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Die Rehaklinik

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Hier wird alles für das Wohl der Patienten getan.
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Copyright by swriter Jan 2021

Erwartungsvoll betrat Georg das Büro von Dr. Beate Strecker, ihres Zeichens Ärztin der privaten Rehaklinik „Über den Berg".

Die Mittvierzigerin erhob sich hinter dem Schreibtisch und streckte Georg die Hand entgegen. „Willkommen, Herr Schneider. Nehmen Sie bitte Platz."

Der 56-Jährige erwiderte die Begrüßung und setzte sich. Sein Blick wanderte im Büro umher. An den Wänden hingen Fotos der Rehaklinik neben Urkunden, die Dr. Strecker als erfolgreiche Teilnehmerin an diversen Kursen und Fortbildungen auswiesen. Dann richtete er seine Aufmerksamkeit auf die attraktive Klinikleiterin. Sie sah gut aus. Hübsches Gesicht, modische Frisur, dunkle Haare, die ihr bis an die Schultern reichten. Kleine Ohrringe, eine schicke Kette hing um ihren Hals. Drei geöffnete Knöpfe an ihrer Bluse gaben den Blick auf den Dekolletéansatz preis.

„So, Herr Schneider, dann wollen wir mal sehen, welche Therapie wir für Sie aufstellen können."

Georg litt seit Jahren an permanenten Rückenschmerzen. Massagen und Krankengymnastik hatten kurzzeitig Linderung gebracht, dauerhaft hatte ihm das nicht geholfen. Daher hatte er sich entschlossen, sich drei Wochen lang in der renommierten Privatklinik behandeln zu lassen. Nach wenigen Minuten hatte Dr. Strecker ihm einen Behandlungsplan überreicht, der Georgs Tagesablauf bestimmen sollte und der Zeit bot, die Annehmlichkeiten der Klinik und der schönen Umgebung zu genießen. Gegen Ende des Gesprächs sprach Dr. Strecker ein neues Thema an.

„Herr Schneider... Dem Grunde nach wäre es das jetzt und ich bin sicher, Sie werden sich hier bei uns pudelwohl fühlen. Ich möchte Ihnen aber dennoch einen zusätzlichen Service unserer Einrichtung ans Herz legen."

„Zusätzlicher Service?"

„Wie Sie sicher wissen, soll es den Patienten nach ihrem Aufenthalt bei uns wesentlich besser gehen als vorher. Gerade Patienten mit chronischen Rückenbeschwerden stellen schnell fest, dass eine falsche Bewegung vieles zunichtemacht, was man durch langwierige Behandlung aufgebaut hat."

„Das kann ich mir denken."

„Hinzu kommt, dass viele Patienten wochenlang von zu Hause weg sind und ihre Partner vermissen", wusste die Klinikleiterin zu erklären. „Sie kennen ja sicherlich den Begriff Kurschatten?"

„Schon."

„Wir sind hier offen und tolerant und beschränken unsere Gäste nicht. Andererseits sehen wir natürlich, dass zwischenmenschliche Aktionen unter unseren Patienten nicht immer förderlich für den Behandlungserfolg sind. Erst letzte Woche hatten wir einen Bandscheibenpatienten, der sich beim Sex mit einem anderen Gast übernommen hat. Jetzt geht es ihm schlechter als zuvor... Worauf ich hinaus möchte... Niemand muss auf sein Vergnügen verzichten und soll dennoch so gut es geht auf seinen Körper achtgeben."

„Klingt einleuchtend."

„Deshalb bieten wir zu den üblichen Behandlungsformen Zusatzleistungen an, die geeignet sind, den Verzicht auf zwischenmenschliche Nähe so gut es geht auszugleichen."

„Aha. Und was gibt es da genau?"

