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Die Reifeprüfung

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Er ließ seinen Lümmel kurz stecken, dann machte aber Natalie klar, dass sie aufstehen wolle und das ließ er zu.

Sie tauschten die Plätze, er setzte sich hin und mein kleines Luder schwang sich auf ihn drauf, das war ihre liebste Position, sie liebte es zu reiten. Und mir wurde es in der Hose nun zu eng. Vielleicht sollte ich die Chance wahrnehmen und ein klein wenig... ja das sollte ich.

Nun gab Natalie den Takt an und das konnte sie gut. Aus der Position konnte sie ihn herrlich bedienen, mit sanften Bewegungen indem sie ihr Becken vor und zurück wiegte.

Das brachte mich immer zum Kommen, wie fest umschlossen sie ritt, Frequenz bestimmen und dabei heiß küssen.. und sie bleib ihrer Linie treu und machte es auch bei diesem Herrn.

Ich dachte dabei immer ans Melken, so wie sie ran ging und einem den letzten Tropfen aus dem Schwanz ritt. Beide atmeten neben den Küssen sehr tief, andere Männer selbe Sitten. Der muss doch gleich kommen. Bei der Behandlung. Aber dem war nicht so.

Ich erwischte mich, wichsend, wie ich die Türklinke mit der linken Hand inzwischen erfasste, hoffentlich hatte mich keiner bemerkt. Dazu war das Spiel zu geil als ob ich den Abbruch nun erzwingen wollte.

Sie ritt weiter, in enormem Tempo und er hatte sie nun hart an den Brüsten gepackt als müsse er sich festhalten. Das spornte sie noch mehr an, das Stöhnen der beiden war kaum zu überhören, sie explodierte nun aber förmlich mit gellendem Schrei und sackte auf ihn nieder. Ihre Nässe war auf seinen Schenkeln zu sehen. Mann, konnte der Typ aushalten, er war noch nicht gekommen.

„Mädchen, wir müssen nun aber mal darüber reden wie es sein kann, dass ich deine Nässe spüren kann, aber Du nicht meinen Lusttropfen kostest und in Dir trägst? Ist das nicht unfair für mich?" - „Wie meinst Du das? Wir können doch nicht einfach das Kondom ablegen, ich meine, ich könnte schwanger werden und überhaupt wer weiß ob Du nicht krank bist?" - „Recht gebe ich Dir schon, aber wenn ich krank wäre, wäre ich doch nicht so alt geworden, oder? Und was eine Schwangerschaft angeht, kann ich Dich beruhigen. Deine fruchtbaren Tage dauern noch, das merkt man an deinen Brüsten und glaube mir, ich habe viele davon massiert, liebkost und gemolken während der Stillphasen!"

Das waren starke, markige Worte. Ich traute meinen Ohren nicht, wenn ich so auftrete, dann abseits des Sex, ist erst mal passé mit Sex.

„Du willst mir also nicht die totale Lust gönnen, die Du wohl gerade zweimal heraus posaunt hast?"

Wow, dachte ich mir, der lässt Natalie ja total auflaufen. Sie wird ihn sicherlich gleich mit seinem Ständer stehen lassen und ihn zum Gehen auffordern.

Das jedoch geschah komischerweise nicht. Sie stand zwar auf, drehte sich einfach um und kniete sich auf die Couch und präsentierte ihm quasi ihr Hinterteil. Dabei sagte sie etwas, was mich hellhörig werden ließ und mir kund tat das sie völlig enthemmt war, richtig getreu dem Motto „das Gelegenheit Diebe schafft". - „Wenn Du das so sehr für dich einforderst, dann dreht ich Dir mal den Rücken zu. Wenn ich es nicht sehe, ist es nicht ungehörig."

Und er wusste sofort was damit gemeint war, zog das Kondom ab und ließ es zu Boden fallen.

Er spielte kurz mit ihren beiden klatschnassen Pforten und schob herrlich schmatzend seinen stattlichen Prengel in ihr Döschen. Ein sattes „Ahhh" entfuhr ihr und sie wollte nun final richtig genommen werden, so doggy war sie nun ausgeliefert. Und er legte seine Kunst dar.

