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Die Rasur

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Ich machte erst einmal gar nichts, außer Kims Reaktionen zu beobachten. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete tief und gleichmäßig.

Nach einer Weile waren in ihrem Schoß nur noch ganz kurze blonde weiche Härchen zu sehen und deutlich war jetzt zu erkennen, dass sich ihre Schamlippen schon zu einem ganz kleinen Spalt geöffnet hatten, in dem es verdächtig feucht schimmerte.

Rike entfernte alle abgeschnittenen Haare sehr sorgfältig mit einem feuchten Tuch, und dann nahm Sara jetzt eines der Ölfläschchen aus dem Korb und verteilte etwas von dem Inhalt auf ihre Hände und der ihrer Freundinnen.

Nun nahm die Sache Fahrt auf. Sechs Hände verteilten das Massageöl auf Kims herrlichen Körper. Und auch ich durfte mich beteiligen.

Sara war so freundlich, etwas von dem Öl auch auf meine Hände zu träufeln, und ich machte mich daran, Kims Arme und Oberkörper mit Streicheleinheiten zu bedenken. Da ich allerdings registriert hatte, dass die Mädels den direkten Kontakt mit den primären Geschlechtsorganen vermieden, streichelte auch ich den vor mir liegenden Mädchenkörper, ohne dabei ihre Brüste mit einzubeziehen. Da konnte sie sich drehen und winden, wie sie wollte, ich hielt mich an die Choreographie ihrer Freundinnen. Kim quittierte das mit ungeduldigem Stöhnen.

Sie lag quasi mit dem Kopf zwischen meinen Knien, mein Penis baumelte immer noch außerhalb ihres Sichtfeldes direkt hinter ihr, ich hätte ihr mit einer Vorwärtsbewegung mit meiner Eichel auf die Nase stupsen können, aber so dreist wollte ich dann doch nicht sein - noch nicht.

Jetzt aber wurde es langsam ernst: Rike hatte etwas Rasierschaum großflächig und mit Hingabe auf Kims Unterleib und Schenkel verteilt, und nun begann die eigentliche Rasur. Das Rasieren der Scham ging noch relativ unspektakulär vonstatten, bei der Innenseite ihrer Schenkel ging es schon langsam los, dass Kim mit jedem Zentimeter, mit dem man sich ihrem Lustzentrum näherte immer hibbeliger wurde. Und die Mädels machten es quälend langsam und gründlich. Immer wieder wurde gesäubert und neu eingeschäumt, unterdessen hatten meine Hände auch immer weitere Bereiche der Brüste ertastet, ihre Nippel standen hart erigiert nach oben, aber noch ließ ich sie aus. Kim wollte sich mehrmals selbst an ihren Brüsten streicheln, aber ich hinderte sie daran, wenn schon quälen, dann richtig. Ihr leises Stöhnen wurde intensiver.

Nun waren ihre Freundinnen direkt an Kims Heiligtum angekommen, es fehlten noch die Schamlippen und die Klitoris. Jetzt ging es los.

Die drei wechselten sich ab, zwei drehten Kims Schenkel ganz sanft immer so, dass der Zugang zum Zielgebiet optimal war, die dritte gab sich Mühe, auch jede noch so kleine Hautfalte zu behandeln, wobei sich jetzt auch immer wieder einmal ein Finger mehr oder weniger tief in Kims Vagina rutschte und auch immer mal wieder die eine oder andere Zungenspitze über die keck vorstehende Klitoris huschte. Niemand weiß besser, was Frauen geil macht, als Frauen selber. Kim war außer sich, wohl auch, weil ich nunmehr auch ihre süßen Brüste streichelte und dabei ihre festen Brustspitzen mit aller gebotenen Vorsicht zwischen meinen Finger rieb, was ihren drahtigen Körper erbeben ließ.

Ich erhob mich leicht, um an ihnen zu saugen. Und dabei passierte das, womit ich nicht gerechnet hatte. Es stülpte sich plötzlich etwas feuchtwarmes, verdammt enges um meine entblößte Eichel. Mein inzwischen harter Ständer schwebte bei dieser Aktion direkt über Kims Gesicht, und die schnappte zu.

