Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Renovierung Kapitel 01

Geschichte Info
Eine ungewöhnliche Bezahlung, aber zufriedenstellend.
4k Wörter
4.58
16.5k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2023
Erstellt 09/10/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 1

In dem nicht tapeziert wird. Jedenfalls nicht auf die übliche Art

Sie war Gymnasiallehrerin, Sport und Englisch. Wir kannten uns über eine gemeinsame Freundin, die ihr auch gesagt hatte, dass ich schon mal Tapezier- und Malerarbeiten machte. Das Haus, in dem sie wohnte, hatte sie zusammen mit ihrem Mann gekauft, aber der hatte sich eine Jüngere gesucht und war weg. Ich wusste nicht genau, ob sie die Renovierungen vornahm, weil sie nötig waren oder weil sie die Erinnerung an den Verflossenen auslöschen wollte.

Das Haus war jedenfalls ein Altbau. Holzdecken mit schönen Dielenböden, im großen Flur hinter der Eingangstür aus Eiche und Glas ein alter dunkler Fliesenboden. Hohe Räume im Erdgeschoss, deutlich weniger üppig im ersten Stock. Vorgarten, Zufahrt neben dem Haus, hinter dem Haus ein halboffener Innenhof. Dahinter eine kleine Scheune, anschließend eine Wiese die auch noch zum Grundstück gehörte.

Im Haus war alles nicht so richtig in der Senkrechten oder gar rechtwinklig, es war ziemliches Gefrickel. Sie schien nicht übermäßig anspruchsvoll zu sein, aber ich wollte ordentliche Arbeit abliefern, was ziemlich viel Arbeit kostete. Ich rechnete daher nicht die volle Stundenzahl, schließlich konnte sie nichts dafür, dass ich pingelig war, und hatte sicher nicht mit dem Aufwand gerechnet.

Als schließlich alles fertig war, fuhr ich nochmal hin mit der Rechnung. Nachdem wir uns eine Weile nett unterhalten hatten, passierte Folgendes: Sie führte mich mit meiner Rechnung in der Hand in ihr Arbeitszimmer. Dort angekommen ging sie auf dem Teppich vor ihrem Schreibtisch auf die Knie und sagte mit gesenktem Blick:

"Es tut mir furchtbar leid, aber ich kann Dich nicht bezahlen. Ich hätte es Dir früher sagen sollen, aber ich konnte es nicht, Du hast so tolle Arbeit gemacht. Ich kann Dir nur mich als Bezahlung anbieten."

Nachdem ich nur still vor ihr stehen geblieben war, zog sie das rechte Bein nach vorne um Aufzustehen und begann zu sprechen, immer noch mit gesenktem Kopf:

"Entschuldige, blöde Idee..."

Ich war mit einem langen Schritt bei ihr, legte ihr meine rechte Hand auf die Schulter und zwang sie so, unten zu bleiben. Dann blieb ich wieder einen Moment vor ihr stehen. Schließlich sagte ich:

"Bist Du sicher, dass Du das willst?"

Sie nickte stumm.

"Sag es."

"Ja, ich bin mir sicher. Ich habe zwar ein bisschen Angst, aber ich bin mir sicher."

"Gut. Zieh die Schuhe und Strümpfe aus und nimm die Hände hinter den Kopf."

Sie gehorchte, streifte die Schuhe und ihre Socken von den Füßen, ohne sich von den Knien zu erheben. Sie stopfte die Socken in die Schuhe und stellte sie nebeneinander neben sich. Dann richtete sie sich wieder auf und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.

Das gab mir die Gelegenheit, mir meine "Bezahlung" näher anzuschauen. Sie war nicht allzu groß aber schlank, mit eben der richtigen Menge an Figur. Ihre mittelbraunen Haare waren zu einer praktischen Kurzhaarfrisur gestutzt. Die Füße waren eher kurz und breit, ebenso so wie die Hände. Sie hatte ihre Beine schulterbreit auseinander gestellt, was ich positiv vermerkte.

