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Die Reise der USS-Ariel 03

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»Es könnte aber auch daran liegen, dass ich mich in eine Frau verliebt habe, wie ich noch nie zuvor eine kennengelernt habe, bevor sie meinetwegen gestorben ist!«

»Oder«, sagte er nach einem weiteren Schluck, »Es liegt daran, dass meine Chefingenieurin Gott gespielt hat, während ich in der Krankenstation auf Eis gelegen habe!«

Er spürte die ersten Anzeichen, des Alkohols in seinen Adern.

»Es ist keine gute Idee, Wein in großen Schlucken auf nüchternen Magen zu trinken, aber heute kommt es mir richtig vor, das Falsche zu tun. Diese scheiß Flasche wird nie wieder eine Rolle in meinem Leben spielen«, sagte er, trat nahe an eine der jungen Frauen heran und schaute ihr in die Augen. Sie hatte dunkelrotes, langes Haar und Skylas Augen -- alle hatten Skylas Augen.

»Was wolltet ihr denn für meine Willkommensparty singen?«, fragte der Commander mit feuchten Lippen.

»Im Anbetracht ihrer Situation, würden sie die vorbereiteten Stücke allesamt unangemessen finden, Sir«, sagte das Mädchen mit den dunkelroten Haaren. Sie war durch den Auftritt des Commanders sichtlich verunsichert, aber sie wich nicht zurück und hielt seinem Blick stand.

»Ich mag ihre direkte Art«, sagte der Commander, »Aber eine Party ohne Musik ist scheiße!«

»Sie könnten den Computer anweisen, einen Titel zu spielen, der zu ihrer Stimmung passt, Sir.«

Der Commander trat einen unbeholfenen Schritt zurück, grinste, nahm einen Schluck aus der Flasche und dachte nach.

»Computer!«, rief er zur Decke, »Spiele von der Band Nirvana den Song „smells like teen spirit".«

Die Frauen konnte mit dem Grunge-Sound wenig anfangen. Der Commander begann mit dem Kopf im Rhythmus des Intros zu nicken.

»Tanzt ihr mit mir?«, fragte der Commander und ruderte mit der fast leeren Weinflasche am ausgestreckten Arm.

»Wie tanzt man auf diese Musik, Sir?«

»Lasst euch von euren Gefühlen leiten -- das sollte euch nicht schwerfallen, oder?«

Die Mädchen begannen mit den Köpfen zu wippen und machten kleine Schritte, unter denen sich die wohlgeordneten Reihen auflösten, bis sich eine, ungefähr kreisförmige Gruppe, um den Commander formierte.

»Das alles kommt mir sehr roh und unreflektiert vor«, sagte eine der jungen Frauen, die mit viel zu gerader Körperhaltung neben ihm stand, »Aber es ist irgendwie ...«

»Abgefuckte Scheiße!«, schrie ihr der Commander ins Gesicht.

»Jaaa!«, schrie sie begeistert zurück. Der Commander schubste das Mädchen so heftig, dass sie rückwärts taumelte und zwei weitere Mädchen umriss. Sie landete auf ihrem Hintern und schaute den Commander entgeistert an.

»Nicht persönlich nehmen«, rief der Commander, leerte die Weinflasche mit einem letzten großen Schluck und ließ sie neben sich auf den Boden fallen. Er schubste weitere Mädchen, die ihm zu nahekamen. Sie waren ihm in jedem Alter sympathisch, aber er wäre sich gegenüber Skyla wie ein Verräter vorgekommen, wenn er sich das eingestanden hätte.

»... I feel stupid and contagious -- Here we are now, entertain us...«, grölte Kurt Cobain.

»Ich weiß, dass sie es nicht persönlich meinen, aber wir leben nun einmal!«, hörte er hinter sich und wurde von einem Mädchen heftig angerempelt.

»Es ist unfair, uns zu verurteilen, nur weil wir Skylas genetische Schwestern sind!«, schrie eine andere und warf sich gegen ihn. Er war umringt von jungen Frauen in dunkelblauen Minikleidern, die sich immer ausgelassener und streitlustiger zur Musik bewegten.

