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Die Reifeprüfung

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wenn die biologische Uhr tickt.
4.3k Wörter
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28.4k
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Die Reifeprüfung -- in jeglicher Hinsicht

Irgendwann kommt die Zeit für Frauen, zu welcher die „biologische" Uhr, die ohnehin tickt, immer lauter zu werden scheint.

Dies kann bei einigen Damen bereits mit Anfang 20 sein, bei manchen, wie von Gott und Gesellschaft gewollt, mit 30 und bei manchen, tja da bekommt der Begriff Verzweiflung eine nie gekannte neue Definition.

Bei uns traf eher Letzteres zu. Wir sind ein Paar aus Mann und Frau, 27 und 25 Jahre, sie ist beruflich situiert und ich drücke noch die Schulbank / sitze im Hörsaal der Uni.

Ich, Christian, bin ergo Student, sehr wissbegierig und durchaus intellektuell, aber nicht weltfremd. Das dürfte auch mitunter der Grund für Natalies Interesse an meiner Person gewesen sein.

Andersherum galt etwas anderes, ja man(n) muss zugestehen, es gibt sie, die Vorzüge der äußeren Reize und sie hat unglaubliche.

Natalie fällt auf mit ihren 1,73m bei toll verteilten 66kg, mit schulterlangen, schwarzen Haaren und einem herrlichen Po. Und wenn ich sage toll verteilt, dann meine ich das auch so. Denn ich stehe total auf ihren üppigen Busen, sage und schreibe 80 C, die immer noch wunderbar fest sind, einfach toll, vor allem wenn man sie von hinten anpackt und dann - ihr wisst schon was...

Natalie und ich liefen uns beim Einkaufen über den Weg, als ich mir in der Pause eine Kleinigkeit organisieren wollte. Ich suchte etwas bestimmtes, fand es aber nicht, denn diese Supermärkte werden immer größer und unübersichtlicher. Doch Moment, ich fand etwas und zwar SIE. Denn sie arbeitete darin und konnte meine Suche auf zweierlei Art beenden, einmal das Finden des Artikels und dann eben Natalie, denn ich war auch schon länger allein und höchst interessiert.

Wir wussten ohne viel Aufhebens, dass da was zwischen uns war, obwohl ich kein Freund von dieser „sofort unsterblich verliebt"-Geschichte bin. Nun ja, aus dem „da war was zwischen uns" sind inzwischen fünf Jahre geworden.

Aber es kam, wie es nun mal kommen muss und unsere Beziehung wurde in jeglicher Hinsicht zum Alltag. Aus anfänglichem „nicht die Finger voneinander lassen können" wird Routine und irgendwann Langeweile. Sorry, so ist es nun mal, da gibt es nichts zu beschönigen oder umzuinterpretieren.

Die Blümchensex- Etage haben wir nie verlassen, wir turnen ein Standard-Repertoire herunter. Um Neues auszuprobieren, da fehlt ihr irgendwie der Schneid, trotz engelsgleichen Hinführens meinerseits.

Aber eines, das manifestierte sich über die Zeit hinweg, das keimte und sprießte und wuchs in ihr: der Kinderwunsch. Der beschäftigte Natalie immer mehr und den wusste Natalie zu verkaufen, ganz wie es ihrer beruflichen Routine entsprach.

Leider konnte ich diesem Wunsch nicht ad hoc einfach so entsprechen und es geschehen lassen, weil ich mich noch nicht reif dafür fühlte und noch etwas erleben möchte. Kinder dürfen später meine Aufmerksamkeit haben, jetzt noch nicht. Dies wurde immer wieder zum Thema zwischen Natalie und mir und sie verfolgte ihr Ziel je nach Phase mit mehr oder minderer Vehemenz. Aus gesundheitlichen Gründen, ob das stimmte oder nicht vermag ich nicht zu beurteilen, durfte Natalie keine Pille mehr nehmen.

