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Die Reportage. Teil 01

Geschichte Info
Eine Reportage mit unerwarteten Einblicken.
5.7k Wörter
4.67
36.8k
23

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/15/2021
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Meine Arme waren streng auf den Rücken gefesselt, meine Beine weit gespreizt und mit Seilen fixiert, mein Oberkörper nach vorne gebeugt. Meine verschwitzten Haare hingen mir wirr ins Gesicht. Trotzdem konnte ich die vielen Leute vor mir sehen. Und sie mich. Und sie sahen dass ich komplett nackt und gefesselt war.

Und sie sahen auch den Typ der gerade dabei war seinen Schwanz von hinten in mir zu versenken.

Wie konnte ich nur in so eine Situation kommen...? Ich hatte aber keine Zeit mehr mir weitere Gedanken darüber zu machen. Denn in dem Moment drang er gnadenlos in mich ein. Ich schrie laut auf...

Einige Tage früher.....Montag Vormittags

"Nein, das mache ich nicht, auf keinen Fall." Verärgert und sauer maulte ich meinen Chef an. Was dachte er sich denn. Ich war seine Angestellte, aber alles musste ich mir doch nicht gefallen lassen.

"Natürlich machst du das, das ist eine dienstliche Anweisung", antwortete er ganz ruhig und grinste mich an. Ich kochte vor Wut, und ich tat auch alles damit er es bemerkte. Ich hatte nicht vor mich zurück zu halten. Aber es nutzte mir nichts. Er hatte nicht vor von seiner Meinung auch nur einen Millimeter abzuweichen.

"Sagen wir so, wenn du diese Reportage nicht machst, kannst du deine Vertragsverlängerung vergessen. Dein Arbeitsvertrag läuft bald aus, das weißt du doch hoffentlich? "

Ich schaute ihn ungläubig an. "Das kannst du nicht machen," sagte ich leise zu ihm. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. "Du hast gesagt, der neue Vertrag ist nur Formsache."

"Alles ist anders dieses Jahr, da kann es eben auch sein, dass wir deine Stelle leider nicht mehr besetzen können. Außer du lieferst eine super Reportage ab. Und diese Chance bekommst du gerade von mir. Also nutze sie."

Ich musste tief durchatmen um ihn nicht zu würgen. Nach meinem Uniabschluß hatte ich lange gebraucht um eine Stellung zu finden, trotz meines sehr guten Abschlusses. Aber niemand traute mir wohl zu, eine gute Journalistin zu sein. Aber ich war immerhin schon 25 Jahre alt, und ich konnte mich auch durchsetzen. Mit 1,65m wohl nicht sehr groß, aber ich ließ mich nie unterkriegen. Und nur weil ich mich gern weiblich kleidete und auch gern hübsch machte, hieß das doch nicht, dass ich zu blond und zu blöde für gute Reportagen war. Meine langen, blonden Haare hatte ich deshalb zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ich verzichtete auf zu kurze Röcke bei der Arbeit, und ich trug auch immer einen BH, obwohl meine Oberweite jetzt nicht zu groß war. Trotzdem gelang es mir nicht bei einer großen Zeitung unter zu kommen. Schließlich war ich bei diesem Provinzblatt gelandet. Und bekam auch nur einen befristeten Vertrag für zwei Jahre. Und die waren jetzt fast vorbei. Meine großen Illusionen, dass ich schon bald eine große Reportage machen würde, mich damit bei großen Zeitungen anbiedern konnte und auch von denen Angebote bekam, hatten sich inzwischen zerschlagen.

Der Beruf des Journalisten war in der Realität viel schwerer als ich es mir je vorgestellt hatte. Und ich brauchte die Vertragsverlängerung, wie sollte ich sonst meine Miete und Lebensstil finanzieren? Also blieb mir wohl nichts anderes übrig, als über meinen Schatten zu springen.

