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Die Renovierung Kapitel 05

Geschichte Info
Fantasien sollte man immer ausleben.
3.8k Wörter
4.77
4.9k
00

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2023
Erstellt 09/10/2022
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Kapitel 5

In dem die vierte Wand schon wieder im Weg ist, tapeziert oder nicht

Sie lagen diesmal in seinem Bett, wie inzwischen gewohnt eng aneinander geschmiegt, und die Erlebnisse des Abends wirkten bei beiden unterschiedlich intensiv nach. In diesen Momenten waren sie nicht Herr und Sklavin, sondern einfach nur Liebhaber. Er hatte ihr auch beizeiten alle Fesseln abgenommen, die Haut untersucht und wo nötig mit Salbe versorgt und leicht massiert. Sie fühlte sich luxuriös.

"Du, sag mal, hattest Du mit dem Autor über meine Fantasie gesprochen?"

"Die mit der Schule?"

"Ja genau."

"Habe ich tatsächlich. Und er hat eine Idee, wie wir sie verwirklichen können, ohne sie zu verwirklichen."

"... Weil sie viel zu gefährlich ist, ich weiß. Möchtest Du mir davon erzählen, oder darf ich es nicht wissen?"

"Oh, darfst Du durchaus. Erinnerst Du Dich an das Kapitel 2a? Und wie wir hinterher wirklich das Gefühl hatten, Kapitel 3 und 4 zweimal erlebt zu haben? Und wie schön das war?"

"Wie könnte ich das vergessen. So viele Orgasmen in so kurzer Zeit... Was für ein Glück, dass man von Glückshormonen keine Überdosis kriegt."

"Er möchte mit Deiner Fantasie eine ähnliche Technik anwenden. Er will eine Geschichte für uns schreiben, die aber nur in unserer Fantasie passiert. Eigentlich nur in Deiner Fantasie. Er meint, das könnte funktionieren."

"Eine Geschichte zweiter Ordnung sozusagen."

"Das war mir auch gleich dazu eingefallen. Wie der Dämon zweiter Ordnung bei Stanislaw Lems Kyberiade."

"Ja, in der Geschichte mit Trurl und Klapauzius! Und wir erleben sie wie die zweite Inkarnation von Kapitel 3 und 4. Wenn das ähnlich intensiv wird, kann ich mich nicht beschweren. Aber -- oh -- Du wärst natürlich nicht dabei und hättest nichts davon."

"Das hat der Autor auch gesagt. Außerdem hat er gefragt, ob das für mich in Ordnung wäre und ich die Geschichte nicht als Untreue von Deiner Seite auffassen würde."

"Das hatte ich noch gar nicht als Problem auf dem Schirm, tut mir wirklich leid. Ich hatte immer gedacht, die Fantasie ist harmlos, weil sie sowieso nicht umgesetzt werden kann."

"Darf ich trotzdem? Bei dem Gedanken, das ohne Risiko erleben zu können... bitte...?"

"Der Autor hatte auch dazu eine Idee. Er sagt, wir sollen hinterher zusammen an die Schauplätze gehen und die ganze Geschichte zu zweit nachstellen. So kannst Du sie in Deiner Fantasie nochmal erleben, und ich soll Fotos und ein Video machen."

"Oh jaa... und für die eigentliche Geschichte suche ich mir dann nur die Schüler raus, die schon achtzehn sind, damit der Autor nicht ins Gefängnis muss..."

"Du suchst sie raus?"

"Klar, ist ja meine Fantasie!"

"Da hast Du auch wieder recht. Aber ich kann sie immerhin lesen."

"Oh, ich freu mich... Danke, Herr!"