Ich stellte mich zunächst vor sie und zog ihr langsam und vorsichtig ihre Brille von der Nase. Das ist eine heikle Sache, weil man die Bewegung selber automatisch richtig macht, jemand anderes aber entweder an den Haaren oder an den Ohren hängenbleibt. Es gelang mir aber recht passabel, auch weil ich sehr langsam vorgegangen war, wie bei einer Bombenentschärfung. Sie zitterte leicht. Ich klappte die Brille zusammen und legte sie auf den Schreibtisch.

Nun hockte ich mich hinter sie. Ich begann mit meinen Händen ihren Körper zu streicheln und zu erkunden. Ich fing an den Seiten ihres Körpers und arbeitete mich über ihre Achselhöhlen die Arme hinauf, alles immer oberhalb ihrer Kleidung. Sie trug ein kurzes Poloshirt und eine lange Stoffhose, beides nicht allzu eng anliegend.

Jetzt war ich an den Ellbogen angekommen und hatte zum ersten Mal Haut vor mir. Sie hatte eine leichte Gänsehaut, war aber sonst schön weich und warm. Ihre Unterarme waren gut bemuskelt. Ich zog an den Handgelenken ihre verschränkten Hände sanft auseinander, nahm ihrer Hände in meine und streichelte Handrücken und Handinnenseiten, ohne ihre Finger voneinander zu trennen.

Jetzt ging es über den Kopf und ihre Ohren in das Gesicht, Ich benutzte hier nur meine Fingerspitzen und blieb von Augen, Nase und Mund ein Stück entfernt. Ihre Hände hatte ich wieder aufeinander gelegt und sie hatte die Finger verschränkt, was ich gestattete. Das gab ihren Armen mehr Stabilität, sie würde schließlich noch eine Weile so bleiben müssen.

Über Kinn und Hals kam ich zu ihren Schultern, wo ich wieder die ganze Hand benutzte, um sie leicht zu massieren. Nun den Rücken hinunter zu den Hüften. War das ein leichter Speckansatz? Ihre Hüften waren schmal, da konnte sie nicht viel dran machen, aber dieser ganz leichte Ansatz von Hüftspeck... Ich hielt mich nicht auf und reiste um ihren Rumpf herum nach vorne zum Bauch.

Sie atmete inzwischen hörbar, mit offenem Mund. Ihr Bauch war flach und muskulös, ich strich mit meinen Fingern um den Bauchnabel herum und wanderte dann höher zu ihren Brüsten. Sie waren überraschend groß und weich, die Brustwarzen waren steif und durch zwei Lagen Stoff gut zu spüren. Ich hatte schon auf ihrem Rücken unauffällig festgestellt, dass sie einen ganz normalen BH mit Verschlüssen auf dem Rücken trug, diese Information würde ich demnächst brauchen. Das Dekolletee und die Schlüsselbeine erkundete ich als nächstes, dann ging es weiter zu ihren Lippen.

Sie begann meine Finger zu küssen, was ich sie eine Weile lang tun ließ, dann ließ ich meine Hände wieder nach unten wandern, über Brüste und Bauch zu ihrem Unterbauch und dem Venushügel. Von dort fasste ich zunächst herzhaft an ihren wunderbar runden, muskulösen Po, den ich mittelfest streichelte und ein wenig knetete. Schließlich fasste ich mit einer Hand in ihre Pofalte, mit der anderen um ihren Rumpf herum auf den Venushügel und strich ihr zwischen die Beine, bis sich meine Hände trafen.

Das entlockte ihr ein deutliches Stöhnen, ihre Atemfrequenz war merklich erhöht. Ich erkundete inzwischen ihre Oberschenkel, hier konnte ich etwas fester zu Werke gehen. Auf ihren Knien lag sie ja, da war im Moment nicht viel zu wollen, also strich ich über ihre Waden zu den Füßen.

