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Die reife Frau

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Dabei griff sie Tom an den nackten Schwanz, denn er hatte völlig vergessen, dass er ja ganz nackt aus dem Bett gekommen war um die Türe zu öffnen. Der Schwanz stellte sich unter dem kneten und streicheln Tinas langsam auf und auch die junge Frau trat jetzt näher und griff nach dem Ständer und dem Sack.

Weil sich diese beiden tollen Frauen jetzt so intensiv um ihn bemühten, dachte er sofort wieder an einen Fick und wollte diesen Gedanken sofort in die Tat umsetzen. Er griff Tina an die Hüfte und wollte mit ihr ins Schlafzimmer.

Diese entzog sich ihm jedoch „Warte. Ich habe Bea aus einem bestimmten Grund mitgebracht. Sie soll nämlich alles einmal erleben, was mir selber schon geschehen ist."

Nach diesen Worten nahm sie die Hand der jungen Frau, die noch kein Wort gesagt hatte und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Dort zog sie ihr die Kleider aus und Tom konnte nur hastig nach Luft schnappen. Sie hatte wirklich einen engelsgleichen Körper. Eine glatte, sonnengebräunte Haut spannte sich über feste, junge Brüste, einen flachen Bauch und ihre Taille war so schlank, dass die schmalen Hüften dagegen als äußerst breit erschienen.

Tom hatte angenommen, Tina wollte, dass er sie jetzt fickte, aber da hatte er sich geirrt. Tina trat jetzt zu Karin und weckte sie mit einem leisen Flüstern und einem Kuss auf das Ohr. Karin räkelte sich und öffnete die Augen. „Guten Morgen, Schatz. Du glaubst gar nicht, was mir dein Tipp gebracht hat, Tom ist wirklich ein phantastisches Erlebnis gewesen." Dann sah sie Bea neben dem Bett stehen und wandte sich ihr zu. „Hey, du bist bestimmt Bea. Du bist wirklich so schön, wie Tina dich immer beschreibt. Und warum bist du hier?"

Tina beugte sich herab und flüsterte Karin etwas ins Ohr, die erhob sich daraufhin, nahm die Hand der jungen Frau und zog sie aufs Bett. Sie küsste Bea vorsichtig und als diese den Kuss erwiderte, sanken sie beide in die Laken. Tom wurde nun eine perfekte Lesbenshow geboten. Die schwarzhaarige Karin streichelte die blonde Bea an jeder Stelle ihres engelsgleichen Körpers und Bea tat dasselbe mit Karin. Sie küssten sich gegenseitig überall und ihre Zungen glitten irgendwann zwischen die Schamlippen der jeweils anderen Frau.

Tom hatte bei dieser Show einen so harten Ständer bekommen, dass er schon fast schmerzte. Er griff mit der einen Hand hin und wollte sich damit Erleichterung schaffen. Er hatte jedoch Tina vergessen, die jetzt seine Hand wegschob und den Ständer mit ihrer eigenen Hand bearbeitete, Tom sah sie an und bemerkte, dass sie sich ausgezogen hatte. Sie war völlig nackt und das veranlasste ihn, sie zum Bett zu dirigieren, sich mit ihren Händen aufs Bett zu stützen und ihre Beine weit auseinander zu stellen. Dann stellte er sich hinter sie, zog ihre Arschbacken auseinander und schob seinen steinharten Ständer mit einem schnellen Stoß tief in ihre Muschel.

Während er diese Frau von hinten fickte, sah er den beiden Jüngeren zu, wie sie sich gegenseitig in immer höhere Sphären eines Orgasmus trieben. Tina ließ sich noch weiter nach vorne fallen und streichelte die beiden Frauen mit ihren Händen und als diese das merkten, schrieen sie leise auf, vervielfachten ihre Bewegungen und sie begannen so heftig zu zucken, dass das Bett wackelte.

Auch Tina zuckte nun und ihre Fotze überschwemmte seinen spritzenden Ständer mit heißen Säften. Ohne sich auch nur eine kurze Pause zu gönnen, kletterte er jetzt aufs Bett; zog Karin von Bea herunter und legte die langen Beine des blonden Engels weit auseinander. Sie blickte ihm tief in die Augen, lächelte ihn an und als er dann mit einem Stoß tief in die enge, aber glatte und nasse Fotze eindrang, riss sie die Augen weit auf und keuchte heftig auf. Sie krallte sich in seinen Rücken und schlang ihre Beine um seine Taille. Sie schrie immer lauter und als sie kam, da konnte er sich auch nicht mehr beherrschen. Er schoss eine volle Ladung in diese junge Frau und fiel dann mit einem Seufzer über sie. Als nächste ließ ihn Karin aber nicht zu Atem kommen. Sie setzte sich auf seine Brust und schob ihm ihre nackte, unbehaarte Muschel in den Mund. Wenn er jetzt nicht ersticken wollte musste er sie lecken und das tat er dann auch. Mit der einen Hand kraulte er derweil die Muschel von Bea und an seinem Schwanz machte sich Tina schon wieder zu schaffen.

