ihrem schweißnassen Rücken, meine Hände umfassen ihre kleinen festen Brüste. Und so stoße ich ihr meinen Prügel immer wieder in ihr brodelndes Geschlecht, wobei sie mir jedes Mal freudig und kraftvoll entgegen kommt, jeder Stoß begleitet von ihrer stöhnenden Aufforderung, sie noch tiefer und fester zu ficken, bis wir nahezu zeitgleich unseren Höhepunkt in den anbrechenden Abend schreien, animalisch schön.

Der Sex mit dieser Traumfrau ist eine Offenbarung, und wir tun es gern und oft.

Aber das ist noch nicht alles, und jetzt wird es etwas außergewöhnlich:

Sara hat drei Freundinnen, wobei der Begriff „Freundin" zu kurz gegriffen ist. Sara, Viola, Kim und Rike waren schon im Kindergarten unzertrennlich und sind es trotz verschiedener beruflicher Ausrichtungen bis zum heutigen Tag.

Was die Sache ausgesprochen exotisch macht, ist die Tatsache, dass Viola, Kim und Rike ein lesbisches Trio sind und selbstverständlich auch Sara liebend gern mit einbezogen hätten. Die aber wollte da nie so richtig mitmischen, von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen.

Trotzdem waren und sind die vier eine verschworene, über viele Jahre gewachsene Gemeinschaft, die es gewohnt ist, alles miteinander zu teilen.

Vor einem halben Jahr kam es dann zu einer entscheidenden Weichenstellung:

Viola hat von einer Großtante ein altes, aber großes Haus in Seenähe geerbt, so ein typisches alpenländisches Holzhaus mit ausladenden Dachüberständen und großer Scheune, einfach traumhaft.

Und da wohnen wir jetzt. Sara und ich haben einen Teil für uns, die anderen drei haben ihren Bereich, Küche und einen großen Wohnraum im Erdgeschoss nutzen wir gemeinsam.

Nun ist es so, dass nicht nur Sara und ich Freude am Sex haben, auch unsere drei Mitbewohnerinnen sind ähnlich gestrickt und machen daraus auch keinen Hehl.

Viola ist Schreinerin und hat für sich und ihre Partnerinnen eine riesiges Bett gebaut, eine echte Spielwiese, wo es die drei in den verschiedensten Zusammensetzungen so richtig und auch raumgreifend krachen lassen können, was sie auch unter Nichtbeachtung der Zimmerlautstärke gern und oft tun. Es ist klar, dass diese Konstellation, in der zwei sexuell aktive Gruppierungen sehr eng beieinander leben, ziemlich explosiv ist. Und es kam, wie es kommen musste.

Schon nach einem Monat unseres gemeinsamen Hausstands ergab es sich, dass wir zusammen einen Fernsehfilm schauten. „Der Liebhaber" aus 1992. Die Geschichte einer minderjährigen Asiatin, die sich während der Rückreise nach Vietnam mit einem doppelt so alten Chinesen einlässt. Ein bildgewaltiger Film, gespickt mit sehr vielen detaillierten und ausgiebigen Sexscenen, sehr ungewöhnlich für einen Film, der im Fernsehen gezeigt werden darf. Schon nach der Hälfte des Films waren wir allesamt wuschig. Sara saß rechts neben mir auf dem Sofa, fummelte ihre Hand in meine Hose und tastete nach meinem wachsenden Penis, was Kim links neben mir mit einem breiten Grinsen registrierte, während sie auf der anderen Seite ihre Hand zwischen Rikes Beine drängelte. Dort hatte sich allerdings schon Viola breit gemacht, indem sie mit ihren Fingern Rikes auslaufende Säfte gleichmäßig auf deren Schoß verteilte, während sie sich selbst mit der anderen Hand fingerte. Alle waren damit beschäftigt, sich und andere auf Touren zu bringen.

Und spätestens als Jane March das dritte Mal ihren Liebhaber bestieg, war der Film für uns alle zu Ende. Die drei Mädchen machten sich auf und rissen sich auf dem Weg zu ihrer Spielwiese kichernd ihre restlichen Klamotten vom Leib, während ich Sara an die Hand nahm, um sie in unser Schlafzimmer zu zerren, um sie dort genüsslich zu vernaschen.