Dr. Strecker lächelte freundlich. „Zunächst einmal haben wir alle Zimmer mit einer kleinen Sammlung an Spielzeugen ausgestattet. Für die Damen stehen Vibratoren und Dildos zur Verfügung. Den Herren bieten wir vergleichbare Hilfsmittel an. Auf allen Zimmern besteht Zugang zu zwei Kanälen, auf denen rund um die Uhr erotische bzw. pornografische Filme laufen. Dies alles mit dem Vorhaben, dass unsere Gäste nicht auf ihre sinnlichen Momente verzichten müssen und doch ihren Körper nicht überanstrengen."

„OK. Hört sich interessant an."

„Darüber hinaus bietet unser Haus sinnliche Massagen an, bei denen unsere Patienten entspannen können."

„Wer führt die Massagen durch und was genau kann man erwarten?", fragte Georg nach.

„Auf Wunsch unserer Gäste stellen wir männliche und weibliche Massagefachkräfte zur Verfügung, die wissen, auf welche Weise sie den Gästen ein sinnliches Erlebnis bereiten können. Ich nehme an, Sie bevorzugen eine weibliche Massagekraft?"

„Äh, ja. Wäre mir lieber."

„Dann notiere ich das... Wenn Sie möchten, können Sie sich für eine erotische Massageleistung unten am Empfang des Wellnessbereiches anmelden", schlug Dr. Strecker vor.

„Und was genau machen die Damen dann?"

„Nun ja... Wir sind kein Bordell. Unsere Zusatzleistungen erstrecken sich auf intime Massagen, bei denen die Hände so eingesetzt werden, dass sie für entspannende Momente sorgen... Wenn Sie also Interesse an den Extraleistungen haben, finden Sie auf Ihrem Zimmer entsprechendes Informationsmaterial. Eine Preisliste liegt anbei. Die Benutzung der Spielzeuge ist kostenlos."

„Ich werde mir überlegen, was ich von dem Angebot ins Auge fassen werde. Danke zunächst für die ausführlichen Informationen."

„Dann wünsche ich Ihnen einen erholsamen Aufenthalt. Ich schlage vor, wir sprechen uns am Ende der Woche und ziehen dann ein erstes Fazit der Maßnahmen."

Georg verließ das Büro und steuerte seine Unterkunft an. Er war gerade erst angekommen und hatte keine Zeit gefunden, sich einzuleben. Er entdeckte die Broschüren der Klinik auf einem Schreibtisch und informierte sich über die angesprochenen Zusatzleistungen. Im Vergleich zu üblichen Massagen kosteten die sinnlichen Anwendungen deutlich mehr, versprachen dafür aber ein besonderes Happyending. Georg nahm sich vor, zumindest eine dieser Spezialmassagen auszuprobieren und dann zu entscheiden, ob er sich mehrere davon gönnen wollte. Auf der Suche nach den angepriesenen Sexspielzeugen fand er einen Stoffbeutel, der im Badezimmer an einem Haken hing. Er nahm den Beutel an sich und kippte den Inhalt auf seinem Bett aus. Statt der erwarteten Vibratoren und Dildos entdeckte er Utensilien, die dem Mann und seinen besonderen Bedürfnissen vorbehalten waren. Offenbar hatte man entsprechend der Belegung der Zimmer für männliche oder für weibliche Gäste eingepackt. Georg erkannte eine Taschenmuschi, die er zwar nie zuvor benutzt, aber zumindest im Internet gesehen hatte. Ein Vibrator wies an einem Ende zwei Laschen auf, die so aussahen, als solle man sein bestes Stück zwischen diese schieben, um rundherum gereizt zu werden. Zu guter Letzt machte er sich mit einem Teil vertraut, das er für eine Anwendung im Anusbereich einschätzte, befand aber sogleich, dass er dieses Ding auf keinen Fall benutzen würde.

