Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kopfkino - Seniorenresidenz

Geschichte Info
Kurzgeschichte aus männlicher und weiblicher Perspektive.
2.6k Wörter
4.69
11.4k
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Robiene
Robiene
129 Anhänger

Hier nun eine weitere Kurzgeschichte aus der Reihe 'Kopfkino'. Wie immer aus weiblicher und männlicher Sicht erzählt. Diesmal gemeinsam mit dem Autor 'Novator', der den männlichen Part übernehmen wird. An dieser Stelle: Danke für deine erotische Inspiration und die unkomplizierte Zusammenarbeit, die mir viel Spaß gemacht hat.

Schöne Bilder, lustvolle Moment und viel Freude beim Lesen wünschen euch

Robiene & Novator

♂ Besucher

Niemals hätte ich gedacht, dass es so etwas tatsächlich gibt und schon gar nicht, dass es mir passieren könnte. Aber der Reihe nach.

Regelmäßig besuche ich meine Mutter im Altenheim. Obwohl wir uns immer gut verstanden haben ist das für mich eher ein belastender Termin, denn sie ist schon sehr dement und gibt nur noch einsilbige Antworten, wo sie doch früher so gerne geredet hat. Ich muss mir immer vorstellen, wie ich wohl sein werde, wenn ich so alt bin. Manchmal lese ich ihr etwas vor oder erzähle von den Enkelkindern. Wenn das Wetter es zulässt, machen wir auch einen kleinen Weg, setzen uns im Park auf eine Bank oder trinken irgendwo einen Kaffee.

Trotzdem bin ich immer froh, wenn ich mich wieder auf den Heimweg mache. So konkret mit Vergänglichkeit konfrontiert zu sein, sie zu sehen, zu riechen, zu hören und bis in die eigenen Gedanken hinein zu spüren, ist nicht schön!

Ganz in solche Betrachtungen versunken betrat ich nach einem Besuch im letzten Sommer den Aufzug im vierten Stock, um endlich nach Hause zu fahren, als noch mit dem Schließen der Tür eine Frau mit hinein schlüpfte. Und da war er, dieser unglaubliche Moment! Ich war mit dem Altwerden und seinen Begleiterscheinungen konfrontiert gewesen und plötzlich stand da vor mir eine äußerst lebendige und attraktive Frau, etwas jünger als ich, mit modischer Kurzhaarfrisur, schlanker Gestalt, blitzenden Augen. Sie wirkte so jugendlich. Gerade, dass sie kein Modelltyp war, sondern ganz normal wirkte in Jeans und T-shirt, machte sie in dem Moment so verführerisch für mich. Ich roch ihr Parfüm und ganz gegen meine Gewohnheit starrte ich sie einfach an, vermutlich sogar mit offenem Mund -- wie peinlich.

Aber sie starrte zurück. Keiner sagte ein Wort. Wenn ich die Situation in einem Bild beschreiben müsste, dann würde ich sagen: Wir waren wie zwei Menschen, die etwas zu lange unter Wasser gewesen waren und deren Köpfe gerade gemeinsam durch die Wasseroberfläche stießen, wo sie sehnsüchtig nach Luft japsten und sich aneinander festhielten, um nicht wieder zu versinken. Zum Glück wurde unsere Fahrt bis zum Erdgeschoss nicht unterbrochen und niemand wollte zusteigen aber trotzdem würde ich lügen, wenn ich sagte, wir hätten mit unserem Augenkontakt ein stummes Zwiegespräch geführt.

Und doch muss es ja so gewesen sein, denn als sich schließlich die Tür öffnete und niemand einsteigen wollte, da waren wir uns völlig einig, und mein Zögern und ihr Drücken auf den „Tür schließen" Knopf waren ein und derselbe Impuls. Sie hatte beim Einsteigen die Parkebene gedrückt und jetzt fuhren wir noch ein Stockwerk tiefer. Die Tür öffnete sich erneut und wie von selbst verschränkten sich unsere Hände und sie führte mich zu einem Van, der fast am Ende der Parktaschen stand.

Als sie mir die Schiebetür öffnete, stieg ich ohne zu zögern ein und sie folgte mir. Es war ein 7-Sitzer, bei dem die letzte Bankreihe entfernt worden war, wodurch ein großer Stauraum blieb. Hier hockten wir plötzlich viel näher beieinander als eben im Aufzug und nur unser Atem war zu hören, nachdem das Geräusch der zugeschobenen Schiebetür verklungen war.

