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Die reife Escortlady 15

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Er nickte schuldbewusst und entschuldigte sich für die Ausgleisung und sah betroffen nach unten.

„ ein Kondom hast du aber nicht benutzt, oder, hast du vielleicht ihn vorher raus gezogen als du gekommen bist", fragte Sie ihn mit einem ernsten Gesicht, denn sie wusste, beides konnte sie mit Sicherheit mit einem „nein" beantworten, denn ein Kondom hätte sie wegen der Allergie nicht erlaubt und heute morgen waren noch angetrocknete Spermareste an ihrer Pussy und das Scheidenzäpfchen wirkt nur etwa eine Stunde und tötet in der Zeit alle Spermien ab und das Kuscheln in der Löffelchen lag mehr als einer Stunde zurück.

Tom wurde es bei dem Gedanken verdammt heiß, oh Gott dachte er sich, durch sein verbotenes hatte er vielleicht sogar seine Tante geschwängert.

"Jetzt mal im ernst", sagte sie, " bitte mach so etwas wie letzte Nacht nie wieder ohne mich vorher zu fragen, bevor ich ins Bett gegangen bin, hab ich noch mal ein Scheidenzäpfchen zur Verhütung genommen, weil ich ja wollte das du deinen Dolch die ganze Nacht in mir hast, wir beide haben gestern Sachen gemacht, was sich für Tante und Neffe nicht gehören, findest du mich jetzt Pervers", fragte Sie ihn und sah ihren Neffen an.

Irgendwie hatte er auf die letzte Frage gewartet, eigentlich schon seit gestern, sie war überfällig und stand lange im Raum.

"Jetzt habe ich eine Gegenfrage an dich", sagte Tom und nahm all seinen Mut zusammen, „ willst du denn weiterhin mit mir schlafen?", er konnte geradezu sehen, wie die Schallwellen von seinem Mund ausgingen und in ihren Ohren verschwanden, dort trafen sie auf das Trommelfell und die heikle

Informationen wurde an ihr Gehirn weitergeleitet und dieses verarbeitete diese sofort und nahm Eva die bewusste Entscheidung ab.

Sein Herz klopfte ihm bis zum Hals, als sich ihr Mund langsam öffnete, um ihm die Antwort zu geben. Er hing an Evas Lippen, und als diese kam, konnte er es fast nicht glauben.

"Ja", drang es gehaucht an sein Ohr, „ und nicht nur das, ich will alles von dir, ich habe es mir in meinen Träumen die ganze Zeit ausgemalt und jetzt wo deine Mutter im Krankenhaus ist und du so lange bei mir wohnst, haben wir die Chance es zu erleben."

Dann stand Eva auf einmal auf und kam zu ihm herüber, ohne zu zögern, setzte sie sich auf seinen Schoß und sah ihrem Neffen tief in die Augen und als sich ihre beiden Lippen zum Kuss vereinten, wussten beide, das es beide von Herzen wollte, die verbotene Liebe und alleine der Gedanke daran brachten ihn sofort in Wallung und sein Stamm wurde sofort wieder steif.

Eva bemerkte es und sie rieb sich absichtlich auf seinem Schoß hin und her, während die beiden sich heftiger küssten, schon wanderten Zungen hin und her, nahmen das Aroma des anderen auf, wieder wurde ihm bewusst, wie sehr ihm ihr Geruch gefiel, jetzt kam der Geschmack dazu und auch der war überwältigend, insgeheim wusste Tom dass seine Tante überall so schmecken würde und er freute sich darauf, es zu erkunden.

Dann löste sich Eva von ihrem Neffen und holte tief Luft und sie hüpfte von ihm herunter und zog Tom sofort hinter sich her, vor dem Kamin und sagte zu ihm, „ ich denke, du kannst ihn jetzt raus lassen, ich glaube nicht, dass er mich gleich fressen wird", dabei lachte sie auf und sah fröhlich dabei aus.