-- ~ --

Kapitel 6

Das nicht stattgefunden hat und in dem alle Beteiligten trotzdem achtzehn oder älter sind. Tapeten wurden für die Geschichte nicht beschädigt

Ich sitze im Auto und überlege bei mir, ob ich wohl einen Fehler gemacht habe. Aber jetzt kann ich nicht mehr zurück. Ich hatte acht Schülern aus meinem Leistungskurs versprochen, sie dürften einen Tag mit mir machen, was sie wollen, wenn keine ihrer Abiturklausuren schlechter als 11 Punkte -- also eine glatte „2" -- ausfiele. Und die acht -- fünf Jungs und drei Mädels -- haben das tatsächlich geschafft. Sie sind eine Clique, eigentlich bis auf eine nicht wirklich auf diesem Niveau, aber sie haben offenbar geübt. Alles eine Frage der Motivation. Und nun ist das Schuljahr vorbei und die Acht sollen ihren Preis bekommen: mich.

In der Schule wird heute außer uns niemand sein. Die Hausmeister haben auch Urlaub, es gibt nur einen Notdienst, der einmal die Woche nach dem Rechten sieht. Aber nicht heute. Ich fahre das Auto auf den Schulhof, nehme die Brille ab und lege sie ins Handschuhfach, dann steige ich aus. Ich habe einen sommerlichen Rock und eine helle Bluse an, dazu Sandalen, sonst nichts. Handy und alle anderen wichtigen Sachen sind im Arbeitszimmer eingeschlossen. Das ist Tabu. Sie dürfen mit mir nach Hause kommen, aber das Arbeitszimmer nicht betreten, das war eine meiner wenigen Bedingungen gewesen. Die anderen sind ebenso simpel: Keine bleibenden Schäden irgend einer Art und erwischt werden geht auf ihr Risiko. Der letzte Punkt ist nicht ganz unwichtig, denn er sorgt dafür, dass sie mich nicht ganz öffentlich vorführen können. Auch die Bilder und Videos nicht, denn unsere "Vereinbarung" ist nicht dokumentiert: Damals hatte ich die Handys vorher eingesammelt. Ach ja, und ich bekomme hinterher ein Exemplar des fertigen Videos...

Sie stehen schon vor der Tür, die meisten mit Smartphone in der Hand. Ich gehe auf sie zu, mit gesenktem Blick. Eine von ihnen kommt auf mich zu.

"Immerhin pünktlich. Es ist jetzt genau elf Uhr. Sollen wir starten?"

Ich nicke und sie gibt mir eine schallende Ohrfeige.

"Du antwortest ab jetzt in vollständigen Sätzen. Ein bisschen Respekt werden wir wohl erwarten dürfen."

"Ja selbstverständlich, Herrin, entschuldigt bitte mein Versehen. Wir können jetzt anfangen, Herrin."

"Schlüssel."

Ich gebe ihr meinen Schlüsselbund.

"Schuhe ausziehen und folgen."

Ich gehorche und folge ihr, meine Sandalen in der Hand.

Hinter der Tür liegt eine große Halle. Die Wand mit den Eingängen ist verglast. Sie lässt mich in der Mitte des Raumes stehen, die Beine gespreizt, die Arme weit ausgebreitet über dem Kopf. Die Sandalen hat mir jemand abgenommen. Das ist in Ordnung, die Sachen, die ich jetzt anhabe, dürfen sie zerstören oder als Trophäe behalten.

"Na, wer möchte?"

Etwas unsichere, offenbar männliche Hände beginnen meinen Körper abzutasten. Die Unsicherheit gibt sich aber schnell und bald ist mein ganzer Körper von oben bis unten intensiv untersucht, inklusive meiner Spalte.

"Keine Unterwäsche, wie befohlen... und sie ist klatschnass."

"Das kannst Du gleich in Ruhe ausnutzen. Lass uns erst mal sehen, dass wir ein paar schöne Aufnahmen kriegen. Mach mal die oberen Knöpfe an ihrer Bluse auf. Ach, wenn ich es mir recht überlege: die unteren auch. Lass nur ganz unten einen oder zwei zu."