Als sie die Grundstimmung des Songs verinnerlicht hatten, begannen sie sich auch untereinander zu schubsen, aber der Commander blieb das bevorzugte Ziel. Eine von ihnen sprang ihn von hinten an. Sie umklammerte seinen Hals mit ihren Armen und schlang ihre Beine um seine Hüfte.

»Wir können nichts für unsere Geburt! Verurteilen sie uns nicht vorschnell, sie Arschloch, Sir!«, schrie sie ihm ins Ohr.

»Du bist viel zu nüchtern, um das zu verstehen«, rief der Commander und brüllte zur Decke: »Computer -- Alkoholsperre bei allen Replikatoren in der Sky-Lounge aufheben. Autorisation: Falk-alpha-acht-zwei-fünf.«

»Verstanden«, sagte die Computerstimme, »Alkohol ist an den Replikatoren der Sky-Lounge frei verfügbar.«

Der Commander taumelte im Kreis, wurde das Mädchen auf seinem Rücken aber nicht los. Als das Lied endete, spielte der Computer automatisch ein weiteres Stück von Nirvana.

»Du bist mental so zerrissen wie diese Musik«, schrie das Mädchen auf seinem Rücken und warf den Kopf in den Nacken, »Ahhhr, das ist so intensiv!«

»Los, hol uns was zu trinken«, sagte der Commander zu dem Mädchen und sie ließ ihn los. An den Replikatoren wurden Longdrinks, Cocktails und Bier von Hand zu Hand durch den Raum gereicht.

»Commander«, hörte er die Stimme von Lt. Menita neben sich, »Die Mädchen sind weder Alkohol noch diese destruktive Musik gewohnt, sie sind gerade erst volljährig geworden.«

»Ich sehe es«, sagte der Commander mit verwaschener Aussprache und zeigte auf zwei Mädchen, die sich tanzend küssten und dabei über die Brüste der jeweils anderen streichelten. Als eine der anderen unter das Kleid fasste, sah er silberglänzenden Hotpants, die sich kontrastreich von den dunklen Schenkeln ihres jungen Körpers abzeichneten.

Die zwei dunkelhäutigen Grazien schauten den Commander an, als sie sich seiner Aufmerksamkeit bewusst wurden. Sie küssten sich lasziv, ohne den Blickkontakt mit ihm abreißen zu lassen. Die jüngeren Klone waren zierlicher als Skyla -- es waren allesamt schlanke Mädchen, mit den Körpern von Tänzerinnen und sie wussten vermutlich nicht, was sie mit ihrem kokettierenden Verhalten bei einem Mann anrichten konnten. Sie wirkten unschuldig, bei dem, was sie taten, und dennoch kam es ihm vor, als hätten sie es faustdick hinter den Ohren.

»Dürfen die das?«, nuschelte der Commander und schaute die Ingenieurin mit glasigem Blick an.

»Betazoide sind höchst empfindsame und soziale Wesen. Es wäre grausam, ihre Bedürfnisse zu unterbinden, nur weil sie genetisch identisch sind. Das würde diese Gemeinschaft und ihre Persönlichkeiten zerstören, Sir.«

»Wir sprechen uns noch, wegen des Ganzen hier«, sagte der Commander und machte eine ausschweifende Armbewegung, die ihn fast aus dem Gleichgewicht brachte.

»Das habe ich erwartet«, sagte Lt. Menita nachsichtig, »Ich werde diese ausschweifende Party, die sie angezettelt haben, nicht auflösen, um ihre Autorität nicht zu untergraben.«

»Das ist seeeehr logisch«, pflichtete ihr der Commander bei und streichelte über die Metallplatte auf ihrer rechten Schädelhälfte. Dann legte er seinen Arm um ein Mädchen, das mit mehreren Longdrinks an ihm vorbeikam. Er nahm sich einen Becher, trank einen großen Schluck und folgte der jungen Frau.