Das ist nun schon drei Jahre her, andere Verhütungsmethoden waren ihr ein Graus und so blieb uns nichts anderes übrig, wenn wir dem Kinderwunsch noch nicht nachgeben wollten, als mit Kondomen zu verhüten. Sehr zum Leidwesen meinerseits, es geht nichts über „das echte Gefühl". Durch diese Umstände schlief unser Sexleben peu à peu immer mehr ein, aber trotz meiner Manneskraft und Lust, ließ ich mich nicht zu einer Affäre hinreißen. Obwohl es durchaus Möglichkeiten dazu gegeben hätte, weiß Gott, die hätte es zuhauf gegeben.

Es nagte aber durchaus an ihr, dass das Sexleben so eingeschlafen ist. Über ihren Schatten zu springen und mal was Neues ausprobieren, das passierte dennoch nicht.

Ich entschied mich dazu, sie warten und selbst den Drang spüren zu lassen, sich sexuell weiter zu entfalten. Nicht nur eine Frau darf Begehrlichkeiten wecken, lautete meine Devise.

Doch was passiert, wenn jemand anderes seine Begehrlichkeiten geweckt sieht durch sie?

Es war an ihrem Arbeitsplatz, als sie bei der Verräumung von Waren, wie so häufig durch ihre weibliche Neugier geweckt, ein Gespräch zwischen zwei älteren Herren Anfang 50 belauschen konnte. Die Beiden mussten sich schon längere Zeit nicht mehr begegnet sein und tauschten rege Erinnerungen aus. Die Ohren spitzte Natalie als sie hörte, dass dieser doch sehr gepflegte, adrette Anfang 50ger 5!!! Kinder hatte und nun offensichtlich das erste Mal Großvater zu werden schien. Robert hieß er, soviel war ihr aus der Begrüßung schon mal bekannt. „In dem Alter schon fünf Kinder - der muss aber ganz schön was drauf haben in der Kiste." Da ertappte sich Natalie selbst in ihren unkeuschen Gedanken.

Es war ja leider auch schon wieder eine Zeit lang her, dass sie es ordentlich besorgt bekommen hatte.

Robert verabschiedete sich nun von dem Bekannten, nicht ohne sich unverbindlich auf ein Treffen zu verabreden, er müsse auch noch was Bestimmtes finden für seine Tochter, mal schauen ob und wo er es hier im Geschäft ergattern könnte.

Irgendwie sah sich Natalie nun genötigt, dem adretten Herrn unter die Arme zu greifen bei seiner Suche, da sie auf nähere Einzelheiten dieses kinderreichen Mannes gespannt war und vielleicht könnte sie dabei Argumente finden, um mich, der in Bezug auf den Nachwuchs so unentschlossen war zu überzeugen. Manche Argumente anderer können ja Wunder bewirken.

Sie fasste ihren Mut zusammen, drehte sich um und schaute „Robert" in die Augen, vorauseilend quasi ihn fragend, ob sie ihm helfen könne. Manchmal, ja manchmal, kann etwas ein Selbstläufer werden.

„Junge Frau, sie können mir sehr wohl helfen", erwiderte Robert, sichtlich erleichtert so schnell jemanden gefunden zu haben. Großer Einkäufer war er ohnehin nie gewesen.

Mit geschickter, gelernter Fragestellung entlockte Natalie ihm sowohl sein Einkaufswunsch als auch ein paar Details aus diesem reich beschenkten Leben als Familienvater.

Die älteste Tochter ist nur ein Jahr älter als sie selbst und wird ihn wohl in drei Monaten zum Großvater machen, was Robert vor Begeisterung sprühen ließ. Er selber sei auch erst 56 Jahre alte, aber man sei ja nur so alt wie man sich fühle. Der Mann hatte eine unnachahmliche Art Menschen zu begeistern und das imponierte Natalie ganz schön, in ihm konnte man sich verlieren, er konnte unglaublich nett parlieren, und die Zeit verflog so schnell.