"Also gut, ich mache die Reportage über den Puff. Aber nur unter Protest." Ich schaute meinen Chef an, und er grinste nur. Das machte mich noch wütender, aber ich beherrschte mich und versuchte ein freundliches Gesicht zu zeigen. Ich hoffte das es mir auch gelang.

"Das ist kein Puff, das habe ich dir schon ein paar mal versucht zu erklären," sagte er fast resignierend zu mir. "Man geht da hin, bezahlt und bekommt Sex. Was ist das dann, wenn es kein Puff ist?, diese Frage konnte ich mir einfach nicht verkneifen.

"Dein vorlautes Mundwerk bringt dich eines Tages noch in Schwierigkeiten, sei froh das ich so nachsichtig mit dir bin. Und jetzt raus hier. In einigen Tagen erwarte ich erste Ergebnisse. Also enttäusche mich nicht."

Damit wandte er sich von mir ab und schaute auf seine Papiere auf seinem Schreibtisch. Ich wusste dass es sinnlos war weiter zu diskutieren. Also drehte ich mich einfach um und ging raus.

Die Tür fiel vielleicht etwas lauter ins Schloss als von mir beabsichtigt, aber eigentlich war es mir auch egal. Ich hatte auch keine Lust mehr mich in mein Büro zu setzen. Also beschloss ich zu gehen und von zu Hause aus weiter zu arbeiten.

Ich wollte jetzt einfach meine Ruhe haben.

Mit meinem Auto dauerte es nur knapp 30 Minuten, bis ich daheim war. Ich zog erst mal meine Jeans und meine Bluse aus, es war einfach zu heiß in diesem Sommer. Aber auch nur mit Slip und BH schwitze ich immer noch. Also noch den Ventilator an, den Rechner anschalten und ein kühles Wasser aus dem Kühlschrank holen. Und dann hatte ich keinen weiteren Grund mehr, den Anruf noch länger vor mir her zu schieben. Also klickte ich die Mail meines Chefs an, und schaute nach der Nummer, die er mir da angegeben hatte.

Also holte ich tief Luft und wählte.

...Helena Club, schönen guten Tag, meine Name ist Bianca, was kann ich für Sie tun?....

Es war eine freundliche Stimme, ich war überrascht. Aber was hatte ich denn erwartet..?

Die schöne Helena aus Troja fiel mir gleich ein, ob der Namensgeber dieses Clubs an sie gedacht hatte?

"Hallo, ist da jemand...?" kam es mir aus dem Telefon entgegen .

"Entschuldigen Sie bitte, ich hatte sie nicht gleich gehört," sagte ich etwas verlegen. " Mein Name ist Laura Brenner, ich arbeite für das Tagblatt. Ich würde gern Herrn Kormann sprechen. Mein Chef hatte schon mit ihm gesprochen und meinen Anruf angekündigt. "

"Hallo Laura, ich weiss Bescheid. Ich verbinde dich gleich mit Kilian. Kleiner Moment bitte...."

Und schon war ich in der Warteschleife. Was fällt der ein mich einfach zu duzen, dachte ich noch bei mir.

"Hallo Laura, ich hatte deinen Anruf schon erwartet. Du willst also eine Reportage über unseren Club machen?"

"Ähhh, ja, das würde ich gern Herr Kormann." Ich ärgerte mich selbst über mein Gestammel, ich musste mich zusammennehmen und meine Selbstsicherheit zurück bekommen.

"Sag Kilian zu mir, wir duzen uns hier alle. Wann willst du herkommen?" "Ich dachte wir können das Interview am Telefon machen und Sie, äh du erzählst mir alles."

" Auf keinen Fall meine Kleine, wenn du etwas von mir wissen willst, dann komm heute Nachmittag hierher. Um 16 Uhr erwarte ich dich. Punkt 16 Uhr."

Ich wollte gerade Luft holen um ihm zu sagen was ich von diese unverschämten Art hielt, aber ich hatte keinen Gelegenheit mehr dazu. Er hatte einfach aufgelegt.

"Du Arschloch...nenn mich nicht KLEINE! " rief ich noch in den Hörer. Aber das hörte er natürlich nicht mehr.

