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Die reife Frau

Geschichte Info
Tom trifft ältere Frau und verliebt sich in die Stieftochter.
4.6k Wörter
4.59
28.5k
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Nur zur Info: Das ist meine zweite Geschichte hier und ich würd mich freuen, wenn ihr mir sagt, ob sie euch gefällt

Tom war kurz nach seinem zweiundzwanzigsten Geburtstag umgezogen und kannte sich in der neuen Gegend nicht sehr gut aus. Darum machte er abends, wenn er Zeit hatte, lange Spaziergänge in den Straßen und Parks seines neuen Wohnviertels. Dabei begegnete er oft anderen Leuten mit denen er leicht ins Gespräch kam, wenn er sie fragte, was man denn so abends unternehmen könne. Die meisten gaben dann auch bereitwillig Auskunft und es war leicht ein Gespräch zu beginnen.

Eines Tages traf er in einem kleinen Park an einem See auf einer Bank eine Frau, die sein Herz schneller schlagen ließ. Sie hatte eine tolle Figur, ihr Gesicht war sozusagen makellos und durch ihr sportliches Outfit konnte er erkennen, dass ihr Körper gut durchtrainiert war.

Er fragte sie die üblichen Fragen und sie antwortete freundlich. Das Gespräch, das danach begann, ließ ihn immer forschere Fragen stellen und sie beantwortete jede mit einem Lächeln. Irgendwann stellte er dann die Frage, die ihn am meisten interessierte: „Leben sie denn alleine oder müssten sie jemandem Bescheid sagen, wenn ich sie heute Abend zum Essen einlade?"

Ihr Lächeln wurde noch freundlicher, aber aus ihrer Antwort wurde er nicht so recht schlau: „Bescheid sagen sollte ich schon, aber ich muss niemanden um Erlaubnis bitten, wenn ich mir mal einen schönen Abend machen möchte" „Heißt das, sie kommen mit?" „Gerne sogar. Holen sie mich um 20:00 Uhr ab und dann zeige ich ihnen den besten Chinesen der Gegend" Sie nannte ihm ihren Namen und die Adresse, stand dann auf und verschwand mit ihrem Rad schnell hinter der nächsten Wegbiegung. Tom machte, dass er nach Hause kam, duschte und aus dem Schrank die besten Sachen für diese Gelegenheit raussuchte.

Er wollte diese Frau, ihr Name war übrigens Tina. Und zwar heute Abend. Darum packte er zur Sicherheit noch einige Kondome ein, als er ging.

Pünktlich klingelte er bei ihr an der Tür und sie kam heraus. Als sie zu seinem Wagen gingen, blickte er kurz über die Schulter und sah auf ihrer Etage eine Gardine, die sich bewegte, als ob dort jemand gerade noch dahintergestanden hätte. Tom überlegte, wer das wohl gewesen sein könnte und nahm sich vor, das herauszufinden, bevor er mit der Frau richtig zur Sache gehen würde.

Bei dem Chinesen suchten sie sich eine ausgezeichnete Mahlzeit aus, nach dem Essen unterhielten sie sich noch bei einer Tasse Tee. Dabei erfuhr er dann auch, wer das bei ihr zu Hause am Fenster war. „Das war meine Stieftochter. Sie wollte nur sehen, wer mich denn zum Essen eingeladen hatte. Sie ist nämlich schrecklich neugierig." „Wenn sie eine Tochter haben, dann gibt es doch irgendwo auch einen Vater, oder?" wollte er dann auch wissen.

„Sicher" war die Antwort „Ohne geht's schließlich nicht." Tom verlor fast der Mut, sie sprach aber gleich weiter: „Aber der hat mich schon vor achtzehn Jahren verlassen. Wir sind geschieden und ich habe die Kleine dann alleine aufgezogen."

Das hörte sich ja schon besser an, aber er wollte es ganz genau wissen:

„Aber das Mädchen kann doch noch nicht so groß sein? Wann ist sie denn auf die Welt gekommen"

„Bea wird nächste Woche dreiundzwanzig."

