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Die Renovierung Kapitel 01

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Als sie nach längerer Zeit wieder anfing zu sprechen, ließ ich sie gewähren.

"Das war so wunderschön, aber ich fühle mich so mies."

"Erstens Danke und zweitens besteht keinerlei Grund dazu. Genieße es einfach."

"Aber ich habe das Gefühl, Dich ausgenutzt zu haben!"

"Das hast Du nicht. Du hast mir ein großes Geschenk gemacht, für das ich Dir sehr dankbar bin."

"Du hast nicht mal was davon gehabt. Ich würde Dir ja anbieten..."

"Klar würdest Du, aber Du bist wund und fertig für heute. Ich würde es auch nicht annehmen."

"Nein, ich wollte sagen ich würde Dir anbieten, Dich mit dem Mund zu verwöhnen, aber mein... Ex hat immer gesagt, dass ich dabei nicht gut bin und da käme ich mir schlecht vor, so toll wie Du mich heute..."

"Es Dir heute besorgt habe? Über Deinen Ex reden wir ein andermal, aber was heute passiert ist, war genau so, wie ich es haben wollte. Also besteht wirklich kein Grund für Dich, dass Du Dich schlecht fühlen müsstest."

Nach einer Weile sagte sie leise:

"Ich habe Dich belogen. Das Geld für Dich ist in der Schreibtischschublade. Es war ja sogar weniger als ich gerechnet hatte."

"Ich weiß. Ich habe es sogar von Anfang an wenigstens geahnt. Aber das ist egal. Dein Schritt war in jedem Fall mutig. Hattest Du eigentlich einen Plan B für den Fall, dass ich -- sagen wir mal -- weniger rücksichtsvoll gewesen wäre?"

"Nein, verrückterweise hatte ich den nicht. Ich hatte davon geträumt, was heute passiert ist -- obwohl, nein, eigentlich ging der Traum immer anders. Aber jedenfalls von der Situation. Und dann habe ich es irgendwie spontan einfach gemacht. Hätte ich das geplant gehabt, dann hätte ich andere Unterwäsche angezogen. Der Großmutterschlüpfer war mir richtig peinlich."

"Wieder kein Grund zur Besorgnis. Es war genau gut so. Hättest Du nicht zum restlichen Outfit passende Dessous getragen, wäre ich mir -- wie soll ich es sagen -- vorgekommen, als hättest Du die Kontrolle behalten wollen. Ich hätte dann eventuell ein bisschen weniger rücksichtsvoll sein müssen."

"Weißt Du was, ich möchte unbedingt, dass Du beim nächsten Mal weniger rücksichtsvoll bist. Deutlich weniger rücksichtsvoll. Wenn ich mir das wünschen darf?"

"Beim nächsten Mal?"

"Ja, Du bist doch heute gar nicht auf Deine Kosten gekommen -- Hihi, wirklich gar nicht, wenn man es genau nimmt -- erinnere mich bitte unbedingt daran, dass ich Dir gleich wenigstens Dein Geld gebe. Aber das müssen wir unbedingt nochmal machen. Oder noch besser: Weiter machen... natürlich nur, wenn Du das überhaupt willst, vielleicht hältst Du mich für eine neurotische frustrierte Ziege... die ich ja auch bin."

"Mähähä...! He, nicht auf die Leber boxen, das gildet nicht! Im Ernst, lass mich mal sortieren, was ich darauf sagen will. Fangen wir mal damit an: Ich habe hier eine wunderschöne nackte Frau im Arm und möchte jetzt gerade mit niemandem auf der ganzen Welt tauschen..."

"Auch wenn Dir die nackte Frau gerade auf die Hose tropft?"

"Gerade, weil mir die nackte Frau -- die wunderschöne nackte Frau -- gerade auf die Hose tropft, denn das habe ich ja selber verursacht. Ich habe also prinzipiell gar nichts dagegen, wenn wir da weitermachen, wo wir heute aufgehört haben. Aber -- und da bist Du bitte ganz ehrlich zu mir -- was erwartest Du genau?"

"Die Erfüllung aller meiner Wünsche und Fantasien natürlich. Entschuldige bitte, das ist eine blöde Antwort..."

"Kein Problem, Du hast ja noch was gut. Nein, wirklich. Schau mal, Du hast nicht nur mir die Kontrolle überlassen, Du hast dabei auch ein gutes Stück von Dir preisgegeben, während ich das nicht musste. Und jetzt will ich noch mehr davon haben. Ganz im Ernst, wenn ich Dir jetzt mit meinen Vorstellungen komme, dann riskiere ich, dass Du wegen Deines schlechten Gewissens einwilligst. Das hat aber keinen Wert. Also wüsste ich gerne, wovon Du träumst und dann sage ich Dir, ob ich das darstellen kann. Ist das so akzeptabel für Dich?"

"Okay. Jetzt muss ich aber kurz nachdenken. Darf ich Dir erzählen, wie ich die Sache heute empfunden habe? Ich habe natürlich schnell gemerkt, dass Du ziemlich dominant bist. Du weißt sicher selber, dass Du so wirkst. Du gibst mir auch das Gefühl, dass Du einige Erfahrung hast, anders als ich. Das hat mich gereizt. Ich habe angefangen, mir vorzustellen, wie das sein würde, mich Dir auszuliefern, mich Dir unterzuordnen. Und das hat mich... richtig scharf gemacht. Als ich eben hier vor Dir gekniet bin, nachdem Du mich ausgezogen hattest, da habe ich gedacht: Jetzt kann er mit Dir machen, was er will. Wenn er Dich jetzt zwingt, Dich so vors Fenster zu stellen, dann ist das zwar peinlich, aber irre scharf. Dasselbe, wenn Du mir weh getan hättest. Ich wäre auch noch länger auf den Knien geblieben, wenn Du es verlangt hättest."

"Aber ich hätte es verlangen müssen, nicht? Darauf kam es an."

"Ja, genau. Ist es das, was Du wissen wolltest?"

"Ganz genau. Dann habe ich nur noch eine Frage: Bist Du ganz sicher, dass Du das willst?"

"Ja, bitte."

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 1 Jahr

Sehr geil beschrieben, starker Beginn...

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Was für ein Bullshit. Nach 10 Sätzen hatte ich schon genug.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte mehr davon!

Danke

Mike

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