Punkt 16 Uhr klingelte ich an der Tür von dem Club. Die Tür wurde kurz danach geöffnet. Eine hübsche dunkelhaarige Frau stand vor mir und lächelte mich an. "Hallo, ich nehme an du bist Laura. Ich bin Bianca, wir hatten vorhin miteinander telefoniert. " Ich erwiderte ihren Gruss. Sie reichte mir ihre Hand und zog mich leicht in das Innere des Clubs. Sie schloss hinter mir die Tür.

'"Ich bringe dich zu Kilian, er erwartet dich schon." Dann drehte sie sich um, nahm wieder meine Hand und zog mich einfach hinter sich her. Ich war zu perplex um etwas dagegen zu tun und lies mich einfach führen. Am hinteren Ende des Clubs hielt sie kurz vor einer Tür, klopfte an und ging einfach rein, ohne auf eine Antwort zu warten.

"Laura ist da" , sagte sie nur. Dann grinste sie mich noch einmal an und ging raus. Ich schaute ihr verwundert nach. "Hallo Laura, du bist zu spät." Ein leichter Hauch von Verärgerung schwang in seiner Stimme mit. "Äh.. Hallo Kilian, es tut mir leid, aber ich war doch pünktlich," sagte ich leicht irritiert. Es ist drei nach vier, das ist nicht pünktlich. Ich wollte gerade Luft holen um etwas zu erwidern als er mir schon die Worte abschnitt. "Keine Ausflüchte, das mag ich nicht. 16 Uhr heißt hier bei mir im Büro, nicht irgendwo anders. Das werden wir mit der Zeit aber noch hin bekommen." Der Blick seiner Augen lies mich verstummen. Ich war eigentlich sehr selbstbewusst und lies mich von Männern nie einschüchtern, aber er strahlte eine Autorität aus, derer ich mich nicht entziehen konnte.

"Aber du bist hier, weil du eine Reportage über BDSM im allgemeinen und über meinen Club im besonderen machen möchtest, richtig?" Schlagartig war er in einen freundlichen und geschäftlichen Tonfall gewechselt und lächelte mich an.

"Wenn ich ganz ehrlich bin, möchte mein Chef unbedingt, dass ich diese Reportage mache. Ich wollte es eigentlich nicht." Meine Selbstsicherheit war wieder zurück, ich atmete innerlich auf. "Und wenn ich ganz ehrlich bin, ich bin nicht scharf darauf ihrem Club zu einer kostenlosen Werbung zu verhelfen. Aber mein Chef hat mir keine Wahl gelassen. Also werde ich es tun. Aber ich werde sachlich und neutral berichten, wie es sich für einen guten Journalisten gehört. Wenn ihr Club gut ist, kann es Werbung sein, wenn nicht... " Ich lies den Satz unvollendet in der Luft stehen und schaute ihm fest in die Augen.

"Du gefällst mir, du bist eine Frau der direkten Worte. Und da du mich wohl lieber Siezt als Duzt, lassen wir es dabei, ich bin für dich Herr Kormann." Er grinste mich an, und ich wurde dabei schon wieder unsicher und sackte leicht in mich zusammen.

"Dann hoffe ich mal, dass mein Club gut ist. Du hast doch bestimmt schon im Netz gründlich Daten über uns gesammelt. Und über die BDSM Szene allgemein, oder?" "Ja klar, natürlich", antwortete ich hastig. Hoffentlich nicht zu hastig, er sollte ja nicht merken, dass ich keine Ahnung von dem allem hatte. Ich wusste nicht mal was BDSM bedeutet, ich kannte nur SM.

"Dann ist ja gut. Du wirst dich also mit allem vertraut machen und Donnerstag Abend um 20 Uhr bei mir im Büro stehen. Und zwar pünktlich, Verstanden?" "Ja Herr Kormann, natürlich", antwortete ich leise und etwas eingeschüchtert. Wieso war ich bei ihm nur so unsicher, ich ärgerte mich über mich selbst. Und konnte doch nichts dagegen machen. Und wieso sagte ich Sie zu ihm? Ich konnte es selber nicht fassen.