Das überraschte Ton jetzt wirklich und er fragte, bevor er es sich richtig überlegt hatte; „Äh, wie alt sind sie denn dann?"

„Einundvierzig." war die schlichte Antwort und dann lachte sie über sein offensichtlich fassungsloses Gesicht. „Das ist doch hoffentlich kein Problem für dich?" fragte sie ihn und nahm dabei seine Hand, führte sie an ihre Lippen und küsste die Innenfläche.

Tom streichelte mit den Fingern die zarte Haut ihrer Wange und zog dann ihren Kopf sanft über den Tisch „Nein, kein Problem. Nur sehr überraschend, da ich dich für höchstens halb so alt geschätzt hatte." Dann küsste er sie zart auf ihre weichen Lippen. Diese öffneten sich etwas und ihre Zunge fuhr hervor und berührte seine vorsichtig.

Tom blickte ihr tief in die Augen. „Eigentlich hatte ich ja vor, dich heute Abend mit zu mir zu nehmen und dich dort mit all meiner Erfahrung zu beeindrucken und dich so zu überreden, zum Frühstück zu bleiben. Aber das mit der Erfahrung kann ich dann ja wohl vergessen."

Sie lächelte und küsste ihn noch einmal „Erfahrung habe ich vielleicht mehr als du, aber an Kraft und Ausdauer kannst du mir ja vielleicht etwas Neues beibringen.

Tom grinste schief: „Ja, das käme auf den Versuch an."

Sie küssten sich noch einmal, er winkte den Kellner heran und zahlte.

Sie fuhren zu ihm und schon im Wagen begann er zu ahnen, dass die Nacht etwas besonderes zu werden versprach. Tina streichelte mit spitzen Fingernägeln seinen Oberschenkel und glitt dabei auch ganz nach oben in seinen Schritt. Sie massierte die Beule, die sich in der engen Hose gebildet hatte und öffnete mit einer schnellen Bewegung den Reißverschluss. Sie holte an einer Ampel sein bestes Stück aus dem Slip und seufzte, als sie ihn sah. „Oh ja! Wir werden uns bestimmt sehr gut verstehen."

Dann beugte sie sich herunter und küsste seinen Steifen auf die geschwollene Spitze. Das ließ ihn scharf durch die Zähne einatmen und er vergaß fast, weiterzufahren als es grün wurde.

Er zog sie hoch „Warte doch bitte etwas, sonst bekommen wir noch ein Ticket von der Polizei." Sie lächelte etwas schmollend, aber ließ ihn dann in Ruhe, bis sie bei ihm anhielten. „Sind wir jetzt da?" fragte sie und als er nickte, fiel ihr Kopf wieder in seinen Schoß und nun ließ er sie machen.

Ihre Lippen schlossen sich um die Eichel und sie bohrte die Zungenspitze in die kleine Öffnung an der Spitze. Dann glitt Ihre Zunge am Schaft entlang bis zur Wurzel, sie leckte sich bis zu seinem Sack und nahm auch seine prallen Eier kurz in den Mund. Danach saugte sie an seinem Schwanz so heftig, dass er sich nicht beherrschen konnte. Tom hatte während dieser Behandlung ganz ruhig dagesessen und nur mit der einen Hand über ihre Schulter und ihren Rücken gestreichelt. Als er jetzt heftig und unter leisem Stöhnen in ihren Rachen spritzte, griff er an ihre rechte Brust und presste diese fest zusammen. Tina schluckte alles, was er abgegeben hatte und leckte sich die Lippen, als sie sich wieder aufrecht hinsetzte: „Mm, das war gut. Und jetzt lass uns schnell reingehen, damit wir gleich weitermachen können. Sie stieg aus und Tom schloss nur noch schnell die Hose, bevor er ihr folgte.