Quittiert durch einen bösen Blick des stellvertretenden Filialleiters, der sie so unterschwellig zum Weiterarbeiten anhalten wollte und das auch tat. Fast traurig musste Natalie sich von Robert verabschieden, er hatte sie regelrecht mit seiner Art eingefangen.

Aber das Glück spielte ihr in die Hände, denn nachdem sie ihre Sache erledigt hatte, stand ihre obligatorische Pause an, die sie gewöhnlich in der Bäckerei in der Lobby der Filiale verbrachte und dort befand sich, ja wie könnte es auch anders sein, Robert.

Natalie wollte aber mehr wissen, wie es denn so sei, so reich mit Kindern beschenkt zu sein, auch wenn diese schon durchaus groß seien.- „Na Sie lassen sich aber Zeit mit ihren Einkäufen," hatte sie das eben wirklich zu ihm gesagt, sie erkannte sich kaum wieder.

„Ja, die junge Frau, die mir mit Rat und Tat zur Seite stand, was führt Sie nun hierher?" - „Ich komme hierher für meine Mittagspause. Man ist ja doch schon ein paar Stunden hier auf den Beinen."

Das war ja ein Selbstläufer was den Einstieg anging und da Robert recht redselig war, war es ein leichtes die Pause zu füllen, seine Art wie erwähnt, tat ja ihr übriges. Aber nach dem geglückten Opener wurde es holprig, wie konnte sie das Thema auf seine Kinder bringen?

Natalie versuchte einfach eine frontale, einfache Frage: „Wie ist es eigentlich so mit vielen Kindern beschenkt zu sein? - „Das scheint sie ja mächtig beeindruckt zu haben, wie kommen sie zu der Frage?" - „Naja, man denkt ja doch über sowas nach, also als Frau meine ich, fünfmal schwanger zu sein, das ist doch..." - „Ja," antwortete Robert, „sicherlich ist es körperlich nicht einfach gewesen, zumal ich aber zwei Frauen hatte, mit meiner Ersten drei Kinder und dann mit meiner zweiten Liebe noch 2." Hooiii dachte Natalie sich, da ist aber jemand ein Womanizer, ja diese Ausstrahlung kann einen als Frau schon vereinnahmen und trotz vorgerückten Alters ist er ein attraktiver Mann.

Ihr Gedanke wurde unterbrochen durch Roberts Zwischensatz: „Sie müssen es ja auch so betrachten, das Machen hat ja auch seinen Spaß gebracht, man ist ja zu zweit dabei!"

Was für ein anmaßendes aber total verruchtes Grinsen nun über Roberts Gesicht huschte und da war es nun, dieses Kribbeln im Bauch und noch anderswo, da wo sie schon länger nicht mehr dieses Kribbeln hatte.

Just in dem Moment strich er ihr über die Schulter und Arm, was Natalie etwas erschrecken aber zugleich feuerrot anlaufen ließ. „Ich sehe es in Ihren Augen, Sie haben aber auch schon länger keinem Genuss wohl mehr gefrönt." Wie um alles in der Welt hatte er dies gesehen / gemerkt, nur vom Rot anlaufen?

„Sie sind aber ein ganz schlimmer Finger, aber ja, Sie haben es erfasst."

Ja, Natalie wurde schon länger nicht mehr ran genommen, irgendwie war die Luft raus zwischen ihr und Christian, er war in der Uni eingespannt und hatte noch den Kopf deshalb woanders und sie, ja sie hatte andere Pläne. Ein Kind wäre ja schön, um Abstand zu gewinnen von ihrem Job, neue Ziele verfolgen und es würde schon irgendwie gehen mit Kind, Wohnung und Christian. Diese innere Vorstellung war schon länger gereift in ihr und nun war da ein älterer, gutaussehender, eloquenter Mann, der wohl seine Manneskraft schon des Öfteren unter Beweis hatte stellen können. Da war es wieder, dieses Ziehen und dieses Kribbeln, es wollte und wollte nicht mehr aufhören. Sollte sie vielleicht eher gehen, Feierabend machen und sich einfach mal selbst verwöhnen? Ein wenig Kopfkino spielen mit dieser Bekanntschaft des Tages, Robert?