Das hatte sie in unseren bisherigen gemeinsamen Aktionen noch nie getan. Einzig mit ihren feingliedrigen Händen hatte sie mir schon zwei mal einen runtergeholt, weil sie es ausgesprochen erregend fand, meinen pulsierenden Penis im Augenblick des Abspritzens in der Hand zu halten und zu sehen, wie mein Sperma herausschießt. Sie fand das auch dann noch lustig, als aus Versehen der erste Schub meines Ergusses mitten in ihr Gesicht klatschte. Dies geschah übrigens jedesmal im Rahmen eines Angebots der Drei, bei mir bei Saras Unpässlichkeit einem Samenstau vorzubeugen. Daran kann man erkennen, wie herrlich durchgeknallt die Mädels allesamt sind.

Jetzt im Augenblick höchster Ekstase fasste sie mich mit beiden Händen an den Flanken und schob sich meinen harten Schwanz mit unerwarteter Vehemenz tief in ihren Mund. Nur kurz ließ sie mich frei um laut stöhnend ihre Lust zu bekunden und Luft zu holen. Aber dann saugte sie sich wieder an meiner Erektion fest, ich war begeistert.

Sara sah, was mir da gerade widerfuhr und lachte.

„He Kim, mach nicht so dolle, den brauchst du vielleicht noch." Dabei zwinkerte sie mir verschwörerisch zu. Kim aber nahm es wohl nicht wahr, da sie jetzt außer Rand und Band war und vor Lust verging. Ihr schweißnasser Körper bebte und zitterte und verlangte nach Erlösung.

Die Rasur war jetzt erledigt, und Kims Freundinnen ließen es sich nicht nehmen, eine nach der anderen mit ihren Zungen den Schoß ihres stöhnenden Opfers genauestens zu inspizieren, ob sie nicht doch noch in irgendeiner Hautfalte ein Härchen übersehen hatten. Kim hatte vor lauter Wollust meinen Penis aus ihrem Mund entlassen, was auch gut so war, denn es kochte in meinen Eiern. Und nun hockte ich da mit meinem harten feuchten Ständer und war gespannt, was jetzt passieren sollte.

Nachdem die gründliche Inspektion zur Zufriedenheit der drei Mädels abgeschlossen war, fiel der Entschluss, Kim nach dieser langwierigen geilen Aktion den Höhepunkt zu erlauben, ihr Schoß war blitzeblank und nass bebend bereit für den finalen Fick. Sie bettelte förmlich darum, jetzt endlich kommen zu dürfen.

Sara öffnete die Schublade des Nachtschränkchens und holte zu meinem Entsetzen einen großen pinkfarbenen Dildo heraus, hielt ihn hoch, grinste Kim an und fragte. „... soll ich dir den hier reinstecken oder hättest du vielleicht Lust, mal von einem echten Schwanz gevögelt zu werden." Das war eine rein rethorische Frage, Kim blickte mich mit flehenden Augen an, und Sara sagte nur: „Los, lass sie nicht länger warten und mach sie fertig."

Ich sprang auf, und kniete mich mit meiner abstehenden harten Stange zwischen Kims weit gespreizte Schenkel und hatte jetzt erstmalig ungehinderten Blick auf ihr Geschlecht. Nackt, nass, ihre inneren Schamlippen obszön weit geöffnet, ihrer auslaufenden Vagina wäre es wohl völlig egal gewesen, was man jetzt in sie hineinsteckt, Hauptsache, es passiert überhaupt etwas in ihrem Bauch.

Ich platzierte meine entblößte dicke Eichel zwischen Kims triefenden Schamlippen, fuhr mit ihr einmal längs durch ihre glitschige Furche, und dann versenkte ich meinen Schwanz in einem Zug nahezu widerstandslos bis zum Anschlag in ihren bebenden Schoß.

Es sollte der kürzeste Geschlechtsverkehr werden, den ich je in meinem Leben hatte. Bereits nach dem 6. oder 7. Stoß kam es ihr ... und wie.