Und dann küsste ich sie, als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt und wir begannen zu knutschen wie zwei hungrige Teenager. Unsere Zungen rangen miteinander. Sie schmeckte nach Urlaub, roch nach Sommer, und ich spürte die Hitze ihres Körpers und wollte mehr davon, alles. Meine Hände suchten ihre Brüste. Sie zog mit einer Bewegung ihr T-shirt aus und hob sie mir entgegen, nackt und erregt mit harten Knospen, die ich begierig mit meinem Mund erkundete. Einen BH hatte sie nicht getragen, das hatte ich schon im Aufzug erkennen können. Ihre Hände legten sich um meinen Kopf und drückten mich an sich. Sie stöhnte leise, genüsslich.

Dann schob sie mich von sich und zerrte an meinem Hemd, wollte auch nackte Haut spüren, und während ich mir das Hemd aufknöpfte und über den Kopf zog, spürte ich ihreFinger am Verschluss meiner Hose. Es ging nicht gut und ihr verzweifelter Blick führte dazu, dass ich mir selber die Hose öffnete und auszog, während sie sich ebenfalls selber entkleidete.

Dann drückte sie mich in Liegeposition und hockte sich über mich, griff nach meinem besten Stück, das bereits stramm stand, und ließ sich so auf mir nieder, dass unsere Geschlechter sich zwar berührten, ich aber nicht in sie eindrang. Sie sah mich an, rieb sich an mir und schob sich dann vorsichtig in Richtung meines Oberkörpers. Was für ein geiler Anblick, als ihre Vulva meinen Bengel nach vorne herunterdrückte und sie sich langsam darüber schob, während sich ihre Schamlippen leicht öffneten, mich in die Mitte nahmen und sie ihre Furche lasziv an mir rieb.

Es wäre ein Leichtes gewesen, mich am Ende des Weges in sich aufzunehmen, wenn sie gewollt hätte, aber sie machte keine Anstalten in diese Richtung. Mich störte das nicht. Unser Zusammensein erregte mich auch so ungemein und nur weil wir beide sexuell aufgeschlossen waren, und das Verlangen nach einem anderen lebendigen Körper Besitz von uns ergriffen hatte, mussten wir nicht ungeschützten Verkehr haben. So viele andere Möglichkeiten gab es, unser Verlangen miteinander auszuleben!

Ich legte meine Hand in ihren Schoß und spürte die Hitze. Ganz sanft ließ ich meinen Daumen oberhalb ihrer Spalte kreisen, bis ich fand was ich suchte und meine Berührung mit einem kurzen Zucken und Aufstöhnen bestätigt wurde. Eine Weile rieben wir uns so aneinander. Dann schob ich sie sanft neben mich, so dass ich noch einmal ihre Brüste liebkosen konnte, während meine Finger zwischen ihren Beinen ihre Lust aufpeitschten. Sie hatte ihre Schenkel weit geöffnet und mir Zutritt zu ihrer inzwischen nassen Grotte gewährt und jetzt hob ich meinen Kopf und sah sie wieder an. Diese Sehnsucht in ihrem Blick!

Sie versuchte meinen Schwanz zu erreichen und wie immer in dieser Position waren die Arme zwischen uns im Weg. Aber irgendwie schafften wir es, dass sie meinen strammen Kolben erreichte. Und dann waren wir an drei Stellen miteinander verbunden: Ihre Hand, die mich streichelte, massierte, wichste und mich keuchen ließ. Meine zwei Finger, die sich in sie hinein schoben, dann sanft und nass die harte Perle von außen umwarben, bevor sie wieder eintauchten und von innen das Spiel fortsetzten in einem gleichmäßigen, sich langsam steigernden Rhythmus. Und dann unsere Augen, die all unser Begehren, unsere Lust und zunehmend unsere Ekstase miteinander teilten.

Wir hielten den Blick, auch wenn es immer schwieriger wurde, die Augen nicht vor Verzückung zu schließen. Und erst als das große Zittern begann, mussten wir kapitulieren und legten unsere Köpfe aneinander. Wie eine sich aufbauende Welle begann ihr Körper von ihrer Mitte her zu vibrieren und dann immer heftiger zu zucken. Schließlich bäumte sie sich auf, wölbte ihren Schoß meiner Hand entgegen und stöhnte mir ins Ohr.