Ich nahm mir jeden Fuß einzeln vor, indem ich ihn leicht anhob, während ich das Fußgelenk mit der anderen Hand stabilisierte. Ich strich um ihren Fuß herum, nahm ihn in die Hand und streichelte Fußsohle und den Spann fest genug, dass ich sie nicht kitzeln würde, falls sie empfindlich sein sollte. Dasselbe dann noch mit dem anderen Fuß.

Ich musste kurz aufstehen und die Beine strecken, die Zwangshaltung war anstrengend. Jetzt kam aber der nächste Schritt. Also wieder hinter sie hocken, das Poloshirt hochziehen, als hätte sie es in die Hose gesteckt -- obwohl ich wusste, das dies nicht der Fall war -- dann öffnete ich Knopf und Reißverschluss ihrer Hose.

Ich schlug mit beiden Händen den Hosenbund auseinander, nicht richtig grob, aber deutlich besitzergreifend. Dann fuhr ich mit beiden Händen zunächst unter ihr Oberteil und wiederholte dort meine Tour, diesmal unterhalb des Oberteils, aber über dem BH. Ihre Brustwarzen waren nun deutlicher zu spüren und ich widmete ihnen und ihrer Umgebung diesmal deutlich mehr Zeit.

Dann dasselbe in ihrer Hose: Unterhalb der Hose, aber oberhalb der Unterwäsche. Weiße Baumwoll-Panties in diesem Fall. Nachdem ich ihren Po diesmal kräftiger durchgeknetet hatte, drückte ich ihr den Slip mit einer Hand zwischen die Pobacken, während die andere Hand vorne den feuchten Fleck erkundete, den ich auch schon mit der Nase wahrgenommen hatte.

"Hmm, Du riechst so gut."

Sie errötete richtiggehend.

"Nein, ehrlich, kein Grund sich zu schämen. Es sei denn, Du möchtest Dich schämen."

Ich stand wieder auf, stellte mich vor sie, beugte mich herunter, nahm ihren Kopf in beide Hände, hob ihn sanft an und küsste sie zum ersten Mal. Zunächst ganz vorsichtig, mit den Lippen auf ihren, dann etwas fordernder, schließlich öffnete ich die Lippen und ließ meine Zunge über ihre Lippen tanzen, Sie hatte ihren Mund ebenfalls geöffnet, aber ich ließ ihre Zunge nicht zum Zuge kommen und zog mich von ihr zurück.

Meine Beine waren inzwischen wieder genügend erholt, sodass ich den letzten Umlauf beginnen konnte. Ich hockte wieder hinter ihr, fuhr mit den Händen unter ihr Poloshirt und löste den Verschluss ihres BHs. Dann fuhr ich mit beiden Händen nach vorne und löste dabei den BH von ihrer Haut. Ihre Brüste fielen mir sozusagen in die Hände und ich wog, streichelte und knetete sie sanft, wobei die Brustwarzen nähere Bekanntschaft mit meinen Fingern machen durften.

Als ich mich neben sie hockte und meine Hände in ihren Hosenbund steckte, wusste sie schon, was sie erwartete. Ich drang von oben mit einer Hand zu ihrem Po vor und ließ der Hand freien Lauf auf ihrem Gesäßmuskel. Schließlich teilte ich ihre Pobacken mit zwei Fingern und drang mit dem dritten in ihre Pospalte ein, wo ich mich langsam nach unten vorarbeitete.

Gleichzeitig drang die andere Hand vorne über ihren Venushügel nach unten vor, erreichte ihre Schamlippen und teilte sie vorsichtig. Von Feuchtigkeit konnte man dort inzwischen nicht mehr sprechen, sie war völlig nass. Ich ließ meine Finger leicht um beide Öffnungen streicheln und drang auch leicht mit dem Mittelfinger in ihre klitschnasse Grotte ein, bevor ich mich zurückzog.

Ich stellte mich vor sie und befahl ruhig:

"Sieh mich an."

Sie hob den Kopf. Ihr Gesichtsausdruck war zu schön. Lust, Angst, Scham, alles durcheinander.

"Bist Du Dir immer noch sicher, dass Du das willst?"

"Ja... ja, bitte..."