Den Ausweg würde sie beschreiten, sprach das auch gleich offen an, sich quasi raus mogeln aus der Situation und einfach den lieben Gott heute mal gut sein lassen. „Ohh, ich fühle mich nicht mehr so wohl, irgendwie ist es mir in den Magen gefahren, ich glaube ich quittiere den Dienst für heute," - „Sie sehen aber auch nun etwas blass um die Nase aus, nachdem Sie gerade noch puterrot waren," sprang Robert gleich zur Seite. „Ich glaube es ist besser, wenn Sie gestatten, dass ich Sie nach Hause begleite, nicht das sie noch einen Zusammenbruch auf ihrem Heimweg erleiden."

Wie fürsorglich vom ihm und fußläufig war es auch noch für sie nach Hause, da konnte sie sich geistig so einiges für ihr Solo, was sie sich versprach, im Kopf ausmalen. Toll ;)

Sie ging in den Laden zurück, um sich als gleich beim stellvertretenden Filialleiter abzumelden und um den Verdacht zu streuen, anzumerken das der ältere Herr in der Lobby sie begleitete, damit ihr nichts passiert. Diese Pseudobegründung für die Begleitung hätte es gar nicht gebraucht, der Stellvertreter zog lediglich eine Augenbraue hoch, aber sagte nichts weiter dazu. Win-Win-Situation dachte Natalie sich.

Robert nahm sie in der Lobby in Empfang, legte sacht einen Arm um sie und beide verließen den Markt. Den Weg gingen sie zügig voran und auch ohne viele Worte zu wechseln spürte Natalie diese Vertrautheit und auch diese Wärme die Robert ausstrahlte, in jeglicher Hinsicht.

„Wir sind da," sagte Natalie. „Danke für ihr Begleitung und Fürsorge, ich weiß jetzt gar nicht wie ich..." - „Ein Verlängerter würde uns beiden guttun, damit sie wieder Farbe bekommen und zu Kräften kommen" entschlüpfte es Robert ad hoc. Damit hatte sie jetzt überhaupt nicht gerechnet. Und sie hatte sich doch so eine schöne Solonummer ausgedacht. Aber unhöflich wollte sie nicht sein und ablehnen, überhaupt waren sie sich so seltsam vertraut. „Ja, dann kommen sie doch mit hinauf." Huch, das war ja einfach! Dachten wohl beide.

Robert parlierte nett, gekonnt ohne aufgesetzt zu wirken, er war ein äußerst interessanter Mann, auch wenn man schon ein paar Themen im Laufe der nun doch schon drei Stunden abgeklappert hatte, seitdem man sich im Markt getroffen hatte. Natalie hatte sich etwas Bequemeres angezogen, man saß in der kleinen Küche mit Barhocker und Hochtisch, und gewährte in neuem Look bedeutend mehr Einblick zu ihren tollen 80C Brüsten. Dennoch hatte man den Eindruck, das Gespräch neige sich jetzt langsam dem Ende hinzu, aber ihr war nicht danach Robert gehen zu lassen, was aber tun?

Robert nahm ihre Hand um sich in alter Kavalier-Manier zu verabschieden, da nahm sie ihren Mut zusammen und preschte vor, um ihm einen innigen Zungenkuss zu geben, in einer Intensität wie sie es schon länger nicht mehr hatte. Und oh Wunder, der Kuss wurde erwidert. Herrlich, die weichen Lippen Roberts schmiegten sich und zart spielten die Zungen beider miteinander. Natalie fühlte sich nun wirklich flau, aber auf ganz besonderer Weise, der Kuss dauerte an, wurde wilder und inniger. Sie ging nun dazu über leicht zu beißen, wollte so mehr ergattern von Robert und der ließ es zu, der alte Schuft.