Georg schaute auf die Uhr. Seine erste Therapie sollte erst in zwei Stunden stattfinden, sodass er genügend Zeit hätte, sich auf dem Gelände umzusehen oder einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Oder... Oder er probierte die Spielzeuge aus, um zu sehen, ob sie ihm als treue Begleiter während seines Aufenthalts dienen könnten. Er befreite sich unten rum von Kleidung und setzte sich ans Kopfende des Betts. Er nahm die infrage kommenden Spielzeuge in die Hand und musterte sie. Georg unternahm einen Trockenlauf und legte dann den Vibrator mit den Laschen an seinem Penis an. Die Vibration fühlte sich gut an, erst recht, nachdem er eine höhere Stufe eingestellt hatte. Besonders an den Laschen, die sich von zwei Seiten um seine Eichel schmiegten, fühlte es sich alles andere als schlecht an. Wenn das so weiter ging, musste er nicht einmal wichsen. Nach einer Weile schaltete er das Teil ab und wandte sich der Taschenmuschi zu. Georg zögerte und fragte sich, ob es sich um ein neues Exemplar handelte oder ob es zumindest gründlich gereinigt wurde. Bei dem Ruf der Klinik ging er davon aus, keine Spuren früherer Kurgäste zu entdecken, und stülpte sich das gute Stück über seinen harten Schwanz.

Es fühlte sich angenehm an, besonders nach Start der Vibration. Er wechselte einmal zu dem anderen Vibrator, den er kurz vor seinem Höhepunkt zur Seite legte, um mit der Taschenmuschi sein glorreiches Ende zu erleben. Es dauerte nicht lange, bis er kam und sein Sperma in das Gerät spritzte. Er genoss die ansprechenden Reize eine Weile und entfernte die Taschenmuschi von seinem Schwanz. Georg erhob sich und begab sich ins Badezimmer, wo er zur Reinigung ansetzte. Dann las er das Hinweisschild neben dem Waschbecken.

„Bitte bei Benutzung der Vibratoren ein Kondom verwenden."

Diese lagen in einem Schälchen, das Georg zuvor nicht wahrgenommen hatte. Nun ja, jetzt war es nun einmal geschehen und er würde es beim nächsten Versuch richtig machen. Da er noch Zeit hatte, unternahm er einen Spaziergang und machte sich mit der Einrichtung vertraut. Er kehrte auf sein Zimmer zurück, zog sich um und machte sich auf den Weg zu seiner ersten Massage. Bei dieser handelte es sich um eine übliche Anwendung und keineswegs um die sinnliche Spezialmassage, was Georg recht wahr, da er spürte, wie sehr sein Rücken eine Entspannung benötigte.

Als er zur vereinbarten Zeit den Wellnessbereich der Klinik aufsuchte, wurde er von einer freundlichen Dame in Empfang genommen, die ihn an seine Therapeutin verwies. Bei dieser handelte es sich um Bianka, einer pfundigen Enddreißigerin mit blonden Locken, einem ausladenden Busen und einem strahlenden Lächeln. Georg fand Bianka sympathisch und begab sich gerne in ihre professionellen Hände. Während der Behandlung kamen sie ins Gespräch und nachdem Georg Privates und Berufliches von sich preisgegeben hatte, kam Bianka auf die besonderen Angebote der Klinik zu sprechen.

„Hast du dir bereits Gedanken über eine sinnliche Massage gemacht?"

Sie hatten sich zu Beginn der Behandlung geeinigt, sich zu duzen. Georg lag auf dem Bauch und ließ sich die Muskeln lockern. „Nachgedacht schon, aber noch nichts festgelegt. Lohnt es sich denn?"

„Wenn ich die Massage gebe, dann in jedem Fall."

Georg drehte den Kopf und sah in das schelmische Grinsen seiner Therapeutin. „Was habe ich mir denn unter der speziellen Massage vorzustellen, die du mir geben könntest?"

Bianka zuckte die Achseln, während sie mit kräftigen Fingern den unteren Rücken bearbeitete.

„Man darf unsere Leistung nicht mit Prostitution vergleichen. Wir bieten keinen Sex an... Normalerweise."

Die Einschränkung ließ Georg aufhorchen, er fragte aber nicht nach.