Ich hielt sie fest aber auch um mich war es geschehen, als ihr Stöhnen mich über die Schwelle stieß und ihre Hand, die mich fest im Griff hatte, in ihrem Zucken meine Vorhaut hart zurückzog. Ich spritzte auf ihren Bauch, an ihre Brüste und zuckte und keuchte nicht weniger als sie.

Eine Weile lagen wir erschöpft aneinander geschmiegt. Unsere Hände bewegten sich kaum und wenn, war es nur ein sanftes Streicheln. Schließlich hob ich wieder meinen Kopf und suchte ihren Blick. Ihre strahlenden Augen lächelten mich zärtlich an. Wir küssten uns und als wir uns wieder ansahen sagte sie: „Ich heiße übrigens Sabine." Beide mussten wir lachen, bevor ich ihr meinenNamen nennen konnte.

♀ Altenpflegerin

Wütend schleuderte ich meine Arbeitsschuhe in den schmalen Spindschrank der Personalumkleide. So eine blöde Kuh. "Sabine, du kommst dann morgen bitte zum Dienst." Noch immer klangen mir Doris schrille Worte, die keinen Widerspruch duldeten in den Ohren. Pünktlich zum Feierabend hatte mir meine Wohnbereichsleitung mitgeteilt, dass ich am morgigen Samstag zu einem weiteren Frühdienst erscheinen müsse. Ich war sauer, hatte jedoch keine andere Wahl, da meine sechsmonatige Probezeit noch nicht vorbei war.

Ich liebte meinen Job als Altenpflegerin. Der Umgang mit den alten, teilweise verwirrten Menschen machte mir Freude und ich hörte ihnen gerne zu, wenn sie aus ihrem langen Leben erzählten.

Aber ausgerechnet an diesem Wochenende wollte ich mit meinen Mädels in die Stadt fahren, die Tanzflächen erobern, ein paar Jungs verunsichern, uns zu Drinks einladen lassen und im Idealfall heißen Sex haben. Auch die angenehmen sommerlichen Temperaturen passten perfekt zu unserem Vorhaben und boten ideale Bedingungen für ein unbeschwertes Wochenende. Wir planten, im Auto zu übernachten.

Extra für diesen Zweck hatte ich meinen Vater zum wiederholten Male um seinen großen Firmenwagen angebettelt, den er mir etwas widerwillig zur Verfügung stellte. "Aber diesmal machst du ihn hinterher vollständig sauber", grummelte er. Peinlich berührt dachte ich an die unvergessliche Nordseetour im vergangenen Jahr, die etwas aus dem Ruder gelaufen war, an die weißen Flecken auf den Polstern, die ich bei der Reinigung übersehen hatte und das benutzte Kondom, dass mein Vater Tage später unter dem Beifahrersitz entdeckte.

Oh ja, der Van hatte sich in der Vergangenheit schon oft bewährt. In das große Auto passten wir alle bequem hinein und hatten, wenn sich die Gelegenheit bot einen geeigneten Rückzugsort. Doch daraus würde nun nichts werden. Nichts mit Tanzen, keine Drinks, keine Jungs, vom erhofftenSex ganz zu schweigen.

Vor mich hinschimpfend zog ich mir die Jeans über meinen prallrunden Hintern, der heute nun leider von den unruhigen Händen erregter Jungs verschont bleiben würde. Seufzend schickte ich eine traurige WhatsApp-Mitteilung in den Mädels-Chat und machte mich auf den Weg zur Tiefgarage der Seniorenresidenz, wo das Auto meines Vaters fahrbereit, aber nun leider völlig nutzlos auf mich wartete.

Gerade noch rechtzeitig schlüpfte ich durch die silberfarbene Fahrstuhltür, die sich geräuschvoll hinter mir schloss. Erst nachdem ich den Knopf zum Untergeschoss gedrückt hatte, bemerkte ich den etwa 40-jährigen Herren, der mich interessiert betrachtete und freundlich anlächelte. Ich erkannte ihn sofort wieder, da er mir bereits in den vergangenen Wochen des öfteren aufgefallen war. Vermutlich besuchte er regelmäßig einen unserer Bewohner. Das erklärte zumindest seinen meist nachdenklichen und melancholichen Gesichtsausdruck.