"Und da du ja gern die Wahrheit hörst, ich glaube du hast keine Ahnung von BDSM. also informiere dich gut. Bis Donnerstag, da wirst du dann sehen können was wir hier anbieten. Auf Wiedersehen." Damit war das Gespräch für ihn beendet. Er schaute auf seinen Schreibtisch und vertiefte sich in irgendwelche Unterlagen. Er hatte mich wohl schon nach einer Sekunde vergessen.

Ich stand irritiert und verloren vor seinem Schreibtisch und schaute ihn an. Nach einiger Zeit begriff ich das ich nicht mehr erwünscht war, ich drehte mich einfach um und ging zur Tür. Mein zaghaftes "Auf Wiedersehen" hörte er wahrscheinlich gar nicht.

Als ich die Tür von außen verschlossen hatte, atmete ich erst mal tief durch. Und ärgerte mich über mein Verhalten. Aber irgendwie schüchterte er mich ein, und ich hatte keine Ahnung warum.

Also verließ ich den Club und fuhr erst mal heim.

Dienstag Vormittag....

Ich war den ganzen Vormittag damit beschäftigt Informationen zu dem Club zu sammeln. Das Angebot war recht vielfältig, von Bühnenauftritten mit diversen Shows, die auch international sehr gelobt wurden, über die Vermietung von diversen Themenzimmern bis zu Swingerabenden, war wirklich alles dabei. Ich muss gestehen, ich war beeindruckt. Allerdings lief es aktuell nicht so gut, wie bei vielen anderen auch. Deshalb war auch nur von Donnerstag bis Sonntag geöffnet. Und die Shows liefen nur am Donnerstag und Freitag. Ich konnte mir deshalb natürlich denken, dass Herr Kormann über eine gute Berichterstattung seines Clubs schon sehr erfreut sein würde. Mein Gott, jetzt siezte ich ihn sogar schon in meinen Gedanken. was war nur los mit mir..?

Nachdem ich mir nun ein Bild über den Club gemacht hatte, wollte ich auch mehr über die gesamte Szene wissen. Inzwischen war es schon Mittag geworden. Und wieder sehr warm. Ich war wieder in meinem bequemen Outfit. Also nur Slip und BH. Und als ich eine Kleinigkeit gegessen hatte, setzte ich mich wieder an den Computer und machte mich weiter mit dieser BDSM Szene vertraut.

Und je mehr ich da eintauchte, desto mehr faszinierte mich das Ganze. Vor allem Bondage hatte es mir angetan. Ich hatte mir die vielen Spielarten angeschaut. Aber ich kam immer wieder zu den Bildern von gefesselten Frauen zurück.

Und ich musste mir eingestehen dass es mich erregte. Ich war so versunken dass es mich echt überraschte, dass es schon Abend war. Ich hatte jetzt doch einen tiefen Einblick und konnte mir ein Bild davon machen was BDSM eigentlich bedeutete.

Aber jetzt wollte ich nicht nur darüber lesen, ich wollte es auch sehen. Also schaltete ich meinen Fernseher ein, ging in den online Modus und suchte nach entsprechenden Sexseiten, auf denen ich mir Filme anschauen konnte.

Es dauerte auch nicht lange bis ich entsprechende Filme gefunden hatte. Ich klickte auch viele an, schaltete aber meist nach kurzem schon wieder ab. Da fehlte für mich einfach jegliche Erotik.

Dann blieb ich auf einmal bei einem hängen. Die meisten Filme gingen nur wenige Minuten. Dieser hier über zwei Stunden. Und er hatte eine Handlung. Auch wenn er auf Englisch war, ich schaute ihn in Ruhe an. Es ging darum wie eine Frau sich freiwillig von ihrer Freundin versklaven lässt.