Der Alkohol entfaltete seine volle Wirkung. Der Commander kam an einer gepolsterten Sitzgruppe vorbei und ließ sich darauf fallen. Er erkannte das aktuell gespielte Lied als „Paradise City" von „Guns'n Roses" und wippte mit dem Kopf zum Rhythmus.

»Geht es ihnen gut?«, fragte eine sanfte Stimme und er sah verschwommen eine der älteren Klone -- die Skylas Alter entsprachen. Sie setzte sich neben ihn.

»Der Computer spielt automatisch Songs, die anhand irgendwelcher Algorithmen als passend erachtet werden -- manchmal ergibt es für mich keinen Sinn«, erklärte der Commander mit verwaschener Aussprache.

»Ich bin es: Aranita. Wir haben uns vorhin an der Bar gesehen.«

»Hm«, brummte der Commander, »Wie soll ich euch nur auseinanderhalten?«, murmelte er und starrte Aranita ins Dekolleté.

»Wir nehmen ihnen Verwechslungen nicht übel, aber wir haben unterschiedliche Frisuren. Gerade weil wir uns so ähneln, hat Individualität bei uns einen hohen Stellenwert.«

»Ich will nichts machen, nur reden«, lallte der Commander und tauchte mit der Nase fast in den Spalt zwischen ihren Brüsten ein. Er vernahm den Duft eines femininen Parfums.

Eine der jungen Frauen setzte sich in silbern glänzender Unterwäsche neben Aranita und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Der Commander, der sich an Aranitas andere Körperseite schmiegte, beobachtete es mit glasigen Augen.

»Es ist viel intensiver, wenn man spürt, dass es ihn erregt«, sagte das junge Mädchen und küsste Aranita erneut mit viel Zunge und offenem Mund, als wollte sie dem Commander absichtlich eine besonders erregende Show bieten.

»Bist du schon müde?«, fragte ihn eine Mädchenstimme und er fühlte zarte Haut und geschickte Hände über seinen nackten Oberkörper streichen. Es war die, mit dem pinken, kurzen Haar, die ihm vorhin in den Nacken gesprungen war. Sie war nackt.

»Das ist die abgefuckteste Party, die wir je gefeiert haben«, sagte die Nackte, leerte ihren Becher und setze sich auf den Schoß des Commanders.

»Bitte was?«, hakte Aranita nach.

»Abgefuckt -- so hat es der Commander bezeichnet und wir finden es passend.«

Der Commander trank den Becher aus, warf ihn zur Seite und legte je einen Arm um Aranita und die Nackte mit der pinken Kurzhaarfrisur.

»Ihr seid voll in Ordnung. Ihr ALLE!«, lallte er, »Heute ist ein scheiß Tag, aber ihr könnte ja nichts dafür ... ich muss das nur in meinem Kopf verstehen ... und Skyla ... sie hat bis zum Aufprall am Steuerpult gesessen, um das Schiff so sanft wie möglich runter zu bringen. Wir wären gestorben, wenn sie sich in Sicherheit gebracht hätte«, murmelte der Commander, kniff die Augen zu und verdrückte eine Träne. Für ihn war das erst gestern passiert.

Aranita streichelte seine Wange. Er legte seinen Kopf auf ihre großen, warmen Brüste und fühlte sich verstanden. Irgendjemand streichelte seinen Arm und er sah mit verschwommenem Blick zwei Skylas im Teenageralter. Sie standen einen Meter von ihm entfernt und küssten sich leidenschaftlich. Ihre Hände verschwanden jeweils in den Hotpants der anderen. Die Konturen ihrer Hände zeichneten sich deutlich unter dem glatten Stoff ab. Sie streichelten sich zwischen den Beinen, küssten sich und wogen ihre Hüften zu dem Song „Temple of Love" von „The Sisters of Mercy".