Da Tom nur die Trainingshose anhatte und ein T-Shirt trug, dauerte es nicht lange und er stand vor ihr, wie er geschaffen worden war und steif stand sein Stamm von ihm ab, wippte noch etwas nach, als sie sich ihrer Kleidung erledigt hatte und sich aufgerichtet hatte.

Dick der Stamm, noch dicker die Eichel, bereit für seine vollbusige Tante, die vor ihm auf dem Teppich kniete und ihn ein weiteres Mal anstarrte.

Ohne ihren Augen von seinem Anblick abzuwenden, zog sie sich ebenfalls ihren Slip aus und als sie ihren Büstenhalter auszog, versteifte sich sein Kolben noch mehr, denn ihn faszinierten große und geile schwere Brüste, die er jetzt das erste Mal im Hellen Schein des Tageslichts zu sehen bekam, sie waren einer der einzigen Teile, die er noch nie bei seiner Tante bei Tageslicht gesehen hatte.

Sie war nass, so nass, dass es aus ihr herauslief, damit demonstrierte sie ihre Bereitschaft, und als er sich aus der sitzenden Position aufrichtete und hoch aufgerichtet auf den Knien stand, zeigte sein

bestes Stück ebenfalls, dass auch er bereit zu dem geilen Kampf zwischen Neffe und Tante war.

So dick und steif hatte er ihn nur bei seiner eigenen Mutter gesehen, was an dem lag, was jetzt folgen sollte, ein besonderer Traum würde in Erfüllung gehen und die Bedenken, die er noch vor kurzer Zeit gehabt hatte, lösten sich in Luft auf, besonders, als seine Tante ihn mit offenen Armen aufforderte, zu

ihr zu kommen, dieser Lockung konnte er nicht mehr widerstehen und er ließ sich nach vorne kippen und war über ihr.

Ja früher hatte er noch nie diese Bindung zu seiner Mutter, ja sie sah sexy aus, aber er konnte sich nie früher vorstellen, etwas mit der eigenen Mutter was anzufangen, sie war in seinen Augen ein Neutron, aber seine Tante, die fand er Rattenscharf, obwohl seine Mutter und ihre Schwester ihre sehr geprägte weibliche Attribute von seiner Oma geerbt hatten, ja beide Frauen waren vollschlank und jeder mit einer enormen geilen Oberweite ausgestattet, wo seine Mutter ihn aber nicht sexuell reizte, damals noch nicht aber jetzt war es genau seine Mutter die ihm seine Unschuld genommen hatte und Tom hatte sich da eher seine vollbusige Tante vorstellen können, wo er jetzt gerade eben zwischen ihren Schenkeln lag und bereit war, sich wieder mit ihr zu vereinigen.

Mit den Worten, „ bitte, sei zärtlich zu mir!", brachte sie ihn wieder in die Realität zurück, was er nun überdeutlich verstand.

"Es ist für uns beide etwas Besonderes und bitte, bevor du kommst, halte einen Augenblick still, damit ich mich darauf vorbereiten kann, wenn es soweit ist, möchte ich es genau spüren, wie du in mich spritzt", flüsterte Eva ihrem Neffen zu.

Mit diesem Gedanken kam er ihr langsam näher, immer geringer wurde ihr gemeinsamer Abstand und beide erwarteten mit Spannung die Vereinigung und dann stöhnten beide laut auf, als er zwischen ihre Schamlippen tauchte und nach dem Eingang suchte.