Sie ließ sich fesseln und schlagen, und die Erniedrigungen wurden immer mehr. Und ich merkte wie ich immer erregter wurde. Ich schaute gebannt auf den Fernseher, und meine Hand glitt fast von alleine zwischen meine Beine. Ich stöhnte leise auf, als ich meinen Kitzler streichelte. Mein Slip störte beim Streicheln. Schnell zog ich ihn aus. Ebenso den BH. Dann lag ich nackt auf dem Sofa und spreizte meine Beine. So konnte ich meinen Kitzler am besten streicheln. Mein Blick war gebannt auf den Fernseher gerichtet, es faszinierte mich enorm, wie die Frau ihre Sklavin behandelte, sie erniedrigte, fesselte und auspeitschte.

Ich war enorm erregt und streichelte mich selber mit meinen Fingern. Auf dem Bildschirm wurde die Sklavin gerade mit einem Dildo bearbeitet. Und wir waren beide kurz davor zu kommen.

Ich konnte ein stöhnen nicht unterdrücken, und war kurz vor einem Orgasmus. Da wurde der Dildo aus der Sklavin gezogen, sie jammerte sofort los, aber konnte nichts tun, denn sie war gefesselt, hatte keine Möglichkeit mehr zu kommen.

Ich musste nur noch ein wenig meinen Kitzler reiben.... aber ich hörte auch auf. Auch wenn es mir schwer fiel. Ich lag keuchend auf dem Sofa, ich schwitzte, aber nicht allein wegen der Hitze. Ich stellte mir vor wie es wäre wenn ich jetzt gefesselt wäre. Und wenn ich jetzt keine Möglichkeit mehr hätte mich zu streicheln. Wenn ich von der Gnade von jemand Fremden abhängig wäre.

Ich schloss meine Augen, ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper.

Und dann berührte ich meinen Kitzler. Und ich kam schlagartig. Ich zuckte und windete mich. Ich rieb mich weiter, und ich kam wie noch nie.

Ich glaube das war der beste Orgasmus meines Lebens. Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat bis ich mich wieder beruhigt habe. Aber es muss etliche Minuten gedauert haben.

Ich war völlig außer Atem und nass geschwitzt. Ich blieb einfach liegen und genoss dieses herrliche Gefühl.

Nach einiger Zeit bemerkte ich dass der Film immer noch lief. Und ich schaute fasziniert weiter zu. Meine Erregung war sofort wieder da.

Das war unglaublich. Ich hatte mich bisher vielleicht einmal im Monat befriedigt, vielleicht auch weniger. Und an Sex war ich auch nicht sonderlich interessiert. Ich hatte schon ein paar Freunde, und hatte auch Sex mit ihnen. Aber mehr weil die das wollten, mir war das nicht so wichtig. Und momentan war ich schon seit ungefähr einem halben Jahr Single. Und war völlig zufrieden damit.

Und jetzt hatte ich auf einmal Lust auf Sex wie noch nie.

Meine Finger wanderten von ganz allein zwischen meine Beine. Und ich war schon wieder nass.

Ich konnte die Augen nicht vom Bildschirm nehmen, und mein Finger streichelte über meinen Kitzler.

Die Sklavin wurde gerade in einen Hogtie gefesselt. Als sie völlig eng verschnürt war, kam es mir schon wieder. Und der Orgasmus war nicht weniger heftig als der erste. Ich war geschafft, zweimal hintereinander hatte ich noch nie einen Orgasmus.

Ich schaute den Film noch zu Ende. Dann holte ich mir eine Decke, deckte mich zu und schlief einfach auf dem Sofa ein.

Mittwoch Vormittag....

Ich lag schon einige Zeit wach auf dem Sofa. Ich hatte mich aufgedeckt, es war schon wieder viel zu warm. Vielleicht kam es aber auch nicht nur von der Temperatur, sondern auch von der Erinnerung an meine Selbstbefriedigung gestern Abend. Das waren zwei Super Orgasmen. Meine Finger wanderten schon wieder zwischen meine Beine und streichelten mich. Ich stöhnte auf.