Sie zog Robert nun hoch vom Stuhl und bugsierte ihn langsam in Richtung der Schlafcouch im Wohn- / Schlafzimmer. Sie war kurz davor, alle Hemmungen zu verlieren und der Gedanke an Chris drang überhaupt nicht zu ihr vor. Natalie hatte zu lange verzichtet auf Sex und auch allein der fremde Bekannte vergrößerte ihr Verlangen.

Robert schob die Tür des Zimmers zu dem kleinen Flur zu, die Couch war bereits aufgeklappt, der Griff beider Hände von Natalies Wangen hin zu ihren Brüsten war unvermeidlich, dabei küssten sie sich weiter innig und wild. Es tat ihm sehr wohl, solch eine junge, dralle Frau anzufassen, zu erforschen. Träumt nicht jeder ältere Herr von der Möglichkeit seine Erfahrung so teilen zu können? Und Erfahrung hatte er ja genug.

Robert massierte Natalies Busen, gekonnt mit dem richtigen Mix an Forderung und Zärtlichkeit und das quittierte sie mit tiefem Atmen. Natalie löste nun ihren Griff von den Hüften und nestelte an Roberts Hosenlatz herum. Man konnte seine beginnende Geilheit schon spüren und das was sie spürte war nicht gerade wenig. Er griff unter ihr Top und öffnete gekonnt ihren BH mit einer Hand. Übung machte da definitiv den Meister und mit dieser Hand streifte er ihr das Top über den Kopf und zog es ihr aus. Dabei setzte er sie auf die Schlafcouch nieder, was ihr einen tollen Zugang auf Augenhöhe bescherte zu seinem besten Stück.

Den wollte sie nun unbedingt kosten und konnte den Lümmel gekonnt befreien. Es überfiel Natalie wie eine Gier diesen Schwanz erst langsam zu wichsen, dieses langsame Anschwellen hin zu einer stattlichen Größe und Prallheit, ein Schwanz der jede Menge Erfahrung hatte. Und nun traute sie sich, leckte vom Schaft an langsam aber zielgerichtet in Richtung Eichel, umkreiste diese und saugte genau genussvoll an eben dieser Spitze. Dem Herrn schien es hörbar zu gefallen und er wurde lauter als sie weiter blies, dabei aber nun mit der anderen Hand die prallen Hoden erfasst und diese zu kraulen begann.

So was hatte Natalie noch nie so schnell bei jemanden gemacht, aber irgendetwas trieb sie an, heimlich diesen erfahrenen Mann sich zu nehmen oder er sie, das sollte vorerst offen bleiben.

„Langsam Mädchen, wir wollen doch mehr von diesem prallen Prachtstück haben," ermahnte Robert sie sanft. „Lass mich Dich doch mal kosten." Er entledigte sich schnell seiner Hosen und Shorts und befreite nun Natalie ebenso, sie nach hinten auf die Couch drückend ihrer Hosen und ihres Strings.

Er strich über ihren linken Nippel und drehte zart daran: „Toller Busen an so junger Frau, was passiert, wenn ich diesen knete und langsam..." Die linke Hand verweilte und massierte die Brust mit perfektem Druck, dabei ging er langsam nach unten mit den Lippen, küsste den Bauchnabel, hauchte heiß langsam in Richtung ihrer Mitte und Natalie öffnete die Schenkel leicht, es kaum mehr erwarten könnend, was er nun macht.

Sie liebte es, liebkost zu werden an ihrer Spalte, die stets blank rasiert in Erscheinung trat, außer an den für eine Frau unvermeidlichen Tagen.

Und Robert liebkoste ihre blanke Scham, küsste sie in die Leiste und mit spitzer Zunge leckte er an ihren Schamlippen nach unten und an der anderen Seite hoch. Natalie wurde es richtig heiß am und im Kopf und sie hoffte, dass er so weiter machen würde. Und das tat er.