Sie schrie und tobte, klammerte sich mit Armen und Beinen an mich, sodass ich garnicht weiter zustoßen, sondern nur noch tief in ihrem zuckenden Schoß herumrühren konnte. Dabei umklammerte sie mich mit einer Kraft und Ausdauer, die ich einem solch zierlichen Mädchen niemals zugetraut hätte. Dann aber gingen ihre Lustschreie langsam in viele kurze erlösende „Jaaa..." über, während ihr sich windender Körper langsam unter mir erlahmte, und sie nach einer gefühlten Ewigkeit schwer atmend unter mir lag, und es mir erlaubte, meinen noch immer harten Prügel aus ihr herauszuziehen.

Für ein Abspritzen hatte es für mich natürlich nicht gereicht, und ich freute mich darauf, mich jetzt über Sara herzumachen, um mit und in ihr gemeinsam diesen erregenden Abend ausklingen zu lassen.

Tatsächlich deutete sie mir an, mich neben der auspumpten Kim auf das Bett zu legen, und ich ging selbstverständlich davon aus, dass sie sich umgehend meine Erektion einverleiben würde, um uns beide genüsslich ins Ziel zu reiten.

Aber es kam anders.

Sara, Rike und Viola hockten um mich herum und schauten auf meinen immer noch harten und von Kims Säften triefenden Penis.

„Nee, das geht ja garnicht." Viola hob meinen Schwanz an und ließ ihn zurück auf meinen Bauch schnalzen.

„Also ehrlich" ergänzte Rike. „so ein haariges Monster käm bei mir unten nicht rein."

„Mmmh..." Sara grinste mich frech an. „Also wo die beiden recht haben, haben sie recht."

Was bitte sollte das jetzt? Den Begriff „Monster" in Zusammenhang mit meinem Penis war sicherlich etwas übertrieben, ich hätte es aber als Kompliment wohlwollend akzeptiert, aber haarig... Ok, ich bin untenrum nicht blank rasiert sondern eben nur kurz, irgendwas wächst da immer.

Mir schwante übles. „He Mädels, ihr wollt jetzt aber nicht allen Ernstes..."

Oh doch, sie wollten...

Sara hatte schon die Schere in der Hand, und Rike stellte die restlichen Utensilien neben sich.

Diese Weiber wollten auch mich fertig machen, und ich wusste, dass es ihnen gelingen würde. Eben noch lag ich da voller Vorfreude darauf, in Saras feuchtes enges Fleisch eintauchen zu dürfen und jetzt das.

Und ehe ich noch irgendwie reagieren konnte, machten die drei sich auch schon ans Werk. Zuerst wurden wie bei Kim ganz vorsichtig mit der Schere das Grobe entfernt, wobei es sich für einen Mann generell immer mulmig anfühlt, wenn sich jemand mit einer scharfen Schere dem Penis nähert. Ich lenkte mich ab, indem ich die neben mir liegende Kim anschaute und registrierte, wie ihr verschwitzter Körper langsam zur Ruhe kam und sich ihr Atem normalisierte.

Dann wurde gesäubert -- und es begann die eigentliche Tortur.

Zuerst einmal wurde mein Unterleib mit dem Öl schön geschmeidig gemacht. Das Perfide daran war, dass meine stocksteife Erektion ständig im Weg war und immer wieder dorthin gebogen werden musste, wo sie am wenigsten störte. Das brachte mich um den Verstand, zumal jetzt auch die eigentliche Rasur begann, und die Mädchen wie bei Kim sehr genau und gewissenhaft vorgingen, um ja nichts zu übersehen.

Vorher hatte Sara mir noch eingeschärft: „Pass nur auf, dass du nicht mittendrin schon abspritzt." Und ganz leise flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich will danach noch von deinem schönen glatten harten Schwanz ordentlich durchgevögelt werden. Also obacht."

Die hat gut reden, dauernd war irgendeine Hand an meinem Ständer, dann auch immer mal wieder mal eine Zunge. Als Viola meine Vorhaut behutsam zurückzog, meine entblößte Eichel in ihren Mund nahm und daran saugte, während die anderen beiden ganz behutsam meine Eier verschoben, um die langen Haare an meinem Hoden zu entfernen, wäre es fast so weit gewesen. Sara verstand mein gequältes Stöhnen und unterbrach umgehend die Aktion. Da lag mein zuckender praller Penis auf meinem Bauch, und aus dem offenen Spalt an der Spitze quollen schon die ersten dicken Tropfen meines angestauten Ergusses. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich hätte meine Eier schon vorzeitig geleert.