Schnell hatte er ihn gefunden und war an der Schwelle angekommen, in sie einzudringen, doch plötzlich hielt sie ihn fest, ihre eine Hand legte sich um seine Eichel und hielt ihn davon ab, in sie jetzt einzudringen und sie sah ihrem Neffen ein letztes Mal tief in die Augen, „ dir ist doch klar, dass wenn du jetzt in mich eindringst, es nur zwei Möglichkeiten gibt, entweder es bindet uns für immer aneinander oder wir werden auseinandergehen, wie wir zusammengekommen sind....., aber egal was dabei herauskommt, ich will es, und wenn du es ebenfalls willst, dann darfst du es jetzt und ich werde dich jetzt nicht mehr aufhalten!", sagte Sie und er spürte wie sich ihre Hand zurückzog und es dafür heißer an seiner Spitze wurde, denn Sie hatte ihre Schamlippen für ihn auseinandergezogen und bot sich ihm

an.

Tom zitterte jetzt, als er den Druck erhöhte, gleich würde es soweit sein, gleich würde er mit einer zweiten Frau den verbotenen Inzest begehen und es war geil und egal was danach sein würde.

Er sah in Evas Augen, die in die seinen starrten, was weiter unten vor sich ging, konnte er an sich spüren, und als er den Druck noch weiter erhöhte, merkte er, wie sich ihr Lustkanal weitete und ihn

hinein ließ, auf einmal rutschte die harte Eichel hinein und wurde von einem festen und heißen Mantel umfangen, der sie weiter hinein leiten wollte und in Evas Augen war die Veränderung sofort zu erkennen.

Während sie aufstöhnte, weiteten sich kurz ihre Augen, dann traten auf einmal ein paar Tränen aus.

Sie schluchzte und begann zu weinen.

Sofort hielt er inne, doch sie hob ihren Unterleib und trieb ihn weiter hinein, sofort kam er ihr ebenfalls entgegen und schob sich Zentimeter für Zentimeter in sie hinein.

Es war der reinste Wahnsinn, er war gerade dabei, in seine Tante zu gleiten, in die Frau, die er schon sein Leben lang kannte und begehrte, heiße Träume in der Nacht ihn brachte und es nie für möglich gehalten hatte, das es wirklich passieren würde er und seine vollbusige Tante.

Als er ihn halb in ihr hatte, öffnete sie ihren Mund und ließ ein weiteres Stöhnen hören, obwohl sie immer noch weinte, weitere Tränen rannen an ihrem Kopf herunter und tropften zum Schluss auf das Kissen, dann rutschte Tom weiter hinein, erkundete ihr Innerstes mit dem empfindlichsten Organ, was er hatte.

Dreiviertel waren geschafft, als er sich herunterbeugte und ihr ihre Tränen vom Gesicht küsste, dann hob er seinen Kopf wieder an und lächelte sie an und Sie versuchte dieses Lächeln zu beantworten, doch es gelang ihr nicht richtig, stattdessen bemerkte Tom wie sie unter ihm mit ihrem Unterleib anfing zu arbeiten, dazu bewegte sie sich nicht, sondern zog ihre inneren Muskeln an, um ihn weiter hinein zu locken und dieser Lockung konnte er nicht widerstehen und er machte sich auf, den Rest des Weges zu gehen, jetzt wollte er sie richtig und wollte sich bis zum Anschlag in ihrer Grotte versenken.

Eva hielt ihren Neffen nicht auf, im Gegenteil, Sie spornte ihn regelrecht dazu an und ein erneutes Stöhnen drang aus ihren geöffneten Lippen.

"Nimm mich jetzt, bitte stecke ihn ganz in mich rein, ich will dich in mir spüren, deiner ist so schön dick, füllt mich aus und zeig mir, wie tief du in mich hineinkommst."

Das ließ er sich nicht zweimal sagen, während seine Tante jetzt ihre Hände von ihren Schamlippen nahm, drückte er sich weiter hinein.

Eva, das merkte man ihr an, ihre über zwei Jahre Abstinenz, war wahnsinnig eng, aber das würde ihn nicht daran hindern, sie zu erobern und das hatte er jetzt vor.

Weiter schob er sich in sie hinein und nur wenige Sekunden später vereinte sich seine nackte Haut am Bauch mit der ihren und seine Tante unter ihm schrie auf, ihr darauf folgendes Stöhnen kam tief aus ihrem Hals und war sehr lang gezogen.

