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Die Reportage. Teil 01

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Der Film erregte mich aber immer mehr. Dann schaute ich den Sessel an, der neben mir stand. Die Armlehne wäre bestimmt geeignet.... und schon stand ich auf und setzte mich auf die Armlehne, und rieb meinen Kitzler an dem Stoff. Ich stöhnte sofort auf, das war ein wahnsinniges Gefühl. Ich zerrte an meinen Fesseln und mein Unterleib rieb immer schneller und fester über die Lehne.

Es kam mir schon nach wenigen Minuten. Ich konnte einen kleinen Aufschrei nicht unterdrücken. Und wieder hatte ich einen wahnsinnigen Orgasmus. Langsam hörte ich auf mich an dem Sessel zu reiben. Ich war völlig verschwitzt und außer Atem.

Ich stieg von dem Sessel runter und lies mich einfach auf das Sofa fallen.

Ich wollte meine Arme vornehmen, was natürlich nicht ging. Die Arme taten mir zwar weh, aber ich war gerade nicht in der Lage den Schlüssel zu holen und die Handschellen aufzuschließen. Also blieb ich einfach so liegen bis ich wieder bei Atem war und sich mein Puls beruhigt hatte. Allerdings schwitzte ich noch mehr als vorher, es war einfach zu warm in meiner Wohnung.

Ich hoffte nur dass niemand meiner Nachbarn meinen Schrei und mein Stöhnen gehört hatte. Ich glaube ich sollte mich das nächste Mal noch knebeln, dachte ich grinsend bei mir.

Ich lag bestimmt eine halbe Stunde einfach so da. Und es fühlte sich gut an. Dann stand ich auf und holte die Schlüssel. Es war gar nicht so einfach den Schlüssel in das Schloss zu bekommen. Irgendwann hatte ich es geschafft. Aber gerade als ich öffnen wollte, hielt ich inne.

Ich wartete einige Zeit, und zog den Schlüssel wieder raus. Ich schaute auf die Uhr. Es war kurz vor 19h.

Ich beschloss die Handschellen bis um 22h anzubehalten.

Ich setzte mich auf das Sofa und nahm mir vor meine Zeit als Gefangene zu genießen. Auch wenn es so langsam anfing weh zu tun.

Donnerstag Vormittags....

Heute Abend musste ich in den Club. Um Punkt 20 Uhr sollte ich da sein. Nein, ich musste ich da sein. Herr Kormann hatte mir eine klare Ansage gemacht. Eigentlich könnte es mir egal sein, aber ich wollte dass er mit mir zufrieden ist. Aus einem Grund, der mir selber nicht ganz klar war, wollte ich es ihm recht machen. Und ich war wirklich auf die Show gespannt die ich da ja hoffentlich zu sehen bekommen würde.

Ich hatte sehr gut geschlafen, auch wenn mir meine Schultern etwas weh taten. Aber es war ein Schmerz den ich sehr gern in Kauf genommen hatte. Und als ich unter der Dusche stand fühlte ich mich gleich wieder fit. Nach einem ausgiebigen Frühstück fühlte ich mich gut für den Tag.

Ich musste mich zwingen die ersten Zeilen meiner Reportage nieder zu schreiben. Ich hätte mich lieber vor den Fernseher gesetzt und mich noch von ein paar Sex Filmen inspirieren lassen.

Mein Gott, was war nur los mit mir? So oft hatte ich noch nie an Sex gedacht wie im Moment. Und dabei fiel mir auf dass ich ja noch immer nackt war.

Das änderte ich als erstes. Und dann konzentrierte ich mich und begann zu arbeiten. So konnte ich dann immerhin bis in den Nachmittag hinein einiges erledigen. Und ich musste aufpassen, dass ich mich nicht in der Arbeit verlor, so vertieft war ich.

Aber ich schaffte es, mich auch wieder von meinem Rechner zu lösen und mir zu überlegen, wie ich da heute Abend überhaupt hingehen sollte. Leger, sportlich, elegant? Ich hatte keine Ahnung. Und auf einmal piepste mein Handy, eine whats app Nachricht war angekommen. Ich schaute drauf und war überrascht, es war nur eine Nummer zu sehen, kein Name.

Wer, außer meinen Bekannten, hatte denn meine Handy Nummer? Gespannt öffnete ich die Nachricht.