Im Treppenhaus machten sie kein Licht, denn sie brauchten nur ihre Hände. Er streichelte sie und drängte sie in eine Ecke während sie sich küssten. Tom öffnete ihre Bluse und holte ihre straffen Brüste hervor. Ihre Brustwarzen versteiften sich, als er mit der Zunge darüberfuhr und Tina seufzte leise. Auf dem nächsten Treppenabsatz öffnete sie ein zweites Mal an diesem Abend seine Hose und streifte sie nun völlig ab. Auch sein Slip folgte und er lief ihr mit nacktem Unterkörper zur nächsten Etage nach. Sie kicherte leise, als er sie einholte und ihren Rock mit einer schnellen Bewegung herunterzog. Ihre Bluse zog er ihr ebenfalls schnell aus und im Licht der Straßenlaternen sah er, dass sie nun nur noch einen schmalen Tangaslip und halterlose Strümpfe trug.

Sie entwand sich ihm und lief zur nächsten Etage weiter. Dort holte er sie ein und bemerkte, dass sie ihren Slip nun in der Hand trug und mit weitgespreizten Beinen über dem Treppengeländer dastand. Er trat schnell hinter sie und sein Steifer fand das erste Mal den Weg in ihre feuchte Grotte.

Sie keuchte auf unter dem heftigen Ansturm und beugte sich noch etwas tiefer hinab, aber dann unterbrach sie diesen angenehmen Kontakt mit einer abrupten Bewegung der Hüften und er fiel fast über das Geländer. Sie kicherte wieder wie ein kleines Mädchen und fragte dann „Wo ist denn deine Wohnung? Wir können es doch nicht im Treppenhaus weiter machen. Was sollen denn deine Nachbarn von dir denken."

Tom suchte aus seiner Hose, die er in der Hand hielt, seinen Schlüssel heraus: „Wir sind schon da. Also vor der Tür habe ich noch nie eine Nummer gehabt und was die Nachbarn denken, ist mir fast egal."

„Nur fast? Also gibt es doch jemanden hier, dessen Meinung dich interessiert?" „Eine schon, aber lass uns darüber doch drinnen reden."

Tom öffnete die Türe und sie traten beide ein.

Drinnen vergaßen sie sehr schnell, dass sie sich über irgend etwas unterhalten wollten. Sie warfen die Kleider, die noch immer in den Händen hielten, einfach auf den Boden, fielen sich in die Arme und küssten sich ungestüm. Ihre Zungen kämpften miteinander, während ihre Hände auf ihren Körpern auf Wanderschaft gingen. Sie streichelten sich überall und ihre Finger erforschten gegenseitig jede erreichbare Falte ihrer heißen Haut. Tom fuhr mit dem Daumen der einen Hand in ihre nasse Muschel und seine Zunge leckte vom Ohr über ihre Schulter herab bis zu ihrer Brust. Tina hielt sich dabei an ihm fest, die eine Hand griff an seinen Hintern und die Andere griff an seinen steifen Prügel. Dieser erhielt nun eine intensive Massage und er revanchierte sich mit einen zweiten und einem dritten Finger in ihrer Muschel. In der dunklen Diele hörte man heiseres Keuchen und das Schmatzen seiner Finger in ihrem nassen Schatzkästchen. Heiße Haut rieb sich aneinander und sie sanken langsam zu Boden. Dort legten sie sich auf den Kleiderhaufen und sie hörten die ganze Zeit nicht mit der Behandlung des Anderen auf. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und nach einer Weile stockte ihnen beiden der Atem. Tom spritzte ihr eine zweite Ladung seines heißen Saftes entgegen und Tinas Körper verkrampfte sich in einem tollen Orgasmus. Danach lagen sie schwer atmend nebeneinander und ihre Hände lagen auf den nassen Geschlechtsteilen des anderen.

Als sie sich erholt hatten, stand Tom auf, hob die Frau hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Dort legte er sie auf das breite Bett und er ließ sich danebenfallen. Sie lachte „Oh mein Gott! Ich habe schon lange nicht mehr die Berührung fremder Hände so genossen. Ich glaube, du hast doch mehr Erfahrung, als ich dachte."