„Nun ja... Es beginnt mit einer Ganzkörpermassage mit duftenden Ölen und im weiteren Verlauf kümmere ich mich dann um deine intimste Stelle und verschaffe dir ein angenehmes Gefühl, wenn du verstehst, was ich meine."

„Setzt du denn deine Hände ein oder...?"

„Warum machst du nicht einfach einen Termin bei mir, dann findest du es heraus."

„Vielleicht mache ich das ja sogar", erwiderte Georg lächelnd.

„Wie wäre es mit heute Abend?"

„So schnell schon?", zeigte sich Georg überrascht.

„Jemand ist abgesprungen."

„Pech für ihn, oder?"

„Also würdest du dich in meine sanften Hände begeben?", fragte Bianka nach. „Du kannst dich aber auch für eine andere Therapeutin entscheiden, die dir mehr zusagt."

„Nein, ich würde mich freuen, wenn du es wärst."

„Na ja. Das musstest du jetzt aber auch sagen, damit es nicht peinlich wird", stellte Bianka gut gelaunt fest.

„Schon irgendwie, aber ich würde mich echt freuen, zu sehen, was du mir so anzubieten hast."

Nach der Behandlung kehrte Georg auf sein Zimmer zurück und fragte sich, was ihn bei Biankas Spezialmassage erwarten würde. Er fand sie nicht nur sympathisch, sondern auch sexy. Er mochte Frauen, die etwas mehr zu bieten hatten, als einen knochigen Körper, ohne Stellen, an denen man zupacken konnte. Und wenn er an das Holz vor der Hütte dachte, freute er sich besonders auf die nächste Therapiesitzung mit der blondgelockten Bianka.

Georg suchte den Wellnessbereich zur verabredeten Zeit auf, Bianka empfing ihn gut gelaunt. Sie trug dieselbe oder eine ähnliche Arbeitskleidung wie bei ihrem letzten Treffen. Die Therapeutin führte ihn in den gleichen Raum und bat Georg, sich zu entkleiden und es sich auf der Liege bequem zu machen.

„Ganz ausziehen?"

Bianka reagierte auf die Frage mit einem Lächeln. „Wie soll ich dich denn sinnlich berühren, wenn du angezogen bist?"

Das leuchtete Georg ein und er legte nach und nach die Kleidung ab, bis er nackt und gehemmt im Raum stand. Er wusste um die Makel seines Körpers, denn das Alter war auch an ihm nicht spurlos vorbeigegangen. Bianka sah ihn herausfordernd an und riskierte einen Blick auf seinen Schritt, ohne zu reagieren.

„Leg dich auf den Bauch."

Georg war froh, als er endlich lag und seine Blöße für den Moment bedecken konnte. Warum fühlte er sich so eigenartig in Biankas Nähe, nur weil er nackt war? Natürlich war die Situation ungewöhnlich, und die Vorstellung, dass die Therapeutin ihn gleich intim berühren würde, sorgte nicht nur für Vorfreude bei ihm.

„Sag mal... Ist es normal, dass es sich irgendwie falsch anfühlt?"

„Wieso? Weil ich gleich mehr massieren werde als deinen Rücken?", fragte Bianka im Plauderton. „Ich meine, hier geht es ja nicht um Therapie, sondern um Sex."

„Das ist kein Sex, sondern eine sinnlich erotische Massage, die deinem Wohlbefinden dienen wird", erklärte Bianka, die sich neben die Liege gestellt hatte und seinen Rücken zu massieren begann. „Unterschätze nicht die Wirkung, die von so einer entspannenden Behandlung ausgeht. Wenn du dich gut und entspannt fühlst, profitiert auch dein angegriffener Rücken davon."

„Also sollte ich ohne schlechtes Gewissen genießen?"

„Du hast doch für diese Spezialmassage bezahlt, ich gebe sie gerne und wir machen nichts Verbotenes."

„OK."