Die aufkommende Erektion war im unbegreiflich und ergab doch Sinn, im Anbetracht der zahlreichen nackten und halb nackten Frauen, die in seinem Blickfeld tanzten, knutschten und sich streichelten. Er fühlte eine Hand unter seinen Hosenbund gleiten. Warme und geschickte Finger streichelten seine Erektion, umgriffen den harten Schaft und zogen die Vorhaut zurück, bis seine Eichel frei lag.

»Weißt du, was du da tust?«, fragte er das Mädchen mit dem pinken Haar. Sie kniete zwischen seinen Beinen, schaute ihm tief in die Augen und stöhnte ergriffen.

»Sie wollen, dass ich ihn in den Mund nehme und daran lutsche«, sagte sie mit Vorfreude in den Augen.

»Fuck!«, zischte der Commander -- sie hatte seine Gedanken erraten. Er kniff die Augen zusammen, als sie ihre zarten Lippen um seine Eichel schloss. Er war auf einer Party mit über hundert empathisch veranlagten Frauen, die sexuell mindestens so aufgeschlossen waren, wie ihre genetische Vorfahrin.

Als er die Augen wieder öffnete, war er umringt von jungen Mädchen, die ihn und ihre Schwester mit schmachtenden Blicken beobachteten und leise stöhnten, als wären sie nicht nur Beobachterinnen, sondern Teilnehmerinnen an diesem lustvollen Spiel.

»Was passiert hier?«, fragte er mit gurrendem Unterton und schaute zu Aranita, die in seinem Arm lag. Ihre großen, weichen Brüste waren unverhüllt und luden ihn geradezu ein, sein Gesicht darin zu versenken.

»Sie sind eine berauschende Inspiration für uns alle«, erklärte ihm Aranita schmachtend. Sie gab ihm einen sinnlichen Zungenkuss, während eine Blondine mit süßen Locken seine Eichel mit ihrer weichen Zunge umspielte. Unzählige Hände streichelt über seinen Körper und er fühlte feste Brüste, die sich in seine freie Hand legten.

»Sowohl Lt. Menita, als auch der Doktor, sind für uns empathisch nicht zu erfassen. Sie sind für uns der erste echte Mann und ihre Gedanken sind sehr roh und leidenschaftlich -- das macht die Mädels verrückt. Riechen sie die vielen nassen Muschis?«, hauchte ihm Aranita ins Ohr.

»Mir scheint es, als wollten sie mich verrückt machen«, schnaufte der Commander. Es kam ihm vor, als würde ihm der Alkohol weit weniger zusetzen, als er sollte.

»Ich kann euch unmöglich alle ficken.«

Aranita zog eine Augenbraue hoch und streichelte über seine Brust.

»Vielleicht nicht alle, aber durch die Borg-Naniten, die ihre durchtrennten Nerven in der Wirbelsäule repariert haben, sind sie weitaus robuster geworden, als sie je waren. Glauben sie mir, ich diene seit zehn Jahren auf der Krankenstation und habe, neben dem Doktor, wohl die beste medizinische Ausbildung auf diesem Schiff.«

»Was?«, japste der Commander. Sein Schwanz war eine steinharte Säule zwischen seinen Beinen. Mehrere Mädels leckten und saugten zugleich an dem Schaft und dem Eichelkranz. Trotz des Gedränges blieben sie untereinander friedlich.

»Probieren sie es aus«, säuselte ihm Aranita ins Ohr, »Und was sie heute nicht schaffen -- das ficken sie zu einer anderen Gelegenheit.«

»Ist das ein Traum? Lebe ich überhaupt noch?«, japste der Commander. Die Mädchen wichen, wie durch ein unsichtbares Zeichen, von ihm zurück und Aranita schwang sich auf seinen Schoß.

»Darf ich bitten, Sir?«, gurrte sie und senkte ihr Becken. Sein Schwanz glitt in ihre Spalte. Sie war heiß und eng und stöhnte leidenschaftlich. Er packte ihre schokobraunen Brüste, die vor seinem Gesicht prangten und küsste die harten Nippel.