Tom küsste ihre Stirn „Und was du mit den Fingern alles anstellen kannst. Alle Achtung! Aber das war schon das zweite Mal an diesem Abend und wenn du noch einmal etwas Richtiges mit meinem kleinen Freund anfangen möchtest, dann musst du dir aber etwas einfallen lassen."

Tina lächelte und küsste seine Stirn. „Ich möchte jetzt erst einmal eine kleine Pause einlegen. Erzähl mir doch etwas von der Nachbarin, deren Meinung dir Wichtig ist."

Tom zögerte etwas „Ich weiß nicht; ob ich dir davon erzählen soll. Die Sache ist eigentlich nur ein Wunsch von mir und ich weiß nicht, ob sie mich überhaupt in einer ähnlichen Art und Weise sieht, wie ich sie."

Tina äußerte sich nicht dazu und Tom redete weiter.

„Sie wohnt gleich nebenan und sie sieht toll aus. Schlank, lange Beine und lange schwarze Haare. Ihr Gesicht ist so schön, dass ich glaube, dass sie auf jeden Fall an jedem Finger einen Freund hat. Von mir nimmt sie bestimmt nicht einmal Notiz. Aber trotzdem, ich würde gerne mit ihr einmal ins Bett gehen. Es muss toll sein, mit den Fingern über ihre kleinen Brüste und ihre langen Schenkel zu streicheln. Ihre Lippen sehen so weich aus, dass ich sie jedes Mal sofort küssen möchte, wenn ich sie sehe. Ihre schlanken Finger können bestimmt sehr zärtlich sein, wenn sie über die Haut streicheln. Aber das sind alles nur Träume. Bestimmt hat sie einen festen Freund. Also reden wir nicht mehr davon."

Tina hatte ihn die ganze Zeit über gestreichelt und sein Schwanz hatte zuerst nur den Kopf gehoben und war dann zu voller Pracht wiedererstanden. Allein der Gedanke an seine Nachbarin hatte seine Erregung wieder steigen lassen und die Finger von Tina hatten ihn immer wieder an genau den richtigen Stellen berührt.

Jetzt zog sie ihn über sich und flüsterte leise: „Sie ist bestimmt eine tolle Frau, aber im Moment bin ich hier und ich will dich. Bitte gib mir jetzt alles, was du hast."

Tom lag auf ihr und sein Rohr lag genau vor dem Eingang ihrer feuchten Grotte. Er bewegte seine Hüften leicht vor und der geschwollene Kopf seines Steifen drang etwas in sie ein.

Sie riss die Augen weit auf und seufzte leise „Oooh! Der ist ja noch größer, als vorhin im Treppenhaus. Bitte. Schieb ihn rein. Ich will dich jetzt ganz in mir fühlen."

Tom küsste sie und während ihre Zungen miteinander kämpften machte er eine schnelle Bewegung mit der Hüfte und er fuhr bis zur Wurzel in die nasse Muschel der Frau. Sie hielt kurz den Atem an und als er begann, mit langen Stößen in ihrem glatten engen Kanal ein- und auszufahren, warf sie den Kopf in den Nacken und schrie kurz und laut auf. Ihre Nägel bohrten sich in seinen Rücken, ihre langen Beine klammerten sich fest um seine Hüften und sie zog ihn rhythmisch immer wieder in ihren Schoß.

Nach wenigen Augenblicken merkte er, dass sie einen heftigen Orgasmus hatte und sie lag einen Moment ruhig unter ihm.

Sie blickte ihm in die Augen: „Ich will, dass du mir alle Positionen zeigst, die dir einfallen. Ich will, dass du alles machst, was dir einfällt. Und ich will, dass du deinen Orgasmus solange herauszögerst, wie du nur kannst."