Ich starrte einige Zeit auf das Display, und konnte trotzdem nicht glauben was ich da las. Was dachte sich dieser Arsch denn?! Und woher hatte er meine Nummer?

Ich merkte wie ich sauer wurde, aber auch irgendwie erregt. Warum übte dieser Typ so eine Faszination auf mich aus? Ich konnte es mir nicht erklären. Meinem Chef hätte ich geantwortet dass er mich mal könne...

Ihm antwortete ich,

Ich hatte Herzklopfen wie ein Teenie vor dem ersten Date, ich konnte es selber nicht glauben. Aber ich beeilte mich ins Bad zu kommen und mich fertig zu machen. Ich wollte ja hübsch und sexy sein, für ihn. Noch knapp drei Stunden bis um 20 Uhr. Ich musste mich beeilen, 2 Stunden brauchte ich mindestens um mich fertig zu machen, eine halbe Stunde Fahrt, Parkplatz suchen und pünktlich in seinem Büro sein. Das sollte klappen...

Ich brauchte natürlich länger als 2 Stunden um mich fertig zu machen, aber ich war sehr zufrieden mit meinem Aussehen. Ich hatte meine Haare offen und mir leichte Wellen gemacht. Mein Make Up war dezent und der Lippenstift im genau richtigen Rot für so einen Abend. Mein schwarzes Minikleid ging bis zur Mitte meiner Oberschenkel, die Spaghettiträger ließen keinen BH zu. Aber ich denke dass Herr Karmann da wohl nichts dagegen haben würde. Meine High Heels machten das Outfit perfekt. Dazu noch meine schwarze Clutch und ich war bereit. Schmuck und Uhr hatte ich bewusst weg gelassen.

Die Fahrt dauerte natürlich auch etwas länger. Aber um 19:45 Uhr war ich vor dem Club, und erschrak gewaltig. Vor dem Eingang war eine Menschenschlange, und ich musste mich hinten anstellen. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet.

Und es war natürlich wenige Minuten nach 20 Uhr bis ich drinnen war. Aber ich konnte ja nichts dafür, das wird er sicher verstehen. Ich ging in Richtung seines Büros.

Und kurz davor kam mir Bianka entgegen. "Du bist zu spät Laura, er wird dich nicht mehr empfangen."

Sie packte mich einfach am Arm und zog mich mit in ein Büro rein. Ich war sprachlos und geschockt, so ließ ich es einfach mit mir geschehen.

Sie schob mich durch die Tür und zog diese zu als wir drinnen waren. "Das war jetzt nicht dein Ernst, oder? " fragte ich sie mit leicht zitternder Stimme. Ich schaute ihr in die Augen.

"Was denkst du denn? Herr Kormann mag es nicht wenn seine Anweisungen missachtet werden. Mit solchen Menschen kann er nichts anfangen. Und du hast es definitiv versaut. " Sie schaute mir dabei fest in die Augen.

"Hilf mir, bitte. Was kann ich tun damit er mich doch noch empfängt? Bianka, bitte. Ich kann es mir nicht leisten dass dieser Job daneben geht." Ich schaute sie flehend an.

Sie hielt meinem Blick stand, es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis sie antwortete. "Ich kann dir nichts versprechen, aber ich rede kurz mit ihm. Warte hier."

Sie ging raus und ließ mich alleine zurück. Die Zeit verging ewig langsam, ich wartete mit klopfendem Herzen und wurde immer nervöser. Natürlich wollte ich diesen Job nicht versauen, aber wenn ich ehrlich war, wollte ich auch zu ihm, ich hatte mich extra für ihn zurecht gemacht, ich wollte das er mich bewunderte. Und vielleicht auch berührte, ich war mir selber nicht ganz sicher.

Als die Tür aufging, schrak ich aus meinen Gedanken auf. Hoffnungsvoll schaute ich auf Bianka.

"Du hat Glück, ich konnte ihn überreden." Glücklich fiel ich ihr um den Hals und drückte sie. Sie erwiderte meine Umarmung.

Freu dich nicht zu früh, er stellt Bedingungen. " "Was für Bedingungen," fragte ich etwas überrascht und schaute Bianka in die Augen.