»Probieren sie ruhig«, ermutigte sie ihn, als er an einem ihrer Nippel knabberte. Er saugte fester und schmeckte süße Milch. Aranita schloss ihre Augen genüsslich.

»Wir älteren geben Milch, seit die zweite Generation geboren wurde. Bei so vielen süßen Babys kommt der Milcheinschuss automatisch und weil sie seitdem nicht mehr mit dem Saugen aufgehört haben, fließt es immer weiter.«

Sie saß auf ihm und bewegte ihr Becken sinnlich, doch er stellte sich vor, sie hart und schnell zu ficken. Er wusste von Skyla, dass Betazoide empfänglich für diese Fantasien sein konnten, wenn sie ihren Geist dafür öffneten. Sowohl Aranita, als auch die Mädchen in seinem Umfeld stöhnten laut im Takt seiner imaginären Stöße.

»Das ist für uns alle das erste Mal in dieser Intensität, es ist viel intensiver, als Sex mit virtuellen Männern auf den Holodecks«, sagte Aranita flehend.

»Ihr macht Holo-Sex?«

Um ihn herum erklang ein Chor aus ekstatisch stöhnenden Frauenstimmen. Die Lustschreie verdichteten sich zu einem Inferno der Wollust. Aranita erbebte unter ihrem Orgasmus und rutschte mit entrücktem Blick von seinem Schoß. Sie wurde von zwei Mädchen in die Arme genommen, denen der Orgasmus ebenfalls noch im Gesicht stand. Um ihn herum lag ein Dutzend spärlich bekleideter Frauen, die sich küssten und streichelten, als er aufstand und mit hart abstehendem Schwanz in die Mitte des Raums lief, wo der Großteil der anderen Frauen tanzte.

Halbnackte Körper zuckten zu Techno-Beats und rieben sich aneinander. Sie leckten und küssten, was immer sie in den Lichtblitzen sehen konnten. Er sah unzählige lange Beine in Ballerinas aus blauem Samt, die sich mal leichtfüßig, dann wieder stampfend, zu den wummernden Bässen bewegten. Eines der Mädchen trat aus der Menge und starrte ihn mit geweiteten Pupillen an, ehe sie vor ihm auf die Knie sank und seinen Schwanz lutschte.

Fingernägel fuhren sanft über seine Rückenmuskulatur, während er sich oral verwöhnen ließ. Er sah ausgestreckte Arme in den Lichtblitzen. Sie streichelten von allen Seiten über seinen Körper. Eine der jungen Tänzerinnen stellte sich breitbeinig neben ihn, neigte den Oberkörper vor und stütze sich mit ausgestreckten Armen an einer Säule des Raums ab.

Er fickte sie im Stehen von hinten. Seine Hände umgriffen ihre zarten Hüften und er hämmerte seinen Schwanz wenige Minuten in ihr enges Loch, ehe ihre Beine einknickten und sie ihren Höhepunkt auf Knien herausschrie. Er war umringt von vibrierenden Körpern und gierigen Blicken. Das nächste Mädchen fickte er ebenfalls im Stehen von hinten. Sie wurde von zwei ihrer Schwestern gestützt und aufgefangen, als sie unter ihrem Höhepunkt zusammensackte.

Es war ihm nicht möglich, sich die Gesichter zu merken -- sie sahen alle gleich aus. Er fühlte sich wie ein Fuchs im Hühnerstall, mit dem Unterschied, dass ihm die Hühner entgegenliefen und sich ihm mit Lust opferten. Er fickte wahllos, was sich ihm breitbeinig in den Weg stellte, und knutschte mit jedem gierigen Mund, der sich ihm entgegenstreckte. Die Techno-Beats und die dazu passende Lichtshow ließ alle Anwesenden in eine transzendente Stimmung abgleiten. Seine Lenden zuckten unentwegt zu dem stoischen Rhythmus der Musik, nur die Fotzen, in denen er sich bewegte, wechselten alle paar Minuten.