Die Befehlende ist eine große, blonde, athletische Schülerin. Sie ist auch die Einzige, der ich die geforderte Note ohne Mühe zugetraut hatte. Sie vermittelt den Eindruck, dass sie das Befehlen gewohnt ist. Ich freue mich schon darauf, was sie noch alles mit mir machen wird. Jetzt muss ich erst einmal mit erhobenen Händen und barfuß über die Treppe und die Flure bis zu unserem Kursraum gehen. Dort angekommen bekomme ich genaue Regieanweisungen, dann wird die Tür vor mir geschlossen. Nur ein Kameramann ist bei mir im Flur geblieben. Offenbar hat er auch die Aufgabe, mich eine Weile aufzuhalten, denn er stellt mich mit weit gespreizten Beinen rücklings an die Wand und holt meine Brüste aus der offenen Bluse.

"Du bist wunderschön."

Höre ich, während er meine Brüste streichelt und die Brustspitzen, die schon eine Weile fast schmerzhaft hart sind, zwischen seinen Fingern knetet. Ich schiebe mein Becken nach vorne und berühre ihn mit meinem Venushügel. Er reagiert und greift mit einer Hand unter meinen Rock.

"Au Mann, das ist ja irre..."

Er kriegt sich mühsam wieder in den Griff, lässt meinen Rock los und arrangiert auch meine Bluse wieder, jedenfalls so halbwegs. Dann öffnet er die Tür und schickt mich los.

Ich betrete den Klassenraum, so als wollte ich eine Unterrichtsstunde geben. Aber ich bin barfuß, meine Bluse ist bis zum Bauchnabel aufgeknöpft und ich hebe die Hände über den Kopf, sobald ich durch die Tür bin. So gehe ich mit gesenktem Blick nach vorne bis zum Pult. Die Schüler sitzen zum größten Teil in den vorderen Bänken am Mittelgang, ich erkenne einen Kameramann, der rückwärts vor mir her geht, und mein Begleiter von gerade eben filmt garantiert meinen Rücken.

Jetzt stehe ich neben dem Pult und drehe mich zu der kleinen Klasse. Ich bleibe dort einen Moment stehen, dann knie ich mich hin und beginne mich nackt auszuziehen. Ich mache das langsam und unterwürfig, Rock und Bluse werden gefaltet und neben mir abgelegt. Jetzt knie ich splitternackt auf dem Boden in meinem eigenen Klassenzimmer, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Nach einer Weile der Stille, nur unterbrochen durch das Klicken der Smartphone-Kameras, höre ich die inzwischen gewohnte Kommandostimme:

"Dreh Dich um."

Ich gehorche und schaffe es, ohne mich von den Knien zu erheben.

"Leg Dich auf den Bauch."

Es ist nicht schwer zu erraten, was gleich folgt. Ich stütze mich mit den Händen auf den Boden und lege mich hin. Meine Hände kreuze ich über dem Po. Die Beine halte ich relativ weit gespreizt und winkele die Knie an, sodass meine Füße in die Höhe gestreckt werden. So biete ich Hände und Füße zum Fesseln an.

Sie sind zu zweit, die zwei Mädchen, die neben der Befehlshaberin noch zur Gruppe gehören. Die Stricke und weitere Werkzeuge habe ich selber gestern hier auf einem Tisch parat gelegt. Sie bekommen Anweisungen und lassen sowohl an den Händen wie auch an den Füßen ein Stück Strick stehen, sodass ich noch etwas Bewegungsfreiheit habe. Jetzt wird mein Po mit reichlich Enthusiasmus geklopft, während eine Hand zwischen meinen Beinen meine empfindlichsten Stellen erkundet. Ich schließe die Augen und genieße.

Leider nicht allzu lange. Die beiden heben mich an den Schultern an, bis ich wieder auf den Knien liege, dann werde ich umgedreht. Ich stelle meine Knie schön weit auseinander und schiebe das Becken nach vorne. Der Anblick ist offensichtlich ausgesprochen reizvoll für die Jungs, ich kann deutliche Beulen in ihren Jeans ausmachen.