Ich lag da mit weit aufgerissenen Augen und war froh, mich nicht blamiert zu haben, obwohl alles in mir nach dem erlösenden Orgasmus schrie.

Aber Sara, Viola und Rike waren noch lang nicht mit mir fertig und gingen langsam dazu über, sich auch gegenseitig zu streicheln und zu reizen, was mich nur noch geiler machte, als ich eh schon war. Die drei waren um mich herum in ständiger Bewegung und erlaubten mir immer wieder wechselnde Ansichten von verschwitzten Brüsten und feucht glänzenden Geschlechtern in denen auch immer mal wieder ein fremder Finger zwischen die Schamlippen bohrte, während mein praller Ständer fortwährend von einer Hand zum nächsten Mund weitergegeben wurde, ein Ständer, der übrigens inzwischen blitzblank glänzend aus einem komplett glatten unbehaarten Bauch emporwuchs.

Die Rasur war erledigt, nicht ein Härchen mehr zu sehen. Es war traumhaft, zumal ich meine eigene Erregung jetzt auch wieder halbwegs im Griff hatte.

Trotzdem wartete ich sehnsüchtig darauf, dass irgendjemand jetzt das große Finale einläutet, wie auch immer das aussehen würde. Klar könnte ich es selbst tun, ich könnte mir ungefragt Sara packen, ihr meinen Prügel in den Leib rammen und einfach wild drauflos vögeln. Aber ich war viel zu neugierig darauf, was die Mädels noch alles vorhatten.

Umso überraschter war ich, dass ausgerechnet Kim es war, die uns allesamt auf die Zielgerade bringen sollte.

Sara war gerade damit beschäftigt, mich zu wichsen und meine Eier abwechselnd in ihrem Mund zu bewegen, während sich zwischen ihren Schenkeln Rikes Zunge zu schaffen machte. Ich hatte mich etwas seitlich gedreht, um mich an Violas Brüsten festzusaugen, was diese mit wohligem Stöhnen quittierte. Überhaupt hatte ich das Gefühl, dass Violas Geilheit schon auf extrem hohen Niveau war, so wie sie meinen Kopf gegen ihre Brüste presste. Und dann spürte ich plötzlich, wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte, sie stöhnte laut auf, wobei dieses Stöhnen dann in einen rhythmisches „jaa ... jaa ..." überging, so, als würde sie gerade von irgendjemand ordentlich durchgenommen werden, was mich wunderte, da ich der einzige war, der das hätte tun können, dessen Kolben sich aber gerade in Saras Hand befand.

Ich schaute nach unten, und da war es tatsächlich Kim, die aus ihrem Koma erwacht war. Sie hatte sich des Dildos bemächtigt, den Sara vorhin achtlos auf das Laken hat fallen lassen -- übrigens ein ästhetisch ausgesprochen schönes Teil, die perfekte Nachbildung einer männlichen Erektion mit einem Knauf am hinteren Ende. Und dieses Teil hatte Kim ihrer Freundin mit Schwung bis zum Anschlag zwischen die nassen Schamlippen geschoben, um sie jetzt damit lustvoll zu maltretieren. Viola jubelte so inbrünstig, dass Rike und Sara ihre Tätigkeiten kurz unterbrachen, um nach dem Rechten zu schauen. Und als sie sahen, was Kim da gerade mit Viola veranstaltete war ihnen klar, dass es jetzt an der Zeit wäre, die letzte Runde einzuläuten. Und das taten sie dann auch:

Rike deutete auf meinen strammen Penis und grinste Sara an. Die fackelte nicht lang, stieg über meinen Schoß, richtete meinen Schwanz auf, fädelte ein, und dann durfte ich dabei zuschauen, wie mein feucht glänzender, unbehaarter, stocksteifer Penis ganz langsam in den schmalen Spalt zwischen Saras nassen Schamlippen eintauchte, um in einem Zug und in voller Länge darin zu verschwinden, ein herrliches Gefühl, das ich an diesem Abend schon zum zweiten Mal erleben durfte. Kaum, dass meine Eichel gegen ihren Muttermund schubste, wurde es dunkel um mich. Rike hockte sich über mich und bot mir ihren auslaufenden Schoß zum Auslecken an, was ich mit Freuden tat. Und dann ging alles Schlag auf Schlag.

