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Die Reise

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Das erste Aufeinandertreffen von Matze und Lea.
924 Wörter
3.98
3.8k
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Jetzt sitze ich also im Zug und bin auf dem Weg um sich zu treffen. Fast bin ich da, aber warum bin ich so aufgeregt? Ist doch alles nichts besonderes. Ich fahre mit dem Zug und treffe ein Mädchen. Das hab ich doch bestimmt schon 100mal gemacht. Nach gut 99 mal war es nicht das erste mal, das ich sie sehen würde. War ich damals auch so nervös? Keine Ahnung mehr. Ist auch nicht wichtig, denn alles was jetzt wichtig ist, ist sie. Lea. Ich kenne sie kaum und doch hat sie mein Leben schon so stark beeinflusst. Schon verrückt das ganze. Lehne dich zurück und versuch dich zu entspannen. Du bist fast da und Lea soll ja nicht sehen wie aufgeregt du bist." Denke ich während ich aus dem Fenster schaue. Doch eigentlich schaue ich mein Spiegelbild in eben jenem an. „Gott siehst du scheiße aus. Vielleicht ist das ganze doch nicht so schlau. Was wenn ich ihr nicht gefalle? Alter ich hab gesagt entspann dich! Wird schon alles werden." Ich lehne mich zurück und schließe die Augen, versuche die Gedanken zu vertreiben. So sitze ich da, während der Zug weiterfährt, sich unaufhaltsam meinem Ziel nähert. „Nächster Halt, Kassel Wilhelmshöhe. Ausstieg in Fahrtrichtung rechts", ertönt die Durchsage. Ich packe meinen Kram zusammen, lasse mir aber Zeit. So schnell fährt der Zug eh nicht weiter und beim halt drängen sich eh immer alle am Ausgang. Der Zug hält an und ich nehme meine Tasche und gehe zur Tür.

Ich bin einer der Letzten, aber dann ist hier auch weniger los. Ich gehe ein Stück auf die Seite und schaue mich um. „Wo ist sie denn? Kommt sie zu spät? Kommt sie gar nicht? Sieht sie aus wie auf den Fotos?" mein Kopf schwirrt vor alldem und ich werde wieder aufgeregter. Da, das muss sie sein. Mein Gott sie sieht noch hübscher aus als auf den Bildern. Und dann noch das Kleid. Wow! Ich gehe langsam auf sie zu, denn ich bin nicht sicher ob sie mich schon bemerkt hat. Ich bevorzuge es immer etwas abseits zu stehen, man hat einen besseren Überblick und wird nicht für den Teil einer Gruppe gehalten. Ah sie hat mich scheinbar gesehen, jedenfalls kommt sie auf mich zu. Und sie lächelt. Das freut mich und bringt mich auch zum lächeln.

„Hi, du musst Alex sein." sagt sie als sie vor mir steht. „Ja. Dann bist du Lea." antworte ich und grinse sie an. Sie nickt und umarmt mich. Ich drücke sie an mich und lasse eine Hand zu ihrem Hintern rutschen. Dieser Moment scheint eine Ewigkeit zu dauern und ist doch zu kurz. Doch bevor sie sich von mir lösen kann, zieh ich sie nochmal zu mir und küsse sie. Sie wirkt etwas überrascht, weicht aber nicht zurück sondern steigt mit ein. Ein weiterer endloser Moment beginnt. Nach einiger zeit, keine Ahnung wie lange es war. Lösen wir uns von einander. „Kommst du mit zum Auto?" frag sie. Ich nicke nur und folge ihr. Nach ein paar Metern nehme ich zögernd ihre Hand. Sie schaut mich an, lächelt und wird leicht rot. Wie süß. Ich freue mich. So gehen wir bis zu ihrem Auto. Ich verstaue meine Tasche und küsse sie noch einmal bevor ich einsteige. Auf der Fahrt unterhalten wir uns etwas. Wie unsere jeweilige Fahrt war, wie unser Tag war, und dies und das andere.

Plötzlich nimmt sie meine Hand und legt sie auf ihr Bein. Wir hatten zwar mal drüber gesprochen, aber das hier ist doch etwas anderes. Ich fange an ihren Oberschenkel sanft zu streicheln. Ich frage sie: „Bist du dir sicher damit?" Sie antwortet und errötet dabei: „Ja. Sonst hätte ich deine Hand ja nicht dahin gelegt." Ich schlucke, dann wandere ich mit meiner Hand langsam ihren Schenkel nach oben bis in ihren schritt. „Fuck!" der Gedanke trifft mich wie ein Schlag. Sie trägt kein Höschen. Ich fange an sie zu liebkosen. Sie ist schon feucht bevor ich überhaupt anfange, aber sie wird schnell noch feuchter, fängt an leise zu stöhnen und rot zu werden. „Ist alles OK?" frage ich. Sie nickt nur zur Antwort. Ich mache weiter, fahre mit meinem Finger durch ihre feuchte Spalte und spiele an ihrem Kitzler. Bei alldem lasse ich mir zeit, ich will sie nicht zu sehr reizen. Trotzdem merke ich wie ihr Atem schneller wird und sie lauter stöhnt. „Stopp! Warte! Hör auf!" befiehlt sie. Ich höre sofort auf. „Ist alles OK?" frage ich besorgt und will meine Hand zurück ziehen, aber sie hält sie fest. „Ja, alles gut. Aber warte bitte einen Moment." sagt sie. Sie biegt ab in Richtung eines Waldes. Dort bleibt sie stehen. „Du kannst weitermachen. Bis zuhause werde ich das wohl nicht aushalten." Ich nicke und drehe mich zu ihr. Fange an sie zu küssen und sie wieder zu stimulieren. Sie stöhnt leise in unseren Kuss, drückt sich meiner Hand entgegen. Ich schiebe ihr einen Finger rein, während sie anfängt ihre Brüste zu massieren. Es geht nur ein paar Minuten, dann kommt sie während wir uns leidenschaftlich küssen. Nach einem Moment in dem sie zu Atem kommt, fängt sie an an meiner Hose rum zu fummeln.

Ich halte ihre Hand fest. „Dafür musst du schon bis zuhause warten." Sie seufzt: „Nagut." So setzen wir den Weg fort, unterhalten uns, und ab und zu streichle ich über ihr Bein oder ihre Muschi, was sie mit einem kleinen stöhnen kommentiert. Dann sind wir endlich da. Wir steigen aus, ich schnappe mir meine Tasche und folge ihr zur Haustür. Wir gehen hinein.

Ende Kapitel 1

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