Die Herrin befiehlt mir, aufzustehen und mich neben die Tafel zu stellen. Ich gehorche und stelle mich schüchtern und mit gesenktem Blick hin. Die Smartphones klicken. Ich soll mich quer über das Pult legen, auf den Rücken. Ich trippele um das Pult herum auf die Vorderseite und setze mich dann auf die Kante. Jetzt strecke ich die Hände nach hinten, bis ich die Tischkante spüre. Ich strecke die Arme noch weiter, bis meine Hände unter den Tisch kommen, dann erst lasse ich mich nach hinten sinken. Ich bin jetzt völlig hilflos und liege gestreckt über dem Tisch.

Es dauert nur einen kurzen Moment, dann bricht die sorgfältig ausgedachte Choreografie zusammen. Der Kameramann an meinem Kopfende legt sein Smartphone beiseite, öffnet eilig seine Hose und befreit einen schönen strammen Ständer. Ich öffne meinen Mund weit und lade ihn ein. Er lässt sich nicht lange bitten und ich lutsche, lecke und sauge an seinem Schwanz. Gleichzeitig kann ich fühlen, wie meine Fußfesseln schon wieder gelöst werden. Starke Hände heben meine Knöchel an und spreizen mich weit. Dann spüre ich auch schon die Spitze des ersten Penis zwischen meinen Schamlippen. Er dringt mühelos ein und nimmt mich. Inzwischen sind weiche Hände auf meinen Brüsten am Werk. Ich komme unkontrolliert, wieder und wieder, während ich von einem nach dem anderen nach Strich und Faden durchgefickt werde. Zwischendurch hat jemand meinen Hintereingang entdeckt und fickt mich auch dort.

Nachdem vor allen Dingen die Jungs erst einmal zufrieden sind, kommen die Mädels dran. Zwei lassen sich von mir mit dem Mund verwöhnen, was ich mit Begeisterung tue. Die Dritte hat danach andere Pläne. Sie schlägt mich, zunächst mit der flachen Hand und schließlich mit ihren Fäusten. Sie weiß auch ganz gut, wohin man schlagen muss, um mir weh zu tun. Schlüsselbein, Brüste, Bauch, Venushügel, die Innenseite der Oberschenkel werden mit einiger Verve bearbeitet. Ich bin froh, dass es nicht die kräftige Befehlshaberin ist. Die nimmt allerdings jetzt ein Tauende, schiebt mir grinsend einen großen Knebel in den Mund und beginnt, mich mit dem Strick zu schlagen. Ich winde mich und schreie hemmungslos in den Knebel, während wieder ein Orgasmus durch meinen ganzen Körper schießt.

Schließlich hält einer der Jungs den Arm mit dem Strick fest. Sie fesseln meine Füße wieder und ziehen mich vom Pult. Ich muss vollkommen nackt und gefesselt vor ihnen her durch das Schulgebäude laufen, Richtung Turnhalle. Dort angekommen nehmen sie mir die Fesseln ab und ich muss eine Tanzvorstellung geben. Anschließend eine ganze Reihe durchaus verfängliche Posen einnehmen, dann kommen meine Hände wieder auf den Rücken.

Eines der Mädchen tritt gegen mich im Ringkampf an, nur dass meine Hände auf dem Rücken gefesselt sind. Ich wehre und winde mich, aber das Ergebnis steht natürlich von vorneherein fest. Ich gebe schließlich auf und lasse mich von meiner Bezwingerin mit dem Rücken über ihr Knie biegen. Ich lege den Kopf in den Nacken und biete ihr meine Kehle dar, außerdem spreize ich meine Beine breit. Sie nimmt ihren Preis, mit vier Fingern, schlussendlich mit ihrer ganzen Hand, während ich stöhnend unter ihr liege und um Gnade bitte.

Die Idee gefällt noch einigen anderen, sodass ich noch mehrere Ringkämpfe bestreiten -- und verlieren -- muss. Zwei Jungs möchten mich wieder kräftig durchlassen, der Dritte will die Dienste meines Mundes in Anspruch nehmen. Ich unterwerfe mich völlig und habe einen Orgasmus nach dem anderen. So viel Spaß hat die Turnhalle noch nicht an einem Tag gesehen.