Tom zog sich langsam aus ihr zurück, drehte Ihren Körper um, spreizte ihre Beine und hob ihre Hüften so hoch, dass er ihre Muschel von hinten genau sehen kannte und dann schob er sein bestes Stück in diese feuchtglänzende Öffnung. Tina keuchte wieder nur laut und als er begann, immer schneller in sie hineinzustoßen, bekam sie einen neuen Orgasmus. Tom drehte sie wieder etwas und fickte sie in einer anderen Stellung. Auch hier machte er so lange weiter, bis sie einen Höhepunkt erreichte. Dann legte er sie wieder anders auf das Bett und fickte sie. Tina bekam so einen Orgasmus nach dem anderen und Tom machte alles mit ihr, was ihm einfiel. Als er merkte, dass er sich nicht mehr lange beherrschen konnte, drehte er sie wieder auf den Rücken, legte ein Kissen unter ihre Hüften und drang so ein letztes Mal in sie ein. Sie sah ihm dabei mit verschleiertem Blick in die Augen und als sie gemeinsam kamen, keuchte sie leise auf und ihre Augen verdrehten sich weit nach oben.

Tom spritzte ihr eine volle Ladung tief in ihre nasse Grotte und von dem Saft lief bei den letzten sanften Stößen einiges wieder aus ihr heraus. Danach lagen sie sich keuchend in den Armen, küssten sich noch einmal und dann schliefen sie gemeinsam ein.

Am nächsten Morgen erwachte er, als die Sonne durchs Fenster auf das Bett fiel. Er drehte sich um wollte seine Hand über ihren Körper streichen lassen. Aber dort, wo er sie vermutete, lag niemand. Er setzte sich auf und rief ihren Namen. Niemand antwortete ihm. Durch die offene Türe konnte er in die Diele blicken und ihre Kleider, die dort herumgelegen hatten, waren nicht mehr da.

Tom fühlte jetzt einen echt schlechten Geschmack im Mund. So also ist es, wenn man am nächsten Morgen verlassen aufwacht und feststellt, dass es nur einer der sprichwörtlichen One-Night-Stands war. Wahrscheinlich würde er sie nie wieder sehen.

Er rollte sich wieder zusammen und wollte wieder einschlafen, da hörte er ein Geräusch von der Wohnungstüre her. Jemand kam in die Wohnung und am klicken der harten Absätze meinte er, Tinas Schuhe von gestern Abend zu erkennen. Tom stellte sich schlafend und bewegte sich nicht mehr. Dann hörte er, wie sich jemand auszog und dann zu ihm ins Bett stieg. Eine Hand zog seine Decke fort und glitt sanft über seinen nackten Körper. Sie strich weiter hinunter und beschäftigte sich mit seinem Schwanz. Der stellte sich augenblicklich auf und er hörte ein bewunderndes Raunen. Danach fühlte er, wie die Lippen einer Frau sich um die Eichel schlossen und an dem Freudenspender zu saugen begannen.

Jetzt konnte Tom sich nicht mehr länger beherrschen. Er öffnete langsam die Augen und griff mit beiden Händen nach der Frau, die ihn so angenehm aufweckte, überrascht stellte er fest, dass die Brüste, die er ergriff, nicht mehr so groß zu sein schienen, wie gestern Abend. Auch das Haar der Frau war länger, als er es in Erinnerung hatte, da sah er erstmals genauer hin und gab ein überraschtes Schnaufen von sich. Die Frau, die sich da um seinen Schwanz bemühte war nicht Tina, das war seine schöne Nachbarin Karin. Und sie war völlig nackt!

Diese Erkenntnis fuhr ihm so stark durch den Körper und ihre Behandlung wurde gerade jetzt so intensiv, dass er ihr eine volle Ladung Sperma in den Rachen spritzte. Sie schluckte alles und leckte seinen Ständer sauber, Dann setzte sie sich auf und sah ihn an. Mit sanfter Stimme fragte sie dann: „Hoffentlich hast du da noch eine weitere Ladung für mich drin" Dabei stieg sie über seinen Schoß und führte seinen Steifen direkt vor ihr Loch. Sie setzte sich und dabei drang er bis zum Anschlag und mit einem Mal in sie ein. Sie keuchte auf „Oh jaa! Tina hat nicht zuviel versprochen. Du hast wirklich den tollsten Schwanz, den ich je drin hatte. Komm, fick mich, bis ich schreie. Ich will das ab jetzt öfter haben und du musst mir die ganze Ladung reinspritzen, damit ich auch alles richtig fühle."