Ein heiserer Aufschrei neben mir gab Zeugnis davon, dass Viola unter Kims Dildoattacke kollabierte. Ihr Orgasmus ließ ihren Körper erbeben, und somit war sie nach Kim die zweite, die an diesem denkwürdigen Abend lautstark über die Ziellinie ging.

Nummer drei sollte Rike sein. Und das kam so.

Während mich Sara, nachdem sich mein Schwanz in ihrem schmalen Körper den nötigen Platz verschafft hatte, ganz genüsslich mit weit ausladenden Bewegungen ritt, pflügte ich mit meiner Zunge ausgiebig durch Rikes kochende Vagina und massierte zeitgleich ihre wunderbaren Brüste. Aber dann bewegte sich etwas, es drängelte sich etwas an meiner Zunge vorbei und bohrte sich unaufhaltsam tief in Rikes Schoß. Kim, dieses klein Biest hatte den Dildo, der eben noch in Viola steckte, genommen und schob ihn jetzt in Rikes Körper hinein, die ihr Glück kaum fassen konnte. Der Dildo, den Kim jetzt tief in ihr hin und her bewegte, mein Mund, der ihre Klitoris ansaugte und meine Hände an ihren Brüsten... Rike kam es mit fulminanter Intensität und ihre Säfte überschwemmten mein Gesicht. Es fiel mir auf, dass sie etwas herber schmeckte als Sara, aber durchaus angenehm. Als Rikes Höhepunkt abklang, ließ sie sich mit Kim einfach zur Seite fallen.

Jetzt blieben nur noch Sara und ich, und das ist relativ schnell erzählt.

Saras selbstvergessener Ritt auf meinem prallen Stock war lustvoll intensiv und verfehlte seine Wirkung nicht. In meinen Eiern begann es zu brodeln, und ich konnte es nicht mehr aufhalten.

Nun will es die Natur so, dass ich im Schnitt ziemlich viel Ejakulat abspritze, je nachdem, wie intensiv es mir kommt, und wie lange der letzte Verkehr zurückliegt. Da wir, wenn es geht, nach Möglichkeit ohne Kondom vögeln, findet es Sara einerseits lästig, wenn ihr Stunden später immer noch das Sperma aus dem Schoß sickert -- postkoitale Inkontinenz nennt sie das -- andererseits liebt sie es, meinen heißen Erguss tief in ihrem Körper zu spüren, das bringt sie regelmäßig um den Verstand und katapultiert sie zuverlässig auf den Gipfel der Lust.

Und so war es auch diesmal. Meine Eier waren randvoll, und da die Mädels mich den gesamten Abend lang auf Trab gehalten hatten und meine Dauererektion fast schon schmerzhaft war, kam es mir jetzt mit unkontrollierbarer Gewalt, und mein wild spritzender Schwanz flutete Saras Schoß und brachte ihn zum Überlaufen. Saras Orgasmus folgte umgehend und machtvoll, ihre zuckende Vagina presste auch den letzten Tropfen aus mir heraus, und ihr erlösendes tiefes Stöhnen, zuerst laut und inbrünstig, dann zunehmend leiser und befriedigender, signalisierte das Ende dieses wunderbar lustbringenden Abends, an dem es ja eigentlich nur um eine ganz einfache Rasur gehen sollte.

Was blieb, waren zwei blank rasierte Schöße, ein Satz besudelte Bettwäsche und fünf restlos zufriedene und befriedigte Menschen, die ausgepumpt und müde waren, und denen allesamt die Sonne aus dem Hintern schien.

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5 Kommentare
kanidverstahnkanidverstahnvor mehr als 1 Jahr

Soooooooo geil! Und das in der Schweiz!!

MikethebyteMikethebytevor mehr als 1 Jahr

Sehr schön beschrieben. Da setzt das Kopfkino ein.

Danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

sehr schöne und anregende Geschichte! Wo ist dieses tolle Haus am B-See? grs

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super Geschichte, bitte eine Fortsetzung, am Besten wäre, du würdest alle 3 Büchsen schwängern

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

was für eine Scharfe Geschichte, das ist ja Super so eine WG zu haben.

da würde ich mich auch Rasieren lassen.

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