Robert umspielte ihre Knospe mit ganz weichen Lippen und teilte ihre Schamlippen nun entzwei, herrlich, man konnte bereits die erste Feuchtigkeit wahrnehmen. Das dauerte sonst etwas länger und nun traute er sich auch noch und leckte am Damm weiter und umspielte die Rose bevor er sich wieder retour machte zur Klitoris. Auf zur nächsten Runde und das ließ Natalie aufstöhnen und machte sie richtig, richtig geil. Aber holla, sie musste intervenieren, es stehen bald ihre Tage an und sie kann doch nicht hier ohne Gummi mit einem Mann schlafen der bereits fünf Kinder gezeugt hat.

Das wäre ja Löschen eines Brandes mit Benzin.

„Halt Robert, auf ein Kondom muss ich bestehen, denn deine Manneskraft darf sich nicht als Schwangerschaft in meine Freiheit stellen." - „Okay, kein Problem, wir sind ja hier offensichtlich bei einem OneNight-Stand und die Frau darf die Regeln machen!" - „Danke." Natalie holte aus der gleich nebenan stehenden kleinen Anrichte ein Kondom und nestelte es gierig auf, sie musste ihn nun in sich haben, diesen Schwanz

.

Das Anlegen war reine Formsache, aber irgendwas klopfte ihr im Hinterkopf, die Zeit, die Zeit, alles hat seine Zeit.

Und da kam ich, Christian, ins Spiel. Endlich aus der Uni heimkehrend, heute war es mega stressig gewesen und ich wollte einfach nur abschalten zuhause, vorerst alleine sein.

Aber oh Wunder, ich sperrte die Tür auf, ging in den kleinen Flur und es schien jemand hier zu sein im Wohnzimmer, war Natalie schon zuhause? Sie hatte doch die Mittel-Schicht.

Ging es ihr nicht gut? Ich wollte schon etwas sagen / fragen, da hörte ich jemanden stöhnen, richtig tief von unten aus der Kehle heraus. Befriedigte sie sich etwa selbst? Das hatte ich so noch nie von ihr erlebt. Gut, warum nicht, wir hatten wenig Sex in letzter Zeit. Vielleicht sollte ich sie mal dabei heimlich beobachten, denn so lernt man vielleicht was dazu, was man bei ihr anwenden kann. Denn ein offenes Buch war Natalie bislang ja nie gewesen. Ein Spalt war die Wohnzimmertüre auf und ich konnte hinein spähen und mich sollte der Schlag treffen. Da war ein älterer Mann, vor ihr kniend in eindeutiger Pose... das kann doch nicht wahr sein, betrügt sie mich hier gerade, ich werde da gleich mal... aber ich tat es nicht, nicht hinein stürmend und klarstellend „what the fuck" hier gerade vor sich geht. Ich hielt seltsamerweise in dieser begutachtenden Position inne.

Der Fremde gesetzteren Alters kniete vor ihr, Natalie lag rücklings auf der Schlafcouch, die Beine auf seinen Schultern gelegt. Und er rieb, mit Kondom versehen, seinen Schwanz auf ihrer Klitoris entlang, was Natalie mit deutlich hörbarem Raunen quittierte. Und immer wieder stieß er seinen Prengel kraftvoll in ihr Möschen, man konnte die Feuchtigkeit förmlich hören und auch das Klatschen der Haut der beiden. Unglaublich, herrlich... ich hatte mich selbst dabei erwischt es gut zu finden, das war sonst nur als Internetporno zu sehen, was ich hier live hatte. Immer wieder zweimal über den Kitzler streichend und dann hinein ins Vergnügen der Vagina. Ausdauernd war er ja, der Fremde. Und nun variierte er auch noch den Winkel, stützte sich mit den Händen etwas auf den Rand der Sitzfläche und drang laut schmatzend nun von oben in Natalies feuchtes Möschen ein.

Toller Anblick, das Raunen war einem Wimmern gewichen, welches anstieg und sich auf einmal entlud in einem spitzen Schrei, ihrem ersten Orgasmus.

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