Georg gab sich zufrieden und beschloss, sich auf die Massage zu konzentrieren. Noch erkannte er keinen Unterschied in der Behandlung und Bianka zog ihr übliches Pensum durch. Erst, als Bianka ihn aufforderte, sich auf den Rücken zu drehen, wurde Georg nervös. Er hatte sich gerade erst umgedreht, da begann sein Penis wie von Zauberhand munter zu zucken. Ehe er sich versah, stand sein Schwanz steil vom Körper ab. Georg fühlte sich unwohl, Bianka nahm es locker und meinte: „Vorfreude ist die schönste Freude."

„Tut mir leid."

„Wieso? Ist doch gut, wenn es dich so gut entspannt."

Bianka legte ihre Hände auf Georgs Brustkorb und massierte den Bereich bis hinauf in die Schulterpartien. Sie stellte sich hinter ihn und drückte ihre Finger kräftig in die verspannten Muskeln. Dann fuhr sie mit den Händen weiter hinab und streichelte über Georgs Bauch. Dabei beugte sie sich vor, sodass ihr Busen über Georgs Kopf schwebte. Bianka vermied es, den harten Schwanz einzubeziehen, und ließ ihre Finger rund um das Gefahrengebiet gleiten. Jetzt stellte sie sich neben die Liege und betrachtete den harten Kameraden.

„Du bist ja immer noch in Stimmung. Ich musste mich ja noch nicht einmal ausziehen."

„Ausziehen?"

„Wenn es die Patienten wünschen, mache ich mich ein wenig frei."

„Aha."

„Würde es dir gefallen, wenn ich mehr von mir zeigen würde?"

„Klar", zeigte sich Georg begeistert.

Bianka schenkte ihm ein Lächeln und befreite sich flink von ihrem Oberteil. An dem zum Vorschein kommenden BH konnte sich Georg nur kurz erfreuen, da dieser einen Augenblick später herabgenommen und auf einer Kommode platziert wurde. Bianka präsentierte sich mit zwei formvollendeten Brüsten, die üppig daherkamen und Georg veranlassten, die Therapeutin anzustarren.

„Also ich wäre jetzt beleidigt, wenn du nicht geil würdest beim Anblick meiner Brüste", meinte Bianka grinsend. „Da du aber vorher schon erregt warst und es immer noch bist..."

„Mir gefällt, was ich sehe", gab Georg zu.

„Würde es dir gefallen, wenn ich meine Massage auf deinen Intimbereich ausweiten würde?"

Georg nickte und sah zu, wie Bianka Massageöl auf ihre Handfläche träufelte und beide Hände in seinen Schoß legte. Als eine Hand den harten Schaft umfasste und die andere seine Hoden zu massieren begann, schloss er die Augen und stöhnte zufrieden auf. Bianka berührte ihn sanft und ließ sich Zeit. Nach einer Weile fragte sie: „Gut so?"

Georg öffnete die Augen, sah auf ihre nackten Brüste und nickte. „Das machst du schön behutsam."

„Ich kann auch schneller, wenn du magst."

„Nein, ich genieße die langsame Art."

„Dann mache ich mal einfach weiter", schlug Bianka vor und setzte das sanfte Spiel mit dezenten Wichsbewegungen fort.

Georg spürte, wie die Behandlung Erfolge zeigte. Bianka musste nicht intensiv an ihm spielen. Es genügte ein sanftes Auf und Ab, und da er die ganze Zeit ihre herrlichen Brüste betrachten durfte, hatte er zwangsläufig geil werden müssen.

„Ich befürchte, ich bin gleich so weit."

„Ist doch gut", meinte Bianka und behielt ihr Tempo bei.

Eine Minute später stöhnte Georg lustvoll auf und sah an seinem Körper herab, wo sein Schwanz in diesem Augenblick sein Sperma verschoss, das sich quer über den Bauch verteilte. Bianka machte weiter, bis Georgs Penis leicht schlaff wurde, und ließ dann von ihm ab. Sie trat zur Seite und säuberte Georg mit Feuchttüchern. Während sie sich die Hände reinigte, lächelte sie Georg freundlich an. „Ich hoffe, es hat dir gefallen."