"Gib mir deinen Slip!" ....ich glaube ich schaute sie einfach mit offenem Mund an. "Stell dich nicht so an, es ist nur dein Slip. Entweder du gibst ihn mir, dann bringe ich dich zu ihm, oder du lässt ihn an, und ich bringe dich zum Ausgang. Also, was ist? Ich kann nicht ewig hier stehen und dich im Arm halten ."

"Was soll das?" fragte ich zögernd. "Wir sind hier in einem BDSM Club, schon vergessen? Und du stehst eher nicht für das S. Und keine Angst, wenn du etwas nicht magst steht es dir jeder Zeit frei einfach zu gehen. Oder du bleibst und wirst Spaß haben. Denn ich glaube du wirst es genießen. " Bianka grinste mich an.

Und dann drückte sie ihre Lippen auf meine . Mehr nicht. Ich wollte erst zurück zucken. Aber ihre Lippen fühlten sich gut an. Nach ein paar Sekunden trennten sich unsere Lippen wieder.

"Und nun....? " Bianka lies die Frage im Raum stehen. Ich schaute sie an, und stellte meine Clutch auf den Tisch neben mir. Ich trat ein wenig zurück und zog mein Kleid etwas hoch. Und meinen Slip aus. Dann übergab ich ihn wortlos. Lächelnd nahm sie ihn an und steckte ihn in ihre Tasche. Ich hatte das Gefühl nackt vor ihr zu stehen. Und es war kein unangenehmes Gefühl. Als sie mich musterte, überkam mich eine Erregung, die ich so noch nicht gekannt hatte.

" Du hast gesagt Bedingungen..., was will er noch von mir?" "Du hast gut zugehört, mach das einfach auch weiterhin. Ich bringe dich zu ihm. Du wirst dich weder bewegen noch wirst du reden, außer du bekommst Anweisungen. Verstanden?"

"Ja, ich habe verstanden, " antwortete ich langsam. Mein Herz fing laut an zu klopfen. Bianka schnappte meine Hand und zog mich einfach mit sich. Ich lies es wortlos geschehen.

Wir gingen nicht zu seinem Büro, sondern in Richtung Bühne. Die Show hatte wohl schon begonnen. Sie ging mit mir zu einem kleinen Eingang mit einer Nummer auf der Tür. Sie hielt kurz an, klopfte und öffnete dann die Tür. Sie ging rein und zog mich mit sich.

" Ich habe sie dabei," sagte sie nur. "Danke, du darfst dich zurück ziehen. "

Sie stellte mich neben das kleine Sofa auf dem Herr Kormann saß, legte mir noch die Arme auf den Rücken, und schaute mich an. Sie sagte aber nichts, legte nur ihren Zeigefinger auf ihre Lippen. Dann ging sie wortlos raus.

Ich war allein mit Herr Kormann. Wir waren in einer Loge, es stand ein Zweisitzer Sofa und ein kleiner Tisch darin. Auf dem Tisch zwei Gläser, wahrscheinlich gefüllt mit Champagner. Es war fast dunkel hier, aber mit einem tollen Blick auf die hell beleuchtete Bühne.

Ich schaute dahin und konnte sehen wie ein Mann eine Frau kunstvoll fesselte. Ich wusste nicht, dass man jemand so kunstvoll, elegant und effektiv fesseln konnte. Die Vorführung war faszinierend, aber ich schaute nur beiläufig hin. Ich hätte jetzt lieber die Aufmerksamkeit von Herrn Kormann gehabt. Aber dem war die Vorstellung wohl wichtiger als ich.

"Gefällt dir was du siehst?" Ich zuckte leicht zusammen. "Äh, ja, Herr Kormann, die Vorstellung gefällt mir," antwortete ich leise

"Ich hatte nicht den Eindruck, aber ich kann mich ja täuschen. Erregt sie dich auch?" Damit hatte ich nicht gerechnet, ich wusste gar nicht was ich antworten sollte.

"Oder erregt es dich mehr dass du mir gehorchen musst? Komm zu mir, stell dich vor mich hin."

Ich ging zu ihm, ließ meine Arme auf dem Rücken liegen und stellte mich genau vor ihn.

Er schaute mich an, und seine Hand fuhr auf einmal an der Innenseite meines Oberschenkels hoch. "Du hast meine Frage nicht beantwortet." Ich holte tief Luft, seine Hand auf meinem Oberschenkel verursachte mir Gänsehaut. "Es erregt mich sehr, dass ich ihre Anweisungen befolgen muss, Herr Kormann." Ich konnte dabei ein Stöhnen gerade noch verhindern. "Lass das Kormann weg, nur Herr, verstanden?" "Ja Herr, verstanden."