Endlich hatte Tom es geschafft, er steckte ganz in seiner Tante und genoss das Gefühl, doch die

Vorstellung war nur ein schwacher Abklatsch der Realität, die Wirklichkeit war viel besser, hatte er es sich wie mit seiner eigenen Mutter so schön vorgestellt, übertraf es jetzt seine Erwartungen, ja Sex und Liebe zugleich konnte man nicht toppen.

Als er sich in Eva zu bewegen begann, kam sie ihm mit ihrem Becken entgegen und die beiden

verfielen in einen Rhythmus, als wenn sie es schon ewig miteinander machten, beide reagierten sie mit derselben Heftigkeit darauf und wenig später, war die Luft von ihren Lustlauten erfüllt, stöhnen, schreie und nicht zu deutende Geräusche verließen ihre Kehlen, vermischten sich miteinander und ergaben einen besonderen Chor....., den Chor der Ekstase.

Immer wieder glitt er tief in seine Tante und sie kam Tom mit ihrem Becken genauso heftig entgegen, wie er herunterstieß.

„Oh Tante Eva, mach dich bereit!", stieß er zwischen seinen Zähen hindurch, die fest aufeinander gepresst waren und seine erfahrene Tante verstand sofort, was ihr Neffe meinte, und verlangsamte ihr eigenes Tempo, bis es zum Stillstand kam, jetzt stieß nur noch Tom in sie hinein und sie nahm seine geilen Beckenbewegungen in sich auf.

Hart prallte Tom auf sie, versenkte sich in sie, wobei die Reibung stärker wurde, war sie zuvor eng gewesen, wurde seine Bewegungsfreiheit in ihr weiter reduziert, die Reibung wurde stärker, und kurz bevor er soweit war, schaffte Tom es gerade noch, ganz in sie zu kommen.

Eva stöhnte ein weiteres Mal auf und auch bei Tom war es endlich soweit, eigentlich hatte er nicht damit gerechnet, so lange durchzuhalten, doch jetzt stand sein eigenes Finale an, er konnte einfach nicht mehr anders, es war zu viel des geilen Spürens für ihn und er sah wieder seine Tante an, die richtige tränen unterlaufene glänzende Augen hatte, von seiner Mutter wusste er, dass müssten Tränen des Glücks sein, ja er war sicher seine vollbusige Tante unter ihm war in diesem Moment überglücklich.

Plötzlich merkte er es, wie es sich bei ihm auf den Weg machte und Tom schrie nur noch: "Jetzt", und versenkte sich ein letztes Mal in seiner Tante und Sie schaffte es sich noch einmal, sich für Tom zu öffnen, ihre Beine flogen hoch, umklammerten ihn an der Taille und so konnte er noch tiefer in Eva

eindringen, er wollte keine Millimeter verschwenden.

Dann hielt Eva still und konnte genau mitverfolgen, wie er in ihr explodierte.

"Alles für dich, Tantchen!", kam noch aus seinem Mund, dann röhrte er wie ein Hirsch und kam dabei gewaltig in seiner Tante.

"Jaaaa, gib mir alles....., spritze mich voll!" schrie Eva ihm entgegen, dann öffneten sich seine heißen Schleusen und ein Strom der Samenflüssigkeit schoss durch seine Nille hindurch und verließ ihn, um in seiner vollbusigen Tante unter sich zu enden und er spritzte einen Schwall nach dem anderen in sie hinein und pumpte sie mit seinem Saft voll, der darauf gewartet hatte, diese Wahnsinns Frau dabei zu begatten, es kam ihm geradeso vor, als wenn Tom jahrelang für diesen Moment gesammelt hatte.

Evas Unterleib hatte sich verkrampft und hielt ihn so fest es ging, hätte ihn noch weiter hineingesaugt, wenn er es gekonnt hätte.