Aber Sara blieb an der Zimmertür ihrer Freundinnen plötzlich stehen und sah gebannt zu, wie die drei nackten Mädchen sich übereinander her machten. Ich hatte mich meiner Hose schon entledigt und stand völlig überrascht mit abstehender Stange neben ihr. Rike hatte es registriert und machte eine einladende Handbewegung in unsere Richtung. Sara schaute mich kurz an, dann packte sie meinen Ständer und zog mich an ihm in das Zimmer ihrer Freundinnen, die uns zuerst ungläubig staunend, aber dann doch sichtlich erfreut die Mitte des Bettes überließen.

Sara und ich waren zuerst etwas verunsichert, da wir es bisher nur in trauter Zweisamkeit miteinander getrieben hatten. Aber spätestens in dem Moment, als Sara auf mir saß und meine Erektion tief in ihren Bauch eingetaucht war, war da nur noch die Lust aneinander. Und wir hatten einen herrlich entspannenden lang andauernden und befriedigenden Fick, an dessen Ende ich tief in Sara abspritzte. Nur wenige Sekunden später verkrampfte sich unter lautem Stöhnen auch ihr Körper.

So ist das häufig bei uns, erst ich, dann sofort sie. Den Grund dafür werde ich an späterer Stelle noch erläutern.

Dass wir nicht allein waren, realisierten wir erst, als wir wieder bei Atem waren, dafür aber die Atemlosigkeit der drei anderen Mädchen wahrnahmen, die sich, animiert von unserer Vögelei, lustvoll aneinander rieben, sich küssten, leckten und fingerten, bis alle drei zuckend und stöhnend ihre Orgasmen genossen.

Als wir danach dann abgekämpft und verschwitzt auf dem King-Size-Bett lagen, trat ein kurzer Moment der Verlegenheit ein, weil das so absolut ungeplant und spontan passierte.

Zum ersten Mal überhaupt sah ich die drei Mädchen in ihrer nackten Schönheit:

Rike, deren langer schwarzer Zopf sich bei der vorhergehenden Aktion aufgelöst hatte und nun in einzelnen Haarsträhnen an ihrem makellosen Körper klebte.

Viola, eine großgewachsene, schlanke Frau mit roten Kruselhaaren und vollen weichen Brüsten, und Kim, ein Ausbund an Temperament, klein, zierlich mit halblangen blonden Haaren, die von den Dreien am hemmungslosesten stöhnte, wenn es ihr kam.

Sara und ich sind dann einfach an Ort und Stelle liegengeblieben und zusammen mit den Anderen eingeschlafen.

Am nächsten Morgen hat Sara dann aus gegebenen Anlass ihren Freundinnen das Phänomen der Morgenlatte am praktischen Beispiel erklärt, und unter ihrer Anleitung haben sie dann in einer konzertierten Aktion meine Latte niedergekämpft, herrlich!

Damit war ein Damm gebrochen. Wir brachten es fertig, unsere an sich gefestigten Beziehungen zu öffnen und hin und wieder um gemeinsame Sexspiele zu erweitern, ohne diesen Beziehungen zu schaden. Sara genoss es ab und zu von ihren Freundinnen gestreichelt und geleckt zu werden, was sie bisher immer nicht so recht wollte.

Und sie ließ es zu meiner großen Freude zu, dass die drei sich auch mal an mir zu schaffen machten.

Rike zum Beispiel wollte unbedingt wissen, wie Sperma schmeckt. Sara hätte nun die verschiedensten Optionen gehabt, ihre Freundin an meinem Saft teilhaben zu lassen, aber sie bot ihr das ultimative Programm. Rike blies mir unter Saras Anleitung meinen Schwanz, erst langsam mit Bedacht, dann immer schneller und heftiger, bis ich schließlich tief in ihrem Mund abspritzen durfte. Geschmeckt hat es ihr wohl nicht, aber ihren Spaß hatte sie, genau wie ich.

Und noch ein zweites Beispiel: Vor einem Monat hatte Viola Geburtstag, wir feierten abends in der Scheune, aßen, tranken, und dann zu später Stunde rückte Viola noch damit heraus, dass sie ja eigentlich noch einen Wunsch habe, traute sich zuerst aber nicht, ihn zu äußern. Als sie es dann doch tat, glaubte ich zuerst, mich verhört zu haben.

„Was meinst du mit -- kräftig durchgebumst werden -?"