Dann ist die Befehlshaberin an der Reihe. Kein Wunder, sie kennt sich hier aus, ich erinnere mich aus dem Sportunterricht an sie, wo sie eine hervorragende Schülerin war. Sie lässt die Ringe von der Decke herunter und fesselt meine Hände an je einen Ring. Einige kräftige Jungs ziehen die Ringe hoch, bis ich knapp über dem Boden hänge. Sie tritt vor mich und hält mir den Knebel vor den Mund. Als der gut befestigt ist, hebt sie eine lange Reitgerte vom Boden auf. Die Schläge konzentrieren sich zunächst auf meinen Rücken und Po, die ja bis jetzt verschont geblieben sind.

Aber meine Brüste, der Bauch, die Oberschenkel kommen auch dran. Ich muss die Knie anziehen, sodass sie bequem auf meine Fußsohlen schlagen kann. Dann muss ich die Beine spreizen und sie platziert gezielte Schläge dazwischen, bis sie von ihren Kolleginnen und Kollegen gebremst wird. Ich darf wieder ohne Hemmungen in den Knebel schreien und habe so auch mein Vergnügen.

Ohne Fesseln aber splitternackt geht es dann zurück zum Eingang. Die Befehlshaberin zeigt mir an jeder Tür, dass sie gewissenhaft abschließt. Das ist sehr fair und ich küsse ihre Füße zum Dank. Klugerweise hat jemand in der Zwischenzeit mein Auto nahe vor die Tür gefahren, sodass sie mich ohne allzu viel Risiko auf den Rücksitz packen können. Links und rechts von mir nimmt je eines der Mädchen Platz, auf dem Beifahrersitz ist der Kameramann untergebracht. Ich muss die Füße auf die Rücklehnen der Vordersitze legen, jeweils außerhalb der Kopfstützen. Die beiden Mädels nutzen meine hilflose Position nach Kräften aus, kneifen meine Brustspitzen, spielen mit meiner Vulva und bringen mich bis kurz vor einen Höhepunkt, sodass sie mich um den Orgasmus betteln lassen können, den sie mir aber nicht gönnen.

Wir kommen schließlich bei mir zu Hause an. Ich muss mich in der Diele auf den Boden knien und werde wieder gefesselt. Anschließend darf ich in der Küche das Abendessen vorbereiten. Nachdem die beiden Bleche Pizza, die ich natürlich am Morgen schon vorbereitet hatte, fertig sind, muss ich sie bedienen, nackt, gefesselt und auf Knien. Sie stellen mir einen Teller auf den Boden, ohne Besteck, aus dem ich die Pizza wie ein Hund essen muss. Erstaunlicherweise hat die Sadistin das Stück Pizza in mundgerechte Stücke geschnitten, sodass ich die Aufgabe wenigstens bewältigen kann. Ich bedanke mich bei ihr, indem ich vor ihr auf Knien meine Schultern auf den Boden drücke und ihr so meinen Po zum Versohlen hinstrecke, was sie mit Leidenschaft tut. Anschließend gießt sie eine gute Portion Weißwein in meinen Teller, den ich aufschlecken darf.

Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie die Befehlshaberin einen der Jungs auf dem Wohnzimmerteppich reitet, während er ihr gerade das Oberteil über den Kopf zieht. Und jetzt kommt das dritte Mädchen dazu, entfernt auch noch den BH und hält ihr jetzt die Hände auf dem Rücken fest. Hat sie da einen der Stricke in der Hand? Oh ja, sie fesselt die Domina, die gar nicht weiß, wie ihr geschieht. Es sind anscheinend noch weitere Jungs darauf aufmerksam geworden. Die Befehlshaberin ist nackt, ihr glatter Körper ist wunderschön, leicht gerundet, mit einem breiten, aber knackigen Po und festen großen Brüsten. Ihr Reittier hat sie abgeworfen und frisst sie jetzt. Sie stößt spitze Schreie aus, was ihr aber nicht viel hilft. Ich kann regelrecht sehen, wie ein gewaltiger Orgasmus sie wegfegt. Sie liegt auf dem Rücken, den Kopf in den Nacken geworfen, mit einem allerliebsten Gesichtsausdruck, während ihr vormaliges Reittier sie gnadenlos vögelt.