Er senkte seinen Kopf und küsste seine Tante innig und sie erwiderte seine Küsse mit der gleichen Gier

und er sah sie an, „ was würdest du davon halten, wenn ich dir meinen Schwanz in den Mund stecken würde!"

"Willst du ihn mir zum sauber machen reinstecken oder willst du, dass ich dir einen blase?", war sofort ihre Gegenfrage, da hatte sie recht, das war ein Unterschied.

"Wenn du es gerne möchtest, will ich es auch, das können wir gleichmachen, ich möchte nur das du dich dabei auf den Rücken legst, dann knie ich mich zwischen deinen Beinen, aber ich muss vorher noch Pipi machen und dann kann es los gehen, was meinst du, wirst du es noch solange aushalten?"

"Klar, geh, ist nicht eilig, ich habe die Fantasie seit Jahren, also kommt es jetzt nicht mehr auf ein paar Minuten an!", antwortete er und sie stand auf und schob sich einen Finger in ihre Muschi, denn sein Samen wollte wieder in die andere Richtung nach draußen.

Dann kam sie wieder, nackt wie Gott sie schuf, mit wippenden Brüsten auf ihn zu und als er ihre Brüste beim gehen wippen sah, kam ihm eine Idee und er streckte seine Hand aus und Eva nahm sie an und er zog seine Tante mit dem Rücken liegend aufs Bett und kletterte über ihr und als sie sah, das sein Becken über ihr in Höhe ihres Bauchs war, wusste sie schon was ihr Neffe als nächstes von ihr wollte.

Ja er wollte sich einen Jahrelangen Traum erfüllen, wovon er schon seit seinem Teenager alter davon geträumt hatte und er in seinen Fantasien so manche Taschentücher gefüllt hatte, einmal mit seiner Tante so etwas zu erleben, ja mit seiner Mutter hatte er es schon mal erlebt aber seinen Jahrelangen heimlichen geilen Wunsch wollte er jetzt von seiner Tante erfüllt bekommen, hoffentlich war sie nicht abgeneigt davon.

Er rutschte vor und sah in ihr lächelndes Gesicht und Eva wusste worauf ihr Enkel gierte und nahm ihre Hände an ihre Brüste und schob ihre geilen Brüste von der Seite her zur Mitte und wartete dass er seinen Speer dazwischen platzieren würde.

Tom sah dies als geile Einladung an und legte seinen steinharten Freund zwischen ihre Brüste und begann sich leicht dazwischen hin und her zu reiben und er musste aufpassen, das erregte ihn gewaltig aber es war ein wirklich geiler Anblick zu sehen wie sein Speer zwischen den großen Brüsten seiner Tante hin und her glitt, von dem noch geileren Gefühl gar nicht zu sprechen.

Er fand es besonders erregend, wenn sein vom Sperma verschmierter Schwanz zwischen ihren geilen fantastischen Brüsten glitt und wenn er dabei weit herauf rutschte und mit der Spitze ihr Kinn berührte.

Eva bewunderte das dicke Ding, was sich zwischen ihren Brüsten rauf und runter schob, sowie seine Vorhaut sich bewegte und die Oberfläche der Spitze sich veränderte, schob er ihn zu ihrem Kinn hin, spannte sich die Haut straffer über die Eichel und ließ sie glänzen, zog Tom sie zurück, ging auch die Spannung zurück und was zuvor geglänzt hatte, wurde stumpf.

Genauso wie er, sah Eva dabei fasziniert zu, als er seinen Schwanz anhob und seine Eichel auf eine ihrer Brustwarzen legte und diese reagierte sofort auf die Berührung und versteifte genauso wie sein inzwischen mehr als steinharten Stamm.

Ihr Atem wurde tiefer, besonders als Tom jetzt zur zweiten Kirsche wechselte, auch hier begann er sie zu reiben, ja ja war doch der praktische Sexualkundeunterricht bei seiner Mutter ein wirklicher Erfolg, alles was er bei Mama gelernt hatte, konnte er hier wiedergeben.