Nachdem ich mich einige Minuten gestreichelt hatte, zog ich aber meine Finger zurück. Ich wollte nicht schon wieder.... oder doch ..?

Ich war verwirrt. Ich beschloss aber doch erst mal aufzustehen und zu duschen.

Einige Minuten später stand ich unter der Dusche, das Wasser kühlte und erfrischte mich. Und ich wusste was ich nun wollte. Ich wollte wissen wie es ist, wirklich gefesselt zu sein. Nach dem duschen und abtrocknen ging ich ins Wohnzimmer und meldete mich in der Redaktion. Ich war immer noch nackt, und fühlte mich wohl dabei.

"Ich komme diese Woche nicht mehr ins Büro, ich bin mit Recherche und vor Ort Informationen beschäftigt, " erklärte ich gerade meinem Chef. Zu meinem Erstaunen war das für ihn in Ordnung. Ich hatte damit gerechnet, dass er mich sofort ins Büro beorderte, aber so war es mir natürlich lieber. Er konnte ja nicht ahnen, das meine "Vor Ort Informationen" mich in einen Sex Shop führen würden. Aber das ging ihn auch nichts an. Ich hatte beschlossen, mir ein paar Handschellen zu besorgen. Damit konnte ich mich am einfachsten selber fesseln. Und ich wollte das nicht hier in meiner Heimatstadt machen, ich wollte ja nicht erkannt werden. Also fuhr ich in die nächste größere Stadt, und das war immerhin eine Fahrt von einer knappen Stunde. Und das gleiche wieder zurück. Und der Einkauf dauerte ja auch. Also war der Vormittag auf jeden Fall vorbei, bis ich wieder daheim war.

Und tatsächlich, es war schon später Nachmittag, bis ich wieder daheim war. Der Einkauf ging leichter als gedacht. Es war mir zwar etwas peinlich nach den Handschellen zu fragen, aber ich habe es geschafft.

Und nun war ich daheim und wollte sie natürlich auch ausprobieren. Zuerst zog ich mich aus, ich genoss es auf einmal nackt zu sein, das war auch etwas neues für mich. Wie so vieles in den letzten zwei Tagen. Dann schaltete ich den Fernseher ein und suchte wieder einen Film, der so anregend war wie der letzte, den ich angeschaut hatte. Es war nicht leicht, aber nach einiger Zeit hatte ich einen gefunden und startete ihn. Er ging auch wieder über 2 Stunden. Und ich hatte mir vorgenommen den ganzen Film gefesselt anzuschauen, also so, dass ich mich nicht selber befriedigen konnte.

Ich legte die Handschelle um mein Handgelenk und lies sie zuschnappen, dann nahm ich die Arme auf den Rücken und legte die Schelle um meinen anderen Arm. Langsam lies ich sie einrasten. Mit jedem Raster stieg meine Erregung und ich bekam Gänsehaut.

Es war ein unglaubliches Gefühl. Meine Nippel waren hart, und ich wurde feucht. Ich probierte ob ich mich streicheln konnte, aber mit auf den Rücken gefesselten Armen konnte ich unmöglich meinen Kitzler erreichen. Und das erregte mich umso mehr.

Ich wollte mich dann auf das Sofa setzen, aber das wäre wohl nicht der richtige Platz, wenn ich jetzt eine Sklavin wäre. Also kniete ich mich vor den Fernseher und schaute gebannt darauf wie eine gefesselte Sklavin gerade von zwei Männern genommen wurde. Ich wurde immer geiler dabei, auch weil ich meine Arme nicht benutzen konnte um mich selbst zu streicheln.

Ich überlegte mir immer mehr, ob ich die Handschellen nicht einfach aufschließen und es mir selber machen sollte. aber ich hatte es mir vorgenommen gefesselt zu bleiben bis der Film zu Ende ist. Ich konnte doch nicht so schnell aufgeben. Wenn ich von jemand anderen gefesselt worden wäre, hätte ich auch keine Wahl.

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