Jetzt wirkte er jedoch hellwach und interessiert. Ich spürte seine dunklen, unergründlichen Augen, wie sie immer wieder über meinen Körper huschten, um sich dann wieder konzentriert meinem Gesicht zu widmen. Aufgrund der sommerlichen Wärme hatte ich bewußt auf einen BH verzichtet. Ob er es bemerkt hatte? Wortlos erwiderte ich seinen verträumt musternden Blick, den ich nicht zu deuten wusste, der seine Wirkung auf mich jedoch nicht verfehlte. Ein diffuses Bauchkribbeln signalisierte mir meine Bedürfnisse, von denen ich vor wenigen Minuten noch geglaubt hatte, mich für heute von ihnen verabschieden zu müssen.

Zum Kribbeln gesellte sich das Vibrieren meines Smartphones in meiner Hosentasche. Vermutlich äußerten meine Freundinnen ihre Enttäuschung, die bei mir in diesem unerwartet magischen Moment schlagartig verflogen war. Ein unbeschreibliches Gefühl von Vertrautheit erfüllte die enge Kabine des Aufzugs. Als sich die Fahrstuhltür zum Ausgang im Erdgeschoss öffnete und der gutaussehende Mann kurz zögerte, ergriff ich entschlossen die Initiative.

Intuitiv nahm ich ihm die Entscheidung ab und beantwortete seine wortlos gestellte Frage, indem ich die Tür eilig wieder schloss. Als über der Tür des Fahrstuhls UG aufleuchtete und sich die Aufzugstür erneut öffnete, empfing uns eine angenehm kühle Brise. Wie zwei Magneten bewegten sich unsere Hände aufeinander zu, als wir die Tiefgarage betraten. Ich ergriff seine Hand und damit die Gelegenheit, die ich unter keinen Umständen ungenutzt verstreichen lassen wollte.

Zielstrebig führte ich ihn zum Van, der nun doch noch seiner erhofften Bestimmung dienlich sein würde. Mit ineinander verhakten Fingern folgte er mir. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich seinen unruhigen Blick, der den wippenden Bewegungen meines Hinterteils folgte. Betont schwungvoll bewegte ich nun bei jedem Schritt provozierend meine Hüften und öffnete genauso schwungvoll die Schiebetür des Wagens. Erwartungsvoll kletterte der Fremde, der mir sogar nicht fremd erschien ins Auto. Ich folgte ihm und zog die Tür hinter mir zu.

Schweigend saßen wir uns gegenüber und zögerten keinen Augenblick. Der unausgesprochenen Einvernehmlichkeit folgend, legte er seine warmen Hände auf meine Wangen und schaute mir tief in die Augen. Ich spürte seine Lippen, öffnete verlangend meinen Mund, empfing seine Zunge, die fordernd mit meiner verschmolz. Bis in die kleinste Faser spürte ich, wie dieser wunderbare Mensch mich begehrte. Seine rastlosen Hände, die mich tastend erkundeten, sein trainierter Körper, an den ich mich immer enger schmiegte, sein sehnsuchtsvolles, erregtes Seufzen, das mehr ausdrückte als tausend Worte.

Suchend glitten seine Hände von meinen Schultern und tasteten nach meinen Brüsten, die sich nach seinen intensiven Berührungen sehnten. Ich wollte ihn, wollte ihn so sehr. Hastig zog ich mein Shirt über den Kopf, hielt ihm meine runden, festen Brüste hin und überließ sie seinem zügellosen Spiel. Gierig küsste er meine verhärteten Nippel, leckte sie, saugte an ihnen und nahm meine Brüste schließlich in seine großen Hände. Schnurrend genoss ich seine liebevolle und gleichzeitig stürmische Behandlung und presste seinen Kopf fest an mich. Ja... ja, das war so gut. Ich wollte ihn, wollte ihn nun spüren... ganz spüren.