"Na du dickes Ding, was würdest du jetzt am liebsten machen?", flüsterte Eva plötzlich in die Richtung seines harten, „ du siehst aus, als wenn du dich von meiner Zunge verwöhnen lassen möchtest und weiß du was?, meine Zunge hat mir gerade verraten, dass sie wild darauf ist, dich zu berühren, dich zu schmecken, dich kennenzulernen und dich zu lecken."

Dieser Aufforderung konnte Tom nicht widerstehen und er glitt langsam mit der samtenen Spitze zwischen ihren Brüsten nach oben über ihr Dekolletee weiter nach oben und Sekunden später, da

berührte er ihren Hals und wanderte über den Kehlkopf zu ihrem Kinn und von dort aus war es nur noch ein kurzes Stück Weg, dass er schnell überwand.

Tom löste sich von ihrem Kinn und hielt das dicke Ende direkt über ihre Lippe, die sich sofort teilten und ihre Zunge hervortreten ließ.

Zuerst berührte sie ihn nur vorsichtig, besonders als er mehrfach hoch zuckte, doch nach der ersten Aufregung, gelang es ihm, dies abzustellen und so konnte sie sich jetzt ihrer Tätigkeit widmen.

Sie schleckte ihn ab, hob ab und zu ihren Kopf, um alles von der Spitze bis zur Wurzel zu erreichen. Nichts ließ sie aus und es dauerte nicht lange, bis der gesamte Stab mit einem feuchten Überzug von Speichel ummantelt war, jetzt glänzte er und sah noch glatter aus, als er war.

"Mmmmh, du schmeckst so gut, wie du aussiehst!", flüsterte Eva in einem verruchten sexy Ton, als sie

ihren Kopf zurück ins Kissen sinken ließ und ihrem Enkel in die Augen sah.

"Aber ich glaube, du willst noch etwas anderes, dafür sind wir beide hier, ich denke, wir wechseln jetzt die Lage und du legst dich hin, nicht dass du mir noch vornüber weg kippst", sagte Sie und Tom legte sich auf das Kissen und Eva kam zwischen seine Beine und brachte sich in die richtige Position, schob ihren Kopf zwischen seinen Schoß und nahm seine Eichel in die Hand und öffnete ihren Mund.

Hatte sie zuvor noch auf das geschielt, was sie gleich erobern würde, entfernte sich jetzt ihr Blick von dem Geschehen und sah direkt nach oben...., in seine Augen.

Eva hatte ihren Kopf leicht gesenkt und ihre Lippen weiter geöffnet, so lag die Eichel direkt auf ihrer Unterlippe und sie schaute ihm die ganze Zeit noch in die Augen und dann sah Tom nach unten und sah wie seine Eichelspitze in ihrem saugenden Mund ein gesaugt wurde und er sah wie seine geilen Zentimeter nach und nach in ihrem Mund verschwanden, dabei schielte Sie immer noch nach oben und sah ihrem Neffen dabei in die Augen.

Tom stöhnte auf, als er die wahnsinnige Hitze in ihrem Mund spürte, die ihn umschloss, zuerst blieb er ruhig da liegen, kostete den Moment aus und sah in Evas weit geöffneten, blauen Augen und dann begann ihre Zunge ein weiteres Mal seinen Stamm zu erforschen und dies, brachte ihn zusätzlich fast an den Rand des Wahnsinns.

Es war kein Vergleich der Blaskünste zwischen seiner Mutter und seiner Tante, beide machten es da wirklich wahnsinnig schön und schneller als Tom gedacht hatte, wurde seine Erregungskurve durch ihre wahnsinnig geile Leck- und Blaskunst wahrlich nach oben katapultiert.

Dann drehte sich Evas Kopf auf einmal zur Seite weg und er flutschte aus ihrem Mund heraus.