Sie lutschte ihn erst so lange, bis er wieder stand wie eine Eins und dann setzte sie sich darauf, wobei er in einem Zug in sie hinein glitt. Der ganze Raum war nur von den Geräuschen der vögelnden Menschen erfüllt und als es ihnen noch ein letztes Mal an diesem Vormittag gekommen war, legten sie sich alle dicht aneinander gekuschelt unter die Decke.

Eine ganze Zeit nach diesem Tag traf er sich noch mit Tina. Sie war eine Frau, die sich gerne mit einem jüngeren Mann abgab. Auch Karin hatte durch ihre Wohnung direkt neben ihm, die Möglichkeit oft zu ihm herüber zu kommen, was sie auch regelmäßig machte.

Aber beide Frauen waren hat fast doppelt so alt wie er und er hatte sich bei dem ersten Treffen mit Bea ein wenig in sie verliebt.

Er rief sie gelegentlich an und sie gingen gemeinsam aus, gingen tanzen oder ins Kino und ihre Mutter merkte langsam, dass sich da etwas Ernsteres anbahnte.

Sie zog ihre eigenen Konsequenzen und rief Tom nicht mehr so oft an. Im Gegenteil: Sie meldete sich so selten bei ihm, dass es bald gar nicht mehr zu Treffen zwischen ihnen kam. Karin war ebenfalls so Verständnisvoll, auch sie zog sich von Tom zurück und er hatte mit der Zeit nur noch Bea, die sich oft mit ihm traf. Sie gingen aus, fickten in seiner Wohnung oder bei ihr zu Hause, fuhren sogar irgendwann gemeinsam in Urlaub und stellten fest, dass sie sehr gut zusammenpassten.

Tom zog daraus die Konsequenzen und machte Bea bei einem guten Abendessen einen Antrag. Zuerst zögerte sie ein wenig, aber dann nickte sie heftig und nahm mit einem lauten Jubeln an.

Ihre Hochzeit wurde mit viel Trara gefeiert, viele Bekannte, Verwandte und Freunde kamen und gratulierten.

Die Hochzeitsnacht wurde zu einem unvergesslichen Erlebnis, denn Tom und Bea hatten sich überlegt, dass sie sie nicht völlig alleine verbringen wollten.

Sie riefen mitten in der Nacht bei ihrer Mutter Tina an und baten sie mit dringlichem Ton, doch so schnell herzukommen, wie möglich. Dasselbe machten sie bei Karin und die zwei Frauen erschienen sehr bald darauf in dem Hotelzimmer, in dem Tom und Bea bisher die Nacht verbracht hatten.

Tina hatte schon die schlimmsten Befürchtungen und als sie Karin im Flur getroffen hatte, waren beide sehr nervös.

Aber als sie die Tür des Zimmers geöffnet hatten, bot sich ihnen ein Bild der Eintracht: Tom und Bea lagen gemeinsam auf dem Bett und hatten beide zwei Sektgläser in den Händen.

Tina und Karin bekamen je eines gereicht und die zwei dankten ihnen dafür, dass sie sie zusammengebracht hatten. Darum wollten sie mit ihnen die Hochzeitsnacht teilen. Sozusagen als letztes Ereignis und als Dank.

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7 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Wow, sehr gut geschrieben

redwalkerredwalkervor fast 3 JahrenAutor

Danke für die Kommentare.

Und Anonymus: Ja, unglaubwürdig, weil reine Fantasie. :)

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Gut geschrieben, aber so was von unglaubwürdig...

kater001kater001vor etwa 3 Jahren

Sehr schöne, traumhafte Geschichte, höchst erotisch, aber gibt dem Leser auch ein sehr gutes, angenehmes Gefühl. Die Gefahr bei solchen Konstellationen ist ja, dass irgendwann die Übersicht verloren geht, aber das hast Du wunderbar gelöst, der Erzählfluss ist durchgehend leicht und locker gelungen.

Surbern67Surbern67vor etwa 3 Jahren

Eine süsse Story, gut und toll geschrieben, bzw. beschrieben. Einziger Wehrmutstropfen für mich, irgendwie kommt die Verführung zu kurz, sprich die Sache ist stark "schwanzfixiert". Die Damen fallen sozusagen reihenweise ins Bett - da leidet irgendwie der Realitätsbezug. Die Begründung für das Verhalten der Frauen ist zu dünn.

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