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Die Renovierung Kapitel 05

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Sie schüttelt die Hand und mit ihr den blonden Kopf.

"... möchte sich gerne bei Dir entschuldigen und Dir zumindest anbieten, ihr die Ohrfeige von heute Morgen zurückzugeben."

"Nicht nötig, ich bin nicht nachtragend."

Damit beuge ich mich zu der Angesprochenen herunter und gebe ihr einen langen Kuss, während ich gleichzeitig mit beiden Händen ihre jungen, festen Brüste ausgiebig genieße. Der ehemaligen Befehlshaberin entlockt das ein langes Schluchzen.

"Dürften wir Dir den Strick hier klauen? Wir haben noch ein bisschen was vor."

"Ich schenke ihn euch, als Andenken."

"Vielen Dank. Dann wollen wir Dich nicht länger stören. Wirf die beiden Turteltäubchen ruhig auch raus, ich habe seine Klamotten hier oben über das Geländer gehängt."

Ich schalte das Licht aus und beobachte durchs Fenster, wie die fünf den nackten, gefesselten Körper der ehemaligen Befehlshaberin in den Fußraum vor dem Rücksitz eines der beiden Autos packen, mit denen die Schüler gekommen sind. Dann steigen sie ein und fahren los. Als ich mich umdrehe stehen der Kameramann und die Sadistin vor mir. Sie sind beide immer noch nackt und sein prächtiger Ständer zeigt an, dass sie auch noch etwas vor haben.

Sie umarmt mich wortlos, dann klaubt er seine Kleidung vom Treppengeländer, fügt sie der ihrigen hinzu die er bereits unter dem Arm hat, und die beiden gehen Hand in Hand zu seinem Auto und fahren vom Grundstück. Ich ertappe mich bei dem Gedanken, dass die heutige Jugend keinen Anstand mehr hat, muss laut über mich selber lachen und falle aufs Bett.

-- ~ --

"Na, wie wars?"

"Irre! Ich hätte nie gedacht, dass das so geil sein könnte! Ich konnte die ganze Situation in gewisser Weise kontrollieren, denn es war schließlich meine Fantasie. Und in anderer Weise konnte ich sie nicht kontrollieren, denn ich hatte mich ja den Schülern völlig ausgeliefert. Die Kombination war unglaublich!"

Ich habe draußen im Auto gewartet und die Köpfe gezählt. Als alle acht weg waren, bin ich ins Haus gegangen, habe sie auf dem Bett liegend vorgefunden und versorgt. Jetzt liegt sie in meinem Arm und glüht noch ein wenig nach. Vielleicht auch mehr als nur ein wenig.

"Weißt Du, es war auf der einen Seite so real... auf der anderen Seite aber auch wie im Märchen. So viel hätte ich glaube ich im wirklichen Leben gar nicht ausgehalten. Aber ich hatte zwischendurch noch nicht mal richtig Schmerzen. Nur jetzt tut mir wirklich alles weh. Ob das die Rache des Autors ist?"

"Das halte ich tatsächlich für möglich. Es stimmt hier sowieso irgendwas an der Struktur der Geschichte nicht. Ich habe eben die letzten Schüler gehen sehen, denen hätte ich gar nicht begegnen dürfen."

"Es war so herrlich, aber Du tust mir wirklich leid. Es ist Dir ja alles entgangen. Ich weiß gar nicht, wie ich das jemals wiedergutmachen soll."

"Das ist... ähem... das ist gar nicht nötig..."

"Wieso? Dein Zögern ist verdächtig."

"Nun, weißt Du, das ist so... dieses Kapitel gerade, das hat... nun ja, das hat der Autor mich schreiben lassen."

"Waas? Wie geht das denn?"

"Na ja, er hat gemeint, es wäre reichlich unfair, dass ich nicht dabei sein darf, da könnte er aber was dran machen. Außerdem hat er gesagt, man darf seine Sub nie lange aus den Augen lassen. Ich hatte auch wirklich das Gefühl, Dich so schützen zu können, während ich Dir gleichzeitig Lust geschenkt habe. Und mir es auch jede Menge Spaß gemacht."

Sie stemmt sich mit einem Arm hoch und gibt mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss.

"Soll das heißen, die Ideen von den Schülern, die mir so neu vorkamen, waren von Dir? Dein Grinsen verrät Dich! Der Ringkampf war Deine Idee! Und die Unterwerfung der Befehlshaberin! Ich hätte es mir denken können, als ich gleich am Anfang die Schuhe ausziehen musste! Oh, Du Schuft! Ich liebe Dich!"

"Weißt Du was, ich bin so froh, dass diese Geschichte hier nicht auf Englisch ist. Wieso? Mir graut vor dem Gedanken, irgendwann einem Schüler die Kapriolen erklären zu müssen, die die Erzählstruktur hier schlägt..."

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