„Naja..." ihre Antwort kam zögerlich. „ ...ich will mal so richtig dolle genommen werden. Von einem echten lebendigen Schwanz, versteht ihr. Kein langes Gedöns vorher, sondern einfach nur Beine breit, Schwanz rein und dann gefickt werden, bis mir das Hirn rausfliegt." Viola hat das Talent, Dinge auf den Punkt zu bringen.

„Aha..." mehr brachte ich nicht heraus und schaute hilfesuchend zu Sara, die neben mir am Tisch saß und auch etwas verwirrt war.

Viola reagierte mit amüsierter Gereiztheit: „Ja, da seid ihr zwei selbst dran schuld." Und an ihre Freundinnen gewandt fuhr sie fort: „Als ich vor drei Tagen heimkam, warn die beiden gerade zu Gange. Sara hat sich derart durchorgeln lassen, und sie haben noch nicht einmal die Tür zu gemacht." Und leise verschämt ergänzte sie: „...und sich jetzt wundern, dass ich auf solche Ideen komme."

Ok, ich gebe zu, dass unser Quickie etwas heftig ausgefallen war. Aber wir wähnten uns allein daheim, als Sara halbnackt vor dem Kleiderschrank stand, und ich ihr dann spontan von hinten meinen Halbharten zwischen die Beine schob. Sie ließ sich dann auch nicht lange bitten, leitete meinen Eindringling ins Ziel und dann ging die Post ab, kurz aber heftig und laut.

Sara grinste verlegen. „Hättest dich ja bemerkbar machen können, wenn du schon früher nach Hause kommst."

„Spinnst du? Sowas lass ich mir doch nicht entgehen. War ne echt geile Nummer."

Kim und Rike hörten mit gespannter Atemlosigkeit zu.

Nach einer kurzen Schweigesekunde hatte sich Sara als erste wieder gefangen.

„Ok, wenn wir schon schuld sind, dann will ich mal nicht so sein..."

Ich sah sie mit großen Augen an.

„Wie jetzt ... ich soll ... also mit ihr ..."

Sara unterbrach mein Gestammel grinste mich frech an. „ Du wirst meine liebe Freundin Viola mal so richtig durchvögeln. Und zwar genau jetzt und hier."

Und an Viola gerichtet: „... na los, mach dich nackig!"

Viola war genau so überrumpelt wie ich. Aber als sie sah, wie Sara mir die Short herunterzog und es in Rekordzeit schaffte, meinen kleinen Schlaffi zu einem verwertbaren Ständer aufzublasen, der feucht glänzend in die Scheune ragte, da realisierte sie, dass es Sara ernst meinte, und dass dieser Ständer gleich ihr Heiligtum verwüsten könnte. Viola war ungläubig aber trotzdem schlagartig geil.

„Von vorn oder von hinten?" Als Viola nicht sofort auf Saras Frage antwortet, entschied Sara rigoros: „Los, mit dem Bauch da auf den Heuballen und schön die Beine auseinander."

Kim und Rike beobachteten gebannt, wie Viola sich wie ferngesteuert auszog und sich bäuchlings auf den Strohballen legte, ich mich hinter sie kniete und ihr meinen Prügel vorsichtig zwischen die Schamlippen schob. Ich wollte es erst langsam angehen lassen, spürte aber sofort die heiße Nässe, die meine Eichel umhüllte.

Und dann erfüllte Viola ihren verschämt vorgetragenen Geburtstagswunsch. Ich vögelte sie hart, tief und ausdauernd ohne jede Hemmung, dass es nur so klatschte. An ihrem heiseren Stöhnen bei jedem meiner Stöße spürte ich, dass sie es genau so wollte. Und dass sie es so mit Freuden genoss, spornte mich nur noch weiter an. Ich stieß ihr meine Härte so lange in ihren nassen Lustkanal, bis sie vor Wonne laut schreiend von einem lang anhaltenden Höhepunkt überrollt wurde, und ich ihr danach meinen Eierinhalt quer über den Rücken spritzte.

Das hatte ich auch noch nie: Ungezügeltes Gerammel zum Geburtstag coram publico.

Rike wird in vier Wochen 25. Sie hat sich schon bei Sara und mir angemeldet.

Jetzt wird vielleicht verständlich, warum ich glaube, dass mir die Sonne aus dem Hintern scheint.