Dann begann sie mit einem irren Ritt, dessen Rhythmus ihn mitriss und ihn veranlasste, von unten in dieses göttliche Loch zu stoßen. Dass diese Frau ein tolles Loch hatte konnte er genau sehen, denn sie hatte dort unten kein einziges Haar. Sie war vollständig rasiert und Tom sah deutlich seinen Schwanz in diesen erstklassig geschmierten Kanal ein- und ausfahren. Karins Oberkörper fiel nach hinten und sie schrie laut ihren Orgasmus heraus. Dabei verkrampfte sie ihre Scheidenmuskulatur dermaßen, dass sie sein Rohr festhielt und als er ihr seinen Saft gegeben hatte, konnte er sich nicht zurückziehen, sondern er wurde in ihrem Inneren von einer Massage verwöhnt, dass sein Ständer nicht ein bisschen an Härte verlor. Die Frau kam nun wieder hoch und legte sich auf ihn.

„Wow!" hauchte sie in sein Ohr. „Das war ja besser als ich es mir erträumt hatte" und dann leckte sie mit spitzer Zunge in seiner Ohrmuschel herum. Tom schob sie ein wenig von sich und sah ihr in die Augen.

„Aber wie bist du denn...? Versteh mich nicht falsch, das war Super, aber ich verstehe nicht, wie das alles passieren konnte?"

Karin lächelte und erklärte es ihm. Tina war eine alte Freundin von ihr und als sie gestern Abend ins Haus und in die Etage gekommen war hatte sie die Adresse gleich erkannt. Sie hatte heute morgen bei ihr geklingelt und ihr von der Nacht mit ihm erzählt. Karin hatte Tina schon vor einigen Wochen von ihrem neuen gutaussehenden Nachbarn erzählt und als Tina ihr heute morgen den Vorschlag machte, mit ihm ins Bett zu steigen, hatte sie sofort zugesagt. Sie war mit Toms Wohnungsschlüssel zurückgekommen und den Rest kannte er.

Tom war vollkommen fertig von dem heißen Ritt mit ihr und dass sein halbsteifer Schwanz noch in ihr steckte, sorgte nicht gerade dafür, dass seine Erregung verschwand. Im Gegenteil. Als Karin nun begann, ihre Hüften in kleinen, schnellen Kreisen zu bewegen, glaubte er, den Verstand zu verlieren. Er stieß noch einige Male selber in ihre nasse Grotte und als er sich zum zweiten Male in sie ergoss, schrie sie so laut auf, dass er kurz, an die Nachbarn dachte. Aber das war ihm dann auch gleich wieder egal, er rollte sich zusammen mit ihr in die Decke und sie schliefen ein,

Er erwachte wieder und griff wieder einmal nach einem warmen Körper neben sich. Und dort fand er dieses Mal die glatte Hüfte von Karin. Dann wurde ihm klar, warum er erwacht war: Es klingelte an der Tür. Tom stand auf und trottete zur Tür um den Störenfried zu vertreiben und dann mit Karin den Rest des Tages im Bett zu verbringen. Als er jedoch durch den Spion in der Türe blickte musste er sich erst einmal die Augen reiben. Draußen stand Tina und neben ihr eine junge Frau, die mit ihren langen blonden Haaren fast wie ein Engel aussah. Tom öffnete die Tür etwas und sah sie an. Tina drückte die Tür ganz auf, trat ein und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Na wie hat es dir mit Karin gefallen? Sie ist doch noch hier, oder?" Sie ging zum Schlafzimmer und sah hinein. „Och. Sie schläft ja noch. Na, dem sollten wir aber schnell abhelfen. Aber zuerst einmal: Das ist Bea." Damit wies sie auf den Engel. „Ich habe ihr eben von dir erzählt und wie du weißt, ist sie sehr neugierig. Sie wollte dich sofort kennen lernen und da habe ich sie gleich hergebracht. Ich sehe, du hast uns schon erwartet."

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