Satt in sie fahrend, immer schön komplett den ganzen Penis heraus aus der Möse nehmend und dann wieder in ihr versenkend. Das Klatschen und Schmatzen intensivierte sich nochmal und nun besaß er die Dreistigkeit und strich über ihren Damm hinauf zur Rosette, umkreiste diese und drang immer weiter mit jedem Stoß ein wenig mehr in die „Analen" ein, wechselte dann aber immer wieder in ihr Döschen zurück, der Schuft.

Das hätte ich mir mal erlauben sollen, aber was soll es denn, anderer Mann andere Mittel.

Sein Stöhnen wurde lauter, Natalie war eh nur noch am Keuchen, herrlich wiegten ihre Brüste hin und her im Takt.

Ich stand im Türspalt und bearbeitete meinen Johannes, der inzwischen tropfte vor beobachtender Geilheit.

Nun kam es dem Herrn aber gewaltig, ein Zittern durchfuhr ihn und man sah förmlich wie seine Eier pumpten und drei, vier massige Schübe in meine Natalie pumpten und sie ebenso aufschrie in Ekstase.

Da kam es mir auch und ich spritzte sauber in drei heftigen Schüben ab an den Türrahmen, so dass es von dort zu Boden lief.

Das war aber genau das Problem, denn die andere Hand hatte ja die Türklinke und nun ging ich unwillkürlich einen Schritt vor und man konnte mich quasi im Raum sehen. Mist!

Natalie sprang auf von ihrer Position, das fremde Sperma tropfte aus ihrer Vagina satt zu Boden. Das war eine Besamung erster Güteklasse von einem reifen Herrn. Sie war total wirr, stammelte unvollständiges vor sich her, während ihre Reifeprüfung in Person des älteren Herrn gefasst blieb und süffisant grinste.

Mit den Worten „Ah, da ist der junge Herr vom Beobachtungsposten," klaubte er seine Bekleidung zusammen, gab Natalie einen Kuss auf die Stirn, der wie ein Ablass wirkte und ging in meine Richtung.

Er sprach mich mit einer Selbstsicherheit an, die ich glaub ich nie vergessen werde:

„Sie sind entweder der Mitbewohner der WG und ein klein wenig voyeuristisch veranlagt oder Sie sind der Freund der jungen Dame und dann hoffe ich haben Sie hier was Ordentliches dazu gelernt."

Ich war total verdutzt, konnte ebenso wenig saubere Gedanken fassen und bis alles ein Bild für mich ergab, war der Herr aus unserer Wohnung entschwunden. Natalie war zutiefst bestürzt, sie war nach der kürzlichen Ekstase nun total geknickt. Sie war mir mit einem älteren Herrn fremd gegangen, der sie auch noch durchgefickt und besamt hat. Ich glaube sie wusste in diesem Moment es selbst nicht zu verpacken.

Ich sah hingegen nun schon etwas klarer und machte zwei Errungenschaften für mich an der Sache fest:

a) es hat irgendwie unglaublich Spaß gemacht meine Freundin beim Fremdvögeln zu beobachten.

b) ich muss unbedingt an meiner Schlagfertigkeit arbeiten, in solchen Situationen darf man nie sprachlos sein.

Und ein Fazit nahm ich aus der Sache mit für unsere zukünftigen Stelldichein:

„Ab sofort ist Blümchensex gestrichen, es wird mit anderen Bandagen gekämpft oder ein jemand kommt noch mit hinzu."

Sie hat definitiv etwas gut zu machen, also packen wir es an.

In jeglicher Hinsicht.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Fürchterliches Geschreibsel, welche Sprache soll das sein?

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Was soll denn der Quatsch mit Deinen Notizen? So ein Käse

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 2 Jahren

Hm. Und jetzt das gleiche nochmal ohne den Kommentar des Redigiers.

L.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Welch ein Volltrottel und Versager. Geilt sich daran auf, wie ihn seine Freundin betrügt. Was wird er wohl dazu sagen, wenn Robert tatsächlich den goldenen Schuss gesetzt hat. Na hoffentlich setzt Sie ihn noch öfters Hörner auf und läßt den Cucki nicht mwehr ran.

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