Aufgeregt ging ich ihm an die Wäsche, hätte sein überflüssiges Hemd am liebsten aufgerissen, welches er nach meinem Empfinden viel zu langsam Knopf für Knopf öffnete. Ok, dann eben die Hose, dachte ich und nestelte ungeduldig an seinem Gürtel, der sich partout nicht öffnen ließ. Lächelnd schien er die ungebremste Lust in meinem Blick zu erkennen und zog sich nun etwas zügiger aus. Ich tat es ihm gleich, entledigte mich meiner Jeans und befreite mich von meinem Slip, der vom Mösensaft bereits feucht war.

Beide waren wir nun nackt und längst nicht mehr zu aufzuhalten. Sanft zwang ich ihn auf den Rücken, hockte mich breitbeinig über ihn und schnappte mir seinen steifen Schwanz, der in beeindruckender Größe aus seiner Körpermitte emporragte. In meiner Hand spürte ich das warme rhythmische Pulsieren seiner erregten Männlichkeit, welche ich nun zielsicher zwischen meine Beine dirigierte.

Unkontrolliert zuckte sein Riemens, als seine pralle Eichel meine feuchten Schamlippen berührte. Am liebsten hätte ich mich vollständig auf ihn gesetzt, mich aufgespießt und ihn geritten, aber ich wollte diesen unbeschreiblich schönen Moment so lange wie möglich herauszögern, genießen und auskosten. Langsam bewegte ich mich auf ihm, rieb mich an seinem steinharten Kolben und ließ meine prallen Brüste über seinen Oberkörper gleiten.

Verlangend drückte sich sein prachtvoller Schwanz in die schmale Mulde meiner feuchten Schamlippen, die massierend an seinem Schaft auf und abglitten. Seine Hände ruhten auf meinen Arschbacken und begleiteten die lustvollen Bewegungen meines Beckens. Das er bei diesem triebhaftem Spiel die Kontrolle über sich verlieren und von unten zustossen könnte, um in mich einzudringen, mich zu ficken, war mir in diesem Moment völlig egal. Vielleicht wünschte ich es mir sogar ein wenig. Immer noch schauten wir uns tief in die Augen, erkannten genau wonach der andere sich sehnte und was er brauchte.

Kreisend ließ mein Begleiter seinen Daumen auf meiner Perle tanzen und ließ die Wellen meiner Lust höher und höher schlagen. Als mein Stöhnen heftiger wurde, hob er mich behutsam von seinem Schoß, sodass ich nun dicht neben ihm lag. Erneut küsste er meine Brüste und ließ seine Finger zwischen meine weit gespreizten Beine wandern. Wie einen rettenden Anker griff ich nach seinem Schwanz und begann ihn zu massieren. Ich spürte wie die Wellen meines nahenden Orgasmus sich auftürmten. Seine Finger fickten mich, stimulierten meine Clit und brachten mich dem erlösenden Höhepunkt näher und näher.

Die Welle erfasste mich und riss meinen zappelnden Körper mit sich. Mit zitternden Oberschenkeln schrie ich meinen Orgasmus kreischend heraus, spürte wie sich meine Scheidenmuskeln um seine Finger krampften, um sie festzuhalten. Schneller und fester wichste ich nun seinen heftig pumpenden Schwanz, der nur wenige Sekunden später seine Sahne auf meinen erhitzten Körper spritzte.

Völlig außer Atem kuschelten wir uns eng aneinander. Nur langsam beruhigten sich der Sturm unserer Leidenschaft. Lächelnd verriet ich ihm meinen Namen, was uns beide zum Lachen brachte. Absurde Situation.

Und während seine Hand liebevoll über meine Brüste streichelte erwiderte er:

"Und ich bin Jonas - ein glücklicher... sehr glücklicher Mensch."

Robiene
Robiene
129 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
RobieneRobienevor 26 TagenAutor

Danke Feuertroll.

feuertrollfeuertrollvor etwa 1 Monat

Alle deine 'Kopfkino' Geschichten finde ich sehr sinnlich und einfühlsam geschrieben, als wäre man Teil der Handlung. Man kann seine Alltagsgedanken mal für einige Zeit hinter sich lassen.

Feuertroll

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Sandstürme - Teil 01 Start in ein neues Leben.
Livias Lustblättchen Teil 1: Italienisch für Fortgeschrittene.
Ophelia Pt. 05 Endgültige Entgleisung.
Late Afternoon Haze Two friends, Ethan and Leah, get high one afternoon.
Vanessa: Ihre erste Erfahrung Junges Mädchen wird erwischt...
Mehr Geschichten