Meine Sadistin packt meinen Hals und flüstert leise in mein Ohr:

"Dein Schlafzimmer ist oben, nicht?"

"Ja, Herrin, es steht zu Eurer Verfügung, wie ich auch."

Sie führt mich die Treppe hinauf und legt mich aufs Bett. Dort nimmt sie mir die Fesseln ab und beginnt, mich mit dem Mund zu verwöhnen. Ich spreize meine Beine so weit ich kann und liefere mich ihr aus. Aus dem Erdgeschoss höre ich die Befehlshaberin vor Lust schreien, ich halte mich auch nicht mehr zurück und gebe mich meiner eigenen Geilheit hin. Die Sadistin ist richtig gut, ihre Zunge und die Lippen haben mich völlig im Griff, während ihre Hände meine Brüste kneten. Zwischendurch richtet sie sich auf, zieht sich ihr Oberteil über den Kopf, dann auch ihre kurze Hose und den Slip aus, streift ihre Turnschuhe ab und macht sich nackt wieder an ihr Werk.

In der einbrechenden Dunkelheit sehe ich eine Silhouette in der Tür. Es ist der Kameramann, mit dem ich heute Vormittag vor dem Klassenraum gestanden habe. Er schaut sich die Situation eine Weile an, dann beginnt er, den Po meiner Sadistin sanft zu streicheln. Schließlich fährt er mit seinen Fingern zwischen ihre Beine. Sie rutscht hinunter zur Bettkante, ich folge ihr, nachdrücklich von ihren Händen an meinen Brustspitzen unterstützt. Jetzt packt der Kameramann vorsichtig ihre Hüften und nimmt sie von hinten.

Ich hebe den Kopf und kann zwischen meinen Beinen erkennen, wie meine Sadistin die Augen schließt. Der Kameramann hat es allerdings überhaupt nicht eilig. Er bewegt sich ganz langsam, anscheinend aber jeweils fast komplett aus ihr heraus. Sie erträgt das eine gute Zeit lang, was mir noch einiges an Spaß verschafft, aber schließlich lässt sie von mir ab, steht auf, dreht sich um und umarmt den Kameramann in einem leidenschaftlichen Kuss. Sie schlingt die Beine um seine Taille und er packt ihren Po, hebt sie noch ein wenig höher und lässt sie dann langsam auf seinen Ständer gleiten. Anschließend hat er es auch im Stehen überhaupt nicht eilig, er gibt das Tempo mit seinen Händen unter ihren Pobacken vor. Ich schaue mir die beiden lange an, stehe endlich aus dem Bett auf und trete hinter ihn. Ich fasse seine Schultern, drehe ihn so, dass er mit dem Rücken zum Bett steht und schiebe ihn dann sanft nach hinten, dass er sich setzen kann.

Auf dem Flur hat jemand das Licht eingeschaltet. Mir kommen die beiden anderen Mädchen entgegen. Die ehemalige Befehlshaberin ist nackt, ihre Hände sind immer noch auf ihrem Rücken gefesselt, die blonden Haare völlig zerstrubbelt. Ihrem Gesichtsausdruck zufolge haben ihr die vier Jungs den Verstand rausgevögelt. Sie geht vor mir auf die Knie, in ihrem Gesicht mischen sich Scham, Erregung und Schuldgefühle, ich habe vermutlich im Verlauf des Tages heute mehrfach ähnlich ausgesehen. Ihre Begleiterin packt fest in die blonden Haare und zwingt das kniende Mädchen, mich anzusehen.

"Deine Zeit ist rum. Ich wollte mich auch im Namen der anderen für den tollen Tag bedanken. Sie hier..."

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