„Sehr sogar."

„Sehen wir uns wieder?"

„Haben wir nicht Morgen einen Termin?", glaubte sich Georg erinnern zu können.

„Ich hatte eher an einen Wiederholungstermin sinnlicher Art gedacht."

„Ach so. Ja, gerne."

„Dann trage ich dich für morgen Abend ein. Gleiche Zeit?"

Georg stimmte zu und erhob sich von der Liege. Er kleidete sich an und stand unschlüssig vor der Therapeutin. Wie sollte er sich ihr gegenüber verhalten, nachdem sie ihn zu einem Freudenmoment verholfen hatte? Sollte er sich normal verabschieden und einfach gehen?

„Dann sehen wir uns morgen. Schönen Abend noch", meinte Bianka und erklärte damit die Therapiesitzung für beendet.

Georg verabschiedete sich knapp und verließ den Raum. Einerseits war er froh, das Weite suchen zu können, denn das Ganze kam ihm doch ein wenig ungewöhnlich vor. Dass die Therapeutin für seinen Rücken ihm gleichzeitig den Schwanz bearbeitete, mutete surreal an und kam Georg falsch vor. Er begab sich auf sein Zimmer und sah den Rest des Abends fern.

Am nächsten Morgen suchte er früh den Frühstücksraum auf und gönnte sich nach dem Essen einen Verdauungsspaziergang. Langsam wurde es Zeit für seine Anwendung bei Bianka, allerdings der seriösen Art. Dieses Mal würde sie ihn nicht barbusig behandeln. Am Abend dann schon. Verwirrend. Als er den Therapiebereich erreichte, wartete Bianka gut gelaunt auf ihn. Sie wies ihn an, sich auf die Liege zu legen. Georg hatte sich zuvor bis auf die Unterhose freigemacht.

„Wie geht es dir?", erkundigte sie sich, während sie Georgs Rückenpartie sanft massierte.

„Ganz gut. Das Frühstück war toll, ich habe einen kleinen Spaziergang gemacht."

„Schön. Ja, die Gegend hier ist herrlich."

„Lebst du hier?", fragte Georg nach.

„Um die Ecke."

„Lebst du alleine... Oh, geht mich ja nichts an."

„Nein, schon OK", fand Bianka. „Ich bin solo, fühle mich aber gut damit."

„Würdest du die sinnlichen Behandlungen geben, wenn du in festen Händen wärst?"

„Klar. Warum auch nicht?"

Georg zeigte sich verwundert. „Ich weiß nicht, ob es mir recht wäre, wenn meine Frau oder Freundin wildfremden Männern zwischen die Beine fasst."

Bianka zuckte die Achseln. „In dieser Beziehung bin ich recht entspannt."

Georg genoss die zärtlichen Hände eine Weile, dann meinte er: „Schade, dass jetzt keine Spezialmassage anliegt."

„Wieso?"

Georg drehte den Kopf und sah Bianka an. „Mir haben deine Brüste gefallen."

„Wenn du magst, kann ich mich ausziehen. Hier stört uns niemand."

„Nein", meinte Georg. „Das hier ist ja eine professionelle Massage und kein..."

„Also ich bin flexibel", meinte Bianka und nahm ihre Hände von Georgs Rücken. Sie entledigte sich ihres Oberteils und legte auch den BH ab. Georg starrte die Pracht an, drehte sich dann aber auf den Bauch.

„Schade, denn so kann ich sie ja nicht anschauen."

„Dann dreh dich um."

Georg zögerte nicht und nahm die Rückenlage ein. Er sah die halb nackte Masseurin vor sich stehen und spürte, wie sein Schwanz zu zucken begann. „Kannst du denn so auch massieren?"

„Wird schon gehen", war sich Bianka sicher und legte ihre Hände auf Georgs Brust. Aus dem Augenwinkel nahm sie die Beule in Georgs Unterhose wahr. „Gefällt dir der Anblick so gut?"

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