Eine der reifen Frauen legte sich vor ihm auf einen Tisch. Sie bot sich ihm in Rückenlage und breitbeinig an. Er fickte sie, während mehrere Mädchen um sie herumstanden und sich gegenseitig mit leidenschaftlichen Küssen verwöhnten. Als er abspritzte, drang ein heißeres Lachen aus seiner Kehle. Die Mädchen um ihn herum griffen sich reflexartig zwischen die Beine und sanken wimmernd vor Lust auf die Knie. Er ließ sich ermattet nach vorne überfallen und landete mit dem Gesicht zwischen den vollen Brüsten der Frau, die seinen Samen erhalten hatte. Er schloss seine Augen erschöpft und war auf eine verzweifelte Art glücklich -- sein Schwanz steckte noch in der warmen Umklammerung, als ihn eine erlösende Leichtigkeit übermannte.

***

Als Commander Falk seine Augen öffnete, lag er im Bett eines luxuriösen Quartiers. Sein Schädel dröhnte und er war unter der Bettdecke nackt.

»Sir!«, hörte er eine Stimme und sah eine der älteren Klone neben dem Bett stehen. Sie trug einen figurbetonten Sternenflotten-Jumpsuit. Anhand ihrer Abzeichen war sie im Rang eines Chief Petty Officers und offenbar war sie ausgeschlafen und bester Laune. Ihr pechschwarzes, leicht gelocktes Haar war zu einem buschigen Pferdeschwanz auf ihrem Hinterkopf gebändigt.

Sie verschränkte ihre Hände hinter dem Rücken und lächelte: »Nein, Sir -- wir hatten gestern keinen Sex, aber die Nacht an ihrer Seite und in meinem Bett, war sehr angenehm.«

Es war die Antwort auf eine Frage, die er sich nicht zu stellen traute. Der Commander nickte schmallippig. Sie ergriff das Wort: »Ich darf ihnen zwar keine Befehle erteilen, Sir. Aber ich würde ihnen empfehlen, eine Dusche zu nehmen und eine frische Uniform anzuziehen.«

»Wie heißen sie?«, fragte der Commander.

»Bernadette, Sir.«

Der Commander nahm eine Schalldusche in Bernadettes Quartier und versuchte sich daran zu erinnern, wie er in dieses Quartier gekommen war. Er konnte sich an keine Einzelheiten des gestrigen Abends erinnern. Bernadette verhielt sich ihm gegenüber freundlich und respektvoll, während sie ihm beim Anziehen der frisch replizierten Uniform half.

Als er auf ihrer Bettkante saß und seine Schuhe anzog, befestigte sie die Rangabzeichen eines Commanders am Kragen seiner Uniform. Die Vertrautheit ihrer Gestalt war ihm fast unheimlich.

»Sie müssen sich wegen der letzten Nacht keine Vorwürfe machen, Sir. Die Crew hat tiefstes Verständnis für ihr Verhalten. Es wurde Zeit, dass ein echter Mann diesen Laden aufmischt.«

Als der Commander etwas sagen wollte, kam sie ihm zuvor: »Ich muss jetzt zum Briefing für die Frühschicht. Lt. Menita wird sie danach für einen Schiffsrundgang abholen. Seien Sie bitte nicht zu streng mit ihr, sie hat -- ungeachtet der Sternenflottenvorschriften -- Unglaubliches vollbracht.«

*

Der Commander verbrachte die Wartezeit mit Gedankenkreisen, die ins Nichts führten. Ein Signal meldete einen Besucher. Er ging zur Tür und sah Lt. Menita.

»Sir«, sagte sie mit dem nötigen Respekt und zupfte verlegen an ihrer Uniform. Die beiden standen sich schmallippig gegenüber.

»Vielleicht beginnen wir mit den technischen Modifikationen des Schiffs«, schlug die Ingenieurin vor, »Bevor wir uns über Ethik unterhalten.«

»Beginnen wir mit der Technik«, stimmte ihr der Commander verlegen zu.