Also hockte ich mich wieder hinter sie und zog zunächst ihre Hose, dann den Slip herunter auf ihre Knie. Nicht zu vorsichtig, aber sorgfältig bedacht, ihr nicht weh zu tun. Jetzt setzte ich ein Knie neben ihre Beine. Dadurch gewann ich genug Stabilität, um einen Arm quer über ihre Brust zu legen und ihren Oberkörper zu mir zu ziehen.

Sie begriff sofort und hob ein Knie an, sodass ich beide Kleidungsstücke über das Knie nach unten ziehen konnte. Ich erhob mich, wechselte die Position auf die andere Seite und wiederholte dort das Manöver spiegelverkehrt. Jetzt zog ich ihren Oberkörper an meinen, sodass sie die Füße anheben und ich ihre Hosen über die Füße ziehen konnte.

Ich nahm beide vom Boden, ließ den Slip in der Hose, faltete diese grob zusammen und legte sie ein gutes Stück von ihr entfernt auf den Boden. Dann beugte ich mich von hinten zu ihr herunter, streichelte noch einmal ausgiebig ihre Brüste öffnete dann die Knöpfe am Poloshirt und zog es zusammen mit dem BH über ihren Kopf. Sie hob brav ihre Arme hoch und verschränkte anschließend die Hände wieder hinter den Kopf. Das Oberteil wanderte grob gefaltet auf die Hose und ich stellte auch noch die Schuhe obendrauf.

Jetzt kniete sie völlig nackt vor mir und ich konnte einen gründlichen zweiten Blick auf sie werfen. Ihr Po war wunderbar rund und knackig, sie machte ein leichtes Hohlkreuz und hatte auf dem Steiß oberhalb ihres Pos zwei allerliebste Grübchen. Rücken und Bauch waren muskulös wie bei einer Tänzerin, ebenso die strammen Beine.

Ihre Brüste waren für eine Tänzerin allerdings zu groß. Den Bleistifttest würden sie auch nicht bestehen, dafür waren sie wunderschön rund mit großen, hellen Warzenhöfen, die sich im Moment oval zusammengezogen hatten, weil die Brustwarzen knacksteif erigiert waren. Ihr Venushügel war schön definiert und völlig haarlos, anscheinend permanent epiliert. Darunter waren recht große Schamlippen deutlich sichtbar. Über dem Venushügel trug sie eine Narbe wie ein Smiley, die offenbar von einem Kaiserschnitt herrührte. Kinder hatte ich aber im Haus nie gesehen, auch kein Kinderzimmer.

Der Kerl der diese Frau sitzengelassen hatte, musste einen Sockenschuss von der finalen Sorte haben. Was Besseres würde er im Leben nicht mehr finden. Nicht nur, dass sie attraktiv war, auch wie sie hier folgsam auf den Knien lag hätte auf der Stelle jeden Mönch aus dem Kloster gelockt.

Ich beugte mich von hinten wieder über sie und ließ meine Hände frei über die Vorderseite ihres Körpers streifen, während ich ihren Nacken und die Schultern küsste. Sie wurde ein wenig unruhig und sagte schließlich:

"Würdest Du mir einen Wunsch gestatten... Herr?"

Ich konnte mir schon denken was los war.

"Sag mir, worum es geht und ich denke darüber nach."

"Meine Knie tun furchtbar weh. Ich... ich bin das nicht gewohnt. Es tut mir leid, dass ich Dich gleich enttäusche..."

"Kein Problem, Du enttäuschst mich nicht. Steh auf."

Ich half ihr mit den Händen auf ihren Achselhöhlen und hielt sie dadurch auch unter Kontrolle. Dann ließ ich sie mit den Händen die Holme eines der Bücherregale greifen, die die Wände des Arbeitszimmers einnahmen. Ihre Beine musste sie weit nach hinten und weit auseinander stellen. Die Stellung lud geradezu zu einer Leibesvisitation ein, was ich dann auch ausgiebig tat.