Aber eigentlich war das bisher ja nur die Vorgeschichte zu dem, über was ich an dieser Stelle eigentlich erzählen möchte:

Vor einiger Zeit musste ich aus Fortbildungsgründen für eine Woche nach Frankreich. Irgendwann rief Sara mich an und fing sofort an zu schwärmen: „Oh du, ich sag dir, gestern haben mich die Mädels völlig fertig gemacht."

„Wieso, was ist passiert?" Erster Streit in der WG? Ich verstand nicht recht.

„Sie haben mich rasiert." Jetzt war ich erst recht verwirrt.

„Wie bitte?"

„Naja rasiert ... untenrum, verstehst du."

„Aha, na gut, aber wie kann man denn damit jemanden fertig machen?"

„Die drei haben es echt drauf. Da geht's nicht nur ums Haare entfernen, da geht's ums Lust machen, weißt du, die lassen einen gaaanz langsam so richtig schön geil werden. Das hat ewig gedauert, sie haben mich eingerieben, eingeschäumt, rasiert, abgerieben, wieder eingeschäumt, wieder rasiert, das hat mich derart fickrig gemacht, das glaubst du nicht. Aber die Biester haben mich nicht kommen lassen. Erst ganz am Ende, als alles blitzblank war und ich sie angefleht habe und es kaum noch zu ertragen war, da haben sie mir mit einem Dildo dann den Rest gegeben. Ich war danach fix und fertig."

Ich war platt angesichts dieser erregenden Schilderung. Und sie fuhr fort:

„Sie machen das immer reihum. Da musst du dir beim nächsten Mal unbedingt ansehen."

Und dieses nächste Mal war vor 14 Tagen und ist der eigentliche Inhalt dieser Erzählung. Kim war diejenige, die sich der Tortur unterziehen sollte und wollte.

Kim ist das Nesthäkchen unserer Gemeinschaft. Nicht etwa des Alters wegen, sie studiert Zahnmedizin schon im 6. Semester. Aber ihre äußere Erscheinung passt eher zu einem Schulmädchen: Klein, zierlich, aber drahtig, ihre blonden Haare hat sie immer zu einem Pferdeschwanz gebunden, ihre Brüste sind eher wunderschöne kleine Hügelchen mit extrem empfindsamen Spitzen, wie ich im weiteren Verlaufe des Abends noch erleben durfte.

Wir saßen beim Abendessen beisammen, ich war den ganzen Tag mit dem Heli geflogen, um Baumaterial für eine Lawinensicherung hoch oben am Berg zu transportieren und war ziemlich kaputt.

Aber als wir dann so da saßen, wohl wissend, was heute noch passieren sollte, als Sara neben mir grinsend auf Kim deutete, die nur mit Shirt und Slip bekleidet schon etwas nervös auf der Eckbank hin und her rutschte, und vor allem, als mir dämmerte, dass die Mädels diesmal am Ende der Aktion ja eigentlich keinen Dildo bräuchten, um die kleine Kim durchstarten zu lassen, da kehrten die Lebensgeister wieder zurück.

Viola amüsierte sich: „Kim, was ist denn los, was bist du so unruhig?"

„Ich ..? Unruhig ...? Stimmt doch gar nicht. Ich bin nur froh, dass die Haare endlich abkommen."

„Natüüürlich..." Rike kicherte. „Dann machen wir es heut mal schnell und unkompliziert. Haare ab und gut is."

„Ihr seid doof." Kim grinste verlegen in sich hinein. „Ok, ich geb´s zu, ich bin geil."

Rike lachte legte ihren Arm um Kims Schulter. „Dazu hast du auch allen Grund."

Ich schaltete mich ein: „Sagt mal, wenn ihr das so perfektioniert habt, könntet ihr es ja als Dienstleistung anbieten."

Das war eine blöde Bemerkung, Viola entrüstete sich:

„Klar, ich fang dann an, irgendwelchen alten Säcken den Pimmel zu rasieren."

„Nein, so doch nicht, ich meine von Frauen für Frauen, so in der Art."

„Gibt´s garantiert schon." Sara meldete sich zu Wort. „Aber man könnte es ja auf andere Gewerke ausweiten. Stellt euch mal vor: Kim später mal in ihrer Zahnarztpraxis, Wurzelbehandlung mit Blowjob statt Betäubung."

Ich zuckte zusammen. „Ne, bei aller Liebe, aber da würde sich bei mir nix tun, aber garnix."

