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Die Rehaklinik

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„Das ist mir jetzt irgendwie peinlich. Du musst ja glauben, ich bin ständig geil."

„Und wenn es so wäre, wäre es auch nicht schlimm", befand Bianka und lächelte.

Inzwischen war Georg vollends erregt und wünschte sich, dass Bianka ihn dort berührte, wo es ihm großen Spaß bereiten würde. „Können wir die Termine eigentlich tauschen?"

„Warum?"

„Könnte das der Termin mit der sinnlichen Massage sein?"

Bianka lächelte. „Hast du es dringend nötig?"

Georg zuckte mit den Schultern. „Mir gefällt es halt so gut, wenn du mich intim berührst."

„Ich bin ja flexibel", wiederholte Bianka und fasste an Georgs Unterhose. Diese zog sie ihm aus und Georg blieb mit einer stattlichen Erregung vor ihr liegen. Georg freute sich auf das, was folgen würde, und doch gab es da einen weiteren Wunsch.

„Weißt du...?"

„Ja?"

„Ich weiß nicht, ob das unverschämt ist, aber... Ich würde dich gerne vollständig nackt sehen."

Bianka grinste. „Du verlangst aber ganz schön was."

„Würde das extra kosten?"

Bianka schüttelte den Kopf. „Es gehört nicht zur Leistung, dass ich mich vollständig entkleide, daher gibt es keine entsprechenden Preise."

„Oh, entschuldige."

„Aber weißt du was, Georg...? Ich mache mal eine Ausnahme."

Ehe sich Georg versehen konnte, war Bianka aus ihrer Hose geschlüpft und schob in diesem Moment ihr weißes Höschen die Beine hinab. Georg starrte gebannt auf ihren Schoß und entdeckte die kahl rasierte Spalte. „Das gefällt mir. Ich finde dich total scharf, wenn ich das sagen darf."

„Das musst du sogar sagen", war sich Bianka sicher und trat auf die Liege zu. Sie legte ihre Hände in Georgs Schoß und wollte gerade mit der intimen Massage beginnen, da hielt sie inne.

„Ach was soll´s... Wir improvisieren ja ohnehin."

Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen, beugte sie sich über Georgs Unterleib und stülpte die Lippen um den zuckenden Kameraden.

„Oh mein Gott", reagierte Georg überrascht, war aber weit davon entfernt, sich zu beklagen. Er genoss das Blasen eine Weile und versuchte dann, mit der Hand Biankas Brust zu erwischen. Die Masseurin ließ von ihm ab und fragte: „Möchtest du meine Titten anfassen?"

Ehe Georg antworten konnte, hatte sie sich über seinen Kopf gebeugt, sodass ihre Brüste schwer über Georgs Nase baumelten. Georg streckte die Zunge heraus und umkreiste ihre Nippel.

Nach einer Weile richtete sich Bianka auf und sah Georg herausfordernd an. „Stehst du auf Tittenficks?"

Auch hier wartete sie die Antwort nicht ab und legte ihre Hände links und rechts an den Busen. Sie drückte die Hälften der üppigen Pracht zusammen und nahm den steifen Prügel in deren Mitte. Georg seufzte zufrieden auf und konnte sein Glück kaum fassen. Bianka wechselte zwischen Tittenfick und Blasen ab, bis Georg sie stoppen musste, da es zu brenzlig wurde.

„Warte. Ich brauche eine Pause."

„OK, aber ich könnte jetzt etwas gebrauchen", meinte Bianka und kletterte auf die Liege, die sich mit knarzenden Geräuschen beschwerte. Sie schob ihren Körper in Richtung von Georgs Kopf und saß schließlich auf seinem Gesicht. Georg sah nach oben und starrte auf die Unterseite von Biankas Brüsten. Dann richtete er seine Aufmerksamkeit auf ihre geile Möse und glitt mit der Zunge tief in die nasse Spalte. Bianka dankte es ihm mit freudigen Lauten.

„Mmmmmh... Du leckst gut. Weiter."

Georg erfüllte den Wunsch nur allzu gerne und pflügte mit der Zunge kreuz und quer durch die feuchte Muschi. Dann hatte Bianka anderes im Sinn und rückte von ihm ab.

„Das entspricht zwar nicht dem Sinn der Therapie, aber das muss jetzt sein."

Sie begab sich flink über Georgs Schoß und positionierte ihre Spalte direkt oberhalb seiner Erregung. Georg realisierte, was folgen würde, im nächsten Augenblick dirigierte Bianka seinen harten Schwanz in ihre Möse und ließ sich fallen.

„Oooooaaah, ist das geil", kommentierte Georg, der beide Hände auf Bianka zu führte und an ihren geilen Glocken spielte. Die Therapeutin bewegte sich sanft auf ihm und ritt bedächtig auf und ab.

„Ich muss nur aufpassen, dass ich nicht zu wild werde. Wegen deines Rückens."

„Also von mir aus darfst du dich gehen lassen."

Bianka dachte kurz nach und nahm das Angebot dankbar ab. Sie erhöhte das Tempo ihres Ritts deutlich und stöhnte lustvoll vor sich hin. Georg hatte sie bei der Taille gepackt und verfolgte fasziniert, wie Biankas Titten bei jeder Bewegung wild auf und ab hüpften. Der Anblick geilte ihn tierisch auf und er wusste, dass er gleich kommen würde.

„Wenn du weiter machst, bin ich gleich so weit."

Bianka ließ sich nicht beirren und dachte nicht daran, den Fick zu beenden. Sie wurde noch wilder und lauter und ritt ihrem Vergnügen entgegen.

„Jetzt! Ich komme!"

Georg stöhnte auf und spritzte in Bianka ab. Seine Therapeutin schrie wenige Sekunden später lustvoll auf, verkrampfte sich und stieß den Atem geräuschvoll aus.

„Ich komme auch!"

Sie zitterte und bewegte den bebenden Körper sanft hin und her. Georg erkannte an ihrem Blick, dass sie momentan in einer anderen Welt schwebte. Er hatte seinen schönsten Augenblick hinter sich gelassen und wartete darauf, dass der Höhepunkt hinter Bianka liegen würde. Nach einer Weile öffnete Bianka die Augen und lächelte auf Georg herab.

„Wie geht es dem Rücken?"

„Das ist es, was dich interessiert?", wunderte sich Georg.

„Hey, ich bin deine Therapeutin und muss mich danach erkundigen."

„Frag mal lieber, ob das eines der geilsten Abenteuer der letzten Jahre für mich gewesen ist", schlug Georg vor.

„Das muss ich nicht. Ich sehe es dir an."

„Und jetzt?"

„Jetzt klettere ich von dir herab, du ziehst dich an, und heute Abend wiederholen wir das hier. Einverstanden?"

Georg würde den Teufel tun und widersprechen.

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  • KOMMENTARE
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8 Kommentare
hxmhthxmhtvor 3 Monaten

Fortsetzung, bitte!!

WortAkrobat23WortAkrobat23vor 4 Monaten

🙏

mir gefällt, wie Du das Thema „Prostitution“ zur Randnotiz machst.

der Rest ist Genuss pur, Danke für‘s mit uns teilen…

simthesimsimthesimvor 5 Monaten

Schade, dass es "nur" eine Kurzgeschichte war. Da wäre Potenzial für mehr gewesen....

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Continue please

BlonderEngel1970BlonderEngel1970vor 5 Monaten

Keine Kassenpaatienten, oder?

Danke für die Story. 5 Sterne!

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