Inklusive ihres Liebeskanals. Ich drang vorsichtig zunächst mit einem, dann zwei Fingern in sie ein, erkundete die Höhle gründlich, die aufgrund ihrer Position und Erregung weit offen stand, und begann schließlich rhythmisch die Finger vor und zurückzubewegen, wobei Ring- und kleiner Finger wie zufällig immer wieder an ihrer Perle vorbeikamen.

Mit der anderen Hand war ich währenddessen nicht untätig, nachdem ich ihre sanft baumelnden weichen Glocken ausgiebig geläutet hatte, fuhr ich mit meinen Fingern wieder um ihre Lippen und steckte ihr schließlich zwei Finger in den Mund. Das war auch nötig, weil sie inzwischen laut stöhnte. Die Finger dämpften das effektiv und sie begann auch gleich brav, an ihnen zu lutschen.

Nach kurzer Zeit zogen sich die Muskeln in ihrem Unterleib zusammen und sie kam zu ihrem ersten Orgasmus, wobei sie fast wieder in die Knie gegangen wäre. Ich zog meine Finger aus ihrem Körper zurück so schnell ich das konnte, ohne ihr weh zu tun und fing sie auf.

Um der Wahrheit Genüge zu tun, fing ich sie nicht wirklich auf, sondern erweckte nur den Eindruck, während ich sie tatsächlich zunächst auf die Knie und dann auf den Rücken zwang. Sie spreizte ihre Beine weit, sodass ihre Knie fast auf dem Boden lagen und ihre Fußsohlen sich berührten. Ihre Hände lagen mit den Handflächen nach oben über ihrem Kopf. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer, was ihren Bauch appetitlich zum Heben und Senken brachte.

Ich ließ ihr keine Ruhe, kniete mich neben sie und gab ihr einen ausgiebigen Zungenkuss, während die freie Hand, die ich nicht zum Abstützen brauchte, ihren nackten Körper ebenso ausgiebig streichelte. Sie hatte wohl damit gerechnet, dass ich sie nehmen würde, das stand aber für heute gar nicht auf meinem Plan. Stattdessen benutzte ich wieder meine Finger, erst zwei und schließlich drei Stück.

Auf dem Rücken liegend war ihr G-Punkt deutlich zu spüren, also schenkte ich ihm die gebührende Aufmerksamkeit, was sie mühelos zum nächsten Orgasmus brachte. Und zum übernächsten und dem danach auch noch. Zwischendurch hatte sie mit beiden Händen den Unterarm gefasst, mit dem ich mich neben ihr auf den Boden stützte. Das duldete ich nicht, packte mit etwas Mühe ihre beiden Handgelenke, drückte sie wieder auf den Boden und hielt sie dort fest.

Schließlich drang ich mit meiner Hand so weit in sie ein, dass ich mit meinen Fingern ihren Muttermund spüren konnte. Ich berührte ihn nur ganz leicht, drehte lieber die Hand ein wenig hin und her und machte die Finger krumm. Bei ihrem nächsten Höhepunkt spritzte sie mir über Hand und Unterarm, während sich ihr Körper unkontrolliert wand. Ich ließ ihr danach etwas Ruhe, streichelte sie nur sanft und ließ mir die Hand von ihr sauber lecken, was sie folgsam tat. Der Teppich hatte nun wohl auch eine Reinigung nötig, aber darüber konnte man später nachdenken.

Mir war die Position aber inzwischen zu anstrengend geworden. Sie hatte in dem ziemlich großen Zimmer auch einen altmodischen großen Sessel mit hoher Lehne und Armlehnen, den sie wohl als Lesesessel benutzte. Ich ließ sie auf dem Boden liegen, zog den Sessel quer vor ihren großen Schreibtisch und half ihr dann auf. Ich setzte mich in den Sessel und befahl ihr, sich quer über die Armlehnen auf den Rücken zu legen.