Kim grinste, beugte sich zu mir und raunte verführerisch: „Käme auf einen Versuch an, in ein bis zwei Jahren bin ich so weit, dann könnte ich dir deine Wurzel mal so richtig schön behandeln, dass du die Englein singen hörst."

Noch bevor ich mir Gedanken darüber machen konnte, wie sie das denn meinen könnte, fügte sie hinzu: „Hoffentlich habe ich dann auch geeignetes Personal, ich kann ja schlecht bohren und blasen gleichzeitig. Mädels, was is mit euch?"

Die drei lehnten mit Vehemenz ab.

„Dann werde ich mir wohl oder übel anderes Personal suchen müssen."

Ich grinste zurück. „Ok, dann übernehme ich deren Ausbildung."

Sara stieß mir ihren Ellbogen in die Rippen. „Und dazu stellst du natürlich völlig selbstlos deinen eigenen Schwanz zur Verfügung, ich glaub ja wohl ..."

Rike sprach ein Machtwort: „Schluss jetzt mit dem Gealbere. Wir räumen jetzt den Tisch ab, und dann werden wir mal zur Tat schreiten, ehe Kim es sich noch selbst macht."

„Oh ja." Kim applaudierte. „Ich geh schon mal rüber und mach mich fertig."

Sara lachte: „Na, da kann´s aber jemand kaum erwarten."

Trotzdem räumten wir noch in aller Ruhe den Tisch ab und machten ihn sauber. Danach holte Rike noch alle notwendigen Utensilien aus dem Bad, und dann machten wir uns gemeinsam auf den Weg ins Schlafzimmer der drei Mädchen.

Und damit begann ein Abend, den ich wohl lange nicht vergessen werde.

Als wir das Zimmer betraten lag Kim bereits splitternackt mitten auf der riesigen Spielwiese, Arme und Beine gespreizt und erwartete uns. Ein wunderbares Bild, dieser schlanke, feingliedrige, leicht gebräunten Frauenkörper auf dem riesigen weißen Laken, die kleinen flachen Brüste mit den kleinen Spitzen, die schon eine leichte Erregung vermuten ließen, die blonden Haare, die ihr hübsches Gesicht umrahmten und der weiche blonde Flaum, der ihr Geschlecht bedeckte, so dass man ihre geschlossen Schamlippen nur erahnen konnte. Diesem Zustand sollte nunmehr Abhilfe geschaffen werden.

„Na, dann wolln wir mal ..." Rike stellte den Korb mit den Rasierutensilien neben sich auf dem Bett ab. Ich blickte hinein und sah verschiedene Rasierer, Cremes, Öle, Scheren, alles mögliche, nur keinen Dildo, das war gut.

Die drei Mädchen begannen, sich langsam auszuziehen, viel hatten sie eh nicht an. Und dann platzierten sich Sara und Viola rechts und links neben Kim, während Rike sich zwischen Kims Beine hockte.

Ein traumhaftes Bild: Vier wunderschöne nackte Frauen, ich saß auf dem Bettrand und wusste gar nicht, wohin ich zuerst schauen sollte.

Plötzlich blickte Sara zu mir. „Und was ist mit dir?"

„Ich ...? ääh ..." Ich war regelrecht erschrocken. „Keine Ahnung, sagt mir, was ich tun soll."

Sara lachte, rutschte zu mir und küsste mich. „Na los, zieh dich aus, und dann hockst du dich am besten ans Kopfende. Du wirst dann schon sehen, was zu tun ist."

Ich tat, wie mir gehießen und hockte mich nackt so, dass Kims hübsches Gesicht zwischen meinen Schenkeln lag, und mein halb erigiertes Glied fast ihren Kopf berührte. Kim schaute mich kurz an, aber dann konzentrierte sie sich auf das, was zwischen ihren Beinen passierte.

Sara und Viola hatten sich zwischenzeitlich jeweils eines Schenkels der Probandin bemächtigt, sodass Rike jetzt eine ungehinderte Sicht auf Kims Geschlecht hatte.

„Na, da müssen wir aber erst mal mit der Schere ran."

Und dann begann sie, ganz langsam und vorsichtig die weichen kruseligen Schamhaare abzuschneiden, während die beiden anderen ganz sanft die Innenseiten von Kims Schenkeln streichelten und dabei ihre Beine immer so drehten, dass Rike möglichst ungehinderten Zugang hatte.

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