Seine Hand wanderte dabei immer höher. "Mach die Beine etwas breiter. " Ich stellte sofort meine Beine weiter auseinander. "Ja Herr." Seine Finger hatten meinen Kitzler erreicht, jetzt konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Er fing an mich zu streicheln. "Du bist nicht erregt, du bist verdammt geil, und sehr nass, richtig?" "Oh ja Herr, ich bin sehr geil." Ich wurde rot dabei, obwohl er gerade meinen Kitzler streichelte, war es mir peinlich zuzugeben, dass ich geil war. Sehr geil.

"Wann wurdest du das letzte Mal gefickt?" Ich hoffte , er konnte nicht sehen das mein Kopf knallrot wurde. "Ah.. vor einem halben Jahr ungefähr, Herr" , stotterte ich leise. "Und wann hast du es dir das letzte Mal selbst gemacht?" Und bei der Frage drangen zwei Finger in mich ein, ich stöhnte und drückte mich automatisch seinen Fingern entgegen. "Ich.. ich... habe es mir gestern Mittag gemacht...ahhh" , ich konnte nur noch stöhnen. Seine Finger brachten mich an den Rande des Orgasmus. Ich fing an meinen Unterkörper vor und zurück zu bewegen. Da zog er seine Finger aus mir raus. Er stand schnell auf, packte meine Haare und zog meinen Kopf in den Nacken. Ich erschrak und zuckte zusammen. Er war viel größer als ich, ich schaute vorsichtig zu ihm hoch.

"Habe ich dir erlaubt dich selber zu ficken!?" , fragte er mich barsch. "Nein Herr, verzeihen Sie mir bitte, es war keine Absicht. Ich war einfach zu erregt" , flüsterte ich leise. "Du musst noch viel lernen. Und jetzt verschwinde, du hast mich verärgert. Du kommst Samstag Abend wieder her. Um 20 Uhr. Da du sicher wieder nicht pünktlich bist, wirst du 10 Schläge auf deinen Arsch bekommen. Vielleicht macht dich das etwas gehorsamer. "

Er lies meine Haare los und ich konnte meinen Kopf wieder nach vorne nehmen. "Am Samstag kommen die Swinger, ich werde dir zeigen was in den einzelnen Zimmer los ist, und welche Themenzimmer wir haben. Du kommst wieder in diesem Outfit, das ist sehr geil. Und wieder nichts darunter. Und du wirst es dir heute nicht mehr selber machen, egal wie geil du bist. Und wenn du es dir morgen machen willst, rufst du mich vorher an, ich entscheide dann ob ich es dir erlaube, oder auch nicht.

So, und jetzt raus hier, ich will in Ruhe die Show voll anschauen."

Ich schaute ihn verwirrt an, aber er hatte sich wieder gesetzt und schaute interessiert zur Bühne. Nach einigen Sekunden ging ich einfach raus und schloss die Tür von außen. Ich lehnte mich rücklings an die Tür und atmete tief durch. Was für ein Arsch, dachte ich bei mir. Aber ich war so geil wie noch nie, und hoffte dass bald Samstag Abend ist.

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14 Kommentare
Ancilla2015Ancilla2015vor fast 2 Jahren

Liebe Ornella,

das ist so richtig zum seufzen. Ich glaube ich lese heute noch alle Teile.

L.G. Ancilla

SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor mehr als 2 Jahren

Sehr heiße Story! Freue mich auf die nächsten Teile!

EssEssCehEssEssCehvor mehr als 2 Jahren

Devote Reporterin entdeckt das "Neuland" BDSM und wird von einem Top verführt. Ein echter Klassiker und sehr gut ausgeführt. Danke!

JepaschJepaschvor mehr als 2 Jahren

Schön die Geschichte hier zu finden! Ich liebe die Geschichte!

gerd2509gerd2509vor mehr als 2 Jahren

Du hast eine sehr opulente Fantasie, Ornella und verstehst es, Lust und Spannung langsam aufzubauen. Ich bin schon sehr gespannt und neugierig, wie die biedere Laura in eine lustgierige, schmerzgeile Sklavin umgewandelt wird.

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