Sie lag nun quer vor mir, ihr Po auf der rechten Armlehne. Da ich den Sessel vor den Schreibtisch gestellt hatte, konnte sie die Füße auf dem Tisch ablegen, was sie sofort von selbst tat. Ihre Schultern und der Kopf hingen natürlich über die linke Armlehne nach unten, aber sie konnte sich mit den Händen auf dem Boden abstützen, das würde sicher eine Weile gehen. Ich nahm meine Tätigkeit mit den Händen wieder auf, wobei ich diesmal auch ihre Perle deutlich mehr stimulierte. Nach einiger Zeit begann sie um Gnade zu betteln, die ich ihr aber noch nicht gönnen wollte.

Ich griff mit der linken Hand unter ihre Schultern und half ihr hoch. Sie war recht unsicher auf den Beinen, also hielt ich sie gut fest, während ich ihr befahl, sich auf den Schreibtisch zu legen. Der war zum Glück sowohl groß als auch ordentlich aufgeräumt. Als sie gut auf dem Rücken lag, schnappte ich mir ihre Hose, zwang sie, die Beine anzuwinkeln und zog sie an den Oberschenkeln so weit nach vorn, dass ihr Steißbein auf der Tischkante lag.

Dann hob ich mithilfe ihrer Beine ihr Becken an und legte die mehrfach gefaltete Hose über die Tischkante, dass diese ihr nicht allzu sehr weh tat. Nun konnte ich den Lesesessel vor den Tisch stellen, mich hinsetzen und zum ersten Mal meinen Mund an ihrer Vulva einsetzen. Sie duftete ganz intensiv, war völlig nass und die Feuchtigkeit war auch schon über ihre gesamte Pofalte gelaufen. Ich nutzte den Umstand, um ihr ganz vorsichtig einen kleinen Finger in ihre Rosette einzuführen, während ich den Haupteingang zunächst mit meiner Zunge und dann mit mehreren Fingern der anderen Hand in Besitz nahm.

Sie bettelte inzwischen deutlich verzweifelter um Gnade, immer wieder unterbrochen durch Keuchen und spitze Schreie. Einerseits wollte ich sie nicht überfordern, andererseits: Das Erlebnis würde sie in dieser Intensität nicht ohne weiteres nochmal bekommen, denn es war neu und schon deswegen besonders aufregend. Bald hielt ich den Zeitpunkt trotzdem für gekommen, aufzuhören. Sie lag nackt und zitternd über dem Tisch, die Beine gespreizt und die Füße ein Stück über dem Boden. Der Anblick war zum Anbeißen.

Ich schnappte mir die Flasche Wasser, die ich auf dem Schreibtisch gesehen hatte, drehte den Verschluss ab, stellte sie neben den Sessel, den ich noch ein wenig vom Schreibtisch weg rückte, dann half ich ihr, sich aufzusetzen. Ich packte sie unter der Achsel und unter den Knien, hob sie hoch und setzte mich dann mit ihr auf den Sessel, ihr nackter Körper auf meinem Schoß.

Ich hielt sie fest im Arm während sie sich an mich kuschelte und Arme und Beine anzog. Dadurch bekam ich mit meiner anderen Hand ihre Knöchel zu fassen und konnte sie so in beiden Armen halten. Sie wollte etwas sagen, aber ich merkte es beizeiten und legte ihr den Zeigefinger sanft auf die Lippen. Ja, wir würden sicher reden müssen, aber jetzt noch nicht.

Stattdessen angelte ich die Wasserflasche vom Boden und setzte sie ihr an die Lippen. Sie wollte zunächst mit den Händen danach greifen, aber da ich damit gerechnet hatte, konnte ich ihr mit der anderen Hand, die sie immer noch im Arm hielt, leicht mit gestrecktem Zeige- und Mittelfinger auf ihr Handgelenk schlagen, sodass sie sich die Flüssigkeit von mir in kleinen Schlucken einflössen ließ. Anschließend erreichte ich ihre Hose, die natürlich inzwischen auf dem Boden lag, und deckte sie damit zu. Es war zwar weder kalt, noch zitterte sie vor Kälte, sie sollte sich aber umsorgt vorkommen.

12